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Protz mit Klasse - C6 im Fahrbericht


M. Ferchaud

Empfohlene Beiträge

Fahrbericht Citroen C6 HDi 205 FAP Exclusive

Es führte kein Weg daran vorbei: Zu vollmundig fielen die Zeilen des Lobes über den C6 in der Presse aus, als dass man sich eine zeitnahe Probefahrt hätte entgehen lassen können.

Die mit 60 Kilometern recht üppige Anreise zum Händler im XM liefert eine gute Referenz als Vergleichsbasis. Als besonders strenge Vorlage sollen zudem bestimmte Steckenabschnitte dienen, die zuvor mit einer ID 19 befahren worden sind.

Die Übergabe des Fahrzeugs geht schnell und ohne Komplikationen vonstatten: Der fulminatorgraue C6 empfängt mich im Innenraum mit hohen Bordwänden und einem stark exponierten Armaturenbrett; nach den luftigen Weiten im Y3 und dem filigranen Dachaufbau im D-Modell kommt hier ein wenig Panzerspähwagen-Atmosphäre auf. Der C6 will seine Fahrgäste umschließen und schützen – die Positionierung des Fahrersitzes in der höchsten Stellung lindert die subjektive Eingeschlossenheit etwas. Wenigstens sind die A-Holme angenehm schmal ausgefallen.

Ich stelle den Sitz ein, justiere das Lenkrad, reguliere die Höhe des Headup-Displays – und los geht’s.

infahrt.jpg

Funktioniert: Das Headup-Display in der Frontscheibe

Direkt nach dem Anlassen ist ein leises Grollen zu vernehmen, das entfernt an das klassische Dieselnageln erinnert – wirklich nur entfernt, denn die Antriebsgeräusche sind hervorragend gedämmt – man hat bei jedweder Geschwindigkeit den Eindruck gepflegter Zimmerlautstärke. Selbst bei den maximal gefahrenen 211 km/h herrscht angenehme Ruhe.

Neben dieser vornehmen Geräuschkulisse wirken die recht deutlich durchkommenden Fahrwerksgeräusche etwas poltrig – der XM beherrscht diesen Part zumindest subjektiv genauso gut.

Wind- und Abrollgeräusche wiederum spielen eine Hintergrundrolle – lediglich die Scheibenwischer verursachen bei hohen Geschwindigkeiten ein vernehmliches Rauschen. Die Größe des Wischfelds fällt sehr üppig aus.

Trotz seiner Größe wirkt der C6 recht übersichtlich, das Rangieren fällt- natürlich auch aufgrund der Abstandssensoren – recht leicht.

Unterstützt wird dies durch die leichtgängige Lenkung, die in ihrer Übersetzung sehr an geltende Normen angepasst erscheint – nicht zu direkt, nicht zu indirekt – trotzdem kommt der Wunsch nach einer Diravi-Lenkung auf, zumal die Lenkung des C6 bei höherer Geschwindigkeit relativ abrupt verhärtet. Der Geradeauslauf ist tadellos, auch bei hoher Geschwindigkeit läuft der C6 wie an der Schnur gezogen.

Schnell gefahrene Kurven erfordern jedoch überraschend hohe Haltekräfte – auch dies ein Nachteil gegenüber der Diravi.

Die Bremsanlage in konventioneller Bauart lässt einen weiteren Vorteil des Systems mit Zentralhydraulik vermissen – um das Pedal zu betätigen, muss der Fuß nämlich angehoben werden. Die stehende Ferse und das damit ermöglichte schnelle Wechseln von Gas zu Bremse sind damit passé. Die Bremse an sich läßt sich gut dosieren, neigt bei hohen Geschwindigkeiten jedoch zum Rubbeln.

Kommen wir zum Kernpunkt des Interesses: Der Federung des C6. Kurz zusammengefasst kann man sagen: Der C6 federt gut! Der Quantensprung zum XM fällt jedoch kleiner aus, als erwartet. Kleine Unebenheiten scheinen sogar trotz der Abkehr von der McPherson-Vorderachse deutlicher durchzukommen als beim XM. Lange Bodenwellen werden sehr souverän glattgebügelt, wenngleich der C6 eine deutliche Neigung zum Nachwippen zeigt – die langperiodischen Schwebebewegungen von DS, CX oder XM treten kaum auf. Man hat jedoch stets das Gefühl, sehr gut abgedämpft zu sein. Auffällig ist das bisweilen auftretende Zittern der Karosserie bei kurz aufeinander folgenden Querfugen und tiefen Schlaglöchern – hier scheint die Karosseriesteifigkeit an ihre Grenzen zu stoßen. Ein ähnlicher Effekt, wie ich ihn auch vom CX Prestige kenne.

