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die bösen bösen dieselfahrer


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...da frage ich mich allerdings, warum zum Donnerdrummel man es noch nicht geschossen gekriegt hat, wie beim Benziner durch einen Kat NO2 in ganz gewöhnlichen Stickstoff umzuwandeln. Na????

MfG, Benne

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asterixxxER

<ironie>Genau ist mir doch wurscht, wenn es die Leute krank macht...</ironie>

Ich finde solche Artikel durchaus berechtigt. Wenn dem wirklich so ist muss man dagegen was tun. Punkt.

Dass es bei dieser Feststellung mal wieder die Diesel getroffen hat ist halt Pech. Wenns die Benziner waehren wuerde halt die andere Haelfte des Forums hier aufheulen. Das aendert dann aber nichts an der Tatsache.

Autofahren ist und bleibt eine Umweltverschmutzung, dass wir alles tun sollten um diese so klein wie moeglich zu halten finde ich selbstverstaendlich.

Alex

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ich stimme auch zu, obwohl ich Diesel fahre. Wenns für meinen eine Nachrüstmöglichkeit gäbe (Partikelfilter etc) wäre das auch schon drin

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asterixxxER postete

[...]

Ich finde solche Artikel durchaus berechtigt. Wenn dem wirklich so ist muss man dagegen was tun. Punkt.

[...]

Alex

Nö, stimme ich nicht zu, denn eine sogenante wissenschaftliche arbeit die sich nur auf statistischen daten beruft ist nicht sehr viel wert, den spruch : traue nie eine statistik die du nicht...und so weiter brauche ich wohl nicht weiter aufführen.

es fehlen klare und nachvollziehbare begründungen und nicht irgenteine dubiose statistik die nach nicht bekannten erhebungen erstellt worden ist.

wo wurden die erhebungen gemacht ? in armen gegenden ? im mittelstand ? bei den wohlhabenden ? welche soziales umfeld war da ? welches land ? wie siehts mit der medizinischen versorgung aus ? usw....

klar, in einem armen land an der einer vielbefahrenen strasse, deren unbeliebten wohnungen sich nur arme leisten können, die alkohol bzw drogen probleme haben und die sich medizinische hilfe nicht leisten koennen, ja da ist die sterberate tatsächlich höher....

ich will nur damit sagen, das dieser artikel in dieser form fuern arsch ist, da viel zu wenig information enthalten sind wie und wo man zu solch einen ergebniss gekommen ist. es passt ja auch wieder perfekt zu unseren schwarz/weiss denken.

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_blossom_ postete

Für den HDi sollte doch eine FAP-Nachrüstung möglich sein, oder ?

ich hab mal angefragt, da hieß es für den xantia gäbe es derzeit keine nachrüstsätze

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ACCM Jörg in Berlin
Marcus Z. postete

asterixxxER postete

[...]

Ich finde solche Artikel durchaus berechtigt. Wenn dem wirklich so ist muss man dagegen was tun. Punkt.

[...]

Alex

Nö, stimme ich nicht zu, denn eine sogenante wissenschaftliche arbeit die sich nur auf statistischen daten beruft ist nicht sehr viel wert, den spruch : traue nie eine statistik die du nicht...und so weiter brauche ich wohl nicht weiter aufführen.

es fehlen klare und nachvollziehbare begründungen und nicht irgenteine dubiose statistik die nach nicht bekannten erhebungen erstellt worden ist.

wo wurden die erhebungen gemacht ? in armen gegenden ? im mittelstand ? bei den wohlhabenden ? welche soziales umfeld war da ? welches land ? wie siehts mit der medizinischen versorgung aus ? usw....

klar, in einem armen land an der einer vielbefahrenen strasse, deren unbeliebten wohnungen sich nur arme leisten können, die alkohol bzw drogen probleme haben und die sich medizinische hilfe nicht leisten koennen, ja da ist die sterberate tatsächlich höher....

ich will nur damit sagen, das dieser artikel in dieser form fuern arsch ist, da viel zu wenig information enthalten sind wie und wo man zu solch einen ergebniss gekommen ist. es passt ja auch wieder perfekt zu unseren schwarz/weiss denken.

