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Anbauten


ACCM oldie

Empfohlene Beiträge

Ich differenziere bei meiner (z. Zt. theoretischen) Vorgehensweise zwischen Innenausbau und Anbauten (außen).

Damit das spätere Wiederauffinden der Themen nicht zur zeitaufreibenden Suche im Forum wird, plädiere ich dafür, diese o.a. Organisation im Forum zu übernehmen: Thema 1 - Innenausbau; Thema 2 - Anbauten, z.B. Abschlepp-Öse (vorne), Anhänger-Kupplung, Entlüftungs-Bleche (Kühlschrank, Gasflasche), Gepäckträger, Fenster-Einbau (zusätzliche), Leiter, Markisenbefestigung, Oberlicht, Rückscheinwerfer, Solex-/Fahrradträger u.a.m. .

Wenn dieser Vorschlag auf Zustimmung stößt, bitte ich "ACCM Gerhard Trosien", seinen ersten Beitrag über den Solex-Träger in dieses Thema (Anbauten) zu setzen.

Alle "alten" Mitglieser diese Forums wissen, was bereits diskutiert wurde, jedes "neue" Mitglied (wie ich) muß ALLE Themen-Überschriften durchforsten, da innerhalb EINES Themas auch "Fremdthemen" angesprochen wurden.

Vielleicht läßt sich das Prozedere bei "Innenausbau" und "Anbauten" in der Zukunft etwas übersichtlicher (auch für die "Alten") gestalten.

Gruß ACCM oldie

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Variante 2a_640.jpg

Diese Abb. stellt keinen Ratgeber dar, sondern ist mein erster Versuch, eine Skizze in's Forum zu stellen; hat Dank "dumdidum" funktioniert.

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  • 9 Monate später...

Einmal eine direkte Frage an etedeco, Andreas wird Dir sicher gern die notwendigen Punkte fotografieren und rüber mailen. Ich hab grad nochmal nachgeschaut, weil ich es eigentlich fotografieren wollte, aber .... kein Detailfoto gemacht.

Gruß Dirk hy

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  • 3 Monate später...

Suche FAHRERHAUS-DACH

Nach vielen Solexträger-Entwürfen habe ich nun für meinen Kurzen eine "Terrasse mit Stellplatz" entwickelt:

- sie besteht aus der Verlängerung der beiden HAUPTTRÄGER,

- einem GITTERROST für den Fußboden (Maschenweite 30 x 10 mm, ALU)

- 2 senkrecht stehenden ROHREN (ALU), die das Dach tragen,

- 2 BRÜSTUNGSELEMENTEN aus horizonatlen Rohren (ALU) und

- einem DACH; dafür möchte ich ein HY-Fahrerhaus-Dach benutzen und es in der Höhe anpassen/reduzieren.

Also: ICH SUCHE EIN FAHRERHAUS-DACH:

Für die notwendigen/sinnvollen Vorabgespräche mit dem TÜV habe ich zwei Skizzen und ein kleines Modell erstellt, damit der (und ihr) schnell kapiert, was ich vorhabe.

Foto-1_640.jpg

Foto-2_640.jpg

Foto-3_640.jpg

Foto-4_640.jpg

Foto-5_640.jpg

Skizze-b_.jpgSkizze-a_.jpg

Mit freundlichem Gruß

oldie

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.. aber ja - wie der gewählte Name "TERRASSE mit Stellplatz" es bereits signalisiert.

Welche (technischen) Probleme standen der Umsetzung Deiner Träume denn im Wege ?

Gruß oldie

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ACCM Gerhard Trosien

Eigentlich hält mich nur der Innere Schweinehund ab. Und Skrupel wegen der Originalität. Und in den letzten Jahren eine Vielzahl von anderen Pflegefällen. Also keine technischen Gründe.

Ich würde allerdings kein originales Führerhausdach nehmen, sondern einen originalen Heckabschluss samt original Wellblechdach. Da bleibt die ohnehin nicht üppige originale Türhöhe erhalten UND der originale Nummernschildplatz.