Seitenneigung und Wankbewegungen der Karosserie scheinen geringer auszufallen als beim XM, der C6 liegt etwas souveräner auf der Straße.

hochtief.jpg

Automatisch: Beim Losfahren regelt sich der C6 automatisch auf die mittlere Position

An die reinen Federungsqualitäten der erwähnten ID 19 kommt der C6 trotz allem nicht heran: Eine kurze Senke mit abrupt folgender langer Bodenwelle, die beim XM bisweilen eine unangenehme Stoßbewegung an der Vorderachse erzeugt, wurde vom C6 nur geringfügig besser genommen – in der ID spürt man nichts davon!

Auffällig am Triebwerk sind die eklatante Anfahrschwäche sowie die bei niedrigen Geschwindigkeiten spürbaren Lastwechselreaktionen. Ansonsten ist ausreichend Schub vorhanden, wenngleich der C6 kein Ausbund an Kraft ist.

Die Bedienung des C6 ist recht unkompliziert, wenngleich folgendes anzumerken ist: Die elektrische Sitzverstellung ist etwas ungünstig angebracht und die Tastatur auf der Mittelkonsole steht sehr steil. Auch die Menüsteuerung wirkt im Vergleich zu den MMI- und I-Drive-Stellern von Audi und BMW etwas hakelig und veraltet. Hier hat Citroen durch Verwendung von Gleichteilen die Chance vertan, auch in der Bedienung wieder eine Innovationsrolle einzunehmen. Zudem fehlt bei der Erstbenutzung des Menüs eine offensichtliche Funktion zum Zurückkehren zur vorherigen Seite.

So angenehm die Funktion der sanft gleitenden hölzernen Türablageklappen umgesetzt wurde, so kleinwagenhaft wirkt der billig anmutende Deckel des Handschuhfaches.

Der Kofferraum präsentiert sich ausreichend groß, jedoch weder üppig, noch beladungsfreundlich.

Alles in allem ist der C6 ein sehr angenehmer Reisewagen mit nervenschonendem Geräuschkomfort, sehr angenehmer Federung, üppigem Raumangebot und etwas unpraktischer Bedienung – also doch gelungen!

Gruß

M.

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Hallo, M. Ferchaud,

Dein Bericht ist der erste, der genau die Eindrücke wiederspigelt, die ich bei meiner (allerdings wesentlich kürzeren) Probefahrt gewinnen konnte. Klasse!

Besonders die hölzernen/zittrigen Reaktionen auf kurze Bodenwellen haben mich etwas desillusioniert. Es wundert mich, wie wenige Fahrberichte auf diesen Punkt eingehen. Ich habe es schon bei 2km Probefahrt festgestellt. Bin gespannt, ob/wie Citroen darauf reagiert.

Jedenfalls wird der C6 für mich erst nach einem Facelift in 3 Jahren interessant, vorzugsweise als Break, mit sparsamerem Motor.

Viele Grüsse

Ron

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asterixxxER postete

Ich glaube der Vergleich mit der ID haengt in so weit, als das der C6 bis zu ca.250 faehrt...

Alex

Hallo Alex,

ich denke, die ID/DS ist unter uns Citroenisten nach wie vor der Federungsmaßstab. Natürlich ist das Fahrwerk des C6 an die sehr hohen Fahrleistungen angepaßt. Umso erstaunlicher ist die Tatsache, daß er dabei eine solche Sanftheit an den Tag legt.

Ich höre nur immer wieder die Aussage, der C6 federe wieder wie eine DS oder ein CX - um diese Behauptung zu überprüfen, erschien mir der Vergleich zwischen den beiden Modellen legitim!

Da in diesem Forum bereits vermehrt Vergleiche zu D-Modell, CX, XM, Xantia und C5 gezogen wurden, hier noch einmal meine persönliche Beurteilung der großen Generationen:

ID/DS: frühe Modelle mit weichen Dämpfern meistern lange Bodenwellen mit frappierender Geschmeidigkeit, kurze Unebenheiten dringen größtenteils nur akustisch durch. Die Sänfte schlechthin! Diese frühen Modelle sind in erster Linie auf das Passieren sehr schlechter Wegstrecken ausgelegt.

Spätere Versionen strafferen Dämpfern lassen kleine Unebenheiten deutlicher durchkommen, liegen aber ingesamt straffer und erzeugen subtilere langfrequente Schwebebewegungen bei Bodenwellen. Trotz fehlender Entkopplung von Fahrwerk und Chassis sind die Fahrwerksgeräusche beim D-Modell erstaunlich gering.

