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Geschrieben
ahrensw postete

"Aber es ist tatsächlich so, das der ARD als SPD Sender galt!

Aber doch bestimmt nie der Bayrische Rundfunk, oder doch, weil alle aus ihren Heimatdörfern Ausgestoßenen nach München gegangen sind?

Der WDR dagegen wurde immer mit "Westdeutscher Rotfunk" übersetzt, und das mit Recht :-) Von denen ist ja auch Monitor etc. WDR war immer hart links!

NDR und SFB waren auch ziemlich rot. Bei HR und SWB weiß ich es nicht

Geschrieben
ahrensw postete

"den Roten unterwandert, infiltriert, besetzt, beherrscht war!"

Aber es ist tatsächlich so, das der ARD als SPD Sender galt!

In der Tat und zwar nach dem (dümmlichen oder biblischen) Motto: "Wer nicht für mich ist, ist gegen mich." Die Zeit war reif für einen Regierungswechsel, Adenauer weg, Ludwig Erhard eine absolute Fehlbesetzung, Kiesinger als Schönredner (König Silberzunge) unterwegs. Die wichtige Richtungsentscheidung, nämlich nach dem Frieden mit Frankreich und generell im Westen nun einen vernünftigen Ausgleich zu Osten hinzubekommen ("Brandt´sche Ostpolitik") wurde von den meisten CDU/CSUlern heftigst kritisiert ("Ausverkauf Deutschlands"). Auf diesen irrationalen Zug der CDU/CSU ist die ARD-Presse mit den Zeitschriften SPIEGEL, Die Zeit, Süddeutsche, Frankfurter Rundschau u.a. nicht gesprungen und deshalb wurde die ARD als "Rotfunk" verunglimpft, insbesondere dank ausgewogener Tagesschau und vor allem dem Meinungsmagazin Monitor.

Das ZDF wurde noch von Adenauer als konservativ/christlicher Gegenpol geplant, wurde aber gerichtlich in seiner ursprünglichen Diktion gestoppt. Heute sind die Unterschiede ARD / ZDF ähnlich gering wie die Unterschiede CDU / SPD. Die großen außenpolitischen Schlachten sind erst mal geschlagen und gegen die heutigen, eher innenpolitischen Probleme hat keiner der heutigen Parteien ein wirkliches Rezept = Arbeitslosigkeit / Gesundheitspolitik / Rente / Lebensmittelsicherheit (Genfood) / Umweltschutz (noch immer wichtig, der Wald stirbt weiter, nur redet niemand mehr davon). So mies sieht dann auch die Wahlbeteiligung aus.

Gruß aus Mannheim

Manfred Heck

Geschrieben

Wenn ich das höre mit dem Walsterben weiss ich nie, was die Leute meinen. Urwald im eigentlichen Sinne, haben wir nur noch etwas, im CSU regierten Bayern. Wenn du Waldsterben meinst ,dann ist das höchstens Forstensterben und das ist nach meiner Meinung nicht schlimm. Ein gesunder Wald hat Bäume aller Altersklassen , da gibt es junge, mitellalte und alte . Wie im richtigen Leben, sind da auch kranke darunter und wenn der Sommer trocken war ein paar mehr. Wenn es nach Franz Alt ginge müsste heute der Schwarzwald kahl sein. Das ist aber offensichtlich nicht so. Also was soll das mit dem Waldsterben, das wird immer nur dann langsiert wenn die Institute die damit beschäftigt sind wieder Geld brauchen, das nervt langsam.

Rainer

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

"Von denen ist ja auch Monitor etc. WDR war immer hart links!"

Das Problem ist nur das Monitor nicht mehr so gut ist wie früher als - wie hieß der noch - Bednarz - das gemacht hat. Heute kommen eher linke Statements von Frontal (und das trotz ZDF) als von Monitor.

Naja.Mit dem WDR kann ich gut leben. Wir hier im Revier,da haben die schwarzen eben schlechte Karten. Und das ist gut so.

naja, der spiegel ist schon seit den 80ern nicht mehr links. ich würde ihn eher als die BILD-Zeitung der intellektuellen bezeichnen. Bild und SPiegel sind heute rechts, wird nur noch vom FOCUS überboten.

Allein diese Neoliberale Doku über Deutschland die da propagiert wurde, schlimmster revisionismus.

Geschrieben

@schmitz:

So isses. Ich war eine Zeit lang bei einem Landforstmeister a.D. (heute wohl so was wie Oberforstrat) beschäftigt. In dessen privaten Wald, den ich unter seiner Aufsicht bearbeitet habe, ging es kunterbunt durcheinander, aber mit System: Die wertvollen Eichen, damals schon 250 Jahre alt standen im östlichen Areal wegen der Westwinddrift, im Westen stand das "Pfahlholz" für die Bauern, meist Lärchen. Birken ließ er gerne zwischendurch sprießen, weil die konnte man den Stadtwohnung-Kaminbesitzern teuer verkaufen - sofern die Rinde noch dran war. Sonst taugten die zu nichts. Wenn ich mir hingegen den deutschen Maschinenwald besehe, jenen für die industrielle Ernte, wo sie mit ihren Prozessoren und Forwardern durchkönnen, die brauchen sich nicht zu wundern, dass beim kleinsten Lüftchen alles liegt. Als Waldarbeiter hasst man Nadelwälder, weil die Nadeln auf dem Boden alles andere kaputtmachen, auch den Boden. Und setzt du unten die Säge an, kommt der Dreck von oben geflogen. Das Schlimmste ist allerdings, wenn man das Holz vom Windbruch sägen muss, denn das Wirrwar liegt kreuz und quer unter Spannung. Das ist zwar lebensgefährlich, aber dafür haben wir ja heute Kollegen von janz weit draußen.

Landforstmeister meinte immer, der Wald sei so lange gesund, wie der Mensch ihn nicht ordnen wolle.

gruß f

Geschrieben

...Wir hier im Revier,da haben die schwarzen eben schlechte Karten....

Wer gewann doch gleich nochmal die Landtagswahl in NRW ?

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

Hast du das immer noch nicht kapiert. Es wurde die SPD wegen Verrats der Basis ABGEWÄHLT. D.h. noch lange nicht das wir die Schwarzen mögen.

Es ging nicht anders. Wenn der Kumpel eines nicht leiden kann, dann Verrat und Lug. Wir hier in NRW haben die Schröder Regierung gestürzt.

Nachdem NRW verloren war ging gar nichts mehr für Schröder.

ACCM Jörg in Berlin
Geschrieben
ACCM Thorsten Czub postete

Wir hier in NRW haben die Schröder Regierung gestürzt.

Wen habt ihr, also DU, denn in NRW als alternativen Nicht-Verräter gewählt? Das würde mich nun aber doch noch interessieren.

Gab es zu dem Zeitpunkt die Partei der ewig-gestrigen Gewerkschaftsfunktionäre schon, auf deren Linie, wegen nix kapiert, natürlich immer Verlass ist?

