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GS Getriebefrage


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Hallo an alle GS(A)-Kenner!

Da mein Getriebe beim Hoch- und Runterschalten inzwischen ziemlich laut kratzt (sofern ich nicht gerade man Glück hatte beim Zwischengas Dosieren) und sich auch im sonstigen Betrieb recht lautstark bemerkbar macht, denke ich an einen Austausch. Dies scheint mir wohl einfacher und weniger arbeitsintensiv als eine Revision des jetzigen Getriebes. Zumal es ja nicht so schwer sein sollte, an ein Ersatzteil heranzukommen.

Doch hier fängt mein Problem an: der GS stammt zwar von 1975, sein Motor aber irgendwo aus den frühen 80ern – es handelt sich um den 1300er aus dem GSA (G13-625). Welches Getriebe muß also dran?

Am liebsten wäre mir natürlich ein fünfgängiges, doch meines Wissens geht das beim GS nicht ohne Änderungen an der Karosserie, welche ich vermeiden möchte.

Bleibt also ein Viergänger. Meine Frage dazu: gibt es unter denen verschiedene Typen? Insbesondere müßte ich wissen, ob die älteren Getriebe (von 1220ern) auch an den neuen Motor passen.

Danke schon mal für Auskünfte (und natürlich auch Getriebe-Angebote!)

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ACCM Oliver Weiß

Hi!

Stimmt, für den 5. Gang muß an der Karosserie umgebaut werden.

Es passen alle 4-Ganggetriebe an deinen Motor und unter dein Blech. Von außen sind die nämlich identisch. Nur die Übersetzungen unterscheiden sich, meines Wissens für jeden Motor eine eigene Übersetzung. Je kleiner der Motor, desto kürzer die Übersetzung, also je höher dreht der Motor.

Optimal wäre wohl ein 4-Ganggetriebe aus einem 1275er GSA (meines Wissens gab es das nur im Special). Nächste Wahl wäre Getriebe aus dem 1220er GS.

Gruß

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Wow, das ging ja schnell, danke!

Da drängt sich ja gleich die nächste Frage auf: wie kann ich denn sehen, um welchen Typ (d.h. welche Übersetzung) es sich handelt? Ich weiß nämlich nicht mal, welches bei mir drin ist, aber es scheint mir relativ kurz übersetzt zu sein. Vielleicht kann ich bei einem Wechsel sogar das Drehzahlniveau noch etwas senken.

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ACCM Gerhard Trosien

Versuchs erst einmal mit einem anderen Öl: möglicherweise ist das Getriebeöl für Hypoidverzahnungen vorgesehen und für das GS-Getriebe nicht geeignet, dann solltest Du es mit einem versuchen, welches eine oder zwei API-Klassen niedriger ist. Die Reibungswerte der verschiedenen Ölklassen sind sehr unterschiedlich, was dazu führen kann, dass die Synchronisation nicht richtig funktioniert.

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Das ist natürlich auch noch ein Tip – ausprobieren kann man's auf jeden Fall, wenn's nichts nützt, dann hat man auch nicht viel Geld in den Sand gesetzt.

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trennt die Kuppplung? wenns immer kratzt, könnte es ja auch sein, daß der Kupplungszug nachgestellt werden muss. Ansonsten würde ich erstmal den Ölstand prüfen, vielleicht hat sich das öl über die Zeit verflüchtigt.

Wenn Dein öl fürs Getriebe zu Dick sein sollte, wie Gerhard in 003 schreibt, bekäme man im kalten zustand die Gänge kaum rein und wenn das getriebe wärmer ist (5-10 min) gehts dann besser - die Erfahrung hab ich grade hinter mir, als im 5-Gang 90er "spülöl" drin war. Mit dem 80er Hypoidöl läufts schon viel ruhiger. Hypoid würde ich allerdings nehmen, das ist scherstabiler und schont vor allem die Kegelrad-telleradkombination.

Das sollte jetzt aber keine Vorlage für einen "Welches-getriebeöl-ist-das-richtige" tread werden ;-)))

Gruß

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Philip postete

trennt die Kuppplung? wenns immer kratzt, könnte es ja auch sein, daß der Kupplungszug nachgestellt werden muss.

Prüfenswerte Idee… Allerdings flutscht's vom 3. in den 4. immer noch recht gut. Vielleicht doch nicht die Kupplung.

Philip postete

Ansonsten würde ich erstmal den Ölstand prüfen, vielleicht hat sich das öl über die Zeit verflüchtigt.

