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Xantia V6 Automatik geht an der Ampel aus


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Guten morgen,

da es in der letzten Zeit anscheinend immer häufiger passiert müsst Ihr mich malschlau machen...

Also - eben an der Ampel - Motor ist warm (habe schon 40min Fahrt hinter mir) geht beim Bremsen (in den Stillstand) beim Motor die Motordrehzahl runter um dann kurz darauf auszugehen. Da mir das schon mal passiert ist bin ich zum Glück schon so weit daran zu denken, dass er erst wieder anspringt wenn der Wählhebelauf P steht...(hat mich beim letzten Mal ganz schön Nerven gekostet...)

Dann den Motor wieder an - Wählhebel auf D - schon wieder geht die Drehzah bedrohlich runter. Alledings nicht permanent sondern nur ab und zu.

Schnell also zum Parkplatz hier gedüst und ein bisschen experimentiert.

Auch hier ist er mir wieder ausgegangen - leider nicht unbedingt reproduzierbar.

Also - ich habe das Gefühl, dass auf die Bremse treten (auch im Stillstand) diesen Effekt begünstigt. Dass lässt mich in Richtung Hydraulik vermuten. Weiterhin (und der Effekt ist mir auch bei meinem BX und CX damals aufgefallen) geht er nochmals in die "Knie" (manchmal schüttelt er sich auch dabei) kurz bevor die Pumpe "klack" macht (dass müsste doch der Moment sein, wenn die Pumpe den Maxdruck erreicht und "abgeschaltet" wird ? Oder wird da nur ein Ventil geschaltet..?). Auch beim BX ist mir dieser in solchen Momenten manchmal ausgegangen...

Natürlich geht die Drehzahl auch runter, wenn ich den Wählhebel auf R oder D stelle - normalerweise liegt er dann um die 800 Touren.

Im Leerlauf geht er nicht aus - scheinbar muss ich dazu die Bremse treten und das Getriebe muss auf D stehen (in R habe ich nicht getestet..).

Jetzt frage ich mich - ist das der Wandler vom Getriebe?

Oder "zieht" die Hydraulikpumpe zu fest am Keilriemen - ähnlich wie die Servopumpe der Servolenkung bei manchen Autos in der Lage ist, den Motor bei Volleinschlag im Leerlauf abzuwürgen?

Was mir dann noch aufgefallen ist - drehe ich im Stand am Lenkrad, dann geht die Drehzahl hoch - da scheint einer vorsorglich zu regeln (elektronische Helfelein? Lenkwinkelsensor?) damit er dabei nicht ausgeht.

Habt Ihr nen Tip was das sein könnte?

Oder sind die Belastungen durch Hydraulikpumpe und Getriebe normal - nur die Motorelektronik reagiert nicht richtig?

Freue mich auf Eure Tips

mika2cv

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Im Normalfall sollte die Drehzahl etwa gleich bleiben. Der Lastunterschied wenn Du z.B. von N auf D schaltest müßte durch die Leerlaufregelung ausgeglichen werden.

Beim V6 bin ich nicht sicher, bei den viertöpfigen würde ich auf unser aller Freund, den Leerlaufsteller tippen.

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Hallo,

Dein problem hat sicher nichts mit dem Getriebe zu tun, denn die Leerlaufdrehzahl wird auf alle Fälle in jeder Situation vom Steuergerät und dem Leerlaufstellmotor (regelt die Zusatzluft, die die Drosselklappe umgeht)angeglichen, egal ob ein Gang eingelegt ist oder nicht, und wenn man auf der Bremse steht mit eingelegtem Gang steigt nur die Belastung für den Motor und das gleicht er dann eben mit dem Leerlaufstellmotor aus. Und wenn die Lenkung betätigt wird, wird die Drehzahl angehoben aber nicht weil er sonst abstirbt sondern damit mehr hydraulikdruck erzeugt wird der dann auf die Lenkung wirkt.