CX: frühe Modelle kultivieren das DS-Schweben weiter - kurze Unebenheiten kommen jedoch etwas trockener durch. Die Geräuschdämmung ist aufgrund des Fahrschemels größer als bei den D-Modellen; Der CX liegt superstraff auf der Straße und eliminiert Bremsnickbewegungen in frappierender Art und Weise. Spätere Modelle bieten eine noch höhere Stabilität, lassen jedoch kleine Unebenheiten zum Teil sehr hart und deutlich durchkommen. Die Seittenneigung ist beim CX subjektiv sehr gering.

XM: Neigt aufgrund des höheren Schwerpunktes stärker zum Wanken und zeigt ausgeprägte Kurvenneigung. Kein Bremsnickausgleich wie beim CX. Der XM wirkt relativ schaukelig. Lange Bodenwellen werden ähnlich gut genommen wie im CX, die Geräuschdämmung des Fahrwerks ist sehr wirksam. Kurze Unebenheiten werden z.T. sanfter abgefangen als beim CX. Unangenehm: Die deutlich spürbare Verhärtung im straffen Modus.

C6: Ist von den Federungseigenschaften dem XM rech ähnlich, baut aber wesentlich weniger Seitenneigung und Schaukelbewegungen auf; wippt mit kurzfrequenteren Bewegungen nach als CX und XM - geht hier fast in Richtung der frühen D-Modelle. Die automatische Veränderung der Federung/Dämpfung ist beim Fahren kaum wahnehmbar, hier wirkt der C6 homogener.

Bewertung (15 = sehr gut; 0 = ungenügend):

1. Schluckvermögen Federung:

D-Modell 1955 - 1965:14

D-Modell 1965 - 1975:12

CX 1974 - 1985: 12

CX 1986 - 1989: 8

XM Y3: 9

XM Y4: 10

C6:11

2. Dämpungseigenschaften (Schwingen, Nicken, Wanken)

D-Modell 1955 - 1965: 10

D-Modell 1965 - 1975: 12

CX 1974 - 1985: 13

CX 1986 - 1989: 14

XM Y3: 8

XM Y4: 8

C6: 10

3. Fahreigenschaften (Seitenneigung, Aufschaukeln)

D-Modell 1955 - 1965: 7

D-Modell 1965 - 1975: 9

CX 1974 - 1985: 13

CX 1986 - 1989: 14

XM Y3: 5

XM Y4: 5

C6: 11

4. automatische Anpassung der Charakteristik

D-Modell 1955 - 1965: --

D-Modell 1965 - 1975: --

CX 1974 - 1985: --

CX 1986 - 1989: --

XM Y3: 5

XM Y4: 7

C6: 12

Gruß

M.

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Besonders die hölzernen/zittrigen Reaktionen auf kurze Bodenwellen haben mich etwas desillusioniert. Es wundert mich, wie wenige Fahrberichte auf diesen Punkt eingehen. Ich habe es schon bei 2km Probefahrt festgestellt. Bin gespannt, ob/wie Citroen darauf reagiert.

Viele Grüsse

Ron

Moin,

ich hatte den C6 einen ganzen Tag. Ich konnte dieses Zittern bzw. das leichte Poltern des Fahrwerks in keinster Weise und unter keinen Umständen warnehmen. Genau darauf war aber mein Augenmerk gerichtet! Den der XM und vorallem der C5/II hatten hier ihre Schwächen. In der Stadt empfinde ich deshalb den Fahrkomfort als schlechter im Vergleich zur E-Klasse ohne (!) Luftfederung.

Ich bin mit 4 verschiedenen XM über 15 Jahre rund 500.000 km gefahren. In den letzten 14 Monaten noch 50.000 km mit dem C5/II.

Mein Fazit nach einem Tag C6 - den ich gerade in der Stadt - über Folterstrecken jagte: Dramatische Verbesserung zu C5/II, extrem deutliche Verbesserung zum XM, vorallem die Fahrwerksgeräusche und das beinahe permanent vorhandene Gefühl des Schwebens (auf ein paar Millimetern Luftkissen).

Natürlich nehme ich solche Berichte sehr ernst, gerade auch diesen hervorragenden hier. Ich weiss aber auch, dass meine und andere Tests subjektiv sind.

