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Allergie gegen "Franzosen"


asterixER

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Sehr seltsam...ich habe gerade im Technik Forum den Thread von Floh gelesen

"Die Toleranz....der Citroenfahrer"...

Woher kommt das ganze Hickhack eigentlich?

Man wird in der Oeffentlichkeit z.b. von Bekannten, Bemitleidet oder Belaechelt

wenn man einen Franzosen fahert. Wieso? Was ist da so anders als z.b n Alfa oder Volvo oder Ferrari? Bei Volvo sagt doch auch keiner was?!

Wenn dann ein Franzosenfahrer (;-)@floh) mal die Marke wechselt reagieren die

"Mitstreiter" (so kommts mir hier manchmal vor) allergisch....

alles SEHR seltsam...

Alex

...der sich mal wieder wundert.

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ich wunder mich nicht mehr alex, ich versuch einfach drüber zu lachen.

aber komisch isses schon...

wir sehen uns im märz und ich freu mich schon auf mein kühles blondes...;-)))

grüssle!!

derFlo

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asterixER postete

Man wird in der Oeffentlichkeit z.b. von Bekannten, Bemitleidet oder Belaechelt

wenn man einen Franzosen fahert. Wieso? Was ist da so anders als z.b n Alfa oder Volvo oder Ferrari? Bei Volvo sagt doch auch keiner was?!

Hi Alex,

als ich Anfang der 80er Jahre anfing, mit Peugeots und Citroens herumzufahren, im Gegensatz zu meinen golffahrenden Altersgenossen, wurde ich belächelt mit folgenden zum Teil zutreffenden Gründen:

-"Der rostet Dir doch unter dem Hintern weg."

-"Der ist viel zu kompliziert zu reparieren."

-"Für den kriegst Du doch gar keine Teile"

-"Damit kennt sich doch gar keiner aus"

-"Der ist ständig kaputt"

-"Die haben so eine komische Technik"

-"Ganz schlechte Fahreigenschaften"

Und außerdem waren die Autos einfach anders: Sahen anders aus, fühlten sich anders an, waren weicher gefedert, hatten mehr Platz für die Passagiere als für den Motor... Besonders in Erinnerung ist mir das dämliche Grinsen eines Bosch-Mechanikers, als ich nach Teilen für einen Peugeot 104 fragte...

Die gleichen Ressentiments existierten übrigens auch gegenüber italienischen Autos.

Ich glaube, auch wenn die zutreffenden von den obigen Argumenten heute nicht mehr stimmen, hat sich das Bild einfach festgesetzt.

Und Volvos? Die waren von Anfang an einfach mehr deutschautomäßig.

Naja, das ist so meine persönliche Ansicht.

Viele Grüße

Peter

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Kenne ich, als ich das erste eigene Auto legal bewegen durfte war der Käfer das Maß aller Dinge. Da ich keine Lust auf hohen Verbrauch bei miserabler Leistung und eine unmögliche Heizung legte sondern stattdessen auch mal zwei Kisten Bier transportieren wollte, landete ich auch immer wieder bei Italienern und, damals noch schlimmer, Engländern (von wegen Plus an Masse und Zollgewinde).

Aber was störts die Eiche, wenn sich ein Borstenvieh dran kratzt?

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Citroen mon amour, oder eine kleine 22 jährige Liebes-leidensgeschichte.

Bei mir fing alles mit 18 an. 2 Cv und kurz danach eine Diane. Immer Ärger aber auch viel Spaß beim offenfahren. Einmal hielt uns eine Polizeistreife an und ließ uns ins Röhrchen pusten, weil wir bestimmt zu viel getrunken hätten. Ätsch, war aber nur die Schaukelfederung der Diane und wir haben uns totgelacht. Ein paar Jahre später eine GSA und dann endlich meine Göttin DS 21 Pallas, ein Bürgermeisterwagen aus Südfrankreich. Zwei Jahre Arbeit, wahrscheinlich mindestens zwei Extrasemester Studium aber dafür auch das ideale Auto um meiner heutigen Frau zu imponieren. Hab ich sie doch glatt einem Strich Achter Fahrer ausgespannt und nach Hause fahren dürfen.-)

Nach dem Studium gab es dann Firmenwagen. Natürlich deutsche. Da hat dann nix mehr geklappert und bei Nässe sind die auch immer angesprungen.