Ich hatte bei meinem Xantia V6 Automat ein ähnliches problem. Bei mir ist er dauernd beim rangieren, also mit eingelegtem Gang und ich auf der Bremse abgestorben, ausserdem hatte er wärend der Fahrt nur ab und an, plötzliche kurze aussetzter, die Ursache war, das der Motortemperaturfühler ( 35 Euro) defekt war, und nur Zeitweise die richtige Temperatur ans Steuergerät weiter gab.

Denn wie ich das Steuergerät von der Werkstätte auslesen lies, wurde der Fehler nicht entdeckt, erst nach intensiver suche bin ich sozusagen darübergestolpert, als ich alles nochmals durchgemessen hab.

Also in deinem Fall kann aber auch der Leerlaufregler hängen, oder einen wackler haben oder der Saugrohrdruckfühler hin sein, aber auch der Temperaturfühler sind die häufigsten Ursachen dafür.

Lass auf jeden Fall mal das Steuergerät auslesen, damit man die Möglichkeiten eingrenzen kann, spart Zeit und nerven.

Gruss Karl

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Tach.

Tja, ich hatte kürzlich ein ähnliches Problem an meinem V6 Automatik, zwar nicht in direktem Zusammenhang mit einem Tritt auf die Bremse, aber sehr vergleichbaren Symptomen (Drehzahl plötzlich runter, Motor aus). Nachdem das Auslesen des Fehlerspeichers im ersten Durchgang nicht unmittelbar was gebracht hat, entpuppte sich nun im Nachgang ein minimaler Defekt an der Zuleitung zur Sicherungsbox im Motorraum als Übeltäter: sporadisch falsche Spannung aufgetreten, Sicherung der Einspritzpumpe langsam und kaum sichtbar angeschmolzen, Einspritzpumpe dadurch hie und da außer Funktion, Motor aus.

A bientot!

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Hallo,

Einspritzpumpe??????? Der V6 hat eine Einspritzpumpe? Wo ist die den?

War wohl die Benzinpumpe gemeint, oder. Weil eine Einspritzpumpe hat der V6 nun wirklich nicht, ist ja kein Diesel.

Aber zurück zu mika2cv:

was schuld hat am absterben des Motors im Leerlauf, sollte man genau beobachten, in welcher Situation er das tut, damit man dem Mechaniker ein genaues Bild des Fehlers vermitteln kann.

Bei mir war es so, das bei warmen Motor, wenn ich alle Elektrischen Verbraucher und die Klima einschaltete, dann mehrmals kurz aufs Gas ging auf 3000U/min, und der Motor dann wieder auf Leerlaufdrehzahl zurück fallen sollte, einfach ausging.

Das dürfte er aber nicht, wegen der Leerlaufregelung, weil die dann die Drehzahl auch bei belastung anpassen sollte, welche belastung das is, is egal, ansonsten is eben irgend ein defekt, der das verhindert, wie die Zeitweiligen aussetzter der Benzinpumpe von Xantikelly, oder mein defekter Temperaturfühler, der falsche werte vermittelte.

MfG Karl

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Gast gelöscht[107]

Zwei mögliche Ursachen:

1. Bremsstromschalter hat sporadische Aussetzer (Motor- und Getriebesteuerung bekommen vom Bremspedal ein Signal; die Motorsteuerung stellt davon abhängig die Leerlaufhöhe ein, übrigens per Zündverstellung und Anreicherung, NICHT über den Leerlaufsteller; der wäre zu träge !!!!). Ist aber eher schwierig festzustellen, weil die Selbstdiagnose selber einen Fehler hat, der "Defekt Bremslichtschalter" heißt (Fehler wird angezeigt, obwohl alles okay ist)

2. L-Sondenregelung unzureichend: L-Sonde überprüfen !!!

Eher unwahrscheinlich sind die Zündkerzen und die Zündspulen, die aber auch mal per Oszillograph getestet werden können.

Ganz ausgeschlossen ist der Leerlaufsteller, der nur die Luftseite einstellt und nur eine relativ langsame Wirkung hat.

