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Stoppt die SUV!


phantomas

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Es ist ein bekanntes (leidiges) Thema, dass die Parkplätze sicher nicht grösser, sondern die Autos quer durch alle Klassen immer grösser und breiter werden. Dieser Trend wird durch den SUV-Boom auf die Spitze getrieben.

Bleibt für mich die Frage, ob der Konsument das wirklich wollte oder es jetzt will, weil ihm jahrelang eingetrichtert wurde, dies sei erstrebenswert, so nach dem Motto "grösser-schneller-weiter".

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Über das Thema "Parkraum" brauche ich mich zu Hause zum Glück nicht wirklich aufregen. Ich wohne im Dorf direkt an der Bundesstraße, mein Haus war mal eine Apotheke und hat deshalb Platz für 4 bis 6 Fahrzeuge vor dem Haus, dazu kommen noch 2 Garagen hinter dem Haus - das reicht sogar für mich...

Als wir vor knapp 4 Jahren hinzogen war die Apotheke gerade gut 1 Jahr geschlossen und manche Zeitgenossen meinten doch glatt diesen vermeintlich öffentlichen Parkraum (der jedoch sehr deutlich erkennbar zu meinem Haus gehört) nutzen zu müssen wenn irgendwo in der Nähe Bekannte besucht wurden. Ich hab die Kisten dann immer mit meinen eigenen Autos komplett zugeparkt und gewartet bis jemand an der Haustür geklingelt hat, mittlerweile hat sich das wohl ausreichend rumgesprochen...

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vor 2 Stunden schrieb drophead:

Vermutlich zieht Sie um :). Hoffe da wird es besser mit dem Parkraum 

Exakt. Man braucht einfach nur einen Mann mit genug eigenem Parkraum :lol:

Und das Problem sind wirklich die Autos. Tausende Parkplätze wurden vor x Jahren mal für Autos der Golf - Klasse konstruiert. Da konnte noch keiner ahnen, dass in ein paar Jahrzehnten Helikopter - Muttis ihre Kids mit Monstertruck - Pampersbombern durch die Gegend kutschieren müssen. Oder die scheintoten Urnenflüchter vorm letzten Umfallen unbedingt nochmal die letzte fette Karre fahren müssen. Hier in Rheydt gibt es ein Parkhaus, das war damals sogar mit meinem Ford Ka sehr abenteuerlich. Eigentlich muss man da vorher aussteigen und das Auto von Hand in die Parklücke schieben. Und wenn ich dann immer die Argumente höre, warum sie SUV fahren. Eine Freundin von mir holt sich bald den Kuga wegen "der hohen Sitzposition und des besseren Überblicks". Ernsthaft, wer sich im Verkehr in normaler Sitzhöhe nicht zurechtfindet, sollte in Erwägung ziehen, vielleicht auf andere Verkehrsmittel umzusteigen. Denn die Krux ist: Wer vorne was sieht, sieht aber hinten nix. Die SUVs sind hinten dermaßen zugebaut, das würde mich persönlich ja viel mehr ankotzen, als der (vermeintlich fehlende) Überblick vorne. Aber gut, ist ja nur meine Meinung. 

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vor 4 Minuten schrieb Yvonne2202:

"der hohen Sitzposition und des besseren Überblicks".

Ich warte noch darauf, dass höhergelegte Sofas und Hochsitze für den Garten von den Suff-Fahrern gefordert werden. 

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vor 2 Stunden schrieb EntenMaier:

... ja, ja - immer die bösen Anderen !  Ein schönes Thema, um sich moralisch überlegen fühlen zu können.

 

Genau deshalb posten wir ja hier !!;)

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Dazu passend, der von Dirk an anderer Stelle gepostete Link:

https://www.deutschlandfunkkultur.de/konsumverhalten-wie-die-68er-das-kaufen-moralisierten.1005.de.html?dram:article_id=424883

Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich dem zustimmen kann, finde den Gedankengang aber zumindest interessant.

Viele Grüße,

Martin

Gesendet von meinem SM-G960F mit Tapatalk

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vor 5 Stunden schrieb drophead:

Vermutlich zieht Sie um :). Hoffe da wird es besser mit dem Parkraum 

Brandenborg, da gibts Massen an Parkraum.

