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Fahrverbot für Kat-Lose Autos in Berlin ab Anfang 2008


holger s

Empfohlene Beiträge

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/print/berlin/577961.html

Eine drastische Maßnahme, unter der denn wenige – die dann aber richtig – leidern müssen. Und die aktuellen Mercedes-Taxen dürfen weiterhin eine sichtbare Dieselruß-Fahne hinter sich herziehen, oder?

Dann muss ich wohl doch einen Kat in meinen CX einbauen. Toll.

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Bitte auch hier lesen:

http://forum.oldtimer-info.de/showmessages.afp?xid=864326

Man sollte den kapitalistischen Dreckschweinen in Berlin endlich das Reden verbieten. Da kommt auch nur Scheisse raus wenn die Verbrecher den Mund aufmachen.

Zum Glück fahre ich als Bonner schon aus Prinzip nicht in die neue Reichshauptstadt. Paris ist außerdem näher ;-)

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Sensenmann postete

Revolution ist ja nicht zu erwarten

Ja Schade! Da sollte man sich aber mal Gedanken drüber machen. ;-)

Was habe ich Gestern gerade in einem Buch von Peter Prange gelesen.

"Sinn und Zweck der Politik ist stehts der Selbe.

Für viele möglichst wenig, und für wenige möglichst viel zu erreichen, im Zweifel aber alles für sich selbst."

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sowas kam letztens schon für München; für die Großstädte wirds jetzt offenbar langsam ernst.

Bin mal gespannt, was z.B. jetzt ein Betreiber des Meilenwerkes in Berlin und bald neu auch in Düsseldorf so denkt....

Andreas

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...Oldies dürfen dann nur noch auf Anhängern in die Innenstadt. Wir schaffen das noch: Alles was Spaß macht wird verboten oder immer heftiger besteuert. Anregung: Was macht der Mensch am liebsten? DAS können wir nicht verbieten - wär ja auch rentenschädlich - aber BESTEUERN (*rülps*...Ende der Polemik)

Munter bleiben!

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ACCM WOLFGANG ZX

Hallo!

Ich kann da -wie immer bei solchen Meldungen- nichts Konkretes erkennen. Betrifft das nun Benziner ganz ohne Kat, oder auch solche mit U-Kat?

Macht das Oldtimerfahren mit nachgerüstetem Kat weniger Spass? Letztens stand ich im Stau hinter einer Mercedes-S-Klasse W116,also Bj. 72-78. Absolut kein Gestank, war quasi genauso angenehm wie hinter einem Neuwagen-Benziner zu stehen: die Kat-Nachrüstung machts möglich. Wirklich beeindruckend, sowas. Wenn erstmal die Nachfrage wieder steigt, können auch die Preise für Nachrüstsätze sinken. Die Einführung des 07-Kennzeichens und der H-Zulassung hat es ja nicht ganz geschafft, den Nachrüstmarkt kaputt zu machen.

Irgendwann stand ich mal im Stau hinter einem 30er-Jahre Horch-V12. Eigentlich eine tolle Sache. Bei den Abgasen, die das vermutlich selten bewegte Teil im Stop-and-Go-Betrieb produzierte, war es aber nicht mal mit zwei Wagenlängen Abstand auszuhalten.

MFG

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AndreasStrunk postete

Bin mal gespannt, was z.B. jetzt ein Betreiber des Meilenwerkes in Berlin und bald neu auch in Düsseldorf so denkt....

Andreas

Oder was machen z. B. ganz normal Autowerkstätten? Die werden dann wohl auch auf einen Teil ihrer Kunden verzichten müssen.

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ACCM WOLFGANG ZX postete

Ich kann da -wie immer bei solchen Meldungen- nichts Konkretes erkennen. Betrifft das nun Benziner ganz ohne Kat, oder auch solche mit U-Kat?

Macht das Oldtimerfahren mit nachgerüstetem Kat weniger Spass? Wenn erstmal die Nachfrage wieder steigt, können auch die Preise für Nachrüstsätze sinken. Die Einführung des 07-Kennzeichens und der H-Zulassung hat es ja nicht ganz geschafft, den Nachrüstmarkt kaputt zu machen.

Das fahren mit nachgerüstetem KAT macht bestimmt nicht weniger Spaß.

Nur wer bezahlt mir den KAT den es bisher noch nicht gibt?

Oder wer weiß wo ich einen KAT für einen 2 Zylinder Visa bzw. GSA bekomme?