In ganz selten Fällen könnte noch der Saugrohrdruckfühler eine Rolle spielen.

Diese ursachensuche ist v.a. dann sinnvoll, wenn Du ganz feinfühlig den Eindruck hast, dass der Motor bei plötzlichem Gasgeben irgendwie nicht sofort ans Gas geht. Manchmal verbunden mit einem plötzlichen Wechsel der Schaltkennung in einen sportlichen Modus (will heißen: urplötzlich direkt nach Gasgeben schaltet das Getriebe erst bei deutlich höheren Drehzahlen).

Die minimale Leerlaufanhebung bei Lenkungdrehen ist nur "nötig", damit die Lenkung ruckfrei drehbar bleibt. Das hat nur der V6, weil er einen niedrigeren Grundleerlauf hat als die 4Zylinder. Über den Lenkwinkelsensor wird das nicht gesteuert, weil die Anhebung auch funzt bei defekten Lenkwinkelsensor. Wenn man das genau beobachtet, kann man feststellen, dass die Anhebung erst mit Zuschalten der Hydpumpe erfolgt. Hängt also vom direkten Arbeiten der Pumpe ab (einschalt-ausschaltdruck-gesteuert).

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Hallalliiii:

Das heitere Fehlerraten hat begonnen!!

Zuerst muss ich sagen ich bin warlich kein Freund von Ferndiagnostik und bitte meine Ratschläge nur als anregung zu sehen, sind eben meine erfahrungen, aber nichts für ungut

lieber Peter V du hast mir schon zweimal einen vollig falschen Tipp zu meinen Problemen gegeben. das war, zum einen, das Leerlaufprobleme bei meinem Audi 5E, da hast auch geglaubt du kennst dich mit meiner K-jetronik besser aus als ich, zum anderen die plötzlichen Zündausetzer bei eben meinem V6 Xantia,denn ich damals sehr genau im Forum beschrieben hab, wo du behaubtet hast, das das Zündmodul kaputt sei (350 Euro teuer). Also halt dich mal lieber zurück mit den, wenn auch gut gemeinten Ratschlägen, wo du meine so niedermachst. Lass mika2cv mal den Fehler genauer beschreiben, bzw. soll er mal Steuergerät checken lassen.

MfG Karl

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bei einem xm v6 140 kw spielt sich folgendes ab:

nach einem kaltstart läuft das auto normal. wenn es so langsam temperatur erreicht, geht er im oder kurz über leerlauf einfach aus und springt erstmal nicht an. nach einigen sekunden kommt er wiederwillig. das passiert an der nächsten ampel manchmal wieder. dann läuft er den ganzen tag.

vielleicht kann man nach dem kaltstart in der warmlaufphase ein kurzes ruckeln spüren bzw im leerlauf eine kurzzeitige erhöhung.

das relais hinter dem rechten scheinwerfer aufgeschraubt wurde schon gewechselt. die kontakte sahen nicht gut aus.

woran liegt es?

das gleiche tritt auf mit einer anderen zündspule und einem anderen steuergerät ebenso mit einer anderen -gebrauchten- lamdasonde.

roman

rkoehl@gmx.net

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au weia - nur kein Streit!!!

Ferndiagnosen sind immer ne klasse Sache - kenn ich zu genüge, muss ich beruflich auch oft genug ohne hinreichende Informationen durchführen.

Die Kunst an der Sache liegt darin, die richtigen Fragen zu stellen - da der "Teillaie" an der anderen Seite das Problen "natürlich" nur aus seinem Verständis heraus beschreiben kann.

Ich bastel auch schon ein wenig läger an Autos herum - allerdings ist das das erste Auto, bei dem mir die Elektronik in die Quere kommt - sonst warens es immer alte Diesel, Enten, VW-Bullis (50ps Käfermotor...) - am meistne Motorelektonik hatte ich im BX...