Ganz so ist es nun auch nicht. Die Original-Studie (siehe Link zum Journal) hat schon einige Daten erhoben. Dabei sind auch Korrelationen einer Kindergruppe über die Zeit. Sämtliche soziale Aspekte sind dabei ausgeschlossen.

Klar, NO2 ist unstrittig giftig. Man kann Toxizitäten auf Menschen auch nur durch derartige Erhebungen, wie oben gennant, beschreiben. Eine Studie mit Zwillingen, bei der jeweils einer NO2 einatmen muss und der andere nicht, ...*Gedankenabbruch*

NO2 war damals in den 80ern neben SO2 das Gas, welches über Salpeter- und salpetrige Säure maßgeblich am sauren Regen beigetragen hat (haben soll). Es ist schon wirklich erstaunlich, dass bei diesen hohen, gut riechbaren NO2-Konzentrationen in heutigen Dieselabgasen noch nichts geschehen ist. Ein normaler Kat würde durch den Ruß ziemlich schnell unbrauchbar. Aber so hält man die Autoindustrie am laufen. Diesel zur Mode werden lassen, dann verteufeln und schon gibt es eine neue Runde Autos, nebst unverkäuflicher Gebrauchter.

Warum hat Porsche eigentlich noch keinen 911er Diesel? Weiß das jemand?

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ACCM WOLFGANG ZX

Hallo!

Als wenn das was Neues wäre....

In den USA diskutiert man bereits, wie man mit Diesel-PKW umgehen soll, die die Harnstoffeinspritzung aufweisen. Das Problem: wird der Harnstoffvorrat nicht aufgefüllt, verschlechtern sich die Abgaswerte drastisch. Daher wird eine elektronische Fahrsperre diskutiert, die das Auto fahruntüchtig macht, wenn der Harnstoffvorrat verbraucht ist.

hab ich zwar schonmal geschrieben: der C6 V6 Benziner emittiert 6 mg Nox pro Kilometer, die EU gestattet Dieselfahrzeugen derzeit 250 mg Nox pro Kilometer.

Frühestens 2015 werden die Stickoxidemissionen in der EU nennswert in Angriff genommen.

MFG

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coupespace

Ein Tag Fußgänger im Zentrum von Paris reicht doch eigentlich, um was zu merken !?!

Alex, das in 002 hast du schön geschrieben. Kann man wirklich unterschreiben. ;)

Gruß

Holger

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  • 3 weeks later...
ACCM Spinner

Autofahren ist und bleibt eine Umweltverschmutzung, dass wir alles tun sollten um diese so klein wie moeglich zu halten finde ich selbstverstaendlich.

Alex

Moinsen,

als alter Konspirationsfanatiker erwähne ich folgendes:

Ein deutscher Ingenieur hat fertige Pläne in der Schublade, die das Autofahren zu 99% umweltfreundlich machen würden. Nach meinen Informationen seit ca. 10 Jahren. Das Problem: Niemand bauts, weil dann wieder die "bösen" profitieren und Geld scheffeln würden...

In aller Kürze: Man spanne grosse Planen in der Wüste, die einen kleinen Neigungswinkel hin zum Zentrum haben. Dort leite man die durch die Sonnenwärme aufsteigende Luft in einen ca. 300 m hohen Turm, an dessen Ende eine normale Windturbine sitzt, die Strom erzeugt. Die Kosten und das Gefahrenpotenzial dieser Anlagen kann man als äusserst günstig bezeichnen.

Mit diesem Strom pumpe man Wasser aus dem Meer heran und reinige es und zerlege es. Diese Anlage erzeugt als Meersalz, Sauerstoff und Wasserstoff.

