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Geschrieben
5imon. postete

017/1: Den Ösi und JFK würde ich aber schon nicht unbedingt in den gleichen Topf werfen...

Tut ja auch niemand, hier gehts doch nicht ums kochen.

Geschrieben
coupespace postete

wird wohl eher das Gegenteil der Fall sein. Sensenmanns Vergleich mit den Staatslimousinen von der damaligen Firma Mercedes ich völlig unpassend. Bezug und Kategorie sind voll daneben. Not amused.

MFG "

Na, da haben wir ja ja doch einen, der sich aufregt... Und dann so schön aristokratisch: " not amused "

gruss helge

Geschrieben

Der Vergleich mit der Hitlerkarosse ist völlig daneben. weil der GST ein nicht ein Spiegel der faschistoiden Geschichte des Konzerns, sondern vielmehr ein Spiegel des heutigen Zeitgeistes ist - und zwar soweit dieses Konzept einem speziellen Kundengeschmack entspricht. Also eher ein soziologisches Phänomen als ein machtpolitisches. Hierzu ein Hinweis auf die Zielgruppe der immer schwereren SUV. Diesen Kunden (bei SUV zu 60 Prozent Frauen) nur Großmannsucht zu unterstellen, ist daneben. Reden wir lieber mal von Unsicherheitsgefühlen, wie sie der Artikel zum C6 in der FAZ so schön beschrieben hat.

Blaublütige Grüße an den Gegenwind ;)

Holger

Geschrieben

Der sog. Zeitgeist für den diese Fahrzeuge stehen, und da schließe ich mal einige andere deutsche Hersteller ein, ist aber keine neue Erscheinung sondern erinnert mich in fataler Weise an andere finstere Kapitel der dt. Geschichte, vor allem an die end20er u. 30er Jahre. Ich nenne es pervers, wenn gerade die dt. Hersteller sich nicht entblöden, diese Tradition bewußt aufzunehmen (z. B. Maybach) oder als Retro-Design-Elemente zu zitieren (z. B. Audi). Steht nicht der Kühlergrill der neuen S-Klasse auch wieder steiler im Wind?

Natürlich gibt es Menschen, die auf einer psychischen Ebene genau die Bedürfnisse (oder sollte man sagen "Krankheitsbilder") entwickeln, auf die diese z. T. monströsen (hier sind wir nicht mehr o. t.) Fahrzeugkonzepte zugeschnitten sind. Deshalb sind diese Konzepte aber nicht minder politisch zu betrachten. Sie sind für mich Ausdruck einer zunehmend brisanten sozialpolitischen Entwicklung.

Für mich sind die Fronten jedenfalls geklärt: ich mag weder diese fetten Autos noch deren Klientel.

(das war jetzt aber das Wort zum Sonntag)

Gruß, Marko

Geschrieben

Hallo,

das ist wie mit dem Huhn und dem Ei. War zuerst der Protzer da oder das protzige Auto?

Kniffelig!

Gernot

Geschrieben

Was regt ihr euch denn über die grazile R-Klasse auf. Bald gibts doch für Protzer was viel feineres: Die neue GL-Klasse.

Die ist 16cm länger, 16cm höher und ein paar Millimeter breiter als die mickrige R-Klasse. Und mit martialischem Kuhfänger ausgestattet kann man dann die Strasse wirklich zum Kriegsschauplatz machen.

Gruß

Markus

Geschrieben

"War zuerst der Protzer da oder das protzige Auto?"

na der Protzer, wer hat den dicksten Knüppel, wer die meisten Arbeiter, wer die dickste Flinte, wer die dickste Kutsche und dann kam Fords Henry und hat ein neues Phänomen erschaffen!

Geschrieben

Na, na, Leute, jetzt kriegt euch wieder ein. Wer wirklich protzen will, für den gibt es noch viel tollere Dinge als Autos: Yachten, Häuser usw. DAS taugt dann wirklich um Eindruck zu schinden. Die R-Klasse wird sich in 5 Jahren auch der Mittelstand leisten können, genauso wie die S-Klasse. Diese Dinge haben einen enormen Wertverlust.

Ausserdem ist es wieder mal so, dass wir viel zu viel in diese Blechkisten reininterpretieren. Wenn es die R-Klasse schafft ein paar Arbeitsplätze zu erhalten/schaffen, dann soll es mir recht sein.

ACCM WOLFGANG ZX
Geschrieben

Hallo!

Das artet hier teilweise wirklich aus.