Was belibt, ist eine gewisses Kribbeln, ob mein C6 dann das hält, was der Test-C6 versprach. Denn traditionell gehen handverlesene Testfahrzeuge raus. Alle gesetzlichen Toleranzen wie Motorleistung etc. nach oben ausgereizt, handüberprüfte Innenqualität... und vielleicht war ich beim eigenen Test in einem zu optimistischen Fieber. Nach drei Jahren des Wartens nicht ganz aus zu schliessen...

Grüsse

vom Spinner

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Hallo Spinner,

natürlich ist auch mein Test subjektiv - ich habe mich allerdings bemüht, möglichst analytisch vorzugehen, was die Eigenschaften der Federung angeht. Daher auch der direkte Vergleich zu den anderen hydropneumatisch gefederten Modellen. Die Fachzeitschriften sind den Vergleich zu anderen moderen Automobilen gewohnt, daher werden dort auch andere Maßstäbe angelegt. Meine Absicht war es, aus Sicht des verwöhnten und mit einem feinen Popometer ausgestatteten Citroeniste Gleichgesinnten einen möglichst nachvollziehbaren Bericht über die von mir erlebten Eindrücke zu verfassen.

Da ich bisher seit dem XM von allen folgenden Citroen mit HP gehört hatte, sie würden jeweils besser federn als der entsprechende Vorgänger und dies doch nie zutraf, bin ich natürlich mit einer gewissen Skepsis an den C6 herangegangen und habe versucht, jede Schwäche zu erkennen und aufzuzeigen.

Gruß

M.

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Moin M.,

so habe ich dich auch verstanden und auch die Objektivierung als sehr positiv und angenehm wahrgenommen.

Noch eine Anmerkung zu Schwierigkeiten der Objektivierung durch moderne Technik und sich daraus ergebenden unterschiedlichen Erfahrungen:

1. Motor / Motronic

Die Motronic kommt - wenn sie erstmals an die Batterie geklemmt wird - mit Standardkennfeld und freiem Speicher, sich an Fahrer und Motortoleranz an zu passen.

Hatte mal ne kapuute WIndschutzscheibe im XM, da mussten die die Batterie abklemmen. Nach Rückgabe des Wagens dachte ich, ich hätte einen anderen Motor!!! Völlig andere Charakteristik im unteren DRehzahlbereich und und und. Nach ca. 250 km wars dann wieder der alte ;)

Neuerdings werden auch die Nockenwellen angepasst, was einen ebenfalls sehr grossen Effekt auf die Charakteristik hat. Beispiel C5: Wenn ich es nach längerem Gleiten plötzlich eilig mit dem Überholen habe, wirkt der C5 manchmal erstaunlich träge. Fährt man aus Eile oder Lust aber permanent mit höheren Drehzahlen und hoher Last, dann wirkt er extrem agil, leichtfüssig und beschleunigt ziemlich fett. Gleichzeitig wird der Motorenklang deutlich aggressiver.

Das wirkt sich alles auf den Kraftstoffverbrauch aus. ICH gleite auf der Landstrasse mit dem 210 PS C5/II mit häufig unter 7 Litern! Dazu bedarf es offenbar langer Strecken ohne Kick-Down, denn manch anderer hält diesen Wert nicht für realistisch.

Man bemerke: Der Motor selbst wird dadurch subjektiv.

Der C6 hat ja einen Schalter für Sport auch fürs Motormanagement. Und dann noch diese bimodale Auspuffanlage, als weitere Variable...

2. Automatik

Ähnliches Verhalten. Die passt sich im Komfortmodus dem Fahrer an. Da ich häufig Gleite und mitschwimme kam meinem testfahrenden Kumpel die Schaltung Opa-mässig vor. (Sportknopf "könnte" gedrückt werden, er tat es nicht).

Aber nach ein paar Kickdowns von seiner Seite passte die sich an und schaltete später rauf, früher unter. Sein Gefühl wurde immer besser und meinte schliesslich, man könne sich echt dran gewöhnen. In Wirklichkeit hatte sich das Auto an ihn gewöhnt...

3. Adaptives Fahrwerk

Ich kenne Fahrer, die müssen vor einer leichten Linkskurve immer erstmal kurz nen Ruck nach rechts lenken. Seit dem XM misst die HP die Beschleunigung am Lenkrad (und Gaspedal, etc...). Die Beschleunigung ist gross BEVOR der Lenkwinkel gross wird. Also kann das Auto fast "vorausschauend" das Fahrwerk drauf einstellen.

Ein solcher Fahrer würde einen XM/C5/C6 vollkommen anders in der Kurve wahrnehmen, als ich, der eher der sanfte, minimalistische Lenker ist. Nämlich härter, straffer und so weiter.