OK - beruhigend, dass es nicht an der Motorlast liegt (also scheint das Getriebe nicht der Grund zu sein..) sondern (mindstens...) an der Leerlaufregelung.

Das Problem habe ich nur, wenn der Wagen warm ist (obohl er eben ach kalt nicht anspringen wollte und nacher etwas "gespotzt" hat..)

Beschleunigen tut er ohne rucklen - da habe ich jedenfalls keine Änderung gespüt.

Der Tempomat geht nicht - dass könnte auf den Bremschalter deuten - der Tempomat geht allerdings schon seit dem Kauf nicht. Dieser liegt 2 Monate zurück - das Problem habe ich erst seit 2 Wochen.

("Merwürdiges" Beschleunigungsverhalten (pause - dann rennen wie die Katz und nicht hochschalten wollen) habe ich auch seit dem Kauf - allerdings nicht immer (oder besser gesagt-vielleicht bin ich oft zu "sanft" weil mich das nervt...))

Lambdasonde hatte ich auch schon gedacht - allerdings hatte ich aus alten Postings herausgelesen dass dann der schlechte Lauf über den ganzen Drehzahlbereich auftritt.

............

geht morgen weiter - muss jetzt leider wech...

besten Dank bis hiernin!!!

Mika2cv

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Bring doch erstmal das Problem mit dem Tempomat in Ordnung.

Wahrscheinlich liegt der Fehler am Bremspedal, bzw. an dem kleinen Steg,

welcher die Bremsleuchten auslöst und den Tempomat beendet.

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hier scheint ein ganz typisches Verhalten von dem Motor beschrieben zu sein.

Allerdings scheinen mir die verschiedenen Symptome in keinerlei Zusammenhang zu stehen. Wir haben derzeit zwei ES9J4 Motoren in Betrieb, Einer im Xantia und einer im XM. Das schlechte Hochschalten im Kaltzustand ist beiden Motoren gemeinsam. Ich helfe mir da immer mit einem kurzzeitigen Umschalten auf Overdrive (Schneeschalter). Das mit der absinkenden Drehzahl im Warmbetrieb hat nur der XM. Wenn ich nach schneller Fahrt von der Autobahn komme und an der ersten Ampel stehe leuchtet oft schon die Ölkontrolle. Dabei ist die Drehzahl dann aber auf 300 U/Min abgesunken. Ausgegangen ist er mir bisher nicht. Bei kurzem Gasgeben erlischt die Lampe sofort wieder. Das Problem hört auf sobald die Öltemperatur wieder unter 120°C gesunken ist.

Die Vermutung mit dem defekten Temperaturfühler scheint mir im Moment am ehesten plausibel.

Wo sitzt das Ding noch gleich?

Neugierig geworden....

Donald

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@Balu1

Also es ist nicht meine absicht hir irgendjemanden übers Maul zu fahren, aber ich will nur nicht das jemand, eine aussage des anderen zu unrecht kritisiert, siehe 005 ( mich störrt das "NICHT").

Denn die Sache mit Leerlaufsteller auszuschliessen is falsch, natürlich regelt er denn Leerlauf, weil irgendwoher braucht der Motor die Luft um wieder auf einen stabielen Leerlauf zu kommen, weil auch die Drosselklappe zu ist.

Der Leerlaufsteller wird getaktet angesteuert und reagiert Blitzschnell (sollte bei eingeschalteter Zündung Surren) und bei der Diagnose am Tester beim Freundlichen hört man es beim auf- und zumachen klacken, dazu braucht´s warlich nicht lange, vielleicht so ca. ne halbe Sekunde.

Aber es ist eben nur der ausführende Teil und wenn jetzt ein Sensor falsche werte liefert, Drosselklappenpoti, Motortemp, Saugrohrtemp, Saugrohrdruck, Drehzahl um nur die wichtigsten zu nennen, kann er auch nicht richtig arbeiten. Natürlich kann´s aber auch was anderes sein oder eben nur ein Stecker der einen schlechten Kontakt hat.