Bearbeitet von Kugelblitz
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vor 43 Minuten schrieb Kugelblitz:

Brandenborg, da gibts Massen an Parkraum.

 

Zitat

 

Wir haben deutsche Bundesländer nach Nutzlosigkeit sortiert

3. Brandenburg

Wenn wir ehrlich sind, gibt es keinen logischen Grund für Brandenburg. Trotz aller Leere, Weite und dem Charme eines potenziellen Schauplatzes für ein deutsches Breaking Bad ist das Bundesland nicht viel mehr als erweitertes Berliner Umland. Wenn jemand nach Brandenburg zieht, dann oft, weil die Familie nicht mehr in eine der überteuerten Hauptstadtwohnungen passt oder sich das jobbedingte Burnout besser auskurieren lässt, wenn man in seiner Freizeit auf braungrüne Wälder statt Bierflaschen starrt. Brandenburg ließe sich ohne Weiteres in eine Metropolregion Berlin integrieren, und es würde in Gesamtdeutschland wahrscheinlich nicht einmal auffallen. Wichtig ist nur, dass die Preise sich nicht angleichen. Und die Start-up-Gründerinnen in Berlin-Mitte und die Party-Touristen im Matrix bleiben.

 

https://www.vice.com/de/article/gy38dj/kurt-beck-saarland-wir-haben-deutsche-bundeslaender-nach-nutzlosigkeit-sortiert

Ronald

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vor 59 Minuten schrieb Kugelblitz:

Brandenborg, da gibts Massen an Parkraum.

Das hat ja auch kürzlich ein größeres mittelständisches Unternehmen aus Niedersachsen festgestellt, das dort seine unverkäuflichen Produkte zwischenlagert :D

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vor 1 Stunde schrieb Ronald:

@Activator Kuck mal, Brandenburg auf Platz 3.

 

vor einer Stunde schrieb NonesensE:

Das hat ja auch kürzlich ein größeres mittelständisches Unternehmen aus Niedersachsen festgestellt, das dort seine unverkäuflichen Produkte zwischenlagert :D

Das ist nicht ganz korrekt :D Der BER gehört Berlin, auch wenn er direkt vor unserer Haustür steht.

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vor 4 Stunden schrieb Yvonne2202:

Das ist nicht ganz korrekt :D Der BER gehört Berlin, auch wenn er direkt vor unserer Haustür steht.

Zitat

Schönefeld ist eine Gemeinde im brandenburgischen Landkreis Dahme-Spreewald in Deutschland. Auf ihrem Gebiet liegen der Flughafen Berlin-Schönefeld sowie der im Bau befindliche Flughafen Berlin Brandenburg.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Schönefeld

Ronald

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vor 10 Stunden schrieb Activator:

Ppppfffttt... wir wollen aber nicht zu Berlin gehören

Naja, Beck ist ja mal wieder dran, Bundesländer zusammenlegen zu wollen... 

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Am 8.8.2018 um 11:24 schrieb administrator:

Dazu passend, der von Dirk an anderer Stelle gepostete Link:

https://www.deutschlandfunkkultur.de/konsumverhalten-wie-die-68er-das-kaufen-moralisierten.1005.de.html?dram:article_id=424883

Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich dem zustimmen kann, finde den Gedankengang aber zumindest interessant.

Viele Grüße,

Martin

Gesendet von meinem SM-G960F mit Tapatalk
 

Ich denke, dass es eine große Gruppe von finanzstarken Leuten gibt, die tatsächlich glauben, dass sie, wenn sie ihren Zweieinhalbtonner mit 20 Zoll Felgen und > 300 PS starten, die Luft reinigen, den Klimawandel verlangsamen und mit jedem zurück gelegten Kilometer zunehmend vorbildhaftere Umweltschützer werden. Diese Verdummung (Manipulation) wird heutzutage von Marketingabteilungen geleistet. Voraussetzung dafür ist natürlich, dass hinten hybrid draufsteht und das diese Leute sich irgendwie schuldig fühlen und den Ausweg in die Schuldlosigkeit durch Konsum lösen können. Umweltschutz kostet halt Geld und man bekommt sogar noch was dafür: Zweieinhalbtonnen Sondermüll. 

