Zum Inhalt springen

radkastensanierung


dumdidum

Empfohlene Beiträge

aut_0185_640.jpg

aut_0180_640.jpg

aut_0181_640.jpg

aut_0182_640.jpg

aut_0186_640.jpg

aut_0191_640.jpg

... also fuer den ersten versuch find ichs recht gelungen.

das kleine blech hinten fehlt noch und verschliffen ist auch noch nicht alles... aber ansonsten sieht es doch wieder ganz frisch aus oder?

das profil unten habe ich neu gemacht, das obere war rettbar, das aeussere blech wurde unten neu angesetzt und verschlieffen, ich habe nicht an grundierung (innen) gespart - hoffe das haelt!?

juhuu

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Herzlichen Glückwunsch,

echt saubere Arbeit. Werd mir die Fotos abspeichern zum wiederfinden, da mir ähnliches bevor steht. Sind die Bleche überlappt oder gestossen?

Gruß HY-A.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo mario,

sieht super aus, auch der Bereich des vorderen Nasenblechs, wie neu oder ist das Blech ein neues?

Jedenfalls bekommst Du den HY wieder richtig gut hin. Wenn man die Bestandsbilder nach dem Kauf anguckt, wird er jetzt richtig aufgewertet und fachgerecht saniert.

Suuuuuper,

Gruß dirk hy

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Komme gerade von Mario, der nach unserem Treffen die obigen Fotos geschossen hat. Kann nur sagen: Chapeau, ein wahrhaft unerschrockener, mutiger EntHYsiast!! Das bisher geleistete sieht wirklich astrein aus, aber es gibt noch jede Menge Arbeit, die sich aber sicherlich lohnen wird. Respekt!

@ Gerhard: DAS waren auch meine Worte vor Ort...

@ Dirk: Klappe ist gut verpackt schon mal über den ersten Weg gebracht (hiermit auch nochmals Dank an meine Tochter für ihre Geduld und Flexibilität bei der Ausgestaltung der Sonntagsausflüge!!)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Gerhard, nochmal zur Rekapitulation, wie ist das mit der Phosphorsäure. Weiß zwar das man das zum reinigen nimmt, aber wie und was? Wie gefährlich ist das Zeugs? Vielleicht ist der ganze Vorgang ja schon mal beschrieben. Dann bitte kurzer Hinweis.

Gruß HY-A.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@ dumdidum: Prima, sieht nach guter Arbeit aus. Kann das feeling aus naheliegenden Gründen gut nachempfinden :-)

@ Gerhard Trosien: Phosphatierung leuchtet mir auf relativ gut zugänglichen und erreichbaren Flächen ein - aber was mir noch überhaupt nicht klar ist: Reparaturen am HY finden an endlos vielen Überlappungen statt. Z.B. der Einstiegsbereich, den dumdidum gerade in Arbeit hat. Dort treffen das konstruktionstragende Omegaprofil, der obere Bereich des Fahrerhausbodens und das Dreiecksblech vom Radkasten zusammen. Um das nach Trennung und Blechersatz sauber verschweißen zu können, müssen alle Kontaktstellen metallisch blank sein (Ausnahme: man arbeitet mit durchschweissbaren Kontaktprimern).

Fast die gesamte HY-Konstruktion bezieht ihre Zähigkeit/Festigkeit aus der Verbindung von meist 3 übereinandergeschweißten Verbindungsblechen. Wenn ich versuche, diese Stellen zu phosphatieren und anschließend mit Wasser abspüle, ist der gesamte Überlappungsbereich erstmal feucht. Wir haben ja keine Trockenkammer. Ich kann also nur abschätzen, ob es zwischen den Blechen irgendwann trocken ist oder nicht. Danach käme für mich die Grundierung, dann Abdichtung der zahlreichen Falze mit Karosseriedichtmasse, dann der abschließende Lackaufbau.

Ein weiterer Baugruppenbereich ist für mich der INNENBEREICH des gesamten Kastenrahmens und das der "B-Säulen-Brücke" = Abschluss Fahrerhaus/Übergang Kasten. Dort auch phosphatieren?

Frage: Wie lautet deine Empfehlung?

...mit etwas ratlosem Gruß Christian

hy_screen010kl.jpg

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ACCM Gerhard Trosien

Ich bin bisher bei keinem Auto so weit in Karosseriearbeiten eingedrungen. Heute werden Wagen wieder aufgebaut, die hätte man vor 12 oder 15 Jahren kaum zum Schlachten gekauft. So ist der Lauf...

Reparaturbleche und die Stellen, an denen sie angeschweißt werden, können vor dem Verschweißen phosphatiert werden.

Abwaschen erfolgt mit Wasser, dem ein Schuss Säure zugesetzt ist. Das verhindert, dass das feuchte Blech sofort wieder Rost ansetzt.

