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Allgemeine Fragen zu Getriebeöl


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Ganz vorneweg:

In unseren BX habe ich Total Transmission BV geschüttet und damit habe ich auch keinerlei Probleme.

Ich habe aber ein paar allgemeine Fragen (zu Non-Citroën-Autos), zu denen ich keine erschöpfende und vor allem keine widerspruchsfreien Aussagen finden konnte.

1.)

API-GL 4 und API-GL 5: was ist der praktische Unterschied?

2.)

Beinhaltet API-GL 5 wirklich mehr Sulfur als API-GL 4 und kann dies schädlich sein für manche Getriebe oder ist API-GL 5 nur eine Weiterentwicklung von API-GL 4?

3.)

Gibt es eigentlich Vorderachsgetriebe seit den 80er Jahren, die NICHT hypoidverzahnt sind?

Praktischer Hintergrund der Fragerei:

a)

Kann ich statt einem API-GL 4 Getriebeöl auch ein API-GL 5 verwenden?

Generell ja/nein oder abhängig von?

B)

Kann ich Hypoid-Öl auch dort verwenden, wo es nicht explizit in der Betriebsanleitung steht?

Ich bin auch denkbar für irgendwelche Links. Ich habe nur selber keine allgemeinen Ratgeber gefunden, sondern nur allgemeines Blabla oder Meinungen, die sich gegenseitig widersprechen und ausschließen (plus entsprechende Beschimpfungen ... hihi).

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Hallo,

generell sollte man nur die empfohlene Ölsorte benutzen. Mit viel hilft viel kann man ganz böse auf dem Bauch landen.

Alle quer eingebauten Motoren haben nur Stirnräder und keine hypoidverzahnten Kegelräder. Die gibt es nur bei Audi und manchen Passats mit längs eingebautem Motor.

Die Schwefelverbindungen können in Lagern, an Synchronringen und an Dichtungen durchaus störend sein. Hier ist die richtige Dosierung wichtig. Zu wenig gibt zu viel Verschleiß, zu viel ergibt Funktionsstörungen.

Aus eigener Erfahrung im Zeitraffertest von Robotergetrieben rate ich dazu, nur genau das vom Hersteller empfohlene Öl zu verwenden und auf "ist mindestens genauso gut wenn nicht viel besser" - Experimente zu verzichten. Damit habe ich schon mehr Getriebe geschrottet als ich mich erinnern kann.

Auf www.castrol.de findet man

5.2.1 API-Klassifikationen

Hiernach werden die Service-Anforderungen für amerikanische Kfz-Getriebeöle beschrieben. Die GL-Abstufungen bilden kein Qualitätsmerkmal

GL-1:

Spiralverzahnte Kegelradgetriebe, Schneckengetriebe und handgeschaltete Getriebe bei niedrigen Gleitgeschwindigkeiten und geringer Flächenpressung der Zahnflanken. Es genügen Öle ohne verschleißschützende Zusätze.

GL-2:

Schneckengetriebe mit Anforderungen an das Lasttragevermögen, das Temperaturniveau und die Gleitgeschwindigkeit, so daß Öle nach GL-1 nicht mehr genügen.

GL-3:

Spiralverzahnte Kegelradgetriebe und Handschaltgetriebe unter mäßig erschwerten Bedingungen hinsichtlich Last und Drehzahl. Öl mit mildwirkenden Verschleißschutzzusätzen.

GL-4:

Gerad - und Stirnverzahnte Getriebe, auch mit leichtem Achsversatz. Getriebeöle nach API GL-4 sind heute typische Vertreter in quereingebauten Transaxle-Getrieben.

GL-5:

Hypoidverzahnte Getriebe (kreuzende Wellen mit großem Achsversatz) in PKW und anderen Fahrzeugen unter schockartiger Belastung bei hoher Drehzahl. Getriebeöle nach API GL-5 werden heute vorzugsweise in Hinterachsdifferentialen eingesetzt.

Praktische Bedeutung haben heute nur Getriebeöle nach API GL-3, GL-4 und GL-5.

Torsendifferentiale benötigen Getriebeöle nach API GL-5.

Lamellensperrdifferentiale benötigen Getriebeöle nach API GL-5 mit zusätzlicher LS-Performance (LS = Limited Slip). Ohne den Zusatz kommt es bei Kurvenfahrt zu Geräuschen.

Gernot

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Vielen Dank erstmal.

Mein Problem ist nur folgendes:

Es geht nicht um Tuning oder besseres Öl.