Darum sollte man erst mal herumprobieren wann er abstirbt und ob er sonst noch Zündaussetzer hat.

Ich will keinesfalls streiten, nur diskutieren muss erlaubt sein.

Gut meine art und weise war vielleicht nicht ganz in ordnung.

MfG Karl

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@Donald

Temperaturfühler ist beim Xantia links neben dem Luftfilterkasten unter der Schwarzen Abdeckung, in der nähe vom Termostat, auch Motorentlüftungsschraube is gleich daneben.

Hat einen grünen Stecker und kostet 30 Euros.

Gruss Karl

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ACCM Marcus Zirwes
xantiakarl postete

Hallo,

Einspritzpumpe???????

Naja , mit Hilfe kann es ja nicht weit her sein. Ich wusste gar nicht das mein V6 noch einen Vergaser hat :-)

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Gast gelöscht[107]

Jaja, ist ja schon richtig, das der Leerlaufsteller "digital" angesteuert wird und deshalb sehr schnell verstellt. Wird. Nur sollte man lesen können. Ich habe geschrieben, dass der Leerlaufsteller eine träge Wirkung auf den Motor hat, also der Motor nicht verzögerungsfrei auf die Verstellung reagiert, weil die Saugrohrdruckveränderung nicht plötzlich da ist. Ein kleiner, aber feiner Unterschied, wenn es darum geht, einen Leerlauf verzögerungfrei und damit ohne Schwankungen stabil zu halten. Da der V6neu einen relativ sehr großen Saugrohrraum hat wg. der gewünschten drehmomentwirksamen "Resonanzwirkung", würde sich eine Leerlaufstellerveränderung spürbar in Leerlaufschwankung zeigen.

Die einzige "verzögerungsfrei" Reaktion ergibt sich aus einer kleinen Zündstellungsveränderung, wie das heute bei allen modernen Motoren gemacht wird, versorgt mit den Drosselklappenpotisignal. Da genügen bereits ein oder zwei Grad Vorzündung, um den motor superschnell auf eine etwas höhere Drehzahl zu bringen oder eine durch Nebenaggregate erzeugte Auflastung zu kompensieren. Der gleichzeitig angesteuerte Leerlaufsteller wirkt dann mit einer Verzögerung von. ca. 0,3 Sekunden (beim V6neu); in dieser Zeit wird die "Vorschub"-Zündvorstellung wieder linear rückgängig gemacht. Wers nicht glauben will, kann ja mal selber in die Software einsteigen oder mitm Oszillographen aufzeichen.

Früher machte man das mit einer Zündunterdruckverstellung, die direkt unterhalb der Drosselklappe angeschlossen war, weil da die Druckveränderung zuerst auftritt, bevor sie sich bis in den Brennraum fortsetzt.

So viel nur zum angeblichen Übersmaulfahren, Streit oder doch sachliche Diskussion.

Ich glaub, ich werde in Zukunft mein angeblich falsches Geschreibsel unterlassen.

Und endgültig tschüss.

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@ACCM Marcus Zirwes,

Ehm, ich frag mich noch immer wo bei deinem V6 die "Einspritzpumpe" sein soll und bitte, mir diese zu beschreiben und bei welchem Modell is die verbaut?

OriginalZitat Peter V:

die Motorsteuerung stellt davon abhängig die Leerlaufhöhe ein, übrigens per Zündverstellung und Anreicherung, NICHT über den Leerlaufsteller; der wäre zu träge !!!!).

Warum sollte ich nicht lesen können?

Meiner Meinung nach, bewirken die Sachen die Peter hier angegeben hat, nur eine feinregelung oder eine leichte Anpassung der Leerlaufdrehzahl, das sollte bei einem Ausfall von Notlaufprogamm aufgefangen werden sodas mans oft garnicht gleich mitkriegt.