Geschrieben

Ach Jörg, lass ihm doch seinen Glauben: Er, und niemand anderes, hat Schröder abgesetzt.

Wenn ich es nicht besser wüsste, hätte ich gesagt, du warst heute mit XM und schwarzer Klamotte auf dem A9-Rasthof Fläming. Zumindest war dort ein schwarzer XM (B-XM 103) und ein Typ, der (mein Gesichtsgedächtnis ist auch nicht mehr das ....) dir verdammt ähnlich sah.

Dabei fällt auf, daß, wenn es nicht so dunkel wäre, die Sonne etwas länger am Firmenhemd stehen bleibt- also so sachte die rechte Zeit für Weihnachtstreff der Doppelwinkelbekloppten 2nd edition anbricht.

Hoffentlich sind alle Kommata richtig :-)

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

"Wen habt ihr, also DU, denn in NRW als alternativen Nicht-Verräter gewählt?"

Man konnte viele Parteien wählen.

2 Parteien waren keine Verräter des kleinen Mannes.

Die WASG und die PDS.

Nachdem die Wahl erdrutschartig verloren war (Die SPD fuhr das schlechteste Ergebnis seit über 50 Jahren ein), ausgerechnet in einem Herzland der SPD, gab es für Schröder keine andere Option mehr als die Flucht in den Abgrund.

Was er dann ja auch mit der fingierten Vertrauensfrage tat.

Die Wahllokale hatten gerade erst geschlossen, die ersten Hochrechnungen waren keine 30 Minuten alt, da trat SPD-Chef Franz Müntefering mit der Erklärung vor die Medien, er und Kanzler Gerhard Schröder (SPD) würden Neuwahlen zum Bundestag schon im Herbst dieses Jahres anstreben.

NRW war die letzte Hochburg mit 18.000.000 Einwohnern. Als Schröder Neuwahlen verkündete machte der DAX einen Sprung um 1.1 %.

In der Türkei brach der Aktienindex um 4.5% ein weil die CDU der Türkei ja nur eine priveligierte Partnerschaft anbieten wollte.

"Gab es zu dem Zeitpunkt die Partei der ewig-gestrigen Gewerkschaftsfunktionäre schon, auf deren Linie, wegen nix kapiert, natürlich immer Verlass ist?"

Auf diese Frage möchtest du doch nicht wirklich eine Antwort, oder ?

"Er, und niemand anderes, hat Schröder abgesetzt"

Nein es war der SPD-Wähler, der kleine Mann von der Straße, der erkannt hatte das Schröder ein Lügner ist. Die SPD hat in NRW verdientermaßen die Quittung bekommen. Gerhard Schröder hat diese Ohrfeige akzeptiert. Es hat wohl lange gedauert bis klein Gerd das in seinem Holzschädel drin hatte (man erinnere sich an den peinlich hilflosen Auftritt nach der Wahl, wo er schon so verzweifelt war das einige meinten er sei wieder mal besoffen gewesen, und vielleicht war er das ja auch :-)) , aber letztlich blieb im nicht viel anderes als heute sein Geld bei der russischen Mafia von Busen-"Freund" Putin zu verdienen.

Viele ehemals SPD-Wähler, ob (ehemaliges) Mitglied der SPD oder nicht,

haben die CDU und andere Parteien gewählt. SIE sind es gewesen die die Wende eingeleitet haben . Das war absehbar. Es kam ja in der SPD zu Massenaustritten. Menschen die 30 oder mehr Jahre SPD-Mitglied waren haben den Partei-Bonzen die Parteibücher haufenweise zugeschickt und sind ausgetreten. Wenn Gerhard Schröder als jemand in die Geschichte eingeht, dann als der Totengräber der SPD.

http://www.wdr.de/themen/politik/nrw01/landtagswahl_2005/wahlflash/WahlNRW/html/WW-2005201-0-SPD.shtml

Was sich im nordrhein-westfälischen Wahlergebnis manifestiert, ist der unwiderrufliche Bruch der SPD mit der Arbeiterklasse.

39 Jahre stellte die SPD in der Landeshauptstadt Düsseldorf den Ministerpräsidenten. Insbesondere im Ruhrgebiet, dem ehemaligen Stahl- und Kohlegebiet, in dem jetzt noch 5 Millionen Menschen leben, erlangte die SPD lange Zeit fast grundsätzlich absolute Mehrheiten.

Nordrhein-Westfalen galt wegen der Stahl- und Kohlearbeiter ab den 1950er Jahren als Stammland der SPD und wurde oft als "Herzkammer der Sozialdemokratie" in Deutschland bezeichnet. Der politische Infarkt dieser sozialdemokratischen Herzkammer ist irreversibel. Die Verbindung der SPD zur arbeitenden Bevölkerung ist endgültig gekappt. Das Wahlergebnis ist ein Beleg dieser Tatsache.

Erste Wahlanalysen ergaben, dass die SPD überdurchschnittliche Verluste vor allem bei ihrer Stammklientel hinnehmen musste. Unter den Arbeitern und unter Gewerkschaftsmitgliedern hat sie etwa 9 Prozent verloren. Überdurchschnittliche Verluste von rund 8 Prozent erlitt sie auch bei der Altersgruppe der 30-44-Jährigen.

Zum elften Mal in Folge musste die SPD nun bei Landtagswahlen drastische Stimmenverluste hinnehmen.

Das ist die Antwort auf ihre unsoziale und reaktionäre Politik (=neoliberal!), die sich ausschließlich an den Interessen der Großkonzerne und Wirtschaftsverbände orientiert.

Unter dem Druck der internationalen Finanzmärkte führte die rot-grüne Bundesregierung eine beispiellose Umverteilung von unten nach oben durch.

Seit der Ära-Kohl (CDU) wurde der Körperschaftsteuersatz von 53 auf 25 Prozent gesenkt. Rot-Grün trug mit seiner Steuerreform 2000 den Löwenanteil zu dieser Senkung - von 42 auf 25 Prozent - bei. Das Körperschaftssteueraufkommen, das im Jahr 2000 noch 23,6 Mrd. Euro betragen hatte, sackte im darauf folgenden Jahr auf minus 0,4 Mrd. Euro ab und stieg erst in den folgenden Jahren wieder leicht an.

Die sinkenden Steuereinnahmen und "leere öffentliche Kassen" wurden dann als Begründung für immer neue Angriffe auf soziale Leistungen angeführt. Keine Regierung seit den dreißiger Jahren hat derart drastische Sozialkürzungen durchgesetzt, wie diese rot-grüne Koalition.

Gast gelöscht[132]
Geschrieben

"Keine Regierung seit den dreißiger Jahren hat derart drastische Sozialkürzungen durchgesetzt, wie diese rot-grüne Koalition."

Thorsten, bleib sachlich!

In den 30er Jahren gab es kaum soziale Leistungen (ausser den Erbsensuppen kübeln am Strassenrand), was also hätte man kürzen sollen???