Die C Parteien werden ja auch von vielen wegen dem C gewählt, nicht weil sie irgendwelche christlichen Werte leben. 

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  • 4 Wochen später...

Dazu lesenswert:

Zitat

Beginnen wir mit dem Handgreiflichen, der Frage nach Zweck und Sinn. Zweck des Autos ist die bequeme Fortbewegung, die sich nach speziellen Erfordernissen zu Gelände-, Transport- oder Rennfahrzeugen differenziert. Unter dieser Perspektive ist das SUV augenscheinlich ein dinggewordener Kategorienfehler, eine dysfunktionale Schimäre. Mit seinen lackierten Stoßstangen und filigranen Details ist es für Gelände und Bauernhof völlig ungeeignet, für die Stadt übermotorisiert und für die schnelle Autobahnfahrt zu wuchtig und hochliegend. Dem praktischen Zweck nach handelt es sich um ein schlechterdings unbrauchbares Auto, dessen Machart auf keine Verwendung hin optimiert scheint.
...
Die klassische ästhetische Therie kennt den hier sehr brauchbaren Unterschied zwischen dem Monströsen und dem Kolossalen. Das Kolossale bezeichnet ein Objekt, das durch seine gewaltigen, herrschaftlichen Proprtionen den Menschen seine Winzigkeit (seine Beherrschtheit, seine Geworfenheit) körperlich erleben lässt, dabei aber eine in sich gültige, künstlerische Ganzheit artikuliert, die der Größe Imposanz und Würde verleiht. Ägyptische Pyramiden und gotische Kathedralen sind beliebte Beispiele.
Beim Monströsen hingegen triumphiert die Gier nach schierer Größe über jedes gestalterische Konzept, was im Fall des SUV zum profunden Eindruck des Aufgeblähten und Fehlgebildeten führt. Viele Modelle wirken, als wären sie wahloss mit Implantaten und Anabolika traktiert, um alle Partien der metallischen Haut zu unnatürlicher Schwellung zu bringen. Jedes Gespür für Komposition und Harmonie, für die Schönheit des Dezenten, wie sie sich in den Höhenflügen traditioneller Karosserieschneiderkunst zeigt, wird hier brutal ignoriert:

maxresdefault.jpg

...
Wer aber verschafft sich ein derart abstoßendes Fahrzeug? Wer genießt es, sich als Besitzer eines so offensiv geschmacklosen Gegenstandes zu exponieren? ... Im Kauf der buckligen Blechberge manifestiert sich ein eklatanter Mangel an Urteilskraft, der die Auslieferung des Subjektes an den totalen Konsumdarwinismus im posthumanistischen Zeitalter bewirkt. ... Das SUV ist der scheiternde Versuch, eine in heftiger Transformation befindliche Werte- und Weltordnung zu konservieren. Dazu fügt sich jene ostentative Gleichgültigkeit des SUV-Fahrers gegenüber allem, was als ökologisches Ressourcenbewusstsein die Haltung der Bildungseliten und die Sorgen jedes halbwegs orientierten Gegenwartsteilnehmers grundiert.

"Zynismus auf Rädern", KONKRET 08/18, von Johannes Vincent Knecht

Bearbeitet von kr_c5f
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vor 8 Minuten schrieb Manson:

... den GLK hab ich dankend abgelehnt denn der darf zwar deutlich mehr ziehen ist dann mit beladenem Anhänger allerdings nicht mehr fahrbar ...

Hast du das mal live erlebt? Merkwürdigerweise erzählen einem SUV-Fans ja gerne, sie bräuchten unbedingt so ein Auto genau für diesen Zweck, z.B. um ein Boot auf dem Hänger transportieren zu können.

Bearbeitet von kr_c5f
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vor 6 Minuten schrieb kr_c5f:

Hast du das mal live erlebt?

Ja, nachdem mir die Polizei vor 2 Jahren die Weiterfahrt mit meinem beladenen Trailer untersagt hatte (da stand ne E-Klasse mit 1,8t Leergewicht drauf). Bin dann hinter dem GLK mit meinem Anhänger dran hinterhergefahren und mehr als 70 war unmöglich ...und das schon Grenzwertig. Wegen dem hohen Schwerpunkt und der zu hohen AHK neigte das Gespann zum schlingern.