Aber irgendwie waren alle gleich----------langweilig.

Und dann endlich 98 einen Xantia Break mit großem Turbodiesel.

Wieder von allen belächelt worden wegen dem "avantgardistischen Rentnerauto." Hab ihn aber mehr als 60000 km gefahren und nur ganz wenig zu meckern gehabt.

Dann hab ich einen Fehler gemacht. Ein Volvo kam ins Haus. Ein V70 der neuen Generation.

Wieder klapper-und fast fehlerfrei. Mit viel PS, super Strassenlage und tollen Sitzen.

Aber wieder austauschbar wie meine deutschen Autos auch. Und deshalb jetzt----

Citroen C8 bestellt und große Vorfreude, dass er endlich kommen mag.

Und dann gibt es wieder Schulterklopfen von den Bekannten und ein bemitleidendes Lächeln dazu.

Wenn die wüssten,,,,,

Gruß Luximage

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Ja wieso wohl wird ein Deutscher, der einen Franzosen fährt, von seinen teutonischen Kollegen immer noch scheel angeschaut! Offensichtlich ist das "fahrende Volk" in seinen Gefühlen halt immer noch weit mehr in alten Vorurteilen verhaftet, als dies die Politik weismachen will! Wieso hat eigentlich Daimler zu Chriysler gefunden und nicht zu PSA. Vielleicht wollten die nicht, vielleicht hat man aber auch nie daran gedacht oder daran denken wollen! Was in der Luftfahrt Erfolg hat, sollte doch auch im Automobilbau klappen! Erste Anzeichen einer Zusammenarbeit der beiden ingeniösesten Völker Europas gibt es ja, wenigstens im Ansatz: das Daimlerprodukt Smart wird in französischen Landen (wenn auch nicht im Herzen Frankreichs) gebaut und Bugatti wird dereinst wieder aus Frankreich kommen, obschon VW dahinter steckt! Und zuletzt kommt dann noch BMW mit PSA! Die hätten sich den Weg über GB und Rover ersparen können! PSA und BMW, das wäre einmal die optimale Grösse und Gene aller Arten wären zuhauf vorhanden!

Gruss Jürg

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Marcus B (ACCM)
Xantiaheinz postete

Kenne ich, als ich das erste eigene Auto legal bewegen durfte war der Käfer das Maß aller Dinge. Da ich keine Lust auf hohen Verbrauch bei miserabler Leistung und eine unmögliche Heizung legte sondern stattdessen auch mal zwei Kisten Bier transportieren wollte, landete ich auch immer wieder bei Italienern und, damals noch schlimmer, Engländern (von wegen Plus an Masse und Zollgewinde).

Aber was störts die Eiche, wenn sich ein Borstenvieh dran kratzt?

So isses! Beispiel: mein Vater. Hat Anfang der 60er wie jeder damals einen Vetrag für einen Käfer abgeschlossen. Hatte dann aus verschiedenen Gründen (u.A. Aussage Nordhoff in die Richtung, dass VW bessere Konstruktionen in der Schublade hätte, aber der Käfer ginge ja so gut usw.) den Vertrag verkauft und einen Fiat 1100 gekauft. 100 tkm in 4 Jahren, dann Umstieg auf gebrauchte ID. Hat damit (Hallo luximage! :-) den Konkurrenzkampf um meine Mutter gegen einen 220S Fahrer zu seinen Gunsten entschieden. Dann eine DS20, gebraucht. Dann Cadillac (4x) Maserati :-) Lincoln und Chevrolet. Alles gebraucht. Hat mal über 'nen CX und später über 'nen XM nachgedacht, aber die Amis waren halt billiger (in NL). Merkt ihr was? Kein deutsches Auto! Mein Bruder und ich machen es ihm nach... Obwohl mein Bruder einen Firmen-Golf hat (zählt nicht) hat er seinen Xantia des ersten Produktionsjahres (Doppewinkel auf der Motorhaube) behalten. Und auch ich darf mir ab und zu was anhören. Egal.