Diese Beispiele sollen dazu dienen, zu zeigen, dass es eigentlich beinahe unmöglich ist, ein adaptives Auto "objektiv" zu testen. Und zwar aus Prinzip, nicht weil die Geschmäcker verscheiden sind! Beim C6 wurde das im Automobilbau auf die Spitze getrieben.

Grüsse

vom Spinner

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Vielen herzlichen Dank! Sehr, sehr interessanter Bericht - logisch kann jeder Test nur subjektiv sein. Wenn ich Dich recht verstehe, dann federt mit dem C6 zum ersten mal seit über 50 Jahren ein neuer Citroën besser als sein Vorgänger? Trotzdem ist der Unterschied eher gering (XM Y4: 10 Federpunkte, C6: 11 Federpunkte), und er reicht nicht an den CX heran.

Was ich aber gar nicht verstehe: Warum ist es in Zeiten elektronischer Fahrwerksabstimmung so schwierig, das Federungsverhalten der D-Modelle der ersten Generationen wenigstens bei niedrigen Geschwindigkeiten zu erreichen? Sind die Unterlagen von damals verbrannt oder ist das aus den bekannten Gründen gar nicht gewollt?

Gruß Jörg

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Hi Pallas,

SEHR GUTE Frage :)

Die einzige mir bekannte Schwierigkeit war, dass die neuren Autos schneller fahren konnten dadurch besser bedämpft sein mussten aber in der Tat, durch die adaptive HP hätte man das in den Griff bekommen müssen/können.

Von den CXen kenn ich mit ausrecihend Kilometern leider nur den Turbo GTI. Der hatte viel Pferde, vielleicht war der härter als andere. Nach meinem Eindruck war bereits der XM in praktisch jeder Fahrwerkshinsicht besser. Gleiches gilt für den C5, den ich insgesamt als etwas weniger Sänfte als den XM empfinde, aber mit besserer Strassenlage.

Der C6 ist für mich eine ganz eigene Klasse und erinnert von den Fahrwerksgeräuschen und vom Verhalten auf Querfugen und Gullideckeln an keinen Citroen bisher, den ich fuhr. (DS erinnere ich mich aber nicht mehr, war ich zu klein. Und selber LEIDER nie gefahren.)

Dies ist mein Empfinden. Und irgendwie konsistent zur eingesetzten Fahrwerkstechnik, also erwartungskonform.

Grüsse

vom Spinner

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Hier nun auch nochmal Eindrücke nach 31/2 Stunden Fahrt mit dem C6 HDI :

1. Innenraum :

Positiv das Mäusekino : Tacho, Tank, Drehzahlanzeige - ohne Schnickschnack - besser geht`s nicht.

Negativ: Die "tausend Knöpfchen" in der Mitte - viel zum Rumfingern. Man kann auch mal seine Aufmerksamkeit von der Strasse nehmen...Die selten genutzten Bedienelemente hinter einer Klappe verschwinden lassen, wäre eine entspanntere Lösung gewesen.

In ein 50TEuro-Auto gehören keine wakeligen Becherhalter oder die mit Spiel schliessenden Seitenfächer.... praktische Ideen mit leider hakeliger Qualitätsanmutung.

Headup-Display ist eine echte Bereicherung und für die Sicherheit ein entscheidener Vorteil, zumal auch wahlweise abschaltbar bzw. dimmbar.

Die Bedienknöpfe sind zu klein, unergonomisch und teilweise wackelig.

Soundanlage ist Durchschnitt. Navi ist ok.

Lederausstattung und andere Materialoberflächen sind in diesem Fahrzeugsegment in Ordnung. Mir persönlich würde der Kofferraum nicht genügen - da gibt`s vielleicht in paar Jahren einen Break ?

Fahrwerk und Lenkung:

Federung erinnert mich an meinen alten 2400 CX Prestige Bj.79, beim C6 sind die Ausschwingungen elektronisch besser gedämpft. Dadurch entsteht ein stets beherrschbarer Fahreindruck auch in gewollt scharfer Fahrweise.

Mit einem CX Prestige, würde ich die gleichen "Ausweichmanöver" jenseits von 150km/h nur mit Überwindung machen.

Das Schweben ist eine ganze Stufe besser als beim Xantia V6 Exclusive.