Geschrieben

der staat sind wir, nicht vergessen...

Geschrieben

Es ist nur sehr traurig, dass der SPD-Wähler volle sieben Jahre brauchte, um zu erkennen, dass G. Schröder der Wahrheit nicht sehr verbunden ist. Ich habe ´98 auch die SPD gewählt (hier in Ba-Wü), weil es mit H. Kohl nicht mehr zum aushalten war. Aber das Schröder ein Lügner ist, hat er innerhalb der ersten Stunden nach Amtsantritt erkennen lassen. Seiner Aussage vor der Wahl mit den Grünen kein Bündniss einzugehen, hat er zum Trotz das Bündniss befürwortet.

Dass diese Konstellation nochmals gewählt wurde, sehe ich als Verzweifelungswahl. Auch die Wahl nach den sieben Jahr, war eher die Wahl des kleineren Übels.

Zum Thema WASG und PDS: Da wurden zwei Figuren präsentiert, die sowieso nie zum Einsatz kommen sollten, laut Fernsehen. Das hieße also, ich hätte zwei Werbeträger wählen sollen. Na, dann wähle ich das nächste Mal doch die Grauen Panther, wenn sie Uschi Glas aufstellen.

Abschließend zu diesem Abschnitt möchte ich anmerken, vielleicht wäre es ganz gut den Kanzler und das ganze Kabinett alle zwei Legislaturperioden, ähnlich dem System in den USA komplett auszutauschen. Und mal sämtliche Wahltermine zusammen zu legen, damit die Regierung auch mal zum regieren kommt.

Waldsterben: Ja der Wald stirbt. Nicht nur im Ausland der wichtige Regenwald sondern auch der heimische Wald. Aber ob das alles an den Abgasen liegt kann ich auch nicht so genau sagen. Da wäre dann nämlich die Frage, warum ausgerechnet am Mittelstreifen der Autobahn Laubbäume wachsen. Vielleicht findet hier auch nur ein Wandel der Natur innerhalb des Waldes von Nadel- auf Laubbbaum statt.

P.S.: Ich finde das Forum hier absolut toll. Trotz verschiedener Meinungen, wird sachgemäß diskutiert, ohne dass jemand persönlich angegriffen wird. Findet man nicht in jedem Forum.

(Manchmal könnte ich denken, dass hängt von der Automarke ab, welche gefahren wird).

ACCM Jörg in Berlin
Geschrieben

@blossom

hi, ja der Frühling ist da. Leider habe ich momentan kaum, d.h. eigentlich keine Zeit, da wir demnächst umziehen werden, und ich derzeit die neue Wohnung renoviere, Dielen abschleifen inklusive. Ab Mitte Mai sieht es wieder besser aus. Ich bin mal gespannt, wann ich dazu komme, meine XM-Frühjahrswartung zu machen (Ölwechsel, Sommerräder, putzen, Höhenkorrektor schmieren, etc.).

@Hitman

Nadelwald hat in Deutschland eh nichts zu suchen, mit Ausnahme der Kiefern in Ostdeutschland (Brandeburg, MacPomme). Nadelbäume gehören in Trockenregionen, weshalb sie ja die 'Blätter' mit der geringen Verdunstungsoberfläche haben. Weiter oben wurde deshalb Forst von Wald unterschieden.

@Thorsten

"Gab es zu dem Zeitpunkt die Partei der ewig-gestrigen Gewerkschaftsfunktionäre schon, auf deren Linie, wegen nix kapiert, natürlich immer Verlass ist?"

Auf diese Frage möchtest du doch nicht wirklich eine Antwort, oder ?

Hattest du doch schon gegeben. Ganz oben: WASG. Aber Alternative? Wenn die glauben, dass es in D tatsächlich so weiter gehen kann, wie in den letzten 30 bis 40 Jahren, lügen die sich selbst was in die Tasche. Lohnerhöhungen, Rente erhöhen, etc. - reaktionär und naiv oder eben doch verlogen.

Ich möchte mal wissen, wie die Gewerkschaften aufrecht erhalten wollen, dass ein Fließbandmonteur in der KFZ-Industrie mehr verdient als ein Arzt im Krankenhaus, wenn China in spätestens 10 bis 15 Jahren den Automarkt erobert hat und Passagierflugzeuge baut wie Airbus, nur zum halben Preis.

Ich hatte Schröder zu Beginn auch für einen Verräter gehalten, war ich doch in den 90ern ein ausgesprochener Oskar-Anhänger, obwohl die SPD immer nur meine Erststimme bekommen hat. Mittlerweile sehe ich das anders. DER SPIEGEL hat auch dazu gelernt, ist aber dadurch nicht rechts, sondern weniger dogmatisch, dafür differenzierter als früher. Nicht nur auf dem wirtschaftlichen, sondern auch auf dem sozialen Sektor. Leider, leider ist Multikulti in der Zweit- und Drittgeneration gescheitert. Nicht nur an der Neuköllner Rütlischule. Und die Formel: ich fahr Ente, ich bin grün, ich kiffe, singe zur Klampfe, bin Weltbürger, Grünwähler, unspießig, erziehe meine Kinder antiautoritär, trenne Müll, etc. etc. und wer ein Kriterium nicht erfüllt ist ein verräter, gilt so nicht mehr, auch nicht beim SPIEGEL.

Vielleicht schade, aber so ist eben.

Viele Grüße

Jörg

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

"Da wäre dann nämlich die Frage, warum ausgerechnet am Mittelstreifen der Autobahn Laubbäume wachsen."

Das ist alles schon bekannt. Durch die Autos wird das Arreal kräftigst überdüngt. es wachsen auch viele Flechten.

D.h. aber nicht das die natur nicht stirbt.

"Trotz verschiedener Meinungen, wird sachgemäß diskutiert, ohne dass jemand persönlich angegriffen wird. Findet man nicht in jedem Forum."

nun.

was hat unterschiedliche Meinung auch mit persönlichen Angriffen zu tun.

"Lohnerhöhungen, Rente erhöhen, etc. - reaktionär und naiv oder eben doch verlogen."

Du weißt ja vielleicht das ich das genau UMGEKEHRT sehe. in den letzten 35 Jahren sind die Löhne und die Renten RUNTER gegangen, nicht hoch.

Es entspricht NICHT der Wirklichkeit das es uns heute besser geht als vor 35 Jahren. Was sich verändert hat ist, das wir uns heute viele Artikel kaufen können von dem weniger was wir haben, weil diese Artikel nicht mehr aus Deutschland kommen, sondern aus China oder Taiwan.

ALs diese Artikel (PC, Fernseher, Fotoapparate, Autos, Waschmachinen, Hifitürme) noch in Deutschland hergestellt wurden, kosteten sie viel mehr.

Dennoch bekam man damals mehr für sein Geld. Auch war unser Geld damals im Ausland noch mehr wert.