Die Vorschriften zum Getriebeöl sind oft Jahrzehnte alt und wenn ich mich sklavisch an die Vorschriften halte, kann nichts schiefgehen, das weiß ich.

Aber wenn ich in allen bekannten Geschäften ein bestimmtes Öl nicht finde, muß ich dann suchen, bis ich schwarz werde und evtl. einen viel höheren Preis bezahlen?

Das wäre so, als wenn ich bei Motoröl verzweifelt nach "_TOTAL_ 15W40" suchen würde in der irrigen Ansicht, alle 15W40, wo nicht TOTAL drauf steht oder alle TOTAL, wo nicht "15W40" draufsteht, könnten mir den Motor ruinieren.

Getriebe sind auf der einen Seite sehr robust, so daß Fehler erst sehr spät auftreten. Deshalb bin ich besonders verwirrt, wenn ich die ganzen widersprüchlichen Meinungen lese. Ich denke, daß wenn ich etwas falsch mache, das erst in 50 TKm merken werde.

Manche Betriebsanleitung schreiben auch: "APL-GL 4" ODER "APL-GL 5", aber kann man das für alle Autos verallgemeiner? Fragen über Fragen. Je mehr ich hier die Suchmaschine benutze, desto verwirrter werde ich.

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Hallo,

eine Aussage mancher Betriebsanleitungen kann man bestimmt nicht verallgemeinern. Wenn der Hersteller API GL4 ODER GL5 angibt kann man beides benutzen. Das gilt aber nicht generell und immer.

Das Beispiel mit dem mineralischen Total SAE 15W40 ist übrigens etwas schlecht, da diese Öl erst kürzlich als ACTIVA 5000 neu aufgelegt wurde

http://www.lubadmin.com/upload/produit/FichePDF/lang_5/564.pdf

Vielleicht fragst Du einmal nicht bei ATU oder im allgemeinen Teilehandel, da wird nur für die aktuelle Produktion verkauft, sondern bei einem Ölhändler bzw. laß Dir von einem Ölhersteller einen Lieferanten nennen.

Gernot

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Andere Ölsorten im Getriebe würde ich nur dann verwenden, wenn sie vom Fahrzeughersteller ausdrücklich freigegeben sind oder wenn der Ölhersteller die Verwendbarkeit garantiert. Zum einen muss das Öl sicherstellen, dass trotz hohen Drucks zwischen den Zahnflanken ein Schmierfilm aufrecht erhalten bleibt und zum anderen darf es die Dichtungsmaterialien nicht angreifen. Da reichen schon ein paar andere Additive und die Dichtungen sind im Nirvana. Also unbedingt Vorsicht.

Grüße

Peter

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Im Augenblick versuche ich nur herauszufinden, was "andere" Ölsorten sind und was nicht.

Z.B. VW Polo, Bj. 1984. SAE 80 API-GL 4.

Bis jetzt in zwei Polo-Foren Fragen gestellt und bis jetzt keine Antwort. Ich habe zwar in älteren Beiträgen gelesen, daß manche auch etwas anderes verwendet haben, aber die antworten anscheinend nicht. Vielleicht haben die keinen Polo mehr, das Getriebe ist ihnen vielleicht um die Ohren geflogen?

Die reine Bezeichnung "SAE 80" habe ich in keinem der 5 bis 6 Autoläden, die ich abgeklappert habe, gefunden.

Bei der VW-Niederlassung stands auch nicht im Regal. Klar, kann ich da jemanden fragen. Nur wie verläßlich ist das, wenn er meint, ein anderes Öl wäre das Gleiche?

Habe im Usenet und in Foren viele widersprüchliche Meinungen gefunden und gerade auch Beiträge wie "Dein Händler hat überhaupt keine Ahnung".

Hier bei GSF habe ich beiläufig gefragt, wieso das Total Transmission BV in grauen und in weißen Behältern ist. Die Antwort war: "Das graue ist für Automatik". Na supa. Beide Aufdrucke mal verglichen und beide sagen: für Schaltgetriebe ganz eindeutg in 5 Sprachen.

Wenn ein Typ bei VW mir Unsinn erzählt, werde ich das vielleicht nie merken oder in ein bis zwei Jahren. Und dann wende ich mich wieder an den? "Sie haben mir vor zwei Jahren falsches Öl verkauft! (Und ja, die alte Kiste läuft immer noch!!)".