Absolut scharf wäre es, wenn die Veranda auch während der Fahrt als Sitzplatz genutzt werden könnte, in etwa wie die Aussichtsplattform in dem Flugzeug in diesem alten Film von F.W. Fields, wo er die Schnapsflasche von der Brüstung stößt und dann hinterher springt. Allerdings könnte man dann nicht mehr die originale 3-teilige Hecktür gebrauchen...

Puh, 6x das Wort "original" in Variationen. Ich bin eben Originalitäts-Fanatiker...

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Die Aufgabe bestand darin, 2 permanente, überdachte SITZPLÄTZE und 2 Solex-TRANSPORTPLÄTZE zu gestalten, ohne die Proportionen des kurzen Hy unangenehm zu verändern.

Inspiriert von Fahrten mit der Berliner Straßenbahn und der Reichsbahn, deren Waggons ehemals an ihren beiden Enden einen überdachten "Perron" aufwiesen, habe ich mich an die Arbeit gemacht

strassenbahn_.jpgeisenbahn_.jpgomnibus_.jpg

Die PROPORTIONEN des Kurzen HY sollten in meinem Entwurf also UNBEDINGT / AUF JEDEN FALL und DOMINIEREND erhalten bleiben, denn gerade die machen ihn ja so "knuddelig"; und das kann meines Erachtens nur gelingen, wenn man den Anbau einerseits so transparent wie möglich gestaltet und andererseits ihn vom Original in Form und Farbe "absetzt". Ich will deutlich darauf hinweisen, daß es sich um einen Umbau/Anbau handelt. (In der Regel gehen die Versuche, sich mit Nachbauten/Anbauten dem Original zu nähern, in die Hose.)

Einen hinteren, oberen, kantigen Dach-Abschluß mit Original-Heck habe ich deshalb verworfen und diesen bewußt abgerundet: mit dem Original-Fahrerhaus-Dach. Des weiteren habe ich keine geschlossene Brüstung aus Wellblech sondern wenige, horizontale Rohre gewählt (die seitlichen Verlängerungen werden ggf. und temporär mit Markisenstoff abgespannt - bei Regen, Wind) und ansonsten alles so gelassen wie es ist (Heckklappe, Drehtüren an ihren Original-Positionen).

Dein Vorschlag, Gerhard, das Original-Heck mit Wellblech zu verwenden, verlängert den Kurzen (durch meine Brille gesehen) leider aber optisch dramatisch negativ.

Ich hänge also auch gerne am Original und verspüre ebenfalls während der langen Arbeitsphase (vom Vorentwurf zum Entwurf ) „Skrupel wegen der Originalität“; erlaube mir aber - bei notwendigen oder gewünschten Veränderungen/Umbauten - einen sensiblen und respektvollen Umgang mit den Arbeiten der Altvorderen, ohne sklavisch 'dran zu kleben. (In meiner Zusammenarbeit mit den Denkmalpflegern ein diskussionsintensives und zeitraubendes Geschäft.)

Trotzdem, vielen Dank für Deine Hinweise

Gruß oldie

PS

In der Entwurfsphase habe ich mir schmunzelnd vorgestellt, daß ich (irgendwann im hohen Alter und des Selbst-Fahrens nicht mehr mächtig) mich im Sommer – mit oder ohne Rollstuhl auf dem "Perron" sitzend - durch das sich täglich verändernde Berlin chauffieren und von meiner dann hoffentlich gesunden Frau aus der Bord-Küche/Bord-Apotheke bei 50 km/Std. bedienen/pflegen lasse (sie hat bereits schmunzelnd zugesagt). Der "Perron" wird also auch noch rollstuhlgerecht hergerichtet.

Fußnote

- 8 x das Wort „Original“ verwendet

- das touristische Vermarktungskonzept meines HY ist für Berlin in Arbeit

- Fotos aus: H. Glaser, Maschinenwelt und Alltagsleben, 1981

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ACCM Gerhard Trosien

Hey, Du MUSST Dich nicht rechtfertigen!!