Es ist eine neoliberale Lüge das Lohnerhöhungen diese Misere verursacht haben. Was diese Krise verursacht, sind Senkungen von Löhnen.

"DER SPIEGEL hat auch dazu gelernt, ist aber dadurch nicht rechts, sondern weniger dogmatisch, dafür differenzierter als früher."

Ganz deutschland ist peu a peu nach rechts gedriftet politisch.

Der SPiegel ist heute ein rechtes BLatt. Auf einer Augenhöhe mit der BILD.

wird nur noch vom Focus übertroffen.

Tut mir leid. ich bin da ganz anderer Meinung als du.

ACCM Jörg in Berlin
Geschrieben
ACCM Thorsten Czub postete

Tut mir leid. ich bin da ganz anderer Meinung als du.

[-]da[/-] grundätzlich ;-)

Aber eines beruhigt mich. Wer solche Ansichten vertritt (auch viele deutsche Firmen lassen im Ausland produzieren. Das deutsche Problem: Die Löhne sind zu niedrig!??), kann mit einem Klimakatastrophen-Szenario auch nicht wirklich schocken. Der Laie staunt, der Experte wundert sich ;-)

Viele Grüße an des Pottes Grenze

Jörg

Geschrieben

Es gibt tatsächlich eine gewaltige Anzahl von Problemen, mit denen die Menschen im Einzelnen als auch in jeglichem organisierten Verbund ( Staat, Konzern, Verein, ... ) heute und in den kommenden Jahrezehnten konfrontiert sind. Auffällig ist, das einige Staaten, Konzerne und Bürger dieses Planeten Reichtum in schwindelerregender Höhe anhäufen wogegen die Mehrzahl der Erdbewohner, Organisationen, Firmen und Staaten zunehmend mit finanziellen Engpässen und daraus folgenden vielfachen Einschränkungen konfrontiert wird.

Wir sind der Staat - nur was hilft es, wenn "wir" pleite und abhängig sind ( gibt es nicht im Internet eine anschauliche Seite auf der jede Sekunde die steigende Verschuldung des Deutschen Staates angezeigt wird - beim Bund der Steuerzahler ) ? Abhängig vom Öl vielleicht ?! Keine Bildung, keine Chancen ?! (PISA). Keine Arbeit, keine Rechte ?! (HarzIV)

Ich behaupte : Wir sind die Welt!

Problem ist, das die Reichtümer dieses Planeten nicht der ganzen Welt, sondern einigen geisteskranken, machtgeilen und rücksichtslosen Individuen gehören, die in erster Linie Ihrem Wahn der Eroberung der Weltmärkte und Rohstoffvorkommen zwecks individueller Bereicherung und Sicherung Ihrer Machtposition absolut gewissenlos folgen. ( Ja, solche Wahnsinnigen Welteroberer gibt es immer noch !!! )

Ich halte das Lebewesen Mensch, so wie es heute ist, für degeneriert und führe einen grossen Teil unserer Probleme auf diese Tatsache zurück.

Ohne nun weitere Ausführungen zu meiner Ansicht oder Lösungen zu bieten, empfehle ich Interessierten sich bei Laune mit Aldous Huxley oder Timothy Leary zu beschäftigen und auch mal Seiten wie www. copvcia.com anzusehen.

Möge Jeder selber entscheiden, ob und wie Er die Probleme dieser Welt angeht - ich glaub an keine Partei, an kein System und an keine Egoisten.

Wir sind er Staat - wir sind die Welt - wir gehören nur leider den internationalen Konzernen

und tanzen entweder nach deren Pfeife oder landen im Dreck. Ich krieg das Kotzen, wenn ich die Herren Abgeordneten in den Loddel-Karossen vorfahren sehe.

sorry - musste ich mal loswerden

gruss -- jörg

Geschrieben
ACCM Jörg in Berlin postete

ACCM Thorsten Czub postete

Tut mir leid. ich bin da ganz anderer Meinung als du.

[-]da[/-] grundätzlich ;-)

Aber eines beruhigt mich. Wer solche Ansichten vertritt (auch viele deutsche Firmen lassen im Ausland produzieren. Das deutsche Problem: Die Löhne sind zu niedrig!??), kann mit einem Klimakatastrophen-Szenario auch nicht wirklich schocken. Der Laie staunt, der Experte wundert sich ;-)

Viele Grüße an des Pottes Grenze

Jörg

Danke! Es sind eben immer die anderen Schuld. Nicht die Lohnkosten treiben Firmen ins Ausland, sondern ihr mangelndes Verantwortungsbewußtsein (Achtung : Ironie). Dem Volk wurden Geschenke gemacht, und jetzt kann der Staat sie nicht mehr bezahlen. Sicher, jeder will, dass es besser wird, aber bitte nicht bei mir sparen. Ein großer Haufen von Jammerlappen erhebt das Wort, aber nur kurz, denn für lange hält die Motivation nicht an. Es ist kein Wunder, dass z.B. Conti hier dicht macht. Die meisten (ehemaligen) Mitarbeiter fahren nämlich Avon... (ach Mist, liegt das etwa an den niedrigen Löhnen?)

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

"Nicht die Lohnkosten treiben Firmen ins Ausland, sondern ihr mangelndes Verantwortungsbewußtsein (Achtung : Ironie). "

Wenn ich arbeiter in einem Betrieb anstelle, diese aber ihre Lebenskosten nicht mehr erarbeiten können, macht auch das arbeiten im betrieb keinen sinn mehr. solch ein unternehmer soll dann besser gehen. ihm mangelt es nicht an verantwortungsbewußtsein sondern an der Fähigkeit zu erkennen das sein Produkt keinen Gewinn mehr einbringt.

Nur wenn die Arbeiter einer Firma sich die dort hergestellten Produkte auch noch kaufen können, macht das sinn.

Dem volk wurden nie geschenke gemacht. das einzige Geschenk das man bekommt, ist , das geschenk des Lebens. Man wird in diese Welt geboren, unverdorben, ohne Lug und ohne Böses. Aber nach und nach fordert diese Welt

mit ihren Lügen und Scheinheiligkeiten und ihrem Irrsinn Tribut vom Lebewesen.

Hätten wir nicht aufgehört innovative Produkte herzustellen, statt immerzu die gleichen alten 0815 Teile herzustellen, wir hätten diesem Wettbewerb was entgegenzusetzen gehabt, denn deutsche Qualität zählte ja mal was.

Aber die Generation der Ex-Nazis und Nazi-Mitläufer die in den 70er Jahren in den Manageretagen der Konzerne saß war dem Fortschritt nicht aufgeschlossen genug.

So ging stück für stück jede Branche den Bach runter.

Die Kameras, die weiße Ware, die Hifi-Branche, die Fernseh-Hersteller, die Computerindustrie.

Da waren wir früher mal gut drin.

Als wir noch technologisch vorne waren. Zuse und die Computer.

