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Lebensdauer einer Federkugel


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Hallo,ich möchte mal eure Erfahrungen höhren wie lange eine Federkugel hölt.

Ich selber habe unterschiedliche erfahrungen.Im XM mit orginalen sind sie bei 120000km bzw 6 Jahre hin gewesen.

Bei meinem CX mit Kompfortkugel waren es fast 100000km und fast 5 Jahre.Jetzt habe ich igrendwo gelesen das es normal ist zwischen 60-80000km bzw 3-5 Jahre.Das finde ich nicht lange.Die Basis meinte letztens das die Nachbauten genau so wie die Orginalen halten.Ich finde die Meinungen gehen oft auseinander.

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Gegenfrage: Wann gehört für dich eine Federkugel getauscht? - bei 60.000 km oder nach 6 Jahren, bei 50% ihres Ausgangswertes oder erst, wenn es hoppelt? Allein zu dieser Frage wirst du unterschiedliche Meinungen hören.

Vielleicht sind für dich meine Messergebnisse aufschlussreich: Die beiden vorderen 500ccm- CX-Citroen Originalkugeln hatten nach 3 1/2 Jahren (ca 60.000 km) von ursprünglich 71 bar noch 40 bar Restdruck, die hinteren waren beide (gleichmäßig) auf 20 bar abgesunken. Nach demselben Zeitaum wies meine (bereits einmal wiederbefüllte) Druckspeicherkugel nur mehr 23 bar Restdruck auf.

Aus den Ergebnissen lassen sich also prozentuell unterschiedliche Restdrücke ablesen, die vorderen Kugeln hatten (beide gleichmäßig) den höchsten Restdruck, die Speicherkugel den niedrigsten.

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normalerweise wird gewechselt wenn es hoppelt.

meine erfahrung ist,daß das alter mehr ne rolle spiel als die kilometers die der wagen abgespuhlt hat.

ich hab c5en im geschäft,die nach gut 3 jahren und 180.000km verkauft werden.

da hat noch keiner eine kugel gewechselt bekommen.

mein xm war nach 6 einhalb jahren und 160.000 km soweit,daß er hinten steinhart war und sie gewechselt werden mußten.

der bx meiner mutter war vorne steinhart nach 8 jahren und 41.000km

da der druckverlust ein schleichender prozess ist,fühlt mans kaum,daß der komfort schlechter wird.

mit hydroaktiv federt die mittlere kugel mit,da fällt es weniger auf wenn die äußeren schon fast platt sind.

aber wenn du über eine "kindergartenstraßeabbremshubbelplatte" fährst und

es dir einen schlag in den allerwertesten gibt...

dann wirds zeit zum wechsel.

uwe

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dann mal meine Frage ,ab wieviel %-Restdruck merkt man das hoppel deutlich.Ab dem Bereich 50 oder erst ab 20%?

Bis jetzt habe ich auch erst gewechselt wenn es hoppelt.Das habe ich jetzt hinten gemacht.Plötzlich find ich ihn vorne auch als zu hart ohne das er hoppel,also werde ich vorne auch noch wechseln.Kann aber sein das ich jetzt einfach zu doll drauf achte.

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Wie Uwe angeschnitten hat, ist der Druckverlust ein schleichender Prozess, damit einhergehend leider auch die Belastung der Schwingarmlager.

Das Kugeldruckmessgerät bringt mir den Vorteil, die Kugeln in einem Kreislauf zirkulierend aufzubrauchen: Wenn der Druck der vorderen Radkugeln bereits auf ca. 40 bar abgefallen ist, wandern sie von der Vorderachse auf die Hinterachse meines (nicht hydractiven) XM, die ursprünglich montierten hinteren Kugeln weisen dann gerade den idealen Restdruck für hinten an der ID19 auf. So kaufe ich immer nur die vorderen zwei Kugeln sowie die Druckspeicherkugeln nach.

Allerdings sind die Dämpfungsbohrungen der vorderen Radkugeln (500ccm, Citroen Originalkugel für CX) etwa 3 Zehntel größer als die der hinteren und fahren sich im XM dementsprechend "D-Modell nahe".

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dann mal meine Frage ,ab wieviel %-Restdruck merkt man das hoppel deutlich.Ab dem Bereich 50 oder erst ab 20%?