Ich schrieb nur "ich würde...". Vielleicht hätte ich es mit dem Fahrerhausdach auch angedacht, wenn ich dran gedacht hätte....

Auf jeden Fall finde ich Deine Rohrkonstruktion besser als alles, was ich mir vorgestellt hatte! Ich dachte nämlich ausschließlich an Wellblechteile aus Schlachtautos für die seitlichen Brüstungen. Ich Moment sehe ich vor meinem "geistigen" Auge eine Fortsetzung des Dachs aus glattem Blech, ohne Wölbungen und nach hinten leicht auskragend....

Die Proportionen Deines Modells haben aber auch was. Das ginge mit Führerhausdach nicht.

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Unter citronpaper.it findest du in einem der Prospekte einen Cinzano-HY mit

Veranda. Bei dem wurde das Heck mit Wellblech und Original unteren

Hecktüren verlängert. Sieht nicht schlecht aus!! Dein Modell find ich aber auch

super.

Grüße aus Hamburg

Klaus

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Hallo, Gerhard,

da hast Du mich aber mißverstanden - das ist kein Rechtfertigungsversuch, warum auch. Ich wollte nur erklären, WIE ich eine Aufgabe angehe und WARUM ich diese Variante bevorzuge.

Außerdem habe ich als "Regalschrauber" für konstruktive Kritik/Anregung mehr als EIN offenes Ohr - also, ernsthaft, nur weiter so.

Warum geht es mit dem Fahrerhaus-Dach nicht ?

Dach_640.jpg

Ich wollte das in Regenrinnen-Höhe abgeschnittene Dach (gelbe Linie) MIT dem Anschluß-Falz (zur Ladefläche) an's Heck versetzen. Die hintere Ausstiegs-Höhe wird durch die geöffnete und geneigte Heckklappe minimiert, nicht durch das versetzte Dach.

Gruß oldie

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Hallo, Klaus,

neugierig habe ich mich nach Deinem Hinweis "citronpaper.it" auf die Suche begeben und wurde (nach einiger Zeit) fündig.

cinzano_640.jpg

Wunderbar, das kommt meiner Vorstellung sehr Nahe - bis auf die geschlossenen Brüstungselemente, die versetzten Hecktüren und die Veränderungen am Original-Heck (Schiebetür und feststehendes Element)

Vielen Dank für den Tip.

Gruß nach Hamburg - oldie

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Versuch das doch so zubauen, daß es aufgehangen wird, und mit Flügelmutter oder Schnappern befestigt wird, oder so.

Alles was man ohne Werkzeug montieren und demontieren kann gilt in Deutschland als Ladung. Siehe diverse Kofferraumausbauten an Enten. Meiner wird zum Beispiel mit 2 Winkelblechen innen so gehalten, daß er nicht zur Seite wegfliegt und wird mit einer Flügelschraube unten am Querträger überm Heckabschlußblech fixiert. (Eigenanfertigung aus Edelstahl).

Vielleicht kann man das so ähnlich auch am HY realisieren, dann kann auch der TÜV nix gegen sagen. - theoretisch -

MfG DS

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Genau das steht bereits für nächste Woche auf meinem Programm - Gespräch mit dem TÜV-Menschen. Auch für den Wiederverkauf wichtig - mal mit, mal ohne "Ladung".

Gruß oldie

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Hallo oldie

ja citronpaper.it ist schon ne tolle Sache. Bin ganz stolz dass ich es gefunden habe und Ihr es anwendet.

Das vordere Dach würde ich nicht nehmen da es meiner Meinung nach im Abschluss zu flach aussieht. Vor allen in der Gesamtansicht des HY. Eine fast gerade Kante wie beim Cinzano sieht auch im Hinblick der Kennzeichenmontage gefälliger aus. Auch schafft man den Übergang zu filigranen Stützen leichter bei einer flachen Konstruktion.

Für einen geübten Schweißer ist es ein leichtes das Dach selbst herzustellen. Daher würde ich kein altes Dach nehmen.