Phosphorsäure ist absolut ungiftig und kann, entsprechend verdünnt, getrunken werden. Sie schmeckt sogar gut.

Die Phosphorsäure hat die Aufgabe, vor dem Grundieren die unter Umständen noch gar nicht sichtbaren Rostansätze zu beseitigen. Nach dem Schleifen habt Ihr die Schleifmaschine noch gar nicht abgelegt, bis der Rost sich, noch unsichtbar, wieder neu bildet. Besonders anfällig sind gestrahlte Flächen. Die Phosphatschicht ist außerdem ein hervorragender Haftvermittler.

Etwas ausführlicher hier: http://forum.acc-intern.de/showtopic.php?threadid=58896&time=1165817838

Ansonsten: die Blecharbeiten sehen wirklich gut aus.

Noch ein Tipp, den ich leider erst anlässlich der Türinstandsetzungen für meine DS von einem Karosserieprofi bekam (d.h. ich habe es früher selbst falsch gemacht): niemals Spachtel auf blankes Blech! Spachtel immer trocken schleifen! Die Spachtelmasse hat die unangenehme Eigenschaft, Unmengen von Wasser aufzusaugen, die es dann nur sehr schwer wieder abgibt. Spachtel auf blankes Blech, nass verschliffen und nach oberflächlichem Trocknen grundiert und lackiert ist so etwas wie eine Garantie für spätere, großflächige Reparaturen.

Die Schweißnähte behandelt man vor dem Schweißen mit Schweißprimer (Bezugsadresse in altueller Markt, oder der letzten) oder, so mache ich es meist, mit etwas Konservierungsfett. Dann muss man aber aufpassen, dass es nicht brennt. Schön gemütlich durchschweißen geht nicht, man muss Pausen machen zum Abkühlen. Und Wasserschüssel mit Schwamm oder Feuerlöcher bereitstellen. Wobei: letzterer sollte beim Schweißen NIE weit weg sein...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

moin,

danke fuer die tips!

also nochmal zum mitschleifen aeh schreiben:

spachtel nie auf blankes blech?

oder spachtel nie auf blankes blech und nass schleifen?

ich schleife den spachte eigentlich trocken..

den epox-grundierfueller bei bedarf nass

wenn das nicht geht, wie gehts dann?

erst grundieren und dann spachteln? (haelt das?)

das mit der phosphorseure hoert sich prinzipiell logisch an werde ich noch ausprobieren.

gruß

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ACCM Gerhard Trosien
dumdidum postete

...das mit der phosphorseure hoert sich prinzipiell logisch an werde ich noch ausprobieren...

nicht ausprobieren: MACHEN, und zwar sofort.

Cola habe ich noch nicht zum Phosphatieren von Blech probiert, ich glaube, der Zuckergehalt ist zu hoch...oder der Säuregehalt zu niedrig? ;-) Cola hilft nicht nur bei Seekrankheit (im Skagerak habe ich die Brühe lieben gelernt) sondern, die Werbung hiermit ist gerichtlich verboten, angeblich auch bei festgegammelten Kolben. Das habe ich aber auch nocht nicht selber probiert.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

..muss eh in die apotheke :-)

was machst du denn im skagerak?

... (nochn segler hier?)

nundenn also spachtel nochmal runter, phosphor, grundieren, spachteln

aller anfang ist schwer :)

gruß

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ACCM Gerhard Trosien

Der Apotheker fragt Dich nach der Konzentration. Die Basis für die beschriebene Anwendung ist 25%-ige Phosphorsäure.

Segler? Leider nicht... War dienstlich, im engeren Sinne. Und das Schiff hatte einen vorwiegend runden Rumpf mit einer sehr kleinen ebenen Fläche in der Mitte des Bodens. Das war seefest, die Besatzung, wg der Rumpfform, eher weniger... ist zwar schon 30 Jahre her, die Erinnerung aber noch frisch.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@ Gerhard Trosien: Danke für die ausführl. Beantwortung meiner Frage.

Die Konsequenz für mich wird nach derzeitigem Stand der Dinge sein: Alle erreichbaren Stellen der Karosserie (die keinen festen Originallack mehr tragen - der bleibt als Grundschicht und wird nur angeschliffen) werden unmittelbar vor dem Lackaufbau nochmal metallisch blank geschliffen und sofort phosphatiert. vermutl. ist eine Umgebungstemperatur von mindestens 10 Grad dem Ablauf der chem. Prozesse förderlich. Alle schlecht, bzw. nicht direkt erreichbaren Stellen (Innenbereiche der Hohlräume usw.) werden mit den einschlägig bekannten Fetten satt eingedeckt.