Und, ich will hier keinesfalls hier die meinung anderer runtermachen, sondern nur meine Erfahrungen oder die Erfahrungen meines Bruders ( is Cit -Mechaniker) weitergeben. Aber wenn ich der meinung bin das mich jemand angreift oder was falsches schreibt dann werde ich auch reagieren, um die diskusion anzuregen. Weil ich glaub, das hier jetzt doch interessante Dinge zu lesen sind, obwohl es angebliche unstimmigkeiten gibt.

Sind ja nur Tips und anregungen

Gruss Karl

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Hallo Ihr netten Xantia V6 Fahrer,

ich lese hier permanent seit einem Jahr im Forum mit und bin dankbar, dass es hier Fachleute gibt, die sich Zeit und ernsthafte Gedanken für die Beantwortung technischer Fragen machen.

Ich habe in 12 Monaten persönlich mehrfach profitieren können und bis heute einige Hundert Euros gespart.

Es sollte doch miteinander möglich sein, mit Respekt und Achtung zu diskutieren und seine Meinung sachlich mitzuteilen. PERSÖNLICHE NEGATIVBEURTEILUNGEN hier im Forum helfen niemandem. Persönliche Unstimmigkeiten bitte grundsätzlich per private Email austauschen.

Ich schätze Peter V. als sachkundigen profilierten Schreiber in dieser Liste und über xantiakarl würde ich nicht im Traum urteilen.

Ich erfreue mich an jedem zweckdienlichen Hinweis und die unterschiedliche Beurteilungen zum Thema ist für mich eine Bereicherung. Drei fachliche Meinungen regen zum Nachdenken und zur eigenen Meinungsbildung an.

Also - redet euch die Köpfe heiß - aber bleibt fair.

Gruss aus Gummersbach

xantiboy

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Hallo nochmals,

mir wär ne einfache Antwort auf meine Frage lieber gewesen...

:-))

Und ich bin durchaus der Meinung, dass oft verschiedene Wege zum Ziel führen..

und dass ein "unrunder" Motorleerlauf aus einzelnen oder verschiedenen unterschiedlichen Gründen auftreten kann ist mir schon klar.

Widersprüchliche Meinungen sind durchaus willkommen - um so mehr muss man sich selbst reindenken und versteht selbst ein wenig von dem Ganzen..!

Es macht auch keinen Sinn, sich über die mögliche Lösung eines hypotetischen (da von mir sicherlich unzureichend beschriebenen) Falls zu streiten.

Allerdings sollte man auch bei konträren Meinungen einen vernünftigen Ton anschlagen..sonst wirds nichts...

Ok - Besserwissermodus wieder aus.... (habe eben unsere Jungs ins Bett gebracht - da bleibt soetwas noch ein wenig hängen...)...

An dem Bremspedalschalter habe ich mich heute versucht - leider bin ich da erstmal an der Steckverbindung (und den nölenden Jungs...) gescheitert...

Gibts da nen Trick? Die Steckverbindung ist dort mit einem Plastikteil festgemacht - und das krieg ich nicht ab. Geht bestimmt ganz einfach - aber ohne um die Ecke gucken zu können komm ich da erstmal nicht weiter.....

Ich vermute jedoch, dass mein Problemchen nicht an diesem Schalter liegt - es tritt definitiv nur auf, wenn der Motor warm ist. Von daher irgendetwas temperaturabhängiges - oder etwas, was im warmen Zustand anders behandelt wird.

Gibt es eigendlich irgendwo eine Beschreibung / eine Darstellung wo welcher Sensor am V6 zu finden ist? Gesehen habe ich ne Menge - allerdings einfach so losslegen mit auseinandernehmen wollte ich nicht - und Sensoren durchmessen geht auch nur wenn man weiss wofür die da sind und wie die funktionieren.

Zum Überfluss ist jetzt auch noch der Kühlwasserbehälter kaputt geganden - will mich wohl ärgern, der Gute....

So ne Beschreibung / Darstellung vom Motor - das wär jetzt hilfreich...

Schönen Gruß

Mika2cv

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So ne Beschreibung / Darstellung vom Motor - das wär jetzt hilfreich...

