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Die denkende und selbständig handelnde Lenkung


DirkPinschmidt

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DirkPinschmidt

Erstmals bei Volkswagen kommt serienmäßig eine elektromechanische Servolenkung zum Einsatz. Gegenüber herkömmlichen hydraulischen Lenkunterstützungen verbraucht sie je nach Fahrweise bis zu 0,2 Liter je 100 Kilometer weniger Kraftstoff, arbeitet darüber hinaus grundsätzlich geschwindigkeitsabhängig und kann laut VW besser als andere Systeme fahrzeugspezifisch abgestimmt werden.

Gegenüber bisher bekannten elektromechanischen Systemen passt sich das Lenkgefühl an die Fahrsituation an: straff und direkt bei sportlicher Fahrt, spielerisch leicht bei Parkmanövern. Hinzu kommt, dass über die Elektronik individuelle Kennlinien vorgegeben werden können, die zum Beispiel das ausstattungsabhängige Gewicht berücksichtigen. Dadurch wird für jede Version des Touran ein optimales Lenkverhalten erreicht.

Weitere Vorteile dieser Lenkung sind die sanfte Rückdrehung des Lenkrades in die Mittellage sowie die "Lernfähigkeit": Seitenwind oder einseitig quer geneigte Fahrbahnen werden nach einer angemessenen Fahrstrecke identifiziert und durch eine angepasste Lenkunterstützung kompensiert. Der Fahrer muss dadurch keine zusätzlichen Lenkkräfte aufbringen, um entspannt geradeaus zu fahren.

Den kompletten Artikel gibt es hier: http://www.kfzbetrieb.de/news/kb_beitrag_232225.html

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ZX volcane Automatik

Hallo!

Interessant, ist mir völlig neu.Ich habe nur davon gelesen, daß im allgemeinen an Lenkungssteuerungen gearbeitet wird, die das ESP ergänzen, um höhere Kurvengeschwindigkeiten zu ermöglichen.

MfG

Wolfgang

DirkPinschmidt postete

Erstmals bei Volkswagen kommt serienmäßig eine elektromechanische Servolenkung zum Einsatz. Gegenüber herkömmlichen hydraulischen Lenkunterstützungen verbraucht sie je nach Fahrweise bis zu 0,2 Liter je 100 Kilometer weniger Kraftstoff, arbeitet darüber hinaus grundsätzlich geschwindigkeitsabhängig und kann laut VW besser als andere Systeme fahrzeugspezifisch abgestimmt werden.

Gegenüber bisher bekannten elektromechanischen Systemen passt sich das Lenkgefühl an die Fahrsituation an: straff und direkt bei sportlicher Fahrt, spielerisch leicht bei Parkmanövern. Hinzu kommt, dass über die Elektronik individuelle Kennlinien vorgegeben werden können, die zum Beispiel das ausstattungsabhängige Gewicht berücksichtigen. Dadurch wird für jede Version des Touran ein optimales Lenkverhalten erreicht.

Weitere Vorteile dieser Lenkung sind die sanfte Rückdrehung des Lenkrades in die Mittellage sowie die "Lernfähigkeit": Seitenwind oder einseitig quer geneigte Fahrbahnen werden nach einer angemessenen Fahrstrecke identifiziert und durch eine angepasste Lenkunterstützung kompensiert. Der Fahrer muss dadurch keine zusätzlichen Lenkkräfte aufbringen, um entspannt geradeaus zu fahren.

Den kompletten Artikel gibt es hier: http://www.kfzbetrieb.de/news/kb_beitrag_232225.html

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Die Lenkung des C3 soll ja auch den viel zitierten Becher Kraftstoff gegenüber herkömmlichen Servolenkungen sparen. Das ist also nichts Neues.

Bei der Defektanfälligkeit sonstiger elektronischer Regelungen möchte ich wenigstens an der Lenkung mit diesem Firlefanz nichts zu tun haben. Habe noch nie eine denkende Lenkung vermisst. Sollte es ausgereift auf den Markt kommen spricht aber wohl nichts dagegen.

MfG Maik

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> Weitere Vorteile dieser Lenkung sind die sanfte Rückdrehung des Lenkrades in die Mittellage

erst die Gasfederung, dann das Kurvenlicht und jetzt auch noch die Diravi.