Falls es noch keinem aufgefallen ist: die R-Klasse hat ein ausgesprochen agressionsfreies Frontdesign. Die "hohe optische Präsenz" wird nur durch die nach europäischen Massstäben extremen Abmessungen erreicht. Jeder Peugeot mit der neuen "Maulfront" wirkt jedenfalls schon im Stand aggressiver.

Zweitens: das Auto wurde vor allem für den US-Markt konstruiert und wird auch nur dort gebaut.

MFG

Geschrieben

Und das viele CO2, was die Dreckskarre ab WERK in die Welt verfeuert, das atmen wir hier mit weg. Und ob 2000 Arbeitsplätze den Untergang der Welt durch lustige Klimaspielchen wert sind, das muss mal jeder für sich im Bett beantworten.

Dagegen ! Baut Enten auf Rapsdieselmotoren um !

Carsten

Geschrieben

Ich denke mal, dass die Leute, die sich den R leisten, für ihre Entscheidung auch andere Monster in Betracht gezogen haben, die ebenso viel verbrauchen. Ist ja nicht so, dass sie sich zwischen R und dem AX 1.0 entschieden haben. In dem Fall ist es egal, ob nun der R die Abgase in die Luft pustet oder ein 5.9l Jeep Grand Cherokee.

Das ändert nicht viel am daraus resultierenden Klimaproblem, sollte aber in Betracht gezogen werden, wenn man ihn als Dreckschleuder abkanzeln will. Ja, er ist eine, aber leider ist er eine unter vielen. Die Attraktivität dieses ganzes Segments ist problematisch für die Umwelt, nicht das einzelne Angebot R-Klasse für sich selber. Wie man dagegen vorgehen will? Ob Hybrid, noch teureres Benzin oder Strafgesetze. Ich denke mal, diese Diskussion lassen wir mal, denn sie wurde schon hundert mal hier geführt und wird spätestens wieder aufkeimen, wenn der Citroen SUV präsentiert wird.

Geschrieben

Wenn Citroën seinen (?!) SUV bringen wird, (obwohl sie ihn selber nie bringen wollten, ihn für unökonomisch, wenn nicht gar für dumm hielten, aber nun doch bringen, weil die werte Kundschaft letztlich sowas auch von Citroën "verlangt"), dann wird völlig zu Recht eine kontroverse Diskussion im Gange sein.

Ausgangspunkt war ja die Frage, warum ein sog. Crossover nun auf einmal mehr können sollte als ein Kombi mit dem gleichen Verbrauch an Verkehrsfläche.

Wer sind die Kunden, für die ein Auto schwer sein und vor allem schwer wirken muss, die permanenten Allrad bezahlen und doch nicht nutzen? Zusätzlich muss das Auto von seiner Anmutung her sportlich und elegant wirken.

Dabei gibt's dieses Auto ja schon - Wolfgang porognostiziert vielleicht richtig, dass sich Kunden bei fast gleichem Preis eher für den GST und nicht für den E-Kombi entscheiden würden. Warum nur?

Pfeiffer beschreibt die Zielgruppe. Familien.

"Ich denke, dass es vor allem Autofahrer mit vielfältigen Bedürfnissen sind, die sich für die R-Klasse interessieren werden. Familie, Freizeit, Reise sind wichtige Aspekte, und wer das Auto mit diesen Gedanken anschaut, soll das Gefühl haben: Damit bin ich bestens bedient."

TE-Benz, Citroen XM Kombi, ein C5 Kombi tut's auch. Bei größeren Familien ein Eurovan / Espace.

Pfeiffer:

"Entscheidend ist, was ein Kunde empfindet, wenn er vor dem Auto steht und es anschaut. Ob er seine Bedürfnisse damit erfüllt sieht. Ich denke, gerade mit der R-Klasse, mit der wir als erster Hersteller überhaupt das Thema Raum mit Themen wie Dynamik, Emotion und auch Geschwindigkeit gekoppelt haben."

Fast alle großen Vans können das schon, sind dabei leichter und verbrauchen weniger Verkehrsfläche. Gibt's also alles schon. Nur eben vernünftiger. Mercedes strampelt sich ab, um sich zu differenzieren. Es liegt in der Hand der Konsumenten, nicht darauf hereinzufallen.

Gruß

Holger

Geschrieben

Hallo,

ich hab bei meinem letzten Beitrag schon übertrieben. Für ein Politikseminar wärs vielleicht ein ergiebiges Thema, dann eher zum Thema "Maybach".

Was Dickschiffe wie die R-Klasse angeht oder andere SUV's : steigende Benzinpreise in den USA werdens vielleicht richten.