Lenkung ist im Stand etwas indirekt. Der ca 1900kg C6 fährt sich ähnlich im Lenkungshandling wie die alte S-Klasse, vermutlich ist die Anlenkung dafür verantwortlich. Die Federung ist ganz klar für mich das Highlight. Die Fahrwerksgeräusche sind zwar gut geräuschgedämpft, aber im Prinzip von der gleichen Akustik, wie beim Xantia. Wenn der C6 mal 150tkm auf der Uhr hat, wird diese Akustik hoffentlich nicht die gleiche Lautstärke annehmen.

3. Motor und Getriebe

Der Diesel ist nur beim Starten akustisch als solcher erkennbar. Im Fahrbetrieb ist davon nix zu hören. Drehmoment im unteren Drehzahlbereich ist gut und für die Größe des Auto empfehlenswert. Bei Geschwindigkeitsbereich 140 - 180km/h geht`s im Vergleich zum V6 Xantia , sehr gemächlich voran, dafür hat der C6 unterhalb von 3000 U/min mehr Vortrieb -typisch Diesel eben. Auf Fahrstufe D ist bei Kickdown eine Gedenksekunde angesagt. Da setzt der Motor seine Leistung zeitversetzt in Vortrieb um. Meiner Meinung etwas gewöhnungsbedürftig. Spontaner geht`s mit der "Tipptronic". Da ich gern mit dem Automatikhebel arbeite, ist das für mich nach der Federung, das 2.Highlight. Das Umschalten in die nächsthöhere Fahrstufe der Automatik bei permanenter Vollgasstellung scheint mit einem Verzögerungsmoment "gesichert" zu sein. Bei Xantia V6 geht`s spontaner. Die Drehzahl wird vor dem Umschalten beim C6 für den Bruchteil einer Sekunde eingefroren. Bei normalen Vortrieb sind die Schaltvorgänge fast unmerkbar - deutlich besser als im 4HP20.

4. Geräuschniveau:

Alles leise und gedämpft. Bei Geschwindigkeiten über 180km/h treten Windgeräusche auf. Abrollgeräusche der Reifen und der Motor, sofern man ihn nicht ausdreht sind fast unhörbar. Querfugen oder Fahrbahnrillen kommen akustisch gedämpft an die Ohren - wenn es nach 100tkm so bleiben würde, wäre es ok. Ansonsten ist die Entkoppelung der Fahrwerksgeräusche nicht so gelungen, wie ich mir das in dieser Fahrzeug-Klasse vorstelle.

FAZIT:

Ein schönes Auto mit ein paar Schönheitsfehlern. Preis und Optik ist was für Geniesser...

Als Gebrauchter für mich sicher ein adäquater Nachfolger von D, CX und XM.

Ich wünsche mir die Breakvariante ,dann ist der C6 in ca.5 Jahren mein nächstes Auto.

Gruss

xantiboy

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Gast Thorsten Czub

Danke für den Test.

Dennoch sind da 2 Sachen die mir Sorge bereiten.

"Kleine Unebenheiten scheinen sogar trotz der Abkehr von der McPherson-Vorderachse deutlicher durchzukommen als beim XM."

"Auffällig ist das bisweilen auftretende Zittern der Karosserie bei kurz aufeinander folgenden Querfugen und tiefen Schlaglöchern – hier scheint die Karosseriesteifigkeit an ihre Grenzen zu stoßen. Ein ähnlicher Effekt, wie ich ihn auch vom CX Prestige kenne."

da fragt man sich doch warum man überhaupt wechseln soll.

"als das der C6 bis zu ca.250 faehrt..."

Na was ist das denn ? Der wagen könnte doch bis 100 ordentlich federn und dann ab 120 entsprechend der geschwindigkeit härter werden. dafür hat er doch das ganze getöse an bord. die einstellbare dämpfung etc.

"Besonders die hölzernen/zittrigen Reaktionen auf kurze Bodenwellen haben mich etwas desillusioniert. Es wundert mich, wie wenige Fahrberichte auf diesen Punkt eingehen. "

tja. also bei all dem aufwand den man betrieben hat dann sowas.

ich weiß nicht. vielleicht sollte man die hydropneumatik doch durch was elektrisches ersetzen (a la Bose). Wenn sie nicht mehr besser ist...

gibt es keinen grund sie einzusetzen.

"dann federt mit dem C6 zum ersten mal seit über 50 Jahren ein neuer Citroën besser als sein Vorgänger? Trotzdem ist der Unterschied eher gering (XM Y4: 10 Federpunkte, C6: 11 Federpunkte), und er reicht nicht an den CX heran."

Wenn das die Arbeit von 50 Jahren ist, die Empfehlung ID oder CX zu kaufen ...