Ist die Frage, wie exakt dein Popometer arbeitet. Altgediente Citroen-Hypochonder merken das ab 10 bar, andere erst, wenn der Kopf bei Bodenwellen das Dach berührt.

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Gast Günter B.

Grundsätzlich gilt für mich:

Ab einem Druckverlust von 5% unter dem Nennwert der Kugel beginnt es für das Schwingverhalten und auch die mechanischen Teile des Fahrzeugs ernst zu werden.

Durch den schleichenden Druckverlust ist das vom Fahrer allerdings nicht sofort wahrnembar. Einen Unterschied würde man nur erkennen können, wenn man zwischen einem Fahrzeug mit guten Kugeln und einem mit Kugeln unterhalb des Nennwertes wechselt.

Um dem Fahrwerk und mir nicht zu schaden, prüfe ich die Kugeln mit Abstand von ca. 12 Monaten. Im Normalfall sind die Drücke der Kugeln dann immer noch innerhalb der Toleranzangaben. Ich befülle dann die Kugel immer mit 5 Bar über den Nennwert. Das Schwingverhalten ist dann etwas weicher und es dauert etwas länger bis der Druck wieder unter Nennwert, allerdings noch im Toleranzbereich ist.

Fällt der Druck einer Kugel unter 10 Bar, besteht die Gefahr, daß sie nicht mehr lange heil bleibt. Die Membrane ist durch den häufigen Druckwechsel schon so arg geschunden, daß sie bald defekt sein wird.

Ich denke, am optimalsten ist es, den Kugeldruck immer im angegebenen Toleranzbereich zu halten. Mechanik und Schwingeigenschaften sind wohl auch darauf ausgelegt.

Ein Reifen mit zu wenig Druck wird doch auch nachgefüllt und nicht weggeschmissen.

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holza postete

Hallo,ich möchte mal eure Erfahrungen höhren wie lange eine Federkugel hölt.

Ich selber habe unterschiedliche erfahrungen.Im XM mit orginalen sind sie bei 120000km bzw 6 Jahre hin gewesen.

Bei meinem CX mit Kompfortkugel waren es fast 100000km und fast 5 Jahre.Jetzt habe ich igrendwo gelesen das es normal ist zwischen 60-80000km bzw 3-5 Jahre.Das finde ich nicht lange.Die Basis meinte letztens das die Nachbauten genau so wie die Orginalen halten.Ich finde die Meinungen gehen oft auseinander.

Hallo Holza!

Die Federkugeln sind mit einer "Blase" geteilt, so daß in die eine Hälfte Hydraulikflüssigkeit ein- und ausströmt und auf der anderen Seite ist Stickstoff unter hohem Druck gespeichert. Die Lebensdauer ist abhängig von der Alterung (porösität), der Belastung (z.B. wie oft und lange stehen die Kugeln unter Höchstdruck) usw. abhängig. Die Laufleistung hat weniger Einfluß auf die Lebensdauer. Ist der Stickstoff entwichen, ist die Manschette porös und wird nach dem erneuten Aufpumpen nicht sehr lange den Druck halten. Deshalb meine ich man sollte die Kugeln tauschen, sie sind nicht so sehr teuer und es ist wieder Ruhe.

Man merkt es, wenn das Fahrzeug in normaler Fahrlage steht (bei älteren mit laufendem Motor) und man drückt den Wagen kräftig und schnell nach unten.

Normalerweise federt er tief durch. Hat der Wagen nach kurzem Federhub einen regelrechten "Anschlag", sind die Kugeln in der Regel verschlissen.

Viele Grüße

Chrischi

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na ja, porös oder Porösität ist ein selbst bei Fachleuten (poröse Reifen - halten die nun die Luft oder nicht?) gern benutztes Unwort, doch eigentlich nur bei Parisern oder Luftmatratzen wirklich zutreffend.

Elastomere weisen eine gewisse Permeabilität auf, d.h. Gase können den Werkstoff durchwandern, für Flüssigkeiten sind sie praktisch dicht. Lange Rede kurzer Sinn: Der Druckverlust (Verlust der Stickstofffüllung) der Federkugel passiert bei absolut intakter Membran und ist im Wesentlichen zeitabhängig.