Mit dem XM als Zugfahrzeug lag das Gespann satt auf der Straße und ich hätte mir damit zugetraut auch 120 zu fahren ohne gleich eine Gefahr für sämtliche anderen Verkehrsteilnehmer zu werden ;)

Bearbeitet von Manson
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Danke. Ich habe das noch nicht selbst erlebt, hätte es wegen des hohen Schwerpunkts aber genau so erwartet.
Dafür taugen diese Dinger also auch nicht.

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Prinzipiell kann man mit so einem Geländewagen schon einen Berg aus dem Wald ziehen und man darf es sogar. Packt man genug Gewicht in die Karre dann ist sie vielleicht sogar auf der Straße fahrbar ....zu den Nachteilen eines exorbitant hohen Spritverbrauchs ...aber das spielt anscheinend bei den ganzen Schmerzfreien die mit Mach 2 in der Regel auf der Autobahn mit ihren Gespannen an mir vorbeidonnern eh keine Rolle. Dafür machen die das dann auch mehrmals, so ca. 3x auf der Strecke Nürnberg-Frankfurt ...was ich noch nicht rausgefunden habe: Müssen die da 3x Tanken oder brauchen sie nur Pausen um den Adrenalinpegel zu senken?

Bearbeitet von Manson
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sogar mein Partner 1,9D kann 1,3-2,3 Tonne ungebremst ziehen ohne gestresst zu wirken -
kann aber darf nicht...

:D

Bearbeitet von zudroehn
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vor einer Stunde schrieb kr_c5f:

Hast du das mal live erlebt? Merkwürdigerweise erzählen einem SUV-Fans ja gerne, sie bräuchten unbedingt so ein Auto genau für diesen Zweck, z.B. um ein Boot auf dem Hänger transportieren zu können.

Das bekloppte ist: Man braucht dafür tatsächlich heute einen SUV, weil normale Autos von den Herstellern oftmals nicht mehr mit angemessener Anhängelast versehen werden.

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Naja, ich kann ja verstehen, wenn man VAG nie wieder in Betracht ziehen will, aber dennoch: Ein Skoda Superb SportLine 2.0 TDI 190PS 4X4 DSG SCR Wagon darf eine Anhängelast von 2.200 kg ziehen. Das ist doch schon ganz ordentlich, oder?

 

Bearbeitet von kr_c5f
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vor 6 Minuten schrieb kr_c5f:

Naja, ich kann ja verstehen, wenn man VAG nie wieder in Betracht ziehen will, aber dennoch: Ein Skoda Superb SportLine 2.0 TDI 190PS 4X4 DSG SCR Wagon darf eine Anhängelast von 2.200 kg ziehen. Das ist doch schon ganz ordentlich, oder?

 

Jo, und wenn man das regelmäßig ausnutzt macht das dsg noch schneller die Grätsche... Egal, anderes Thema.

Ja, bei VW sind die Anhängelasten u. A. der Kombis noch ordentlich. Einen Cactus mit seinen achthundertnochwas kg oder einen C5 mit 180PS Diesel, der mutmaßlich dank schwächlicher Automatik nur 1250kg ziehen darf empfinde ich hingegen als schlechten Scherz.

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Ich bin mal mit 59er DS und 55er Wohnwagen zum Hymer-Museum gefahren. Erst vorschriftsmäßig mit etwas über 80. Dann überholte ein neuer VW Amarok (Fick-Up mit Blattfedern) und Wohnwagen hinten dran. Der Wowa, war für heutige Verhältnisse nicht mal besonders groß. Das Gespann durfte 100, fing aber bei 92 schon deutlich das schlingern an, was sich bei einsetzenden Spurrinnen noch mal verstärkte. Ich entschied dann zu überholen, bevor ich dem SUFF durch die Reste seines Wohnzimmers fahre. Habe natürlich nicht bedacht, daß Jemand, der so ein Ding kauft, Komplexe kriegt, wenn ihn eine DS überholt. Bei ca. 110 habe ich das Rennen für mich entschieden, während der Ama über die gesamte rechte Spur rockte.

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