Die im Modell gewählte seitliche Geländerkonstruktion macht Probleme mit der Anbringung und Befestigung der Leuchten. Cinzano hat soweit es ersichtlich ist die normalen hinteren unteren Flügeltüren verwendet. (Brauchst keine Bremse an Deinem Rollstuhl!). Dann bräuchte man allerdings noch ne Schiebetür quasi als Terrassentür.

Das ganze abnehmbar zu machen hat seine Reize wird aber wohl zu schwer werden.

Lass uns weiter teilhaben an Deiner zukünftigen Konstruktion

Christian

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ACCM Gerhard Trosien
...Das vordere Dach würde ich nicht nehmen da es meiner Meinung nach im Abschluss zu flach aussieht.... Eine fast gerade Kante wie beim Cinzano sieht auch im Hinblick der Kennzeichenmontage gefälliger aus. Auch schafft man den Übergang zu filigranen Stützen leichter bei einer flachen Konstruktion. ...
...deshalb
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Ein Modell im M. 1:1 muß her.

Plattform und Stützstangen werden aus Holz zugesägt - Abmessungen können schnell korrigiert werden. Rohre für das Geländer finde ich auf einem Schrottplatz und mit Hilfe eines engmaschiges Drahtgeflechtes werde ich mich auf die Suche nach einem "gefälligen" Heckabschluß begeben.

IHR HÖRT VON MIR - und vielen Dank für Eure Ratschläge.

Gruß oldie

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Der TÜV-Mensch hat den vereinbarten Termin vom 23.11. leider auf den 7.12. verschoben; seine telefonische Vorab-Stellungnahme zu meinem Wunsch:"Grundsätzlich möglich." Das klingt nicht schlecht - (der Teufel steckt im Detail ?) - schaun 'mer 'mal.

Das Modell "Strandkorb zum Anhängen" oder "Terrasse mit Stellplatz"" (M. 1:1) wächst und ist sicher bis zum 7.12. fertig.

Bis demnächst

oldie

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  • 2 Wochen später...

...... not so bad, der lange Holländer.

7.12.2007 - TÜV-Termin:

Mein "Strandkorb" hat den Mann begeistert, stop. INNERHALB VON 5 MINUTEN waren meine Konstruktions- und Befestigungs-Vorschläge akzeptiert, stop. Weitere Details und Fotos nächste Woche, stop. Bin in Eile, stop.

Gruß oldie

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STRANDKORB-NEUIGKEITEN

Vor dem TÜV-Termin hatte ich dem Mitarbeiter meine Skizze und Fotos des kleinen Modells per email geschickt (siehe Foto 1 + 2) und erhielt einen Rückruf: „Grundsätzlich möglich.“

1_.jpg2_.jpg Foto 1 und 2

Diese optimistischen Aussage motivierte mich, ein Modell im M. 1:1 herzustellen; einerseits, um mir selbst Klarheit zu verschaffen und andererseits, um die Gespräche/Diskussionen mit dem TÜV-Mitarbeiter zu verkürzen.

VARIANTE 1 mit SENKRECHTEM Heckabschluss:

Die einfachste Variante war die Verlängerung des Daches (65 cm) mit senkrechtem Abschluss (siehe Foto 3-9). Nachdem das Holzmodell fertig war, wurde es „montiert“ und von links, von rechts, von oben, von unten, von halb rechts, von halb links, in der Totalen, im Liegen ......usw., usw. lange, sehr lange begutachtet und – letztendlich verworfen.

3_.jpg4_.jpg5_.jpg6_.jpg7_.jpg8_.jpg9_.jpg Foto 3-9

VARIANTE 2 mit ABGERUNDETEM Heckabschluss:

Mein über die Skizze und das Kleinmodell erarbeiteter Favorit wurde jetzt in Angriff genommen; dafür verwendete ich das Modell der Variante 1 und arbeitete die Variante 2 ein (zum direkten Vergleich), in dem ich entsprechend geformte „Spanten“ herstellte

Das überarbeitete Modell zeigt nun 2 Dach-Varianten.