Gruß Gerd

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Achim (Kantia) postete

Bei meinem Xantia waren bei ca. 150 tkm die Kugeln fällig.

Wetten, sie wären eigentlich schon früher fällig gewesen? ;-)

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Ich wette nicht. ;)

Aber der Wagen hat seit seiner Erstzulassung alle Inspektionen gesehen. Ich bin in diesem Punkt pedantisch. Sicher hätten die Kugeln auch 10 tkm früher rausgekonnt. Aber auffällig hart wurden sie erst nach 150 tkm, da wurden dann auch auf Verdacht ALLE Kugeln gewechselt.

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ACCM Dieter Hochhuth

ja @010 Gerd Kruse hat recht. Diffusionsgleichgewicht ist das Zauberwort und heißt das der lokale Stickstoff-Partialdruck im Gasraum hoch ist, in der Membran niedrig. Durch das Gefälle der Partialdrücke diffundiert das Gas in die Membran, nun ist dessen Partialdruck wiederum höher als im Hydrauliköl und diffundiert in der Folge auch in dieses.

Durch mechanische Arbeit werden die Prozesse noch beschleunigt d.h. vorwiegend zeitabhängiger Prozess, aber bei Benutzung der Anlage noch Verstärkung der Effekte. Gruß Dieter

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Gast Günter B.

Der Verschleiß bei einer Membrane nimmt zu, je mehr sie beansprucht wird.

Je weniger Druck die Kugel hat, je mehr wird die Membrane durchgewalgt, letztlich wird sie bis auf Null zusammengedrückt, dafür sorgt der Druck in den Leitungen und natürlich die sehr hohen Druckspitzen im Fahrbetrieb.

Wird eine Kugel nun von Zeit zu Zeit kontrolliert und wieder gefüllt, kann die Lebensdauer doch entscheidend erhöht werden.

Ich fahre im GS sehr alte Originalkugeln aus 1975, also ca. 30 Jahre alt.

Im XM (Bj. 99) habe ich bereits eine defekte Kugel von der Hinterachse getauscht. Materialfehler? Verschleiß? Keine Ahnung.

Wenn Achim sagt, die Kugeln waren bei ca. 150.000km fällig, dann denke ich ,wie Hannes, sie waren schon früher fällig, weil warscheinlich zu wenig Druck, aber nicht defekt.

Wie lange eine Kugel nun tatsächlich hält, ist von Faktoren wie Laufleistung, Temperatur und Wartung abhängig und kann meiner Meinung nach nicht nur an Kilometerleistung oder Zeit fest gemacht werden.

Wer die Möglichkeit hat, soll doch mal die Kugeln prüfen lassen.

Wisse ist doch besser als vermuten.

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Sicher hast Du Recht Günter. Bezüglich der 150 tkm kann ich aber nur sagen, dass mein Popometer bestens geeicht ist, schließlich fahre ich auch Picasso.

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Tolles Thema. In meinem AlltagsCX sind die ersten Kugeln drin, 346tkm 3 mal gefüllt in 18 Jahren. Ich habe aber auch einen in der Scheune stehen der hat 850tkm ebenfalls mit den ersten Kugeln und die sind auch noch i.O. Wie oft wurden sie gefüllt? In anbetracht des Besitzers sicher nicht mehr als 3-4x.

Grundsätzlich habe ich festgestellt das sFederkugeln vor 1989 eine wesentlich längere Lebensdauer haben als danach.

Die Membranen in den Federkugeln sind "dicht" und nicht porös. Sie werden auch nicht mit dem Alter porös. Das einzigste was mit den Membranen passiert ist dass sie beim Durchschlagen auf die Halteklammern treffen und dabei verletzt werden. Wer also mit zu geringem Druck fährt lässt die Fedekugeln durchschlagen. Dabei ist es wesentlich abhängig wie ein Auto benutzt wird. Zu Zeiten als ich noch in einer Werkstatt arbeitete hatten wir einen Kunden der brauchte mindestens jedes Jahr an seinem CX hinten neue Kugeln. Irgendwann habe ich dass Auto aber mit der Hebebühne nicht anheben können und in den Kofferraum geschaut. Er war Baggerzahnhändler, in dem Kofferraum waren rund 800kg Baggerzähne. Ich habe daraufhin die neuen Federkugeln sofort nach dem Einbau neu befüllt und zwar mit 100bar, von da an hat er nie wieder neue Kugeln gebraucht.