>>

Marcus

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.... noch eine Ergänzung zu obigem! Da gibt es neuerdings die Serie "Um Himmels Willen" im Schweizer Fernsehen. Ich bin ansonst nicht unbedingt ein Serienfan, aber sovile C wie dort sieht man ansonst nie in deutschen Serien. Der Grund: Fritz Wepper, als bayrischer biederer Bürgermeister einer Kleinstadt, fährt einen silbrigen C5 und ist zu allem Überfluss auch noch C-Händler. Man sieht ihn also in seiner Mission mit seinem C5 und bisweilen auch noch in den Ausstellungsräume seiner Provinz-C-Vertretung. Sein Spezi, ein korrupter Baumeister, fährt natürlich auch einen C5, nur etwas dunkler. Die Nonne und Gegenspielerin, Jutta Speidel, fährt einen Uralt-Mercedes mit Heckflossen und wenn er einmal nicht fährt, dann hilft ein Blick zum Himmel. Schwester Oberin aus dem reichen Mutterhaus lässt sich im neuesten BMW 7er chauffieren und auch der Bischof fährt ein deutsches Premiummobil. Nicht genug, die Nonne gewinnt eine Wette mit dem Bürgermeister und der muss ihr seinen Direktionswagen überlassen. Der findige C-Händler weiss sich aber zu helfen. Er lässt einen Gurken C5 auf Silber umspritzen und legt so die autounkundige Nonne rein! Infolge Panne seines C5 erscheint er plötzlich mit einem Berlingo und sein Baumeisterspezi frägt ihn süffisant, ob er jetzt unter die Handwerker gegangen sei. Letzte Pointe: die Nonne gibt ihren erwetteten C5 an Zahlung statt einem Mercedes-Händler, damit er ihren Barockmercedes, den geliebten, wieder auf Vordermann bringt! Ouintessenz: Nur Deppen, Schurken und korrupte fahren C (oder C5). Unter dem Stern geborene fahren entweder Stern-oder Nierenmobile. Und funktionieren die einmal nicht, so hilft ein Blick zum Himmel! So einfach ist das! Und es würde mich nicht wundern, wenn Citroën Köln die ganze Serie sponsern würde!

Gruss Jürg

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hallo,

waren nicht 11CV oder HY schon immer 'die' gangsterautos ueberhaupt?

mein vater fuhr peugeot 404. mein erstes auto war eine 2CV, alles andere war langweilig. waehrend die maennliche dorfjugend ihre kadetts und kaefers regelmaessig irgendwelche boeschungen herunterkugelte, wusste jeder, dass man eine ente nicht umschmeissen kann. kumpels fuhren /8, ich AK400, da konnte man drin schlafen :-) von der DS traeumte meine mutter, der onkel aus der stadt hatte so einen, der hatte kein bremspedal! :-)

ein wenig bieder war mein GS, beim ampelstart (damals die einzige im ganzen kreisgebiet) war ich aber flotter als jeder gti, und, ich konnte auf drei raedern fahren :-) mit dem CX mal eben nach paris, eine schulfreundin besuchen. da fahr ich doch nicht metro, also 8 leute hinten rein in den break und ab, quer durch die stadt, da haben selbst die pariser gestaunt :-) die acadiane war nicht mehr wirklich eine kastenente und mit dem visa kam der vorlaeufige bruch. bis dahin waren citroen fuer mich immer etwas besonderes und liebenswertes, so wie sie sind, ohne breitreifen und alufelgen und spoiler und so. mit meinen citroen wurde ich immer und ueberall freundlich empfangen, kann ich nicht anders sagen (ausser vielleicht beim tuev *g*)

danach kamen andere autos, neuer, praktischer. zweckmaessig eben.

mit dem HY hab ich mir wieder einen traum erfuellt und von einer DS cabrio werd ich weiter taeumen, wer weiss, vielleicht... ;-)

gruss

gabel

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Gast gelöscht[107]

Hehe, von wegen "die rosten doch unterm Hintern weg".Dann hab ich meine C-Rostschüssel neben den rostfreien Premiumkarren gestellt, und zwar in Windrichtung, und hab den Besitzer gefragt, ob er Angst vor Flugrost hat :-)))).

