Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Auch wenn ich mit vielen deiner Äußerungen nicht (oder nicht in diesem Maße) einverstanden bin, mit diesem Satz triffst du für mich den Nagel auf den Kopf!

Oh danke,

Ich weiss ja, dass ich zwar allein stehe, aber die anderen sind nicht ganz so weit weg.

Ich meine, Suff ist ein Symbol für eine bestimmte einstellung zum autofahren. Die von mir dahinter vermutete einstellung halte ich für grundverkehrt.

Der film "Bis Ans Ende Der Welt" von Wim Wenders (~ anno 1992): Der film ist ein bisschen James Bond mäßig als science fiction aufgemacht. Die junge dame mit sexy löwenmähne fährt auf der flucht vor einer beziehung fort. Aus dem stau heraus lenkt sie ihr töfftöff in die offene landschaft, wo es sich später anlässlich eines rennens (?) überschlägt. Dann beginnt die weltreise, einem faszinierenden jungen mann hinterher, natürlich in einem neuen auto. Das zentrum des films ist Frankreich, vieleicht Paris?

Bereits zu dieser zeit wusste der europäische jungakademiker, welches auto man braucht. Die idee ist, dass man mit seinem auto auch von der strasse weg kann, um vor der "zvilisation" zu flüchten. Off Road = keine regeln.

Kennt man den film "Week.end" von Jean Luc Godard? Ich glaube späte 60er jahre? In diesem film gibt es auch dauerstau - es ist KEIN science fiction. Nur, zu dieser zeit musste das auto auf der strasse bleiben, und die menschen waren noch in der lage, zu fuß das weite zu suchen, während sich die blechmassen in immer groteskeren formen auf der strasse türmen (v.a. Simca, Citroen, Renault ..).

Aber ich plappere nur ...

Geschrieben

Zu idealistisch, mein lieber Grunzer. Ich denke nicht, dass sich die Denkweise der Menschen so enorm verändert hat in den letzten 30 Jahren. Das Auto war schon immer ein Statussymbol. Nur reichte es in den 60ern und 70ern schon aus um den Mitmenschen und vor allem die Frauen zu beeindrucken, wenn man überhaupt ein Auto hatte. Heute, wo jeder ein Auto hat, muss es halt ein besonders potent wirkendes Automobil sein. Deshalb sehen ja auch die Autos zunehmend grimmig aus (egal ob Limousine, Kombi). Das ganze kulminiert sich dann in den SUVs, welche mittlerweile auch schon ziemlich aggressiv aussehen. Im Vergleich zur neuen M-Klasse, sieht die alte M-Klasse aus wie der nette Kindergärtner von nebenan. Ebenso der Range Rover.

Geschrieben

Fuer mich pers. ist das Thema zweischneidig:

Q8, X3, X5 etc. nein danke!

Suzuki Jimny, Subaru Forester etc. ja bitte..

Ich kann mit SUVs auch nix anfangen, aber Gelaendwagen oder Autos mir 4Rad antrieb halte ich in bestimmten Gebieten fuer sinnvoll. Ist der Forester eigentlich schon ein SUV oder ist das noch ein PKW?

Alex

, der auch mal wieder ueber einen Kamm gezogen/geschoren wird.

Geschrieben

Das hier, DAS IST EIN RICHTIGES GELÄNDEFAHRZEUG:

volvo_bv202.jpg

Geschrieben

ja, da hast Du recht. Aber um dem hier dargestellten Klischee zu entsprechen, müsste er mindestens 12 Zylinder, 400 PS und eine Höchstgeschwindigkeit von 240 km/h haben, damit man die Menschen auch Offroad zerquetschen kann...

Grüße

Alex

Geschrieben

12 Zylinder? Das haben ja die Kettengetriebenen Offroader die ihm folgen.

Die müssen aber nicht zerquetschen. Die können auch schießen ;)

Geschrieben

Extra für grunzer nochmal. (Im Archiv ist es nicht mehr zu finden, sonst hätte ich es nur verlinkt)

Porsche Maybach Retro SUV

Es schlug auf der IAA in Groß-Berlin ein wie eine Bombe!

Wie der Völkische Beobachter berichtete planen die Doitschen Traditionsbetriebe Porsche und Mercedes Benz

ein Gemeinschaftsprojekt, das das bisherige Spitzenmodell in dieser Klasse, den Porsche Cayenne, aussehen läßtwie eine "Gehhilfe für Frauen und Schwule" so der Sprecher des ADAC (Auto Darf Alles Club) wörtlich.