Und deren Kinder ? Die Generation die JETZT an der Macht ist ?

das ist die Biertrinker Generation. Unser Ex-Kanzler ist das beste Beispiel.

Sie sind auf dem 2. Bildungsweg aus dem Arbeiterproletariat hochgearbeitet und glauben, das wenn sie es geschafft haben, Kanzler sind, sie ihre Herkunft und ihre Wurzeln mit den Füßen treten müßten, als ob es gilt einen Schmutz abzuwaschen und Schande darüber von der Sozialhilfe gelebt zu haben, nach dem Krieg. Ohne Vater.

Ich denke es kommt darauf an was NACH der Biertrinker-Generation kommt.

"Es ist kein Wunder, dass z.B. Conti hier dicht macht. Die meisten (ehemaligen) Mitarbeiter fahren nämlich Avon..."

Wenn ich als Firma nicht in der Lage bin meinen Mitarbeitern Löhne zu bezahlen die ihnen ermöglichen die Produkte aus meinem Haus zu kaufen, sollte ich besser gleich GANZ ins Ausland gehen.

Solche Firmen, und auch solche "manager" brauchen wir kaum.

Wir haben gelernt das neureiche schlimmer sind als altreiche.

Und das Sozialhilfeempfänger so sie dann kubanische Zigarren rauchen und in Maßanzügen posieren genauso beknackte Ideen vertreten wie Adelige oder andere feudale Reiche.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

Die dm-Kette ist ein europaweites Unternehmens mit 21.000 Mitarbeitern und etwa drei Milliarden Euro Umsatz. Götz Werner schilderte in seinem frei gehaltenen Vortrag zunächst die geschichtliche Entwicklung der wirtschaftlichen Verhältnisse. Dabei wurde der radikale Wandel deutlich, dem das Wirtschaftleben in den letzten 100 Jahren unterworfen worden ist. Anfang des 20.Jahrhunderts waren zum Beispiel noch 40 Prozent der Menschen in der Landwirtschaft tätig. Selbstversorgung spielte eine zentrale Rolle. Der radikale Wandel ergab sich durch rationalisierte und zum Teil automatisierte Produktion, sie schuf einen Überfluss an materiellen Gütern und reduzierte die Notwendigkeit menschlicher Arbeit.

Inzwischen beziehen fast 50 Prozent der Bevölkerung zumindest zeitweise kein Erwerbseinkommen, sondern leben von Sozialleistungen oder aus leistungslosen Geldbezügen wie aus Aktien- oder Grundbesitz. Dennoch scheine noch immer der Satz zu gelten: "Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen". Andererseits werde die menschliche Arbeit durch neue Maschinen und Methoden mehr und mehr eingespart. Götz Werner erläuterte damit seine provozierende These, dass die Wirtschaft den Menschen von der Arbeit befreie als eine tagtägliche Realität. Dieses moralisch zu sehen und wie er meinte, künstliche "Einkommensplätze" zu schaffen, sei ein widersinniges Ansinnen der Politiker. In seiner Forderung nach einem bedingungslosen Grundeinkommen bezieht Götz Werner sich direkt auf Rudolf Steiner, der für die Abkoppelung von Arbeit und Einkommen plädierte. Auch die Thesen zu einer neuen Steuerpolitik finden sich bei Steiner, der sich gegen die Besteuerung von Arbeit und Einkommen und für eine Konsumsteuer aussprach.

Ein Gedankengang, der offensichtlich schwer nachvollziehbar scheint, wie man an den Stimmen nach dem Vortrag entnehmen konnte. Götz Werner versuchte die Auswirkungen der Steuerarten mit einem drastischen Beispiel zu belegen. Er als Unternehmer zahle doch faktisch keine Steuern, weil er diese auf die Preise abwälze. Letztlich bezahle der Käufer in seiner Drogeriekette diese Steuern mit der Ware, die er kauft. Deshalb seien inländisch produzierte Waren häufig nicht wettbewerbsfähig. Abgaben für das Gemeinwesen dort zu entnehmen, wo der Einzelne durch seinen Konsum von der Gemeinschaft profitiert, sei moralisch mehr gerechtfertigt, als Arbeitsleistung durch Steuern zu „bestrafen“, untermauerte Götz Werner seine Thesen.

Zuletzt kam er auf psychologische Gesichtspunkte zum Grundeinkommen zu sprechen. Er werde häufig gefragt, so Götz Werner, ob das Prinzip der Freiwilligkeit im Arbeitsleben nicht zu Schlendrian und chaotischen Verhältnissen führen würde. Die Gegenfrage, ob der Frager selbst nicht mehr arbeiten würde, werde fast immer verneint. Das erhelle, dass die Menschen dazu neigen, den Menschen als ein Wesen mit niederen Instinkten zu sehen, sich selbst natürlich ausgenommen. Grundvoraussetzung unseres sozialen Miteinander sei aber Vertrauen. Götz Werner setzte noch hinzu, ohne Vertrauen auf seine Mitarbeiter würde sein Unternehmen nicht funktionieren. Die völlig neuen Denkansätze und Lösungsvorschläge wurden in der Mittagspause angeregt diskutiert. Dass ausgerechnet sich ein Unternehmer für ein garantiertes Einkommen ohne Gegenleistung für alle Bürger einsetzt, wurde zum Teil mit großer Verwunderung aufgenommen.

Man sieht also das es sehr wohl Leute gibt die kapiert haben das wir nicht so weiter machen dürfen wie 1972 und wie es die Kriegsgeneration (Schmidt) propagiert, weil dann nämlich sonst, und das zeigt die Erfahrung seit 1972, nix mehr von unserem Land übrig bleibt. Wir müssen einen anderen Konsens finden.

Geschrieben
ACCM Thorsten Czub postete

"Nicht die Lohnkosten treiben Firmen ins Ausland, sondern ihr mangelndes Verantwortungsbewußtsein (Achtung : Ironie). "

Wenn ich arbeiter in einem Betrieb anstelle, diese aber ihre Lebenskosten nicht mehr erarbeiten können, macht auch das arbeiten im betrieb keinen sinn mehr. solch ein unternehmer soll dann besser gehen. ihm mangelt es nicht an verantwortungsbewußtsein sondern an der Fähigkeit zu erkennen das sein Produkt keinen Gewinn mehr einbringt.

Nur wenn die Arbeiter einer Firma sich die dort hergestellten Produkte auch noch kaufen können, macht das sinn.

Dem volk wurden nie geschenke gemacht. das einzige Geschenk das man bekommt, ist , das geschenk des Lebens. Man wird in diese Welt geboren, unverdorben, ohne Lug und ohne Böses. Aber nach und nach fordert diese Welt

mit ihren Lügen und Scheinheiligkeiten und ihrem Irrsinn Tribut vom Lebewesen.

Hätten wir nicht aufgehört innovative Produkte herzustellen, statt immerzu die gleichen alten 0815 Teile herzustellen, wir hätten diesem Wettbewerb was entgegenzusetzen gehabt, denn deutsche Qualität zählte ja mal was.