Bald gibt es wahrscheinlich noch ein ergonomisches Cockpit

mit Tastenbedienung statt Multifunktionshebelaturen und im Zuge des

nun auch in Deutschland entdeckten Kreisverkehrs "nicht-selbstrückstellende"

Blinker.

Wenn es so weiter geht, wird mein nächster Citroen ein VW ;-)

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Holger Schulzen

"Wenn es so weiter geht, wird mein nächster Citroen ein VW ;-)"

Harald! Hilfe!

Könntest du dir wirklich einen noch schlechteren Service als bei Citroën leisten?

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Ich weiß ja nicht wie es euch geht, aber mir machen solche Lenksysteme Angst, ich komme ja noch nicht mal mit einer "einfachen geschwindigkeitsabhängigen Lenkung" zu recht. Ich glaube ich bin es einfach zu sehr gewöhnt dass die Lenkung genauso wie Gas und Bremse fast immer das selbe mit dem selben Aufwand zur gleichen Zeit tun. :-)

Was passiert eigentlich wenn der Wind plötzlich dreht und anstatt mit 100km/h von Steuerbord nun von Backbord kommt? Klingt nach einigen Sekunden Nervenkitzel. ;)

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Holger Schulzen

Schaut mal da:

http://www.3sat.de/hitec

Ich habe gestern nacht die Sendung auf 3Sat gesehen. War interessant, wenn auch offensichtlich von VW gesponsored. Für den neusten Stand der Crashsicherheit stand dort der Golf IV Pate - Hoho! Kein Wort zu Renault. Aber als Kompensation dann die geilen Aufnahmen aus der Vogelperspektive: Eine weiße Göttin, die nachts mit ihren Lenkscheinwerfern die Passstraßen umkurvt! Diese Form des Autos (?) ist bis heute einmalig und unerreicht! Ein Bild für die Götter!

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@Holger: über den Service als solchen kann ich mich eigentlich nicht beklagen.

Wäre nur ganz nett, wenn man ihn etwas weniger häufig in Anspruch nehmen dürfte.

Mein letzter XM führte mich statistisch alle 2465km in die Werkstatt. Da kann ich

auch gleich einen Traction fahren, der alle 3000 zum Schmierdienst muss.

@Arma:

Was ich bei Innovationen wie der "mitdenkenden Lenkung" vor allem sehe, ist die

zunehmende Hilflosigkeit der armen Werkstatteufel, die staunend vor dem Diagnosecomputer stehen wie ein Kleinkind vor den Teletuppies. Ratlosigkeit

gepaart mit Bananenprodukten ist so ziemlich das Schlimmste, was einem

als Verbraucher passieren kann. Wenn ich ein Autohaus hätte, würde

ich nebendran einen Campingplatz und ein Wettbüro betreiben ;-)

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Holger Schulzen

"Mein letzter XM führte mich statistisch alle 2465km in die Werkstatt."

Hallo Harald!

Hast du eine Null vergessen? Ich dachte schon, mein Serie I XM hätte alle Rekorde gebrochen.

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Im aktuellen Spiegel (Print) ist ein Bericht über die neue Aktivlenkung von BMW, sehr witzig zu lesen und interessant, vielleicht findet Ihr den Artikel ja auch online. Grundtenor : "Mumpitz".

@Holger : http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,237901,00.html , wo du doch gerade das "Image" angesprochen hast.

@Harald : Der Bruder unseres Werkstattmeisters ist Hotelier, nur ein Zufall oder eine lukrative Geschäftsverbindung? Das Hotel wurde jedenfalls kurz nach erscheinen des XM von Grund auf renoviert. :-)

Allerdings habe ich kein Problem damit wenn mein Meister ungläubig auf den Proxia-Monitor schaut, obwohl ich 2 Jahrzehnte jünger bin als der geschätzte Mann

kenne ich das Sympton mit den unglaublichsten Fehlermeldungen die unsere Server produzieren. Meine 2 Favoriten : Fehler im Einspritzsystem, kein Fehler gespeichert, dazu das passende Gegenstück, Unbekannter Fehler in Modul "" : no error 0000x00.