Alle drei Produkte lassen sich verkaufen. Den Wasserstoff kann man direkt durch die existierenden Ölpipelines unter dem Mittelmeer pumpen, also bis nach Ingolstadt. Dazu müssten lediglich die Pumpen getauscht werden, aber nicht die Pipeline an sich. Keine wirklich grosse Sache.

Die AUtos würden dann mit Brennstoffzellen laufen. Zu einem so günstigen Kraftstoff-Preis, dass man die derzeitigen Nachteile locker in kauf nehmen würde. 10 Jahre später wären die Wasserstoffautos dann genauso gut wie heutige Verbrenner. Oder besser. Auf jeden Fall leise und ökologisch dramatisch besser.

Tja, wie gesagt, leider würden dann Länder wie Lybien oder Tunesien zu Wohlstand kommen. Und das wars dann schon.

Grüsse

vom Spinner

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Hallo.

Diese "thermischen" Kraftwerke gibts ja schon, und sind sicher toll, um irgendein kleines Dritte-Welt-Kaff mit einer elektrischen Grundversorgung auszustatten, werden aber kaum die "erste" Welt ausreichend mit Energie versorgen können.

Bei Deinem Plan wäre das Kraftwerk wohl schon mit dem Anpumpen des Meerwassers ausgelastet.

Wie "reinigt" man Meerwasser? Auch das ist schlussendlich energieverbrauchend, egal wie manns macht. Ich kenn jetzt nicht den Weltmarktpreis für die Tonne Meersalz, bezweifle aber mal, das dieser Verkaufserlös nennenswert zum "Betriebsergebnis" der Anlage beitragen kann.

Ölpipelines auf H2 umzustellen, stelle ich mir jetzt auch nicht so trivial vor.

Das mit der "Konspiration" schlag Dir mal aus dem Kopf. Wir sind schon alle selber schuld am Energieverbrauchen und Umweltverschmutzen, oft aus Notwendigkeit, immer öfter aus Blödheit und Bequenlichkeit. Da brauchts keine bösen Mächte im Hintergrund.

Grüße

GeorgK

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Guest Thorsten Czub

in großen städten braucht man ja auch keine verbrennungsmotoren benutzen.

man kann mit solarautos (elektro) oder wasserstoffautos (brennstoffzelle) oder luftfahrzeugen (preßluft) fahren.

damit würde die luftqualität in den metropolen sehr viel besser werden.

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ACCM Spinner

Das mit der "Konspiration" schlag Dir mal aus dem Kopf. Wir sind schon alle selber schuld am Energieverbrauchen und Umweltverschmutzen, oft aus Notwendigkeit, immer öfter aus Blödheit und Bequenlichkeit. Da brauchts keine bösen Mächte im Hintergrund.

Grüße

GeorgK

Moinsen,

nochmals: das ganze wurde von einem Ingenieur mit Institut durchgerechnet und funktioniert. Und zwar bevor der Ölpreis auf > $80 stieg.

Das mit den Pipelines haben die auch gerechnet.

Ist also egal, ob du das trivial findest oder nicht.

Damals, beim Studium, so anno 1983, da haben wir die traurige Geschichte der Firma Elsbeth gehört, die zu der Zeit nen Diesel im Golf hatte, der bei 90PS nur 4.5 Liter brauchte und nen 6 Zylinder Diesel, eingebaut in einen 911er mit 180PS, brauchte immer noch unter 10 Liter. Diese Firma hat sich das patentieren lassen, Duotherm-Spülverfahren.

Er hat es allen KfZ-Herstellern gezeigt. KEINER wollte es haben. Die Motoren waren über 100.000 km gelaufen. Beweis für Stabilität also erbracht. Die Werte sind auch 2006 noch als gut zu betrachten, aber 1983 waren sie eine Sensation!

Damals hatte ein Golf 50 PS, schluckte 11 Liter und bei der ersten Serie sind reihenweise die Gussgehäuse gerissen. Ein Freund hatte einen, samt Platzer ;)

Tja.