Oder einen KAT für meinen BX 16 TRS Automatic? (Vergasermotor mit Automatic)

Selbst für meinen CX 2200 Super Bj. 1976 gibt es so weit ich weiß keinen.

Und wie sieht es mit einem Fahrverbot für meine Vespa aus? Ein Einzylinder 2-Takter.

Darf man in der Stadt dann noch mit einer Velosolex fahren? Wahrscheinlich nur per pedes.

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ACCM WOLFGANG ZX postete

Wenn erstmal die Nachfrage wieder steigt, können auch die Preise für Nachrüstsätze sinken.

Oder anders:

Wenn erstmal der ZWANG besteht, nachzurüsten oder abzuschaffen, können auch die Preise beliebig steigen...

mfg

Daniel

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Gast gelöscht[109]

...und noch eine nette Nebenerscheinung:

Die ganzen GSA, CX, BX, etc., die eher als Gebrauchtwagen gefahren werden, wandern umso schneller auf den Schrott !!!

Auch nett:

Ich wohne innerhalb der geplanten Umwelt-Zone (in Berlin), mein GSA steht in der Garage außerhalb der Umwelt-Zone - so weit, so gut ! Aber wie geht das nun, wenn ich mit dem GSA auf Reisen gehen will ? Weil ich nicht in die Zone fahren darf, muß ich das Gepäck wohl mit dem Taxi zur Garage bringen, oder ?

Ich sehe so richtig schwarz für die Zukunft... Markus

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ACCM Jörg in Berlin

hieß es nicht letztens noch, ungefilterte Diesel, sowohl alte als auch die neuen Nanopartikeler müssten wegen Feinstaubs draußen bleiben?

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Markus Herrmann postete

...und noch eine nette Nebenerscheinung:

Weil ich nicht in die Zone fahren darf, muß ich das Gepäck wohl mit dem Taxi zur Garage bringen, oder ?

Da wird es vielleicht die Möglichkeit einer Ausnahmegenehmigung geben. Du mußt nur mit Papieren XY zu Amt A, D, K und W wo Du für eine "geringe" Bearbeitungsgebühr und ein vorher beantragtes Führungszeugnis eine Ausnahmegenehmigung bekommst. ;-)

Es lebe die deutsche Bürokratie!

*Bitte dieses Posting nicht ernst nehmen!*

Nur habe ich mich die Woche und die letzten 2 1/2 Monate schon mit dem Finanzamt rumgeärgert.

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ACCM Jörg in Berlin

Der Tagesspiegel aus Februar 2006:

Berlin

20.02.2006

Mit fünf Plaketten gegen Feinstaub - Neuregelung erlaubt Fahrverbot im Zentrum ab 2008

Fahrzeuge werden in Schadstoffklassen eingeteilt

Von Klaus Kurpjuweit

Das Fahrverbot in der Innenstadt für Autos mit zu hohen Feinstaubwerten rückt näher. Am Mittwoch will das Bundeskabinett die Verordnung für eine „Feinstaub-Plakette“ verabschieden, die im vergangenen Jahr in den Wirren des Bundestagswahlkampfes hängen geblieben war. Die Ausgabe von Plaketten ist eine Voraussetzung dafür, Fahrverbote in der Innenstadt verhängen zu können, wie es der Senat von 2008 an plant.

Die so genannte Umweltzone mit Fahrverboten erstreckt sich auf das Gebiet innerhalb des S-Bahn-Rings. Dort gilt das Fahrverbot für die unterschiedlichen Schadstoffklassen dann generell an allen Tagen. Ein besonderer „Feinstaubalarm“ ist für das Fahrverbot nicht erforderlich. Außerhalb des S-Bahn-Rings sind keine Beschränkungen vorgesehen. Auch auf das Sperren einzelner Straßen will der Senat verzichten. Eine Ausnahme ist nur die Silbersteinstraße in Neukölln.In der hoch mit Feinstaub belasteten Straße dürfen keine Lastwagen fahren, weil sie auf die parallele Autobahn ausweichen können.

Einzelheiten zu der Vorlage, die Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD) ins Kabinett einbringt, nannte die Sprecherin des Ministeriums, Frauke Stamer, gestern nicht. Bereits Gabriels Vorgänger Jürgen Trittin (Grüne) hatte im vergangenen Sommer eine solche Verordnung erarbeiten lassen, die im Bundesrat gescheitert und dann nicht weiter verfolgt worden war. Wie bei Trittin sieht auch die Verordnung seines Nachfolgers dem Vernehmen nach fünf verschiedene Schadstoffklassen vor. Durch unterschiedliche Farben der Plaketten sollen die Autos in verschiedene Schadstoffklassen eingeteilt werden, wovon dann das Fahrverbot abhängt (siehe Kasten).