Gruß, Marko

ACCM WOLFGANG ZX
Geschrieben

Hallo!

Völlig richtig: es ist ärgerlich, dass R-Klasse-Fahrer den meist überflüssigen Allradantrieb mit rumschleppen, und das in einem meist unnötig großen Auto.

So kommt es zu unnötig hohem Verbrauch und entsprechendem Co2-Ausstoss.

Interessant ist folgender Vergleich:

C6 V6 vs. R 350

(Mercedes gibt bei den Verbrauchswerte eine Bandbreite an, ich habe den höheren wert ausgewählt)

Reihenfolge immer: C6/Mercedes

Stadtverbrauch: 16,3/15,7 l/100 km

Überlandverbrauch: 8,2/9,2 l/100 km

Gesamtverbrauch: 11,2/ 11,6 l/100 km

Leergewicht: 1891/2155 kg

(Zuladung: 380/655 kg)

Erstaunlich: der schwerere, 7-sitzige Allradwagen mit hoch bauender Karosserie verbraucht unwesentlich mehr als die schwächer motorisierte, flache Limousine.

MFG

Geschrieben

Hallo,

die Verbrauchsangaben werden in Geschw.-Bereichen ermittelt bei denen der Luftwiderstand nt. wirklich ausschlaggebend ist.

Gruß, Marko

Geschrieben

Hallo Marko, ich denke, dass nicht die Existenz eines Maybach das Problem ist. Dafür stand zuvor schon Rolls Royce. Problematisch sind die in großen Stückzahlen verkauften SUV - und da meine ich vor allem das Gewicht und geringe Gewichtung des Verbrauchs. Also vor allem Touaregs, X5, Q7 und M-Benz und viele andere Geländeluxuskombis, auch den "softeren" R-Benz.

Dabei finde ich es eigentlich toll, wenn man vernünftig in ein Auto einsteigen kann, wirbelsäulengerecht drin sitzt, und zwar in einer Position, die ganz nebenbei eher zum gemütlichem Reisen statt zum Rasen verleitet. Diese Sitzposition fordert zwar aerodynamische Abstriche, hat aber z.B. ggü. einem flachen Kombi den Vorteil der besseren Raumausnutzung bei geringerer Fahrzeuglänge.

Meine Kritik bezieht sich also vorrangig auf das Gewicht der hohen und allradbetriebenen Straßenfahrzeuge, bei welchen sich alle erdenklichen verbrauchsfördernden Nachteile summieren.

Gruß

Holger

PS @ Wolfgang. Ich bin auch erstaunt über den geringen Verbrauchsunterschied R-Benz vs. C6. Wobei mich aber eher der vergleichsweise flache, aerodynamisch aussehende und allradlose C6 erstaunt.

Geschrieben

Ich glaube, dass das Problem nicht die R-Klasse ist, sondern deren Käufer.

Wer kauft sich einen Cayenne Turbo (meist mit Strassenreifen), ein Monstrum von Audi Q7 oder einen Hummer.

Da haben doch die Marketing-Strategen entdeckt, dass es für solche Autos eine Nachfrage gibt. Egal, was Sie verbrauchen. Und solche Autos sind auch noch vollkommen sozial verträglich.

In der Ölkrise 1973 wurden viele spritfressenden Autos und Motoren wieder eingestampft, weil man dafür keinen Markt mehr sah (Wankelmotor, 12 Zylinder bei BMW und DB, Citroen SM, Ami-Schlitten mit 7 Liter Hubraum...).

Heute stören hohe Spritpreise und Ölknappheit kaum jemand. Man wird mit dem Cayenne nicht schräg angesehen. Und meist sitzt in dem Teil auch nur einer drin. In der R-Klasse besteht wenistens Hoffnung, dass eine Familie damit befördert wird.

Also bevor man solche Autos nicht mehr verkaufen kann, muss es weniger aggressive Werbung geben und das Denken in den Köpfen muss sich ändern.

Gruß

Markus

ACCM WOLFGANG ZX
Geschrieben

Hallo!

ich glaube: es gibt kaum Länder, in denen die Autowerbung so agressionsfrei ist wie in Deutschland.

Es ist quasi verpönt, in der Autowerbung Motorengeräusche preis zu geben. Sogar in den Autowerbesendungen à la Motorvision und co. wird in den meisten fällen Musik gespielt, wenn man Motorengeräusche hören könnte.

Mitte der 90er war die Anti-Auto-Bewegung so stark, dass bei vielen deutschen Automarken die Auspuffrohre komplett hinter der Heckschürze versteckt wurden.