Aber die Generation der Ex-Nazis und Nazi-Mitläufer die in den 70er Jahren in den Manageretagen der Konzerne saß war dem Fortschritt nicht aufgeschlossen genug.

So ging stück für stück jede Branche den Bach runter.

Die Kameras, die weiße Ware, die Hifi-Branche, die Fernseh-Hersteller, die Computerindustrie.

Da waren wir früher mal gut drin.

Als wir noch technologisch vorne waren. Zuse und die Computer.

Und deren Kinder ? Die Generation die JETZT an der Macht ist ?

das ist die Biertrinker Generation. Unser Ex-Kanzler ist das beste Beispiel.

Sie sind auf dem 2. Bildungsweg aus dem Arbeiterproletariat hochgearbeitet und glauben, das wenn sie es geschafft haben, Kanzler sind, sie ihre Herkunft und ihre Wurzeln mit den Füßen treten müßten, als ob es gilt einen Schmutz abzuwaschen und Schande darüber von der Sozialhilfe gelebt zu haben, nach dem Krieg. Ohne Vater.

Ich denke es kommt darauf an was NACH der Biertrinker-Generation kommt.

"Es ist kein Wunder, dass z.B. Conti hier dicht macht. Die meisten (ehemaligen) Mitarbeiter fahren nämlich Avon..."

Wenn ich als Firma nicht in der Lage bin meinen Mitarbeitern Löhne zu bezahlen die ihnen ermöglichen die Produkte aus meinem Haus zu kaufen, sollte ich besser gleich GANZ ins Ausland gehen.

Solche Firmen, und auch solche "manager" brauchen wir kaum.

Wir haben gelernt das neureiche schlimmer sind als altreiche.

Und das Sozialhilfeempfänger so sie dann kubanische Zigarren rauchen und in Maßanzügen posieren genauso beknackte Ideen vertreten wie Adelige oder andere feudale Reiche.

Hallo Thorsten,

das Meiste in Deinem Text sind Klischees. Ich fange mal ganz oben an:

Man muss erkennen, dass ein Hochlohnland kein Produktionsland ist. Wer heute noch glaubt, mit hohen Löhnen könne man z.B. Elektronik produzieren, der hat geschlafen. Und Du willst mir auch nicht erzählen, das ein Bandarbeiter bei Mercedes eine E oder S-Klasse kauft. Das kann man sehr gut weiterführen, z.B. mit Bogner, Burmester etc. Alles teure Produkte, weil sie in Deutschland produziert werden.

Den zweiten Absatz möchte ich mal ganz grob als Geschwätz bezeichnen. Natürlich wurdee dem Volk Geschenke gemacht. Z.B. die extremen Rentenerhöhungen zur Zeit des Wirtschaftswunders... Große Teile des gesamten Sozialsystems sind Geschenke. Diese Verhindern z.B., dass Du Dich um Dich selbst kümmerst. Diese Geschenke haben dafür gesorgt, dass die Leute es nicht mehr schaffen, für sich die Verantwortung zu übernehmen, sondern diese lieber an "den Staat" weitergeben.

Den Rest Deines Textes möchte ich nicht kommentieren...

X.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

@xantomII schrieb:

"das Meiste in Deinem Text sind Klischees."

"Den zweiten Absatz möchte ich mal ganz grob als Geschwätz bezeichnen."

"Den Rest Deines Textes möchte ich nicht kommentieren..."

Ich könnte es mir nun leicht machen und auf dein sicherlich nicht nettes Posting

mit dem Satz zu entgegnen, das ich deinen Text nicht kommentieren möchte weil er keine Inhalte hat oder weil du Schwachsinn redest. Doch ich möchte nicht einen Anwurf der nicht inhaltlich ist, damit beantworten das ich einen Gegenanwurf

anbringe der ebenso keine Inhalte hat.

Ich bin nicht der Meinung das man "dem Volk" Geschenke gemacht hat.

Ich bin der Meinung das man seit 1972 step by step dem Volk die Entlohnung vorenthält die ihm zusteht.

Deine These (im Tenor) ist das das Sozialsystem verhindern würde "dass Du Dich um Dich selbst kümmerst". Da tust du so (bewußt?) als ob es genügend Arbeit gäbe und die Menschen nur zugreifen sollten.

Ist es nicht so das dieses Märchen seit 1972 erzählt wird, nämlich seitdem Helmut Schmidt unter Brandt für die Wirtschaft zuständig war und lieber dafür gesorgt hat das die inflation nicht ansteigt als das auch nur 1 neuer Arbeitsplatz geschaffen wird ? Stattdessen schiebt er den schwarzen Peter den angeforderten Gastarbeitern zu und bemängelt das Multi-Kulti nur im Obrigkeitsstaat funktioniere, nicht aber in einer Demokratie.

Auf die Idee das seine Ansichten über Wirtschaft falsch sind, und das alle Nachfolger die ähnliche Ansichten hegten ebenso falsch lagen, auf solch eine Idee kommt ein Narzißt nicht.

Alle Regierungen seit Helmut Schmidt haben das Volk als Bittsteller behandelt.

Fördern durch fordern etc.

De Fakto ist das Volk aber der Souverän, und wenn es einen Bittsteller gibt,

dann ist es die Regierung.

Die Arbeitslosen wurden seit 1972 wie Aussätzige behandelt.

Zuletzt nannte man solche Menschen Sozialschmarotzer. Aber diese Menschen haben genauso ein recht zu leben und können genausowenig dafür hier leben zu müssen und ihren Lebensunterhalt nicht verdienen zu können wie irgendein mensch in einem anderen elendviertel. Nur geht es den Arbeitslosen hier noch kommoder als in Afrika oder sonstwo. Da sitzen also ~ 35 Regierungen und bezeichnen Menschen in ihrem eigenen Land als Sozialschmarotzer. Weil die Regierungen es nicht schaffen die Gesellschaft SO zu verändern das die Wirtschaft Fortschritte macht.

Du sagst das man den Menschen Geschenke macht. Das hört sich an als ob ein Kaiser den Armen in seinem Land ein Geschenk macht. und genau einer solchen ideologie entspringt dein Denken. Du hast nicht kapiert das die da draußen, der souverän sind, und nicht helmut schmidt, helmut kohl oder wie die Führer auch alle hießen die ihr volk verachteten.

Der Letzte der sein volk nicht verachtet hat, war willy brandt. deswegen wurde er auch so geliebt. alle die nach ihm kamen waren doch mehr oder minder kleine/große Herrscher.

Blind vor arroganz und starrsinnig bis in den Tod.

Fanden sich über dem Gesetz stehend. Wie Jesus wandelten die doch über dem Wasser. Kohl mit seinen Parteispendenskandalen und der Bimbesregierung, Schmidt mit seinem "pardon wird nicht gegeben, wir werden keinen milimeter weichen" Konzept. Und zuletzt "Hol-mir-mal-ne-flasche-bier-Gerd" mit seinem Designeranzug, dem arbeitslosen Bruder und der sozialhilfe Mutti und dem Gazprom-Kredit.