Wenn ich behaupte die Kugeln sind dicht setze ich ganz klar die existierende Diffusion gleich NULL. Es ist auch so dass mehr Gas durch den O-Ring entweicht wie durch die Membran diffundiert.

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Interessante Aussage zu den Nachbauten und speziell den Komfortkugeln. Dann könnte sich es doch durchaus lohnen auch die I.F.H.S. nachträglich mit Ventilen auszurüsten. Oder gibt es da technische Restriktionen, weil die Kugeln anders aufgebaut sind.

Würde mich sehr interessieren, da bei meiner letzten CX-Eroberung im Kofferraum 5 Kullern mit Ventilen lagen, ich zwischenzeitlich bei der Basis aber schon die Komfort-Kugeln angeschafft habe.

Gruss Jenser

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Gast Günter B.

Es ist in jedem Fall lohnenswert, die Kugeln wieder zu befüllen. Jedenfalls für mich!

So lange es noch Ventile gibt, ist auch das lohnenswert, insbesondere natürlich bei den Kugeln, bei denen ein Ausbau sehr arbeitsintensiv ist, z.B. beim CX oder GS/A auf der Hinterachse. Das prüfen und befüllen der Kugel ist dann ohne Ausbau machbar.

Die gängigsten Ventile der ersten und zweiten Serie aus der Schweiz, Lieferant Fa. Rechsteiner, gibt es nicht mehr nachzukaufen, die Produktion wurde eingestellt. Einige haben diese Ventile noch auf Lager, wie "Federkugel de". Allerdings sind diese Ventile so gut wie unverwüstlich, soll heißen: ist die Kugel tatsächlich einmal defekt, ist das Ventil auf einer anderen Kugel wieder verwendbar, es sollte lediglich der Dichtring gewechselt werden.

Alle geschweißten Kugeln können mit den Ventilen ausgerüstet werden, sie haben das gleiche Gewinde. Aber auch für die geschraubten Kugeln gibt es Ventile, sie haben ein kleineres Gewinde.

Bei I.F.H.S. Kugeln oder original Cit. habe ich noch keine wesentlichen Unterschiede erkennen können, außer natürlich im Preis für die Anschaffung.

Muss eben jeder für sich selbst entscheiden.

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Ich hab in meinem XM radseitig wahrscheinlich IFHS-kubeln drin. Die Bezeichnung beginnt mit XM 50 ... (vorn). Allerdings machen mich die Verschlüsse (Ventile ?) stutzig. Sie sehen anders aus als die auf den Bildern die ich bisher auf den Fotos hier im Forum gefunden hab.

Der Druckspeicher und die Hydraktivkugeln sind Meisen-kullern, die hab ich vor etwa einem Jahr erneuert. Meisen verkauft doch auch die IFHS Kugeln oder? Diese Kugeln haben flache Verschraubungen. Die Verschlüsse in den alten Kugeln sehen anders aus.

Sie sind etwa 15mm im Durchmesser und auch etwa 15mm lang. am oberen Ende sind 2 Flächen angefräst für Schlüsselweite 13. Im Inneren ist, soweit wie ich reinschauen kann, ein Gewinde wahrscheinlich M10. Diese Verschraubungen werden abgedeckt von Kunststoffkappen auf denen die Citroen-Winkel drauf sind.

Sind das die Originalverschraubungen der Kugeln oder möglicherweise eine Sorte Füllventil von einem anderen Hersteller, vielleicht aus der Hydraulik für Druckspeicher?

Gruß Dirk

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Die Originalverschraubung einer Kugel beim Kauf ist rund und flach und kann faktisch nur mit der Rohrzange abgeschraubt werden.

Der Zapfen mit SW 13 ist der Verschlussstopfen, der eingeschraubt wird, wenn die Kugel in der Citroenwerkstatt befüllt wird. Die Citroenwerkstatt verwendet nämlich keine Ventile sondern ein spezielles Füllgerät. Den (wiederverwendbaren) Stopfen muss man natürlich extra bezahlen, allein der kostet etwa 5.- Euro pro Stück, die Befüllung zusätzlich gute 30.-

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