"Warum ist es in Zeiten elektronischer Fahrwerksabstimmung so schwierig, das Federungsverhalten der D-Modelle der ersten Generationen wenigstens bei niedrigen Geschwindigkeiten zu erreichen? "

wahrscheinlich gibt es bei citroen keinen mehr der diese Modelle kennt oder gefahren hat :-))

ich finde auch die stärke der regelbaren fahrwerke ist ihre regelbarkeit.

und dann sollte das auch genutzt werden.

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Hi Thorsten,

wie gross ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Citroen Fahrwerks-Ingenieure seit 40 Jahren Volltrottel sind? Genau.

Ich habe nen C5/II auf 3 Jahre geleased. Im Monat 13 kommt mir der Tag mit dem C6 dazwischen. Den C5/II los zu werden kostet richtig Geld. Ein C6 ist für mich daher jetzt völlig unvernünftig. Ich wollte keinen, obwohl ich ihn optisch sehr schick fand.

Am Ende des Tages habe ich den Kaufvertrag unterschrieben. Und zwar im wesentlichen wegen diesem unwiderstehlichen, obergeilen Fahrwerk. Der Sanftheit, der guten Strassenlage und den minimalen Fahrwerksgeräuschen, besser als alle Fahrzeuge die ich kenne. Und ich bin berufsbedingt ziemlich häufig in dicken Limousinen unterwegs.

Ein ganzer Tag. Man bedenke. Für ein Auto wie oben beschrieben hätte ich meinen C5 nicht eingetauscht. Warum sollte ich.

Sollte das Serienstreuung sein, und ich auch ein Gerät wie oben beschrieben geliefert bekommen, geb ich ihn zurück.

Grüsse

vom Spinner

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kurze schnelle wellen und eine fräsung des belags quer zur fahrtrichtung...

da ist der c6 schlechter.

da hat man den eindruck,daß das fahrwerk zu stark verhärtet.das gibt schläge.

alles andere ist genial!

toll finde ich das gefühl zu schweben wie in einem boot.

vorne etwas hoch und dann wie auf einer welle,schwingt die gesammt karrosse.

das geht schon richtung CX

die ds ist vorne zu schwer und hinten schwingt sie stärker nach,taucht zu stark ab,das ist kein so guter vergleich zum C6.

uwe

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Das ist nicht Serienstreuung sondern Popometerstreuung.

Kein A.... gleicht dem anderen.

Vielleicht sollte man zur Erinnerung vorab immer als Headline:

MEINE SUBJEKTIVEN ERFAHRUNGSWERTE schreiben, dann gebe es

keine Diskussionen, ob der Eine mehr Recht als der Andere hat.

Nach 50 Erfahrungswerten einfach die Quintessenz ziehen - dann ist man

schon nahe dran an der objektiven Beurteilung.

Gruss

xatiboy

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vorne etwas hoch und dann wie auf einer welle,schwingt die gesammt karrosse.

das geht schon richtung CX

Sehe ich genauso.

Die elektr. geregelte C6-Dämpfung hält das "Boot" bei 210km/h auf Kurs.

Meine CX-Erfahrungen enden mangels PS bei 180km/h.

Einen Turbo I oder II hatte ich leider nicht.

Ich denke, dass der CX bei höheren Geschwindigkeiten durch ausgeprägte Vertikalschwingungen bei langen Bodenwellen rein subjektiv ein unsicheres

Fahrverhalten vermitteln würde, als der elekt.geregelte C6.

Beweisen kann man das eigentlich nur durch einen direkten Vergleich.

Ähnliche Vergleichstest gab es in den Autozeitschriften. Vielleicht greift ein Radakteur mal zu beiden Autos.

Gruss

xantiboy

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Zum Vergleich:

160 km/h im '65er ID 19: schwebendes Gebrüll

185 km/h im '81er CX Prestige automatic: Überlegenes Gefühl von Entspanntheit, Sanftheit und Stabilität; etwas laut.

215 km/h im '85er CX GTi Turbo: Es wird sehr laut und ein wenig mulmig - Fahrwerk und Lenkung stoßen an ihre Grenzen.

210 km/h im '95er XM V6 automatic: Geradeauslauf gut, aber trotz Diravi nicht perfekt - er schaukelt zu viel. Viel Wind!

211 km/h im C6: Perfekte Abstimmung, absolut entspannt und sicher! Er flüstert und es rauscht.

Gruß

M.

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Ist eigentlich schon mal jemand den C6-Benziner gefahren?

Bei den Haendlern stehen ja immer nur die Diesel.

Laut einem englischen "Fachblatt" soll der Benziner spuerbar besser federn

und auch dieses Zittern nicht haben.