Das mit dem Getriebeöl ist leider etwas kompliziert. Manche Leute (mit Polo Mk II) haben bei lautem Getriebe als Notbehelf Diesel eingefüllt, haben damit ihre Fahrt fortgesetzt, Getriebe war deutlich leiser, zuhause dann richtiges Getriebeöl eingefüllt und nie wieder einen Ton gehört.

Trotzdem möchte ich nicht experimentieren. Deswegen habe ich ja die Fragen in Beitrag 001 gestellt.

Sind eigentlich recht einfache Fragen für jemanden, der sich auskennt.

Aber wenn sich nicht niemand für kompetent hält, bin ich ich auch nicht böse. Besser so, als irgendwelche Halbwahrheiten wiedergeben.

Der fanatische Wunsch, in ein Getriebe mit intakten Dichtungen Getriebeöl einzufüllen, resultiert aus der Tatsache, daß der Polo auch keinen Peilstab im Getriebe hat. Und den Ölstand mit krummem Finger zu ertasten, gefällt mir nicht.

Aber für mich bedeutet das, buchstabengetreu nach "SAE 80, API-GL 4" zu suchen, bloß weil ich nicht weiß, was die Buchstaben eigentlich meinen, vor allem in der Praxis.

Ich habe die Spezifikationen für API-GL 4 und 5 gelesen, aber das allein beantwortet auch meine Fragen nicht eindeutig.

Das ist so, als wenn ich Volvic Mineralwasser im Versandhandel bestelle, weil irgendein Rezept das so buchstabengetreu vorschreibt. Komme mir echt ein bißchen doof vor (hierzu KEINE Kommentare bitte!).

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Falls es Dir ein Trost zum Thema "doof" ist, Du bist sicher nicht der einzige, der sich bei solchen Themen so fühlt. Vernünftige Datenblätter sind selten und damit wird so manches zur Black Box.

Damit Du nicht völlig alleingelassen bist ;-) habe ich mal in meinen Latifundien gewühlt und dort ein Getriebeöl gefunden, das definitiv gemäß SAE 80 und API GL-4 (gerade von der Dose abgeschrieben) spezifiziert ist. Außerdem entspricht es auch noch MIL-L-2105 (wahrscheinlich schußsicher). Es stammt von Castrol und wird unter der Handelsbezeichnung "Castrol EP80 Getriebeöl" verkauft. Witzigerweise konnte ich das Öl bei einem größeren Supermarkt in unserer Gegend kaufen, nachdem ich den üblichen Weg von der Tankstelle über ATU und wer weiß noch wo hin gegangen war.

Der nette Spaß mit dem in der Regel für Getriebeöl nicht vorhandenen Peilstab wird bei manchen Gerätschaften nur noch durch fehlende Ablaßschrauben am Differential übertroffen. Bei "British Elend" nennt sich das ganze "Live Time Füllung". Ob "Live Time" aber länger wie 20 Jahre ist, wollen die einfach nicht sagen 8-).

Falls Du das Zeug in Deiner Gegend nicht auftreibst, kann ich ja mal schauen, ob es der Supermarkt bei mir noch hat.

Viele Grüße

Peter

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cpsl06 postete

Damit Du nicht völlig alleingelassen bist ;-) habe ich mal in meinen Latifundien gewühlt und dort ein Getriebeöl gefunden, das definitiv gemäß SAE 80 und API GL-4 (gerade von der Dose abgeschrieben) spezifiziert ist. Außerdem entspricht es auch noch MIL-L-2105 (wahrscheinlich schußsicher). Es stammt von Castrol und wird unter der Handelsbezeichnung "Castrol EP80 Getriebeöl" verkauft. Witzigerweise konnte ich das Öl bei einem größeren Supermarkt in unserer Gegend kaufen, nachdem ich den üblichen Weg von der Tankstelle über ATU und wer weiß noch wo hin gegangen war.

Der nette Spaß mit dem in der Regel für Getriebeöl nicht vorhandenen Peilstab wird bei manchen Gerätschaften nur noch durch fehlende Ablaßschrauben am Differential übertroffen. Bei "British Elend" nennt sich das ganze "Live Time Füllung". Ob "Live Time" aber länger wie 20 Jahre ist, wollen die einfach nicht sagen 8-).

Falls Du das Zeug in Deiner Gegend nicht auftreibst, kann ich ja mal schauen, ob es der Supermarkt bei mir noch hat.