Also ich bitte dich. Wir sprechen hier von einem GS, wo soll sich denn da Öl verflüchtigen können...! ;-)))

Philip postete

Wenn Dein öl fürs Getriebe zu Dick sein sollte, wie Gerhard in 003 schreibt, bekäme man im kalten zustand die Gänge kaum rein und wenn das getriebe wärmer ist (5-10 min) gehts dann besser

Dies ist nicht der Fall – warm und kalt geht etwa gleich [-]gut[/-] schlecht.

Philip postete

Das sollte jetzt aber keine Vorlage für einen "Welches-getriebeöl-ist-das-richtige" tread werden ;-)))

Ich werde mich hüten...

Danke für die Tips!

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ACCM Gerhard Trosien
Philip postete

Wenn Dein öl fürs Getriebe zu Dick sein sollte, wie Gerhard in 003 schreibt, bekäme man im kalten zustand die Gänge kaum rein und wenn das getriebe wärmer ist (5-10 min) gehts dann besser - die Erfahrung hab ich grade hinter mir, als im 5-Gang 90er "spülöl" drin war. Mit dem 80er Hypoidöl läufts schon viel ruhiger. Hypoid würde ich allerdings nehmen, das ist scherstabiler und schont vor allem die Kegelrad-telleradkombination.

Moderne Getriebeöle für hypoidverzahnte Achsantriebe (die gibt es bei C in keinem Modell) sind wegen der hohen Belastung im Achsantrieb scherstabiler. Das stimmt. Aber sie haben auch deutlich weniger "innere Reibung", so dass die Synchronringe ihre Arbeit nicht richtig tun können, nämlich Getrieberäder abbremsen oder beschleunigen. Es sei denn, der Getriebeingenieur hat das moderne Öl glleich bei der Entwicklung als Getriebebestandteil berücksichtigt, was seit vielen Jahren die Regel ist (sh. Betriebsanleitung). Praktisch alle modernen Wagen sind für diese Öle ausgelegt, auch sie keine Hypoidverzahnung haben, die praktisch nur in Hecktrieblern vorkommt.

Eine nicht optimal trennende Kupplung kommt hier allerdings auch infrage, die besser funktionierenden oberen Gänge sprechen nicht dagegen.

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Hmmm... Ich meine mich dumpf zu erinnern, daß ich als Ölempfehlung für das GS-Getriebe sogar mal Hypoidöl gelesen habe... weiß aber nicht mehr, wo das war, möglicherweise sogar in der Betriebsanleitung.

Mist, jetzt bin ich doch auf die Öldiskussion eingestiegen...

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Gast gelöscht[107]

GS/A-Getriebe MÜSSEN Hypoid-Öl konsumieren. Steht u.a. in jeder GS/A-Bedienungsanleitung.

(bitte keine anderslautenden Behauptungen, Gerhard. Ebenso sind Deine weiteren Ausführungen auch etwas "daneben", weil sowohl damals als auch heute jedes Getriebe immer so gebaut wurde, dass ein bestimmtes spezifiziertes Öl verwendet werden konnte. Tja, und wie Du nun erkennen kannst, gibt es auch bei Frontrieblern hypoidverzahnte Achsantriebe. Brauchst Dir nur mal am Beispiel GS/A die Differentiale angucken).

Das Hypoidöl ist also nicht nur eine simple "Empfehlung" !!!!

Spezifiziert ist ein 80EP-Einbereichsöl, was aber bei Minusgraden zu Schwergängigkeit und bei heißen Temperaturen zu einem gewissen mechanischen Mahlen führt. Heute ist es besser, ein vollsynthetisches Mehrbereichsöl 75W90 zu verwenden. Damit sind die leichten Schwierigkeiten behoben. Zu Zeiten, als es die Vollsynthmehrbereichsöle noch nicht gab, wurde bei Laufgeräuschen gerne das Öl vom C-Matic-Getriebe verwendet, was den gleichen Effekt hatte.

Lautstarke Geräusche sowohl während der Fahrt als auch beim Schalten sind entweder Hinweis auf zu wenig Öl oder finalem Verschleiß.

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ACCM Oliver Weiß

By the way: Bei einem "falschen" Getriebe stimmt die Übersetzung zum Tacho ggf nicht mehr. Der zeigt dann einiges zuviel oder zu wenig an. Tacho und Getriebe müßten hier zusammenpassen damit einigermassen richtig angezeigt wird.

Gruß

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Die Antwort liegt doch eigentlich schon in der Frage.