Hmm... kann schon sein. Die XMs federn ja auch je nach

Motorisierung jeder etwas anders. Faustregel: je schwerer der Motor,

desto mieser die Federung. Empfand ich jedenfalls beim Xm so.

Und dann noch was: je leiser die Autos, desto eher vermitteln Knack-

und Knistergeraeusche beim Ueberfahren von Querfugen und dergleichen

die Illusion einer stoessigen Federung. Faehrt man die gleiche Strecke

mit offenem Fenster oder lautem Radio, ist der Komfort ploetzlich

wieder grandios.

Da spielt einem die eigene Sensorik einen Streich ;-)

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Citroen sollte auch aufgrund des 10 Jahre alten V6 Benziner überlegen, ob die momentane Leistung von ehemals 140 KW und jetzt 155 KW auf mindestens 180 KW gesteigert werden sollte. Da könnte man vielleicht mal an einen Kompressor denken, der schon unten heraus mit besseren Drehmomenten beginnt. Die Konkurrenz A6, E-Klasse, 5er usw. wird sonst leistungsmässig müde lächelnd am C6 vorbeiziehen, weil Citroen im Motorenprogramm noch nie besondere Akzente gesetzt hat - was vermutlich französisch-fiskalische Gründe hat.

Mit Komfort allein wird man jedenfalls in Deutschland keine bemerkenswerten Umsatzsteigerungen mit dem C6 erzielen. Die Teutonen stehen auf die eierlegende Wollmilchsau - ein Alleskönner, mit sehr wenig Schwächen und keine ausgeprägten Stärken. Am Besten wäre so ein Cayenne-ähnliches Multifunktionsmobil, das auch noch schwimmen kann.

Auf jeden Fall sind die 5 KW Leistungsunterschied zwischen Diesel und Benziner zu gering. Der Fahrzeuggewichtszunahme entsprechend sollte man ein paar KW mehr spendieren.

Gruss

xantiboy

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...kurz vor Beginn der Verlängerung .....

der C6 V6 Benziner soll Anfang August für Probefahrten beim Händler stehe,

so die Auskunft in Köln.

xantiboy

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Xantiboy,

die Verlängerung ist da. Ich habe Zeit ;)

Popometer? Klar. Subjektiv? Klar.

Aber geht mein Popometer im CX, im XM, im C5/II, im C6 oder in der S-Klasse, im Jaguar XJ, Audi A8 plötzlich so unterschiedlich? Det gloob ich nich...

Wie kann der Benziner besser federn als der Diesel? Das Fahrwerk ist mit hoher Wahrscheinlichkeit softwaremässig identisch, Hardware sowieso. Bliebe die höhere Masse des Diesel auf der Vorderachse. Das könnte den Unterschied machen. Jedoch: ich fuhr auch "nur" den Diesel, und der war beim Fahrkomfort klasse, spitzenmässig, überlegen...

Ich bleibe dabei: wenn ich die Federung des C6 Diesel im C6 Benziner kriege, welchen ich gefahren habe, so ist das mit deutlichem Abstand das beste Limousinen-Fahrwerk, dass ich kenne.

Man bdenke, dass die Jaguars auch Cats haben. Also adaptives Gahrwerk. Wenn auch nur die Dämpfer variiert werden. Und neuderings auch Luftfederung (die ich leider nicht kenne).

Grüsse

vom SPinner

(oh, es geht weiter...)

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Hoffentlich klappt´s wenigstens mit dem 11 Meterschiessen in 10 Minuten...

Da habe unsere die bessere Kondition.

Hi Spinner,

ich glaube mit V8 kann man vergessen. Facel-Vega Zeiten kommen nicht mehr wieder.

V6 Turbo , dann Doppelturbo, um die Zeitverzögerung, die beim C6 HDI deutlich spürbar ist, im Benziner nicht auch noch fröhliche Urständ feiern zu lassen.

xantiboy

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Xantiboy,

yep: Turboloch is nix für uns Sportskameraden.

Kompressor wäre gut. Aber im Ernst: C6 mit Benziner wird gut sein. Schnellgleiter bis 230 km/h. Beruhigendes Fahrgefühl und Ambiente. Das passt wunderbar.

Grüsse

vom Spinner

(Ich will keine Elfmeter, auch wenn D nicht die Schweiz ist)

PS: Aus dem Hintergrund müsste Rahn schiessen... Rahn schiesst... TOOOOR! TOOOOR! TOOOOR! .... nur ein Traum :( )

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Telefon: +49 6136 – 40 85 017
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