Vielen Dank für den Hinweis auf das Castrol Öl. Da werde ich dann mal gezielt nach suchen. Ich wohne in England und außer Lidl und Aldi gibt es hier andere Ladenketten.

Das Problem mit dem Getriebeöl ist, daß man ohne Peilstab auch schlecht abschätzen kann, ob nicht mal irgendwann irgendwie aus welchen Gründen auch immer es weniger geworden ist, ganz abgesehen mal von der Lebensdauer.

Ich werde mir jetzt nicht noch so ein beleuchtetes Teleskop zulegen!

Normalerweise ist es ein Klacks, das Öl abzulasssen und die abgemessene Menge Öl wieder aufzufüllen. Dann sind alle Unklarheiten beseitigt.

VORAUSGESETZT - man hat das richtige Getriebeöl. Sonst fangen die Kopfschmerzen erst an. ;-)

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Hallo Hartwig!

Als u.a auch BX 19 D Fahrer mein Senf dazu: GL5 ist unbedingt notwendig,wegen des Differenzials.GL 4 langt nicht.Grundsätzlich ist es so,daß Du immer mit einer höheren Spezifikation arbeiten kannst als gefordert,nie jedoch mit einer niedrigeren (dat is wie mit de Reifenzahlen und Buchstaben). Früher gab es ja im Getriebeölbereich fast nur Einbereichsöle .Heute im Zeitalter der höheren Leistungen und Drücken gibt es ja fast nur noch Mehrbereichsöle.Die sind empfehlenswerter,da die Schaltbarkeit des Getriebes in unterschiedlichen verbessert.Wenn Du also statt 80 W ein 75 W 90 nimmst,so kann Dir nichts negatives passieren.Du erweiterst einfach den "Bequemlichkeitsbereich beim Schalten"

Persönlich fahre ich seit 1 Monat ein 80 w 140. Die Unterschiede sind so minimal,daß sie nicht ins Gewicht fallen .Schlimmer sind da trockene Schaltstangen.Hoffe Dir mit der bewußt einfachen Erklärung geholfen zu haben.Grüße ins merry old E,Berndt

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Hallo,

die API-GL Nummer ist eine Eignungsklasse, keine Qualitätsstufe. Ein Öl für einen hypoidverzahnten Hinterachsanntrieb kann die Schaltbarkeit massiv stören. Bei Audi hat z.B. der hypoidverzahnte Achsantrieb der Vorderachse einen eigenen Ölraum.

Möglich wäre es statt einem SAE 80 API GL4 Einbereichöl ein Mehrbereichsöl API GL 4 zu benutzen.

Gernot

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Faustregel ist, eine höhere Zahl kann als Ersatz für eine niedrigere genommen werden.

Umgekehrt wirds kritisch.

Neben der GL muß auch die SAE stimmen, leíegt bei Getriebeölen meist so zwischen 70 und 90

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Gernot postete

die API-GL Nummer ist eine Eignungsklasse, keine Qualitätsstufe. Ein Öl für einen hypoidverzahnten Hinterachsanntrieb kann die Schaltbarkeit massiv stören. Bei Audi hat z.B. der hypoidverzahnte Achsantrieb der Vorderachse einen eigenen Ölraum.

Möglich wäre es statt einem SAE 80 API GL4 Einbereichöl ein Mehrbereichsöl API GL 4 zu benutzen.

So habe ich das bis jetzt auch verstanden. Daher kam auch meine Verwirrung. Bei einigen Autos scheint es wirklich wichtig zu sein, GL 4 und GL 5 nicht zu verwechseln.

Leider weiß ich bis jetzt nicht warum. Ich habe beide Spezifikationen gelesen, die sagen mir aber nicht viel. Wahrscheinlich muß man Maschinenbauingenieur sein, um das in seiner vollen Tragweite zu verstehen.

Einige Leute in einigen Foren (BMW Fiat, Seat, etc) schienen da aber etwas verwechselt zu haben, und gehen mit Irrlehren hausieren. Das hat mich ein wenig verwirrt.

Bei unserem BX nehme ich sowieso Total Transmission BV, da braucht man überhaupt nichts zu verstehen, weil das so in der Betriebsanleitung steht.

Ansonsten kann sich auch ohne Verständnis der Spezifikation behelfen, indem man entweder Betriebsanleitungen (Saab z.B.: GL 4 _oder_ GL 5) oder Öl-Hersteller-Listen/Internet-Ratgeber studiert und vergleicht. Das geht aber natürlich nur einzeln für jedes Modell.

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