"Da mein Getriebe beim Hoch- und Runterschalten inzwischen ziemlich laut kratzt (sofern ich nicht gerade man Glück hatte beim Zwischengas Dosieren) und sich auch im sonstigen Betrieb recht lautstark bemerkbar macht, denke ich an einen Austausch".

Wenn es mit Zwischengas geht, sollte doch erst die Kupplung kontrolliert werden.

Die Geräusche im Fahrbetrieb, können z.B. von einer losen Feder oder vom Lager kommen

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Gast gelöscht[107]

Da gibts einen kleinen aber wesentlichen Unterschied:

Eine nicht richtig trennende Kupplung sorgt für eine schwergängige, aber NICHT kratzende Schaltung; ggf. hört man sogar das Pfeifen der Synchronringe, weil sie "mit Gewalt" die asynchron laufenden Wellen harmonisieren müssen.

Verschlissene Synchronringe erkennt man daran, dass die Schaltung ansich leicht geht, aber jedesmal beim Gangeinlegen das typische Kratzgeräusch auftritt. Da jeder Gang (außer dem RW-Gang) seinen eigenen Sync hat, tritt das natürlich nicht bei JEDEM Gang auf, sondern nur bei denen, deren Sync kaputt ist. Mit einem "falschen" Öl hat das zunächst nichts zu tun !!!!!

Sollte das Kratzen mit richtigem Zwischengas weitgehend verschwinden, ist das ein Indiz für verschlissene Synchronringe, nicht der Kupplung !!!!!!!

Laute Laufgeräusche sind so zu lokalisieren:

Zunächst die Kupplung ganz tief einstellen, damit sichergestellt ist, dass das Ausrücklager bei nicht getretener Kupplung nicht an den Tellerfedern anliegt. Treten dann die Laufgeräusche immer noch auf, sind irgendwelche Getriebelager kaputt, ansonsten dürfte der Ausrücker selbst das Problem sein.

GS-Getriebe haben übrigens gerne dieses typisch mahlende Geräusch, das von einer mitdrehenden Lagerbuchse der oberen Welle herrührt.

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ACCM Gerhard Trosien

@ Peter V:

ich habe nichts behauptet, sondern die Ölfrage deswegen aufgeworfen, weil das Getriebeöl höchster API-Klasse nur dann verwendet werden soll, wenn es bei der Entwicklung des Getriebes schon Konstruktionsmerkmal war, und der GS ist immerhin auch schon über 35 Jahre auf der Welt. Meine GS-Zeit ist so lange her, dass ich aus der Erinnerung nicht sagen kann, welches Öl vom Hersteller vorgeschrieben ist, deshalb auch mein Hinweis auf die Betriebsanleitung. Eine höhere als die hier angegebene Klasse kann dazu führen, dass die Synchronisation wegen zu wenig Reibung im Öl nicht richtig funktioniert!

Bei der sehr alten, aber synchronisierten Getriebekonstruktion eines meiner Fahrzeuge bekam ich den 2. Gang nur in Ausnahmefällen eingelegt. Ich verwendete modernes Getriebeöl in der vorgeschrieben Viskositätsstufe, aber eben in der höchsten API-Klasse, weil ich damals dachte, das beste sei grad gut genug. Seit dem Wechsel auf ein "altes" Getriebeöl, noch dazu auf ein dickes, klebriges, hatte ich, egal bei welcher Temperatur (ich fahre das alte Auto auch im Winter, trotz fehlender Heizung), nicht das allergeringste Problem mehr.

Hypoidverzahnte Achsantriebe gibt es in Hecktrieblern. Sie werden gebaut, um durch Tieferlegen der Antriebswelle, somit des Kegelrades, deutlich unter die Achse des Tellerrads die Höhe des Kardantunnels zu reduzieren. Nachteil ist, dass sie Zähne der Räder deutlich reiben, daher die höhere Scherfestigkeit des Getriebeöls. Bei Fronttrieblern greift das Kegelrad i.d.R. in Höhe der Achse des Tellerrads an, wozu soll man sich auch ohne Not Probleme machen. Mich würde es schon sehr wundern, wenn das beim GS anders sein sollte. Leider habe ich keine Literatur mehr zur Hand, um das zu prüfen. Die Vorschrift, ein für hypoidverzahnte Getriebe geeignetes Öl zu verwenden, sagt erst einmal nur aus, dass Lager und Synchrinringe mithilfe dieses Öls abgestimmt wurden (und die entsprechenden Öle sind schon länger Standart, aber es gibt 2 hypoidgeeignete Klassen mit verschiedenen Reibungswerten), und nicht, dass auch ein hypoidverzahnter Achsantrieb vorhanden ist.