Terroson bietet unter der Bezeichnung HV400 ein ÖL (alles andere sind FETTE) an, dass sich einfach verarbeiten lässt und recht lange hält-das werde ich evtl. als Vorprodukt in die reparierten Überlappungen laufen lassen.

Trotz Konservierung sollte man bei der Reparatur von Hohlräumen IMMER bedenken, dass Kondenswasser entstehen wird. Auf gut gefetteten Partien hat es zwar keine Möglichkeit ans Blech zu kommen, trotzdem muss es wieder raus können. Also immer an großzügige Entlüftungsöffnungen denken (...fast schon der halbe Rostschutz).

Eine weitere Substanzerhaltende "Konservierungsmaßnahme" ist der Unterstellplatz. Wird gerne nachrangig behandelt. Ich habe u. a. eine großzügig überdachte Unterstellmöglichkeit direkt am Haus aber nach 3 Seiten offen. Dort fegt immer der Wind durch - auch wenn die Autos staubig werden, habe ich in bald 20 Jahren bei dort abgestellten Autos nie Probleme mit Weiterrosten gehabt. Nicht mal die Bremsscheiben (bei den "neueren" Baujahren waren (sichtbar) korrodiert. Während an einer abgelegenen Ecke IN der Scheune ein Volvo 144 (jaa, auch die rosten gut) innerhalb nur EINES Winters erheblich gelitten hatte.

Gruß Christian

hy_screen010kl.jpg

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ACCM Gerhard Trosien

Der 3-seitig freie, überdachte Unterstellplatz ist der denkbar beste Aufbewahrungsort für die Autos - außer einer klimatisierten Halle oder der stickstoffgefüllten Plastiktüte. Aber wer hat schon eine klimatisierte Halle, und die Plastiktüte eigenet sich nur für langfristige Lagerung, wenn man das Fahrzeug nicht nutzen und nicht mal anschauen will.

Scheune ist schlecht, wenn die Wände halbwegs dicht sind, weil Bodenfeuchtigkeit vorhanden ist, die bei der ursprünglichen Nutzung sogar erwünscht war, Garage ist ganz schlecht. Dann lieber im Freien. Ich gebe es nur ungern zu: meine Autos stehen im Freien, bei Wind und Wetter, Sommer und Winter. Meine Werkstatt, über 20km von zu Hause entfernt, bietet nur Platz für 1 Fahrzeug. Problematisch ist im Freien das Kondenswasser, welches sich bei wechselnden Temperaturen im Herbst und Frühling im Inneren bildet, und ich vermute, dass das nicht nur im Innenraum passiert, sondern auch in den Hohlräumen. Gruselig. Aber ich habe keine andere Wahl.

Ich habe gerade im DS das Korrosionsschutzfett von Mike Sander verteilt. Die Anwendung ist tatsächlich sehr einfach, ich hatte vorher ein wenig Angst, dass es schwierig würde. Ich habe aber auch hemmungslos in Werkzeug investiert und die komplette Ausrüstung bei Mike Sander gekauft.

Der HY hat seit 12 Jahren eine Mönnich-Fett-Konservierung, und es gibt nur 4 Roststellen, an die ich, wenn DS fertig ist, noch mal dran muss. Nach 12 Jahren! Die meisten der nach 1971 gebauten HY waren wegen Rost schneller von der Straße....

Noch eine Anmerkung zur Phosphatierung: eine Pause zwischen Schleifen und Phosphatieren schadet nicht. Eine nur leichte Flugrostschicht, die noch reichlich blankes Material durchscheinen lässt, wird einfachst umgewandelt und bildet das erwünschte Eisenphosphat, welches als fest haftende, mattgraue Schicht erwünscht ist, schneller als dies auf blankem Material geschieht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Was muß man denn investieren um sich die Gerätschaften von Herrn Sanders zuzulegen?

Ich würde auch gern die Fettbehandlung machen, aber bei den Außentemperaturen ist das mit dem erwärmten Fett immer etwas schwierig, da es einfach zu schnell wieder hart wird.

Gruß Dirk hy

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ACCM Gerhard Trosien

Wenn die Karosserie kalt ist, wird das Fett sehr schnell hart und läuft nicht literweise durch alle Ritzen gleich wieder raus. Die Feinverteilung beginnt dann aber erst mit Verzögerung im nächsten Jahr, wenn es wieder warm wird. Aber warum dann mit der Anwendung warten?