Außerdem kenne ich etliche Sticheleien unter BMW-Fahrern in der Art:

- Was hasdn fürn 3er

- Ich habn 318i

- Ey isss doch kein echter BMW, nur mit 4 Zylinder, für mehr hats wohl net glangt

Kommt Euch bekannt vor ?? Hammwer hier auch, die ewigen Schnattereien, was denn nun echte Cs sind und was eher Peus. Langweilig, einfach nur langweilig. Steht aber plötzlich was fremdes daneben, rücken alle zusammen nach dem Motto: ey ein Autofremder, den lassmer net rein. Einfach nur archaisch, steinzeitmäßig.

Gruß von P.

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hihi....das mit dem Flugrost is gut...

Sollte ich mir merken, wenn mal wieder jemand ueber meinen Xanti laestert.

"Das ist doch kein Auto..." " ich kauf mir lieber n Golf..." naja...man ist ja an

spolche Sprueche schon gewoehnt.

Werde mal versuchen "Beruehrungsrost" zu uebertragen. Wie das Geht?

Erst meinen Xantia anfassen und dann seinen neuen Golf...

hihihi

Alex

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Hi Alex,

sei vorsichtig! hier in Deutschland kann es Dir passieren, dass der Gutmensch mit seinem Golf in 5 Jahren verklagt, weil sein Golf nur deshalb rostet, weil Du ihn angefasst hast! ;-> :-D

Ich fass jetzt jedenfalls keine fremden Autos mehr an. Höchstens den Corsa meiner Tochter... Aber da bleibt der Rost ja in der Familie.

Viel Spass noch!

Helge

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@Asterix: Vorsicht, das funktioniert andersherum, Du infizierst Deinen Xantia wenn Du ihn neben einen Golf stellst.

@Arma77: wieso sind eure Eichen eingegangen, Sauen sind doch eigentlich nicht so problematisch in Anpflanzungen wie die lieben Cerviden?

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hallo

sein auto ist etwas mit dem sich mensch identifiziert. haengt imho mit der persoenlichen entwicklung zusammen. und da spielen die 'menschlichen' qualitaeten, die dem wagen zugeordnet werden, eine groessere rolle als die tatsaechlichen technischen eigenschaften oder gar betriebswirtschaftliche erwaegungen.

auto ist DAS statussymbol schlechthin, jedenfalls in der hiesigen gesellschaft. als die japaner auf den markt kamen hiess es, als deutscher kauft man sowas nicht. man grenzt sich ab. abgrenzung bedeutet schutz, soziale sicherheit. die marke zeigt, wo man steht. manch einer mag es als angriff sehen wenn jemand dieses bild in frage stellt.

manchmal empfinde ich eine diebische freude dabei, mein talbot samba cabriolet zu fahren. weil kaum jemand diese marke kennt. der faellt einfach aus der schublade *g*

wie weit mensch sich mit auto identifiziert und auch mit welchen eigenschaften von auto, ist imho durchaus nur ein hinweis auf das niveau der persoenlichkeitsentwicklung (der des menschen, nicht der des autos)

;-)

gruss

gabel

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@gabel. Hast recht, aber Vorsicht nicht daß hier etwas aus einem anderen beitrag runtertröpfelt.

Ich muß sagen ich mag es gerade auch in gewisser Weise "Outlaw"-Autos zu fahren. Ich habe mir bewusst als führerscheinneuling vor 12 Jahren einen 1959er Käfer gekauft um nicht zu der PS-Leistungs-Neuwagen-Gesellschaft dazuzugehören. NAchdem der alte Käfer zum anerkannten "schönen" Oldtimer gereift ist mußte ich unbedingt einen Trabant haben. Auf daß alle "Ostschrott" und "Gehhilfe" hönen. Und auch sagen ich würde "kein richtiges Auto" fahren. Da sage ich immer ich will auch kein Auto haben. Macht Spaß so eine Haltung zu vertreten, wenn es völlig außerhalb der üblichen Normen verläuft.