Der Königstiger II wird optisch ganz in der 1000jährigen Tradition deutscher Geländefahrzeuge in einer schmuckvollen 3 Farben Flecktarnlackierung daherkommen und mit seinem 700 PS 12 Zylinder Maybach Motor so ziemlich alles von der Straße schieben, was da nichts zu suchen hat!

Chefentwickler Dr. Seltsam wörtlich:"Einen Radfahrer? Den hören sie nicht mal wenn der unters Kettenfahrwerk kommt, der blöde Öko!"

Dieses Fahrzeug wird Maßstäbe im deutschen Straßenverkehr setzen. Verfügt es durch seine bis zu 192mm dicke Panzerung nicht nur über eine hervorragende passive Sicherheit, nein es wird sogar das erste Fahrzeug seit April 1945 sein, das über ein aktives Sicherheitssystem in Form eines 8,8 cm KwK 43 L/71 Geschützes sowie drei 7,92 mm MG 34 verfügt.

Rechtsstreitigkeiten mit anderen Verkehrsteilnehmern, sowie Radarkontrollen und Alkoholkontrollen der abzockenden Wegelagerer gehören damit endgültig der Vergangenheit an und "Freie Fahrt für freie Bürger" ist nicht mehr länger nur ein dummer Spruch.

Auch Fahrten in den ehemaligen Ostblock oder nach Nordafrika werden mit diesem Fahrzeug zu einem risikofreien Vergnügen. "Schließlich kenn´die Polaken dat Dings noch!" so der Alterspräsident des ADAC Gau-Brandenburg Adolf Freiherr von Großmannssucht.

Der Verbrauch von 750 l/100 km ist angesichts der hervorragenden Fahrleistungen und der aktiven und passiven Sicherheitssysteme als sparsam zu betrachten.

Geschrieben

Hallo Hagen,

sehr schön beschrieben! ich habe mich krümelig gelacht.

Grüße

Alex

Geschrieben
da freue ich mich aber, dass es durchaus eine Mehrheit von Forum-Usern gibt, die in der Lage sind, ein Thema etwas differenzierter zu betrachten.

Auffällig ist im übrigen folgendes: Diese ganze Moraldebatte findet allein unter dem C-Crosser-Thema statt. Es wird allein der Besitz eines bestimmten Fahrzeugs bewertet (und z.T. verurteilt) Dabei wird nicht einmal zur Kenntnis genommen, dass der Begriff SUV eine große Bandbreite von Autos, angefangen bei Vitara und RAV4 bis hin zu Monstern wie Cayenne und Hummer, umfasst.

Zeitgleich fanden sich im Forum ohne größeres Suchen zwei Themen mit etwa folgenden Überschriften: "Wie schnell ist Euer C6" und "Wie kann ich den C6 schneller machen", in denen sinngemäß darüber geklagt wurde, dass der Wagen NUR 220 km/h schafft.

Fühlt sich Grunzer von solchen Menschen nicht bedroht, denen 220 km/h auf der Autobahn immer noch zu wenig sind? Ich schon. Und ist es dabei wirklich entscheidend, mit welchem Autotyp und -fabrikat dermaßen gefährdend umgegangen wird.

Ich vermute (und befürchte), die Akzeptanz für ein generelles Tempolimit würde bei den Usern des Landroverforums deutlich höher ausfallen als hier.

Da kann ich Dir nur beipflichten. Leute, die alles in einen Topf werfen oder Äpfel mit Birnen vergleichen kann man nicht ernst nehmen. Dass manche SUVs sinnlos und übertrieben sind ist klar, dass andere durchaus einen Sinn machen ist wiederum aber auch klar. Undifferenziertes Denken und Argumentieren ist gefährlich!

@ Grunzer

Ich gehöre auch zu den Land Rover Fahrern, mein 110er hat keine 90PS, wiegt 1900kg und fährt max. 110 km/h bei ca. 10l Diesel on-road. Das Fhz. wird selten verwendet, sein Zweck sind Reisen, vornehmlich in Afrika. Sonst nehm ich den öV, das Velo oder ich bin per pedes unterwegs - was ist das nun genau für "eine bestimmte Einstellung zum Autofahren"?

Geschrieben

@ Grunzer

Ich gehöre auch zu den Land Rover Fahrern, mein 110er hat keine 90PS, wiegt 1900kg und fährt max. 110 km/h bei ca. 10l Diesel on-road. Das Fhz. wird selten verwendet, sein Zweck sind Reisen, vornehmlich in Afrika. Sonst nehm ich den öV, das Velo oder ich bin per pedes unterwegs - was ist das nun genau für "eine bestimmte Einstellung zum Autofahren"?

