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C6 2.2HDI, der Sumoringer


P. Marlowe

Empfohlene Beiträge

Hallo

halte gerade den Prospekt vom neuen C6 2.2HDI in Händen. Den gibts mit 163 und 173 PS. Warum?? Und:

DER 2.2 WIEGT NOCHMAL 24kg MEHR ALS DER 2.7HDI!?!?!?!?!

Das gibt's ja wohl nicht!

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Mit dem Gewicht, das kann ja nicht sein. Motor und Getriebe müssen doch deutlich leichter sein als beim fetten V6. Vielleicht ein Druckfehler.

Marko

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Vorallem die Ausstattung ist auch noch abgespeckt!

Listenpreis in Luxemburg: 39060 einfach, 41.905 "Lignage", 48005 "Exclusive"

Nur Handschaltung, 6 Gang

Gewicht: 1895 kg verglichem mit 1871kg beim 2.7

173Ps-Version: 0-100: 9.5s,

Das wird wohl der Flop schlechthin!

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2.2 HDI FAP-Sechsgang mit 173PS und 370 Nm für rund 38.100 Euro(Listenpreis) , so der letzte Stand.

Im C5 schlägt sich der Motor formidable , wie das mit dem Mehrgewicht des C6 aussieht ................

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ACCM CST postete

2.2 HDI FAP-Sechsgang mit 173PS und 370 Nm für rund 38.100 Euro(Listenpreis) , so der letzte Stand.

Aha, der Abstand zum C5 HDi 170 ist damit nicht allzu groß.

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Gast gelöscht[107]

Von wegen. der 2.2HDI Biturbo ist ein ganz normaler Metallmotor, während der V6HDI aus dem neuen Compositewerkstoff gefertigt ist. Der ist tatsächlich etwas leichter als der 4Zylinder.

Den C6 2.2HDI wirds nur mit Handschaltung geben (im Gegensatz zum C5).

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Also von Composite hab ich noch nix gehört, jedoch von Grauguss mit verdichtetem Graphit.

Ich zitiere hier den Text aus einer Automobilzeitschrift:

Die Reinaluminium-Zylinderköpfe sind mit vier Ventilen pro Zylinder und zwei oben liegenden Nockenwellen ausgeführt. Der Motorblock wird als erster Großserienblock aus Eisen mit verdichtetem Graphit gegossen. Dank der außerordentlichen Festigkeit und Haltbarkeit dieses Materials werde weniger Masse benötigt als für einen herkömmlichen Gusseisenblock, so Jaguar, wodurch sich kompaktere Baumaße bei gleichzeitig höherer Strukturfestigkeit realisieren lassen. Mit 202 Kilo sei er der leichteste Motor dieses Typs.
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Composite heissen alle Materialien die aus einem Werkstoffverbund von zwei oder mehr Werkstoffen bestehen, hauptsächlich Kunststoffe. Aber auch Metalle, die mit Kohlefaser oder Keramik Verbindungen eingehen.

Grauguss, dass bis jezt zur Herstellung von Dieselmotorblöcken verbreitet ist, hat einen hohen Kohlenstoff Legierungsanteil der sich im erstarrten Zustand flockenförmig ausscheidet, was das Schwingungs und Gleitreibverhalten verbessert, die Festikeit allerdings verringert. Scheinbar ist es den Metallurgen gelungen den Kohlenstoff zu verdichten, und somit die Festikeit zu erhöhen, aber die guten Eigenschaften von Grauguss beizubehalten.

Das alleine macht aus dem Motorblock noch kein Composite Werkstoff, aber vielleicht sind da noch Kunstfasern drin, von denen ich nichts weiss.

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