Drifteinlagen, Reifenquietschen und Co. gibt es in der Autowerbung hierzulande auch nicht. Die Autoindustrie hat einiges getan, um Autos jeglicher art als umwelt- und sozialveträglich darzustellen.

Ganz anders sieht es in den USA aus:

Paradebeispiel: z.B. die Dodge Homepage. Da kann man Autos mit qualmenden Hinterrädern sehen, oder Driftvideos herunterladen. Sowas wäre bei uns undenkbar. Ferner werden dort ungeniert Motorleistung und Karosseriegröße beworben "It´s that big!"

Man beachte z.B. folgendes Bild: um die Mächtigkeit des Kühlergrills zu verstärken, wird nur ein Ausschnitt gezeigt:

http://www.dodge.com/ram_truck/ram_truck_flash.html

Verbrauchsangaben, die die EU neuerdings für quasi jede Autowerbung vorschriebt, findet man dort oft nur nach lander Suche. Noch krasser: ab einem bestimmten Lerr-Gewicht müssen US-Hersteller überhaupt gar keinen Normverbrauch ermitteln...

Vielleicht ist die US-Werbung und die US-Einstellung zum Auto an sich aber auch etwas ehrlicher als in es in europa der Fall ist.

MFG

Geschrieben

Hallo,

die Werbung für Autos unter dem Aspekt Leistungsfähigkeit, Geschwindigkeit, Beschleunigung, Kurvenlage usw. ist in Deutschland per Gesetz verboten.

Das ist ja wohl auch richtig so.

Gernot

Geschrieben

Drifteinlagen, Reifenquietschen und Co. gibt es in der Autowerbung hierzulande auch nicht

falsch:

M3 spot, 1er spot mit kermit

vw golf gti (drift rückwärts), der aktuelle spot für den tsi (oder sonstwas)-motor - golf kommt volle hütte ums eck gedriftet,

audi-werbung, ford-werbung (mit betonung der motorsportgeschichte)

Geschrieben
Gernot postete

Hallo,

die Werbung für Autos unter dem Aspekt Leistungsfähigkeit, Geschwindigkeit, Beschleunigung, Kurvenlage usw. ist in Deutschland per Gesetz verboten.

Das ist ja wohl auch richtig so.

tja, weil der "verbraucher" leider nicht zwischen werbung und realität unterscheiden kann. wär doch mal ne abwechslung: "säuft zwar, tut aber auch was dafür. der neue xxx yyy" - schöne steilvorlage ;)

zudem zählt "kurvenlage" eindeutig unter "aktive sicherheit" - und damit würde ich auch beim werberat durchkommen ;)

Geschrieben

Werbung für den neuen Seat Leon (das Ding ist verdammt schnell)

Werbung für den BMW Diesel (bei der die Pelikäne den zweiten Fuss auf den Boden setzen)

Die Werbespots, bei denen Erja Häkkinen wie die Irre durch die Kurven hetzt

und und und....

ACCM WOLFGANG ZX
Geschrieben

Hallo!

Na ja. Ihr habt tatsächlich einige grenzwertige Beispiele aufgeführt.

Es gibt also doch Ausnahmen.

Im allgemeinen ist es jedoch so, dass die Autowerbung in Deutschland vergleichsweise aggressionsfrei ist.

Drifteinlagen in der Werbung finde ich voll daneben, da das dazu verleiten kann, das ESP auszustellen.

MFG

Geschrieben

Werbung mit Straßenlage läuft eben unter Sicherheit in allen Situationen.

Geschrieben

Dann will ich mal meine Extremposition zum Werbethema nochmal besetzen.

Werbung habe ich solange beachtet, wie sie auf Zuverlässigkeit, Wertbeständigkeit, Wirtschaftlichkeit abgestellt hat.

Das ist in der Tat schon lange her. MB fällt mir da an vorderster Stelle ein.

Dann kam BMW und hat den Begriff "Sportlichkeit" (später "Freude am Fahren")im Zusammenhang mit Limousinen für den Normalbürger besetzt und in den Vordergrund geschoben.

Seit der Zeit ist das Thema Autowerbung für mich erledigt.

Sport hat mit Wettbewerbsfahrzeugen auf abgesperrten Strecken stattzufinden. Dagegen habe ich absolut nichts.

Auf öffentlichen Wegen will ich sozialverträglich, möglichst sicher und stressfrei von A nach B kommen, sonst nichts.

Spaß an Autos habe ich übrigens auch (oder dennoch). Sonst wäre ich nicht hier.

Gruß an alle

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