Na ja und jetzt ist es so, daß bevor sich die "Franzosenallergie" bei den Leuten zeigt sie ersteinmal ein Problem damit haben daß mein Auto sie an die Vergänglichkeit des Lebens erinnert.

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Hallo

Als mein Vater sich vor 17 Jahren als Zweitwagen eine Ente gekauft hat (bei uns fährt die Mutter mit dem großen Auto), wurde er im ganzen Dorf, einschließlich von seinen Freunden ausgelacht. Ihm ging es nur darum, möglichst billig zu seiner Arbeitsstätte zu kommen (er hat damals ca. 10TDM bezahlt), Status war ihm schon immer völlig egal. Ich finde es heute noch bewundernswert, mit welcher Gelassenheit er den Spott der anderen ertragen hat. Damals war ich fast stolz darauf; als Führerscheinneuling bin ich schließlich auch gerne mit der Ente gefahren. Mittlerweile fährt er einen Saxo, davor einen AX und mir hat er den C3 in den Kopf gesetzt (und ich komme nicht mehr davon los, deshalb warte ich heute noch). Die Leute haben sich abgewöhnt zu spotten, weil er immer sagt, er brauche kein dickes Auto, er habe andere Qualitäten... ;-)

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ACCM Oliver Weiß

Als ich mit frischem Führerschein abends, am Wochenende und schon mal zur Schule mit Mutters Ente rumkurvte, wurde ich von sehr vielen belächelt. "Das ist doch kein Auto" etc. Aber oft genug (vor allem von den Mädels) hieß es dann doch "Olli, ich bin noch nie in einer Ente mitgefahren. Nimmste mich mal mit?" Strike!

Später mit eigenem GSA weiterhin Unverständnis und Fragen wie "Was ist denn das für ein Armaturenbrett?" oder "Wieso geht der dann so komisch rauf und runter?". 1997 dann als Single ein Berlingo (= Hochdachcoupe), kannte damals fast keiner und "Wozu brauchst du denn alleine so ein großes Auto?" und schon wieder eher Unverständnis. Mein Xantia Activa wird auch nicht verstanden, einige Bekannte scheinen bei mir bzgl Autos und "Zitronen" resigniert zu haben. ;-)

Olli

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DA musstest Du mal hören, was für Kommentare es gab als ich in den 70ern mal kurze Zeit einen Munga und gleichzeitig einen Chrysler New Yorker fuhr. Die Leute konnten sich beim besten Willen nicht eentscheiden ob ich nun in die Schublade "Militarist" oder in die "Zuhälter" passe. Als kurz darauf dann ein Spitfire und ein Alfa Spider kamen was ganz aus.

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Hallo allerseits,

Heutzutage ist das Fahren einer DS oder eines CX Kult, BX und XM hingegen gelten als Armeleuteautos, die man sich aus Verlegenheit gekauft hat, weil die Kohle für was "Besseres" nicht gereicht hat. Die Karren werden dan runtergeschruppt, bis die Kugeln leer und die vierstelligen Werkstattrechnungen erreicht sind.

Gruss

Henning

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Da habe ich auch einen:

Ein Kollege sagt auch jedesmal, wenn er neben mir parkt, das er "die Türen ganz vorsichtig zugemacht hat, damit mein CX nicht durch den Windstoss auseinanderfällt" ;-)

Aber jedesmal, wenn er bei seinem BMW in der Werkstatt war (nur Wartung ca. alle 2-3 Monate) sagt er auch, wie blöd er wäre, weil für das Geld meiner ja praktisch inklusive Auto-Kauf das ganze Jahr fährt ;-)

Ist zwar beides übertrieben, aber auch nicht richtig ernst gemeint...

Gruss

Michael

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guuut, schweben wir doch einfach, während andere noch rollen/fahren. Einfach drüberstehen und sich über niedrige Gebaruchtwagenpreiaw freuen! Tschöö!

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