Grüsse

vom Spinner

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ACCM Spinner postete

als alter Konspirationsfanatiker erwähne ich folgendes:

Ein deutscher Ingenieur hat fertige Pläne in der Schublade,... Nach meinen Informationen seit ca. 10 Jahren....

In aller Kürze: Man spanne grosse Planen in der Wüste, die einen kleinen Neigungswinkel hin zum Zentrum haben. Dort leite man die durch die Sonnenwärme aufsteigende Luft in einen ca. 300 m hohen Turm, an dessen Ende eine normale Windturbine sitzt, die Strom erzeugt.

Stimmt nicht so ganz: 1983 oder so um den

Dreh ist in Almeria/Spanien ein Versuchskraftwerk dieses Typs gebaut worden (mein damaliger Arbeitgeber war involviert).

Jetzt ist am gleichen Ort wieder so ein Kraftwerk geplant. Und wie immer wenn Strom-Utopisten am Werk sind muss jemand (Steuerzahler oder Energiekonsumenten) die Zeche bezahlen: das Mehrfache des eigentlichen Marktpreises muss zugeschossen werden, damit sich die Sache für den Betreiber lohnt!

Off-topic, aber ich konnte es mir nicht verkneifen, Daniel

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ACCM Spinner
Stimmt nicht so ganz: 1983 oder so um den

Dreh ist in Almeria/Spanien ein Versuchskraftwerk dieses Typs gebaut worden (mein damaliger Arbeitgeber war involviert).

Jetzt ist am gleichen Ort wieder so ein Kraftwerk geplant. Und wie immer wenn Strom-Utopisten am Werk sind muss jemand (Steuerzahler oder Energiekonsumenten) die Zeche bezahlen: das Mehrfache des eigentlichen Marktpreises muss zugeschossen werden, damit sich die Sache für den Betreiber lohnt!

Off-topic, aber ich konnte es mir nicht verkneifen, Daniel

Hi Daniel,

bitte, bitte... schau dir mal die völlig unsinnige Anlage in Almeria an! Und dann lies doch bitte nochmal was ich geschrieben habe!

Almeria ist dumm, teuer und gefährlich. Da werden über aufwändige Steuerungen und Spezialspiegel die Strahlen gebündelt und auf einem mit Spezialchemie vollgepumpten Gefäss höchste Temperaturen erzeugt. Ich glaube daraus wird dann Dampf erzeugt. Und dann braucht man noch ein komplette Dampfturbine. Sauteuer, weil vielstufig. Das ist selbstverständlich nix.

Das von mir genannte Prinzip kommt fast gänzlich ohne Regelung aus. Und arbeitet bei niedrigen Temperaturen.

Warum wohl hat kein Tier einen Antrieb, der bei 1500 Grad funktioniert?

Grüsse

vom Spinner

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bitte, bitte... schau dir mal die völlig unsinnige Anlage in Almeria an! Und dann lies doch bitte nochmal was ich geschrieben habe!

Du hast recht, das neue ist kein Aufwind-/Kamin-Kraftwerk! (weiss gar nicht wie sie offiziell genannt werden)

Der Prototyp 1982 hatte übrigens 50kW. Was aber jetzt in Australien geplant wird ist ja zumindest als mutig zu bezeichnen: Turmhoehe ~ 1km! (200MW)

Daniel

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Hallo,

Die Wasserstoffwirtschaft der Zukunft wird unter Nutzung von Alternativen Energien ( insbesondere der Solarenergie ) unser aller Leben revolutionär verbessern.

Hier eine kleine Auswahl von laufenden, zukünftigen und sich im Experimentierstadium befindlichen Solarenergieanlagen in Spanien ( Almeria ) und Australien: http://www.sbp.de/de/html/projects/search.html?category_2=52

Gruß,

C-Breiling

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Guest gelöscht[132]

@asterixxxER!