Die Plaketten sind erforderlich, damit die Polizei das Einhalten des Fahrverbotes einfach überwachen kann. Deshalb benötigen auch „Benziner“, die in der Umweltzone fahren wollen, eine Plakette, obwohl der Feinstaub vor allem von Dieselfahrzeugen verursacht wird.Das Anbringen an der Windschutzscheibe ist freiwillig, zum Kauf gezwungen wird kein Autofahrer. Denn die Plaketten sind gebührenpflichtig; die Höhe bestimmen die Länder. Berlin hat sich noch nicht festgelegt. Zuletzt waren etwa fünf Euro im Gespräch.

Nach Angaben des Bundesumweltministeriums könnten derzeit etwa 90 Prozent aller Fahrzeuge eine Feinstaub-Plakette erhalten. Den Weg, nur den kleinen Rest der „Stinker“ zu kennzeichnen, lehnt das Ministerium ab. Damit würden die „finanzschwachen Schichten mit den ältesten noch zugelassenen Fahrzeugen stigmatisiert“, heißt es in einem Papier.

möchte sich hier noch jemand als finanzschwach outen? ;-))

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ACCM WOLFGANG ZX

Hallo!

Bei den Nachrüstsätzen wird teilweise gnadenlos abkassiert: die wenigen Anbieter, die noch im Geschäft sind, nutzen ihre Monopol oder Oligopolstellung natürlich aus. Aber am Gesetzgeber liegen die hohen Kosten nicht unbedingt: der hat nämlich erheblich vereinfachte und daher billigere Typprüfungsvorschriften für Nachrüstkatalysatoren vorgesehen. Bsw.: besteht ein Gutachten für ein bestimmtes Modell, kann das ziemlich einfach auf ander Modelle ausgedehnt werden , solange nur Motor und Getriebe gleich sind.....

Vergaser? Automatik? Bei meinem ersten Auto, einem VW Golf Bj. 85, Vergaser, 3-Stufen-Automat, habe ich 1997 einen G-Kat nachrüsten lassen:

da gab es einen nagelneuen Katalysator, die Lambdasonde, die elektronische Vergaserregelung und alle Anschlussteile beim VW-Händler für 1150 Mark, Montage und Eintragung inclusive...

Heute sind zum Beispiel Katalysatoren nochmals viel billiger. Liegt natürlich auch daran, dass Katalysatoren heute oft in Ländern wie Südafrika unter "vorteilhaften" Umwelt- und Arbeitsschutzbestimmungen hergestellt werden. Aber das ist ein anderes Thema.

Würde man europaweit die Nachfrage nach Nachrüstungslösungen durch Nutzungseinschränkungen für nicht nachgerüstete Fahrzeuge stimulieren, liesse sich doch sicher für die allermeisten Modelle eine Lösung für unter 1000 EUR realisieren. Mal so ganz grob geschätzt.

MFG

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ACCM WOLFGANG ZX postete

Würde man europaweit die Nachfrage nach Nachrüstungslösungen durch Nutzungseinschränkungen für nicht nachgerüstete Fahrzeuge stimulieren, liesse sich doch sicher für die allermeisten Modelle eine Lösung für unter 1000 EUR realisieren.

Das mag für den Oldtimerfahrer ein guter Preis sein (bei manchen immer noch gut 50% des Fahrzeugwertes), für den (deutlich empfindlicher betroffenen) Alltags-Altauto-Pendler ist das jenseits von gut und böse, hat sein ganzes Auto doch weniger gekostet...

mfg

Daniel

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Sensenmann postete

Zum Glück fahre ich als Bonner schon aus Prinzip nicht in die neue Reichshauptstadt.

Sense, du glaubst doch nicht, daß dir das helfen wird?

Berlin 2008, München schon 2007, Stuttgart (wann?)... das sind die mir bekannten Städte mit konkreten Plänen.

Meinst du wirklich, die Ballungsräume Köln/Bonn und der Pott werden nichts machen? Das bringt Geld in die Kassen, also wirds gemacht!