Ich habe, nachdem ich zum Schmelzen einen billigen Wasserkocher probierte, einfach den ganzen Blecheimer auf eine alte Herdplatte gestellt, mit dem mitgelieferten Termometer kontrolliert, über einen Trichter etwas in die Druckbecherpistole gefüllt und losgelegt. Im Set ist auch ein Metallflexschlauch und ein Haarfön dabei, um die Schläuche und Düsen anzuwärmen. Alles sehr gut durchdacht und praktikabel. Wenn man vorher schaut, wo man zu spritzen hat, kann man so zügig arbeiten, dass das Fett schon nicht im Werkzeug hart wird. DAS wäre dann wirklich "worst case". Aber mit etwas Anwärmen der Teile auch in den Griff zu kriegen. Bei Minusgraden konnte ich es in diesem Jahr nicht testen :-)

Den Preis für das Komplettset habe ich nicht mehr im Kopf, das ist zuuuu lange her, bestimmt schon fast 1 Jahr (dafür weiß ich noch, was meine erste Ente 1976 kostete)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

hy-anfänger postete

Herzlichen Glückwunsch,

echt saubere Arbeit. Werd mir die Fotos abspeichern zum wiederfinden, da mir ähnliches bevor steht. Sind die Bleche überlappt oder gestossen?

Gruß HY-A.

An den Glückwunsch und die Frage schließe ich mich gleich einmal an... :-)

Außerdem scheinen mir die Schweißpunkte etwas klein zu sein - sind die denn tatsächlich richtig verlaufen oder mehr so aufgesetzte Häufchen? Wenn die Schweißpunkte nicht ordentlich durchgeschweißt sind, reißen sie unter Belastung sehr schnell. Sind am HY auch im Original an der Außenseite der von Dir eingesetzten Bleche nur so wenige Schweißpunkte? Es sieht auch nicht so aus, als ob Du von oben noch geschweißt hättest!?

Gruß, Oliver

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

...ist immer sone Sache: zuviel Hitze brennt durch und die Versprödung der Bleche ist groß - zuwenig "klebt" , hält aber bei Belastung nicht richtig.

Faustregel: Man muss auf der anderen Blechseite zumindest sehen können, dass das Material leicht angeschmolzen ist - wenn es nur verfärbt ist, kann es sein, dass es nur klebt. Das gilt für die Verschweissung GLEICHER Blechstärken. Wenn es notwendig ist sehr dünnes Blech (z.B. 07 mm auf 2.0 mm) auf dickes zu schweissen, muss die Rückseite des dicken NICHT unbedingt angeschmolzen sein. Mir ist es aber am sichersten, wenn ich zumindest in der Mitte auch hier ein kleines Schmelzpünktchen sehen kann.

Am besten an Musterblechen testen. Kleine Versuchsreihe durchführen und versuchen, die Schweißpunkte mit der Beißzange wieder auseinanderzubekommen. Wenn sie fast nicht mehr, nur unter Hinterlassung eines Loches im Tragblech, auseinandergehen ist es gut...etwas grobe Faustregel - aber dann passt es...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Aber um 2:23 Uhr sone Nachricht noch abzusetzen ohne zu edetieren und morgens um 8:39 Uhr schon wieder, (oder immer noch) am Schreibtisch zu sitzen ist doch eine ordentliche Leistung. :--))

Gruß Dirk hy

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

hallo,

durchgeschweist ist es, man sieht sehr schoen auf der anderen seite die verfärbung und leichte verformung dort wo der punkt sitzt , ich habe mit den schweisstufen und drahtvorschub ewig experimentiert bis ich die richtigen einstellungen gefunden hatte.

beim runterschleifen kann man sehr gut sehen ob da wirklich eine verbindung hergestellt wurde oder ob es nur "gepappt" ist.

ausserdem habe ich die bleche solange mit der blechschere bearbeitet bis sie exakt fast aneinanderstossen - da bewegt sich nichts :-)

man darf nicht vergessen das die kotfluegel und dreiecksbleche nochmal dazukommen (mit zusaetzlichen schweispunkten oder schrauben)

gruß

mario

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

hier nochmal einige Fragen zur Phosphorsäure:

Ich habe den Spachtel etc. alles wieder runtergeschliffen.

Die 25%ige Säure habe ich etwas verdünnt und mit spüüüühly versetzt.

(richtig / falsch?)

Dann habe ich mit einem Pinsel die Bleche eingeschmiert, die Reaktion is wirklich beeindruckend!

Man kann sogar sehr deutlich einen Unterschied zwischen den länger zurückliegenden und neuen Arbeiten an der grauen Schicht sehen obwohl das blanke Blech fürs Auge gleich aussah.

Der Flugrost auf meinem neuen Dreiecksblech ist auch einfach verschwunden.

Lustig.

Als nächstes werde ich das Zeug dann mit Wasser und einem "Schuss" Säure wieder abwaschen, danach grundieren, spachteln etc.

richtig / falsch? Was bedeutet ein "Schuss" ? Sonnst noch was vergessen?

gruß

mario

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...