"Autofahren ist und bleibt eine Umweltverschmutzung, dass wir alles tun sollten um diese so klein wie moeglich zu halten finde ich selbstverstaendlich"

Wenn Du nach dieser Maxime leben willst, darfst Du aber keinen 3er BMW fahren!

@C-Breiling!

Wasserstoff ist ein Sekundärenergieträger und ist als reiner Stoff nicht verfügbar sondern er kommt nur in chemischen Verbindungen vor. Um die Energie des Wasserstoffs nutzen zu können, muss er zunächst mit "hohem Energieaufwand" aus den Verbindungen herausgelöst werden.

Und genau deshalb wird Wasserstoff einer der von den Grünen undurchdachten Träume bleiben!

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Hallo,

@ahrensw: natürlich kann asterixxxER guten gewissens einen 3er BMW fahren.

Genauso, wie wir guten gewissens unsere CITROEN´s fahren können. Er hat doch beschrieben, daß man durch das eigene Verhalten die Umweltbelastung begrenzen kann. Außerdem Stellen CITROEN und BMW Auto´s her, die das zurzeit machbare in Sachen Umweltschutz beinhalten ( CITROEN ist allerdings in Entwicklung und Umsetzung viel weiter als BMW ).

Eine alte und effiziente Möglichkeit zur Wasserstoffgewinnung ist die Elektrolyse von Wasser. Ein anderes modernes Verfahren bedient sich der Grünalgen. Hier kommen biologische Prozesse zum Einsatz. Das Verfahren ist sehr ökonomisch und ökologisch zugleich!

http://de.wikipedia.org/wiki/Wasserstoff#Molekularer_Wasserstoff

Wasserstoff hat einen besonderen Stellenwert in der Energiewirtschaft. So sind beispielsweise die Energieträger Erdöl und Erdgas Wasserstoffverbindungen. Wasserstoff selbst ist die Basis der immer bedeutsamer werdenden Wasserstoffwirtschaft.

http://de.wikipedia.org/wiki/Wasserstoff#Rolle_in_der_Energieversorgung

Gruß,

C-Breiling

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Wenn neue Autos nach 4 Jahren zu Stinkern degradiert und mit Strafsteuern und Fahrverboten der Bürger gezwungen wird sich ein neues Auto zu kaufen, führt das bald dazu daß sich die Leute nur noch billigste Ex-und-hopp Autos aus China kaufen werden, die im Neuzustand die Minimalanforderungen des Gesetzgebers gerade einhalten und nach 4 Jahren werden sie geschrottet.

Innovation? Fehlanzeige!

Fragt mal einen dessen sauteurer 3L Lupo für das Ökoprestige jetzt als Stinker und Feinstaubschleuder dasteht

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ACCM WOLFGANG ZX

Hallo!

Ja,ja. Der 3L-Lupo wurde damals mit einen (doppelten?) Steuerbonus geförderung: war Meines Wissens sowohl ein 3-Liter-Auto als auch ein EUR-3-Fahrzeug. Waren zusammen MW satte 600 EUR Steuerbonus.

War der 3-Liter-Lupo sauteuer? Der Wagen kostete ähnlich viel wie ein Kompaktwagen in Basisaustattung und mit Basismotor. Da gabs einfach zuwenig Prestige fürs Geld: wenig PS, wenig Karosserie.

Billige Autos aus China? Wird noch lange dauern: EURPA hat doch den Diesel und den EUR-NCAP-Crashtest.

Selbst wenn Billigautos aus Europa kommen, wird denen mit allen möglichen Tricks das Leben richtig schwer gemacht: siehe Dacia Logan. Davor ziiterte die ganze Autoindustrie, aber die Medien haben den Ruf des Wagens demontiert (Crasttests, Fahrverhalten).

Wie es anders geht zeigen die USA: dort gibt es strenge Abgasgesetze für Neuwagen, dafür kann man alte Autos ohne große zusätzliche Kosten theoretisch bis in alle Ewigkeit fahren.

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