Ich bin schon gespannt auf die Reaktionen, wenn plötzlich tausende Ex-geringverdienende vorm Arbeitsamt stehen und sich arbeitslos melden... Grund? Sie dürfen nicht zur Arbeit fahren LOL

mfg

Daniel

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ACCM Andreas_Hannemann

Hi,..

da fragt man sich doch, wofür man (als Kat-Loser) denn diese horrenden KFZ-Steuern zahlen soll, wenn das Fahrzeug denn im schlimmsten Fall nicht einmal zum Einkaufen in die Stadt benutzt werden darf.

Ich denke für viele Oldies wird selbst ein Kat nicht einfach zu erhalten sein, da dieser ja noch irgendwelche Abgasnormen erfüllen soll. Was nützt mir z.B.

ein Euro1 Kat, wenn ich damit unter Umständen auch nicht fahren darf??

Eine Doppelte Strafe für uns Oldie Fahrer,...

Ich denke aber das es genügend Ausnahmeregelungen geben wird.

Vielleicht für gewerbliche Fahrzeuge,.. Leichenwagen (Sense? ;-)),

Taxen, etc.

MfG

Andreas

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mir war so als hätte ich vor kurzer zeit irgendwo gelesen, dass es die plaketten ohnehin erst ab euro-2 gibt - sprich wir reden hier nicht von kat-losen autos sondern von allen, die nur euro-1 oder schlechter erfüllen.

eigentlich kanns einem nur recht sein - wer mit dem auto nach berlin fährt hat in der stadt ohnehin keine grosse freude ...

vive la province - raus aufs land mit euch allen!

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Naja, die Leiche ist der modernste Wagen den ich habe. Zur Not baue ich einen Serie 2 Fahrwerk mit KAT drunter. Für Panhard Z1, 30 PS Käfer und Trabant sehe ich schwarz.

Aber die Frage ist ob, selbst wenn es einen KAT für einen Oldtimer gibt, das ganze nicht zum Hamsterrennen wird. 2007 darf man noch mit EURO1 in die Stadt, 2010 nur noch mit EURO3, 2015, 2020.......wie das Auto fährt mit Kohlenwasserstoffverbindungen???

Wir reden von ein paar Oldtimern. Die sind nicht mal eben durch Alterschwäche weg von der Straße. Nur durch Verbote!

In 10 Tagen geht es nach England. Straßendampfmaschinentreffen in Dorset. Da pflügen die mit Geräten von 1872. Da hatte ein Carl Benz vielleicht gerade mal die dumme Idee einen der neuen Leuchtgasmotoren in eine Kutsche einzubauen!

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Gast gelöscht[109]

Hallo Wolfgang ZX,

das es beim Golf KAT-mäßig geht, heißt noch lange nicht, daß es auch beim GSA geht !!

Ich habe mir sagen lassen, daß es beim GSA technisch durchaus problematisch ist...

Vielleicht weiß jemand mehr ?

Schwarzseher Markus

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Tja, die Jungens in Berlin verstehen es doch immer, uns Knüppel zwischen die Beine zu werfen.

Revolution? Hier wohl nicht... Auswandern? Nee - lebe hier zu gerne!

Klar: Wenn es günstige Nachrüstkat´s auch für seltenere Fahrzeuge geben würde... Gibt´s aber nicht.

Finde auch: Wir werden mit "Umweltzonen" doppelt bestraft, schließlich zahlen wir ja schon europaweit die höchste KFZ-Steuer!

Die "schadstoffbezogene KFZ-Steuerreform" wurde übrigens noch unter der Kohl-Regierung mit Angie als Umweltministerin eingeführt - also bloß nicht denken, daß das auf dem Mist von Rot-Grün gewachsen ist - auch wenn es so scheint...

Wir können nur hoffen, daß das ganze KFZ-Steuer-Chaos (mit fünf bunten Plaketten und über sechzig Schadstoffschlüsseln bei einer EU-Nivellierung ganz, ganz tief in der untersten Schublade verschwindet...

Hoffentlich bald.

Julian

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Und vor allem: Jede einzelne Stadt führt - weil das bundeseinheitliche zu langsam dauert - anscheinend erstmal ihren eigenen Plakettenschwachfug ein. Wenn ich als Augsburg-Bewohner (ab Juli 2007 Plakettenpflicht) oft nach München und gelegentlich in die Schweiz, nach Österreich und nach Köln/Bonn und Berlin fahre, schau' ich bald vor lauter Aufklebern nicht mehr vorne raus.

Zudem: Was mach' ich denn als Auswärtiger, wenn ich freitag nachts um halb eins in die Verbotene Zone reinfahren will? Da stehenbleiben, bis Montag früh die Behörde wieder aufmacht?

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