Ein anderes Getriebeöl, namentlich eines einer geringeren API-Klasse und Viskosität als im Handbuch angegeben kann ausgelutschten Getrieben und verschlissenen Synchonringen auf die Sprünge helfen und eine teure Instandsetzung verschieben helfen, notfalls bis zur Verschrottung des Fahrzeugs (was wohl bei einem GS/A nicht infrage kommt).

Im übrigen habe ich auch die verstellte Kupplung ausdrücklich nicht ausgeschlossen. Normalerweise wäre das bei den geschilderten Symptomen sowieso der erste Prüfungspunkt. Also: lesen!

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Mal so ganz nebenbei.

Gibt es eigentlich beim GSA verschiedene 5 Gang Getriebe oder sind diese alle Identisch?

Und um zur Ölfrage zurück zu kommen. Wenn ich jetzt präventiv das Getriebeöl meines 1981er GSA Break wechseln möchte . Was sollte man nehmen? Vollsynthetisches Mehrbereichsöl 75W90, wie Peter V es empfohlen hat?

Gruß

Beltzebub

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ACCM Oliver Weiß

Beim GSa gab es 2 5 Ganggetriebe, ein kurzes im X3 und ein langes im Pallas, Club und auf Wunsch im Special.

Gruß

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Gast gelöscht[107]

Hi Belzi,

ich verwende nur und ausschließlich bei allen meinen alten Autos Vollsync-Getriebeöl 75W90 seit mittlerweile exakt 22 Jahren: 1xDS, 1xGS, 1x Ami Super (GSA-4Ganggetriebe), sogar AX GTI. Nur mein GS C-Matic bekommt das originale Automatiköl.

Aber ein normales EP80-Öl tuts auch jederzeit und zuverlässig. Muss eben hypoid-fähig sein.

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Ich werde mich da nicht mehr einmischen.

Aber wenn ein Getriebe mit Zwischengas läuft und sich schalten lässt,

liegt der Fehler sicher nicht am Getriebe, sondern bei der Kupplung.

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Aber wenn ein Getriebe mit Zwischengas läuft und sich schalten lässt,

liegt der Fehler sicher nicht am Getriebe, sondern bei der Kupplung.

Wenn dem so ist, kann man beim Getriebebau ja auf die Synchronringe verzichten... ;-))

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ACCM Gerhard Trosien
Peter V postete

(bitte keine anderslautenden Behauptungen, Gerhard. Ebenso sind Deine weiteren Ausführungen auch etwas "daneben", weil sowohl damals als auch heute jedes Getriebe immer so gebaut wurde, dass ein bestimmtes spezifiziertes Öl verwendet werden konnte. Tja, und wie Du nun erkennen kannst, gibt es auch bei Frontrieblern hypoidverzahnte Achsantriebe. Brauchst Dir nur mal am Beispiel GS/A die Differentiale angucken).

Nach einer Längsschnittzeichnung in älterer GS-Literatur hat dieses Getriebe definitiv KEINE Hypoidverzahnung im Achsantrieb. Wozu auch? Das wäre absoluter Unfug.

Dass der Entwicklung des Getriebes ein Hypoidöl zu Grunde lag, ist, wenn es denn vorgeschrieben ist, sicher, weil diese Öle langsam zu Standartölen wurden. Aber es gibt 2 Klassen dieser Öle mit unterscheidlichen Reibungswerten, welche die Leistung der Sychronringe beeinflussen. Möglicherweise ist also das neueste, gerade bei älteren Konstruktionen (GS = 35 Jahre) nicht immer das Beste.

Übrigens: den Spruch unten beziehe ich nicht immer nur auf andere...

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  • 17 Jahre später...

Nur noch mal als weitere Erfahrung:

Mein 4-Ganggetriebe im GS 1130 hat vor dem Ölwechsel zeitweise leicht schabende / mahlende Geräusche von sich gegeben, zudem war das Getriebe am linken Antrieb undicht.

Beim Ablassen des Öls fiel mir schon die sehr geringe Viskosität auf. Sprich: Dünne Plörre!

Nach dem Einfüllen von Hypoidöl 80W90 sind die Geräusche komplett weg! 

Die Undichtigkeit werde ich nach ausgiebiger Reinigung des Bereichs nun beobachten...

 

 

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