Was soll man nun davon halten? :-)

Die 2465 kann ich übrigens unterbieten. 6500km XM mit 6 Werkstattaufenthalten, danach war der Motor hinüber. ;-)

Schönen Abend

Flo

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Moin

Ihr könnt einem frischgebackenen XM Serie 1 Fahrer ja Mut machen.Und

dennoch - nicht zuletzt um den Beweis anzutreten,daß ein Serie 1 XM

zuverlässig ist,habe ich mir einen gekauft.Hoffentlich belont der Gute dieses

Vertrauen.

MfG Fred

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> 6500km XM mit 6 Werkstattaufenthalten, danach war der Motor hinüber. ;-)

lass mich raten ... hmmm ... die Zentralverriegelung war defekt und

da haben sie Deinen XM an das Orakel angeschlossen. Richtig?

Hmm.... dann hat das Orakel jede Menge Fehlercodes ausgespuckt,

z.B. Drosselklappenpoti defekt oder Lamdasonde grenzwertig und

dergleichen. Auf Deinen vorsichtigen Einwand, was denn die Zentralverriegelung

mit dem Motor zu tun habe, wurdest Du mit der Bemerkung abgekanzelt,

dass das Orakel immer Recht habe und Du sowieso keine Ahnung.

Ausserdem habe man sich in Köln rückversichert und die haben auch

gesagt, dass man den Einspritzrechner auswechseln solle.

Die Ersatzteile sollten zusammen übrigens 3000 Euro kosten und wären

in einer Woche da. Bis dahin könne man mit dem XM aber beruhigt

weiterfahren. Nach 6 Wochen Dauerreparatur war dann endlich der

Motor hinüber und die Zentralverriegelung ging immer noch nicht.

War's so? ;-)

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ACCM Holger Schulzen

Ich lach mich schlapp, Harald, schön gesagt! :))))

Was man in dieser Sekunde lernen kann: Nach Jahren kann man selbst über abgrundtiefsten Stress lachen!

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Moment! Habe ich was falsch gemacht?

Ich habe meinen Y3 vor ca. 5 Jahren bekommen, aus 2. Hand mit 115tkm. Jetzt habe ich 326tkm drauf und alles was in den Jahren zu machen war, war *Wartung*(Bremsen, Kugeln, Zahnriemen und Ölwechsel), mal abgesehen von der Lima und einem Kraftstoff-Filtergehäuse! Jetzt kommt er allerdings "weg" (zu ebay), weil Kugeln, Wellen fällig sind und ich "günstig" bei einem Y4 zuschlagen konnte. Ist natürlich auch wieder ein 2.1TD, weil der "Alte" schnurrt noch wie ein Kätzchen! Und sonst, das Auto: KEIN Rost! Wenn ich da an meinen AK400 zurückdenke, der fing schon im ersten halben Jahr damit an...

Passt zwar nicht zum Thread, nur zu den vorigen Beiträgen und musste (von mir) mal gesagt werden, zur Verteidigung meines schönen Autos... *g*

Gutes Schweben,

Christian

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@Holger: Hauptsache, man hat aus dem Stress was gelernt... ;-)

@Christian: *noch* hast Du nichts falsch gemacht. Ich hatte auch mal so

einen XM wie Deiner. Problemlos, 7 Jahre lang, ein V6.24 Y3, mein zweiter.

Dann kam der dritte, ein Y4... grosser Fehler!

Wenn ich jemals wieder einen XM fahren würde, dann nur unter einer

Bedingung: ich muss die Kiste bin in die letzte Schnittstelle verinnerlicht haben

und wissen, wo ich hinlangen muss, wenn es irgendwo piepst. Mechanik

kann man in der Werkstatt machen lassen, aber Elektronik? Vergiss es!

Wenn ich schon den Satz höre "da müssen wir mal den Fehlerspeicher auslesen",

bekomme ich Wallungen!

Nee, nee. CX kenn' ich inzwischen. Hat auch seine Elektrikprobleme,

aber da kann ich mir selber helfen, weil ich weiss, wo was sitzt und wie's funzt.

Selber denken ist halt immer noch besser als orakeln lassen.