Hallo mika2cv,

....ich bin absoluter Laie in technischen Fragen - bei dringendem Notfall hilft ein Freund (Cit.Mechaniker) .

Mmmmh ... es gibt Werkstatthandbuch vom ES9J4 (Orga 7267 BRE 0391 D vom Febr.98 84 Seiten ).

Wäre für Informationen hilfreich....

Gruss

xantiboy

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ACCM Marcus Zirwes
xantiakarl postete

@ACCM Marcus Zirwes,

Ehm, ich frag mich noch immer wo bei deinem V6 die "Einspritzpumpe" sein soll und bitte, mir diese zu beschreiben und bei welchem Modell is die verbaut?

Naja, frag mal deinen Bekannten wie der Motor Sprit bekommt. Da er keinen Vergaser hat (meine ich als Laie zu wissen) ist da wohl eine irgendetwas anderes oder? Der Sprit fliest nicht von alleine in den Brennraum, sondern wird über die Düsen eingespritzt,oder? Da der Druck aber nicht allein durch die Kraftstofftpumpe aufgebaut wird wird wohl noch eine Pumpe davor sitzten. Soviel dazu.

Aber dieser Threat zeig nur mal wieder das manche meinen die Tips von anderen schlechtzureden und sich als das Orakel von Delfi bezeichnen. Selbst wenn hier jemand etwas falsch definiert oder so darstellt ist das doch immer noch an einem selbst zu entscheiden was mann tut oder nicht. Leider ist das Forum nicht mehr das was es mal war.

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Tach.

Sorry, wenn meine Formulierung für Mißverständnisse gesorgt haben sollte.

@ xantiakarl: Ich habe mich lediglich an die originale Betriebsanleitung gehalten, dort steht auf Seite 131 "Sicherung F2 Stärke 25A Einspritzsystem/-pumpe". Genau diese Sicherung war in meiner Beschreibung (Post 003) betroffen.

Warum sollte ich die Aussagen der Betriebsanleitung ignorieren? Nur weil Sie das vermeintlich größere technische Wissen aufweisen? Entschuldigung, dies entzog sich meiner Kenntnis.

Grundsätzlich finde ich Ihren sehr herablassenden Tonfall vor Allem auch gegenüber Peter V. deplaziert.

@ACCM Markus Zirwes: vielen Dank für die (moralische) Unterstützung. Bin ganz Deiner Meinung!

Allgemein wollte ich in diesem Thread nur meine persönlichen Erfahrungen (die ganz vielleicht irgend jemandem nützlich sein könnten) posten...werde ich mir zukünftig aber auch überlegen.

A bientot!

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Ist schon ein komische Motor, der V6.

Laut Karl hat er keine Einspritzpumpe, einen Vergaser hat er, wie ich aus eigener Anschauung weiß, auch nicht.

Wie mag das Ding dann nur das nötige Gasgemisch bekommen?

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Schon wundersam, nä?

Aber bei Einspritzern ist es ja nun nicht soo ungewöhnlich, daß die keine Einspritzpumpe haben und trotzdem irgendwie laufen ;-)))

Der Benzindruck wird durch die Benzinpumpe erzeugt.

die Einspritzanlage hat dann noch einen Druckregler, und die Einspritzventile werden durch das Einspritzsteuergerät dazu angeregt, im richtigen Moment inkontinent zu werden... Manchmal spritzen die auch kontinuierlich ein, also ständig, wenn der Motor läuft, dann braucht's noch nicht mal ein Steuergerät, sondern nur einen mechanischen Mengenregler, der in Abhängigkeit von der angesaugten Luftmenge Benzin durchlässt. Das hat dann Bosch dazu gebracht, das Dingen K-Jetronic zu nennen.

Eine Einspritzpumpe wie beim Diesel gibt's nur bei sogenannten GDI oder HPI Motoren, dei das Benzin direkt in den Brennraum spritzen und nicht in den Ansaugkanal, wie alle anderen Benziner.

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