Sie alle haben ihr eigenes Volk, ihre eigenen Wurzeln verachtet. Kohl sprach immer vom Pöbel. In welchen Kategorien Schmidt dachte möchte ich öffentlich gar nicht aussprechen. Lafontaine hat das schon getan.

Was wir brauchen ist ein neuer Ansatz fern der neoliberalen Konzepte die seit 1972 in der BRD herrschen.

Die Menschen sind nicht SCHULD . Die Millionen Arbeitslosen KÖNNTEN selbst wenn sie alle wollten, gar keinen Arbeitsplatz finden. sie sind für diese Welt zu alt, zu unqualifiziert, zu überqualifiziert, frau, zu unflexibel, zu faul, zu was-weiß-ich-nicht-alles.

deswegen finden sie nix. weil es nix gibt.

deswegen müssen wir aufhören SO WEITERZUMACHEN wie es deiner Ideologie entspringt wenn du von "Geschenken" redest. du bist einem Paradigma, gefangen, das die einen als Schuldige sieht. Hier liegt schon der Fehler.

Die Menschen sind nicht schuldig.

Sie haben ein recht zu leben, und auch ein recht zu arbeiten.

man muß es ihnen ermöglichen. ein Ansatz wie du ihn vertrittst wo die Menschen DANKBAR sein müssen das sie existieren dürfen in deinem Polizeistaat, mit dem Oberpolizisten als MACHER oder Führer oder Lotsen an der Spitze

(der Dicke wirds schon richten), so eine Weltsicht hat sich überlebt. sie ist "ewig" gestrig. und das ewig läßt sich genau definieren: 1972. Eigentlich fing es aber auch schon mit Adenauer an, der erste neoliberale, wenn man so will. nur hatte er noch seine Leute die NICHT so dachten wie er (Erhardt) und deswegen konnte man nicht von Anfang an in dieser Herrscher / dankbare Almosenempfänger Dichotomy denken.

Erhardt dachte nicht so. Ihm war klar das ein Markt DEM MENSCHEN DIENEN MÜSSE, nicht umgekehrt.

Was nützt uns ein perfekter Markt, oder eine perfekte Wirtschaft, wenn alle Menschen arbeitslos und almosenempfänger sind ? Für wen soll so eine Wirtschaft gut sein (außer für die paar Wirtschaftsbosse die davon profitieren ?)

Geschrieben
ACCM Thorsten Czub postete

@xantomII schrieb:

"das Meiste in Deinem Text sind Klischees."

"Den zweiten Absatz möchte ich mal ganz grob als Geschwätz bezeichnen."

"Den Rest Deines Textes möchte ich nicht kommentieren..."

Ich könnte es mir nun leicht machen und auf dein sicherlich nicht nettes Posting

mit dem Satz zu entgegnen, das ich deinen Text nicht kommentieren möchte weil er keine Inhalte hat oder weil du Schwachsinn redest. Doch ich möchte nicht einen Anwurf der nicht inhaltlich ist, damit beantworten das ich einen Gegenanwurf

anbringe der ebenso keine Inhalte hat.

Ich bin nicht der Meinung das man "dem Volk" Geschenke gemacht hat.

Ich bin der Meinung das man seit 1972 step by step dem Volk die Entlohnung vorenthält die ihm zusteht.

Deine These (im Tenor) ist das das Sozialsystem verhindern würde "dass Du Dich um Dich selbst kümmerst". Da tust du so (bewußt?) als ob es genügend Arbeit gäbe und die Menschen nur zugreifen sollten.

Ist es nicht so das dieses Märchen seit 1972 erzählt wird, nämlich seitdem Helmut Schmidt unter Brandt für die Wirtschaft zuständig war und lieber dafür gesorgt hat das die inflation nicht ansteigt als das auch nur 1 neuer Arbeitsplatz geschaffen wird ? Stattdessen schiebt er den schwarzen Peter den angeforderten Gastarbeitern zu und bemängelt das Multi-Kulti nur im Obrigkeitsstaat funktioniere, nicht aber in einer Demokratie.

Auf die Idee das seine Ansichten über Wirtschaft falsch sind, und das alle Nachfolger die ähnliche Ansichten hegten ebenso falsch lagen, auf solch eine Idee kommt ein Narzißt nicht.

Alle Regierungen seit Helmut Schmidt haben das Volk als Bittsteller behandelt.

Fördern durch fordern etc.

De Fakto ist das Volk aber der Souverän, und wenn es einen Bittsteller gibt,

dann ist es die Regierung.

Die Arbeitslosen wurden seit 1972 wie Aussätzige behandelt.

Zuletzt nannte man solche Menschen Sozialschmarotzer. Aber diese Menschen haben genauso ein recht zu leben und können genausowenig dafür hier leben zu müssen und ihren Lebensunterhalt nicht verdienen zu können wie irgendein mensch in einem anderen elendviertel. Nur geht es den Arbeitslosen hier noch kommoder als in Afrika oder sonstwo. Da sitzen also ~ 35 Regierungen und bezeichnen Menschen in ihrem eigenen Land als Sozialschmarotzer. Weil die Regierungen es nicht schaffen die Gesellschaft SO zu verändern das die Wirtschaft Fortschritte macht.

Du sagst das man den Menschen Geschenke macht. Das hört sich an als ob ein Kaiser den Armen in seinem Land ein Geschenk macht. und genau einer solchen ideologie entspringt dein Denken. Du hast nicht kapiert das die da draußen, der souverän sind, und nicht helmut schmidt, helmut kohl oder wie die Führer auch alle hießen die ihr volk verachteten.

Der Letzte der sein volk nicht verachtet hat, war willy brandt. deswegen wurde er auch so geliebt. alle die nach ihm kamen waren doch mehr oder minder kleine/große Herrscher.

Blind vor arroganz und starrsinnig bis in den Tod.

Fanden sich über dem Gesetz stehend. Wie Jesus wandelten die doch über dem Wasser. Kohl mit seinen Parteispendenskandalen und der Bimbesregierung, Schmidt mit seinem "pardon wird nicht gegeben, wir werden keinen milimeter weichen" Konzept. Und zuletzt "Hol-mir-mal-ne-flasche-bier-Gerd" mit seinem Designeranzug, dem arbeitslosen Bruder und der sozialhilfe Mutti und dem Gazprom-Kredit.

Sie alle haben ihr eigenes Volk, ihre eigenen Wurzeln verachtet. Kohl sprach immer vom Pöbel. In welchen Kategorien Schmidt dachte möchte ich öffentlich gar nicht aussprechen. Lafontaine hat das schon getan.

Was wir brauchen ist ein neuer Ansatz fern der neoliberalen Konzepte die seit 1972 in der BRD herrschen.