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@Harald

Aha, da liegt "mein" Fehler!

Ich habe mich komplett von C-Werkstätten ferngehalten.

Meine Werkstatt gehört zwar einem Meister, der von C kommt, die Autos kennt und die Flöhe husten hört und der brauch' nix auslesen... *g*

(Zum Glück!)

Und mit der Elektronik: Die einzige 'nervige' Sache war winters (wg. Kriechstrom) immer wieder das nervige 'Rücklicht geht nicht' oder ähnlich in der Klartextanzeige. Habe erst jetzt hier gelesen, wie ich es hätte ändern können. Aber daür geht bei meinem Y4 die Anzeige fast gar nicht (anderer Thread). Aber ansonsten bin ich mit meinem Y4 zufrieden: Automat, Klima, Leder, besseres Abblendlicht und leiser, was will man mehr?

Gutes Schweben,

Christian

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@Harald :

Nee, so schlimm war es zum Glück nicht, 5 von 6 Werkstattaufenthalten waren "Marder-related". Mein XM war daran unschuldig, mit einem V6 oder 2.5TD wäre das vielleicht nicht passiert, aber der 2.0 Classic ohne alles und in nackt hatte genug Platz für die kleinen Nager. :-)

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Holger Schulzen

Hi Flo, den Spiegel-Link konnte ich nicht mit "Premium" zusammenbringen, oder meintest du den Mini? Nein!

"aber der 2.0 Classic ohne alles und in nackt hatte genug Platz für die kleinen Nager"

Stimmt. Der erste große Citroën mit viel Platz im Motorraum.

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Coming to think about it...

Stimmt, eine Marder-Attacke hatte ich auch mal.

Das Mistvieh hat mir ein Stück vom Scheibenwasch-Schlauch beim LHM-Behälter angeknabbert. Schlauch ersetzt, Bougier-Rohr drüber - brauch' man dazu ne Werkstatt?

Gutes Schweben,

Christian

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@Arma:

ooch, Platz ist in der engsten Hütte. Mein Winter-CX wurde auch

bereits benagt und in dem ist ja auch nicht soooo viel Platz

in der Schlangengrube. Erst fiel die Spritzanlage aus, dann diverse

Anzeigeinstrumente (alles nicht wichtig, CX fährt ja auch ohne

Drehzahlmesser und Motoröl wird schon genügend drin sein) und immer

fröhlich so weiter. Ich kam mir vor wie bei Apollo 13 --

aber solange man noch fliegt...

Erst als dann auch noch die Ladedruckanzeige in Nullstellung erstarrte,

gingen bei mir die Alarmglöckchen an.

SpritzwasserSCHLAUCH?

LadedruckSCHLAUCH?

Komisch. Und seit Tagen müffelt es so merkwürdig aus der Heizung.

Doch nicht etwa MARDERKA..E????

Und so wurde das nächste freie Wochenende kurzerhand auf einen Mittwoch

verlegt.

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@crollide :

Da hattest du es ja noch glimpflich erwischt, bei mir war jedesmal der Kühlwasserschlauch dran, einmal sogar im Anschluß die Zylinderkopfdichtung. Ist nicht Ideal wenn man bei warmem Motor und 200km/h merkt dass auf einmal garkein Wasser mehr da ist. Eigentlich wollte ich mich am darauf folgenden Tag um die nicht funktionierende Wasserstandsanzeige kümmern, hätte ich das doch nur mal nen Tag voher erledigt.

@Holger :

Jetzt so im Nachhinein kann ich auch nicht mehr sagen warum ich den Link gepostet hab, mea culpa.

Ich geh jetzt erstmal den Megane zur ausgehnten Erprobung abholen. :-)

Schönen Tag noch

Flo

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@ Arma

Jetzt wo Du es sagst, fällt mir auch das wieder ein: Hatte auch schon mal einen kaputten Wasserschlauch. Und das mit Wohnwagen auf dem Weg über die Alpen nach Kroatien! Aber dank' der Anzeige habe ich es gemerkt, Wasser nachgefüllt und später den Schlauch gewechselt...

(Mit der Ente wäre das nicht passiert! *g*)

Gruß,

Christian

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