Variante 1 (rechte Seite): glattes Blech mit senkrechtem Heckabschluss

Variante 2a (linke Seite): glattes Blech mit abgerundetem Heckabschluss oder

Variante 2b (linke Seite): Drahtkorb (Maschenweite 5 x 5 cm) mit abgerundetem Heckabschluss; die gesamte Dachverlängerung wird mit Markisenstoff bezogen.

(siehe Foto 10-15).

10_.jpg11_.jpg12_.jpg13_.jpg14_.jpg15_.jpg Foto 10-15

Zum TÜV-Termin am 7.12. war das Holz-Modell (M. 1:1) fertig und am HY „montiert“ - auf die Herstellung der gebogenen, horizontalen Rohre hatte ich verzichtet, ein Muster sollte ausreichen.

Hinweisen musste ich den TÜV-Vertreter jetzt nur noch auf das für das Original zu verwendende Material (ALU - zur Verringerung des Eigengewichtes) und wie der Korb am Auto demontierbar, also abnehmbar befestigt werden soll: Thema Lastabtragung, Kippsicherung/Verwindung, Verschraubung.

Befestigungs-Details:

A - Für die LASTAUFNAHME dient die Konstruktion der AHK (siehe Foto 16);

16_.jpg Foto 16

Erforderliche Maßnahmen zur Schaffung einer unteren 3-Punkte-Lastabtragung:

1 –Stoßstange und AHK-Kugel abschrauben (siehe Foto 17, 18)

17_.jpg18_.jpg Foto 17 und 18

2 - Herstellung zweier Flacheisen (mit jeweils 2 Bohrungen), an die rechtwinklig jeweils ein weiteres Flacheisen angeschweißt wird (T-förmig)

3 – die beiden Flacheisen hochkant an den Hauptträgern (jeweils Außenseite, Foto 20) mit Hilfe der vorhandenen Schrauben befestigen; sie dienen der linken und rechten Befestigung des Boden-Rahmens (siehe Foto 19, 20)

19_.jpg20_.jpg Foto 19 und 20

4 – die zwei vorhandenen Schrauben der Kugelbefestigung dienen der mittigen Befestigung des Boden-Rahmens.

5 – Anfertigung zweier Stützfüße für die Standsituation

B - Für die KIPPSICHERUNG werden im Innenraum oberhalb der Heckklappe 4 Verstärkungsplatten an die Hutprofile geschweißt oder ein über die gesamte Auto-Breite angepasstes Blech (siehe Foto 21).

21_.jpg Foto 21

Vier Gewindebolzen, die am Dachrahmen des „Korbes“ befestigt sind, werden durch die 4 ins Blech und die Verstärkungsplatten gebohrten Löcher gesteckt und verschraubt.

22_.jpg Foto 22 zeigt die Einzelteile.

Die Umsetzung wird noch einige Zeit dauern, da andere Projekte Priorität haben – es ist aber beruhigend, eine praktikable, mit dem TÜV abgestimmte Lösung gefunden zu haben.

Geringfügige Korrekturen (Rohr-Durchmesser, Position der Standrohre, etc.) sind jetzt unproblematisch. Ein Modell des Rohrgestells wird demnächst produziert. So, das war’s.

Nein, ich hab’ da noch zwei Fotos – mit angedeutetem Markisen-Überzug.

23_640.jpg

24_640.jpg

Gruß oldie

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  • 4 Wochen später...

Hallo accm oldie,

ich bin beim Stöbern auf eine interessante Variante des Themas "Anbauten" gestoßen. Vielleicht kann Dich das ja noch inspirieren...

HY-Flügel_640.jpg

Merke: nicht nur der 300 SL hatte Flügeltüren :-)

Liebe Grüße, Bert

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Hm, schade. Es klappt wohl grad nicht mit dem Hochladen. Versuche es später noch einmal.

HY-Flügel_640.jpg

Wieso klappt das denn nicht mit diesem Mistbild? Bei Citdoks sehe ich auch nur das rote Kästchen, obwohl ich grade ein Bild für Peter anstandslos hochladen konnte. Was ist falsch?

Gruß Bert

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