Die Menschen sind nicht SCHULD . Die Millionen Arbeitslosen KÖNNTEN selbst wenn sie alle wollten, gar keinen Arbeitsplatz finden. sie sind für diese Welt zu alt, zu unqualifiziert, zu überqualifiziert, frau, zu unflexibel, zu faul, zu was-weiß-ich-nicht-alles.

deswegen finden sie nix. weil es nix gibt.

deswegen müssen wir aufhören SO WEITERZUMACHEN wie es deiner Ideologie entspringt wenn du von "Geschenken" redest. du bist einem Paradigma, gefangen, das die einen als Schuldige sieht. Hier liegt schon der Fehler.

Die Menschen sind nicht schuldig.

Sie haben ein recht zu leben, und auch ein recht zu arbeiten.

man muß es ihnen ermöglichen. ein Ansatz wie du ihn vertrittst wo die Menschen DANKBAR sein müssen das sie existieren dürfen in deinem Polizeistaat, mit dem Oberpolizisten als MACHER oder Führer oder Lotsen an der Spitze

(der Dicke wirds schon richten), so eine Weltsicht hat sich überlebt. sie ist "ewig" gestrig. und das ewig läßt sich genau definieren: 1972. Eigentlich fing es aber auch schon mit Adenauer an, der erste neoliberale, wenn man so will. nur hatte er noch seine Leute die NICHT so dachten wie er (Erhardt) und deswegen konnte man nicht von Anfang an in dieser Herrscher / dankbare Almosenempfänger Dichotomy denken.

Erhardt dachte nicht so. Ihm war klar das ein Markt DEM MENSCHEN DIENEN MÜSSE, nicht umgekehrt.

Was nützt uns ein perfekter Markt, oder eine perfekte Wirtschaft, wenn alle Menschen arbeitslos und almosenempfänger sind ? Für wen soll so eine Wirtschaft gut sein (außer für die paar Wirtschaftsbosse die davon profitieren ?)

Du schreibst von Herrschern, von Führern die ihr Volk verachten. Du führst hier sogar irgendwelche Gasprom-Dinge auf, von denen keiner von uns eine Ahnung hat. Lebst Du eigentlich in "unserer" Welt oder glaubst Du das alles wirklich? Laß mich raten, Du liest die Bildzeitung?

Geschrieben

Hat hier jemand ein "neues" Forum für seine Verschwörungstheorien gefunden ?

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

"Du schreibst von Herrschern, von Führern die ihr Volk verachten."

Helmut Kohl:

"Der Pöbel ist wirklich überall", Helmut Kohl, nachdem er am 30.11.2000, 15:40 im Berliner Kulturkaufhaus Dussmann mit einen Windbeutel beworfen wurde.

"Die jungen Leute in Deutschland haben kein Problem mit dem Judentum. Ich gehe ja auch manchmal mit meinen beiden Jungs über den jüdischen Friedhof in Oggersheim."

Kohl im Januar 1983, seit einem halben Jahr Bundeskanzler, in Tel Aviv vor 900 Repräsentanten Israels.

„Ich stand dort oben und bin ausgepfiffen worden von jenem linken Pöbel, der die Stadt beherrschen wollte“

Gerhard Schröder:

„Es gibt kein Recht auf Faulheit in unserer Gesellschaft“.

Gewerkschaft zeigt Schröder wegen Faulheit-Aussagen an

erfurt/dpa. Der Thüringer Verband der Gewerkschaft HBV hat gegen Bundeskanzler Gerhard Schröder Strafanzeige wegen Volksverhetzung gestellt. Schröders auf Langzeitarbeitslose bezogene Äußerung, es gebe »kein Recht auf Faulheit in unserer Gesellschaft«, sei Hetze. Schröders Aussage beleidige Arbeitslose nicht nur in Ostdeutschland, hieß es zur Begründung.

Läßt sich im Designeranzug ablichten mit Havanna und schimpft über die Sozialschmarotzer ... dabei ... da war doch noch was:

"Mutter Erika Schröder ist mit zwei Kindern nun ganz auf sich allein gestellt. In den ersten Nachkriegsjahren geht Erika Schröder auf Bauernhöfen arbeiten, um sich und ihre Kinder ernähren zu können. Gerhard und seine fünf Jahre ältere Schwester Gunhild wachsen weitgehend bei Großmutter Clara auf. Auch als die Mutter Erika später wieder heiratet, ändert sich an den beengten finanziellen Lebensumständen wenig, denn Stiefvater Paul Vosseler erkrankt wenig später an Tuberkulose."

und

"1951: Kindheit und Schulzeit

Die Familie mit insgesamt fünf Kindern ist nach wie vor auf den Verdienst der Mutter angewiesen. Diese arbeitet vierzehn bis sechzehn Stunden am Tag als Putzfrau. Die Familie wohnt mittlerweile in einem Behelfsheim neben dem Fußballplatz in Bexten."

". „Spiel nicht mit den Schröder-

Kindern“, so seine Erfahrung"

"Auf dem Fußballplatz fand er die soziale Wertschätzung, die ihm im Dorf aufgrund seiner Herkunft zunächst verwehrt blieb."

"1956 zog Erika Vosseler, Mutter des Bundeskanzlers, mit den Kindern ins Kalletal, fand im Haus ,,Am Knapp 6" Unterkunft."

auch hier Fürsorge anderer Menschen:

"Doch die Taller fingen die Familie auf, federten auch finanzielle Probleme ab. Der Lehrer der Volksschule förderte den begabten Jungen, der Pastor unterstützte ihn,"

"Zu diesem Zeitpunkt erhält er als Halbwaise monatlich 200 Mark und kann so, unbelastet von der ganztägigen beruflichen Tätigkeit, am Westfalen-Kolleg in Bielefeld 1966 sein Abitur ablegen. "

"Wir sind eine arme und einfache Familie gewesen."

Hat da vielleicht einer seine eigene Armseligkeit projeziert ?!

Endlich oben und die Fesseln des Lumpenproletariats abstreifen.

Höher geht es kaum.

Helmut Schmidt:

"Die Weinerlichkeit der Jammerossis ist wirklich nicht zum Aushalten.

Und das Anspruchsdenken ist einfach unverschämt."

Fakt ist doch:

Nach Helmut Schmidt wurde das Thermostat immer und immer wieder um 1 Grad runtergedreht. Jetzt ist die Bude kalt und alle jammern über die Heizung. Und vergessen das Thermostat. Fazit: In einer kalten Bude kann man nicht schwitzen.

Kann man Schmidt, Kohl oder Schröder als mitfühlende, fürsorgliche Menschen mit einem Herz für die Allgemeinheit bezeichnen ? Mit einem Verständnis für die kleinen Leute ? Wohl kaum.

Was sie auszeichnet ist die Unnachgiebigkeit, die Härte , Sturheit, Verbohrtheit, das Aussitzen, die Arroganz.

Wie soll man von solchen menschen erwarten das sie etwas verbessern.

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