Hey, ich wollte hier gar nicht mehr argumentieren, aber wenn ich "persönlich" angesprochen werde?! Es geht hiero um den "Crosser" als neuentwicklung mit der zielgruppe schicki-micki-suff. Dein rover ist ein zweckgerichtetes FAHRzeug. Inwiefern das für die modischen suffs nicht zutrifft, wurde oben u/a von mir erläutert.

ciao

Geschrieben

Hallo Grunzer,

die Frage ist nur, wie man einen SUV (Suff :) ) definiert. Wo beginnt der SUV? Ist ein Jeep XJ oder ZJ schon ein SUV? Was ist mit dem Land Rover Discovery? Das ist sicher kein SUV oder doch? Mit Sicherheit hat er ein sehr ausgewogenes Fahrverhalten Onroad (Luftunterstütztes Fahrwerk), aber auch Offroad ist er hervorragend. Ich glaube, das hier "sachlich" zu diskutieren ist genausowenig möglich, wie in allen einschlägigen Offroad-Foren.

Viele Grüße

Alex

Geschrieben
Hallo Grunzer,

die Frage ist nur, wie man einen SUV (Suff :) ) definiert. Wo beginnt der SUV? Ist ein Jeep XJ oder ZJ schon ein SUV? Was ist mit dem Land Rover Discovery? Das ist sicher kein SUV oder doch? Mit Sicherheit hat er ein sehr ausgewogenes Fahrverhalten Onroad (Luftunterstütztes Fahrwerk), aber auch Offroad ist er hervorragend. Ich glaube, das hier "sachlich" zu diskutieren ist genausowenig möglich, wie in allen einschlägigen Offroad-Foren.

Viele Grüße

Alex

Ne, ich habs satt.

Geschrieben

Ich finds wie zu anfang geschrieben sehr schade, dass Citroen nun auf diesem trail mitfährt. Mit kamen Citroens immer etwas menschlicher, zurückhaltender eleganter vor als die kraftmeiernden MB, BMW, Audi. Ich dachte das wäre in gwisser weise vernünftiger, weil es eben noch ein leben ohne auto geben muss. Citroen war für mich immer ein automobil als blechgewordener ZWECK mit dem sahnehäubchen aus spielerischer innovation oben drauf. Das Suff dreht das um: auto als IKONE mit einem alibizweck.

Auch wenn ich mit vielen deiner Äußerungen nicht (oder nicht in diesem Maße) einverstanden bin, mit diesem Satz triffst du für mich den Nagel auf den Kopf!

Bei mir nur mit dem ersten Satz.

Ein faszinierender Citroën machte mich so an, dass ein Leben ohne Auto schwerer fallen würde als wenn wir nur Käfer oder Trabbis gehabt hätten. :)

Der blechgewordene Zweck war ein VW Bus, ein Ford oder ein Opel Kombi. Bei Citroën auch vertreten, an erster Stelle durch die minimalistische Ente. Die hatte ein C-Sahnehäubchen.

Die großen Cits waren für mich viel mehr, nämlich Sahne pur! Das Fahrgefühl durch die einzigartige Arbeitsweise von Federung, Lenkung und Bremsen waren mehr als Leckerbissen, dahinter steckte eine Philosophie! Dann noch jeweils in der Hülle einer Automobil gewordenen Skulptur! Ich stehe bis heute auf DS, GS, SM und CX. Na gut. BX und XM lasse ich auch noch gelten. Alle auf ihre Art einzigartig.

Einzigartig, das kann man beim C1 oder C-Crosser vergessen. Hier dürfen wir nun für ein durchnittliches Auto eine andere Motorvariante, ein paar andere Leuchten und das passende Logo aussuchen - fertig ist der neue Citroën.

hs

Geschrieben

Hallo hs,

das stimmt absolut, aber es trifft nicht nur für Citroen zu, sondern für viele andere Marken auch. Nur fällt es bei Citroen eher auf. Die Innovationen gerade im Fahrwerk sind nun mal einzigartig und fallen immer mehr dem Globalisierungswahn zum Opfer. Gerade beim C6 stellte man sich ja die Frage, ob überhaupt noch HP verwendet wird. Das war zumindest am Anfang des Projektes nicht eindeutig sicher. Der Crosser hat kein HP-Fahrwerk, auch wenn aus erster Sicht die HP sich mehr als ideal für leichte Geländeeinsätze eigen würde, wäre die Realisierung viel zu teuer. Auch hier wieder Globalisierung. Eine Plattform --> x-Autos. Interessant ist, dass Citroen gerade heute wie nie zuvor viele Autos verkauft. Citroen folgt im unteren und mittlerem Marksegment dem Mainstream und das belohnt das Volk. SIE kaufen die Autos, nicht das Individuum. Wobei meiner Ansicht nach der C6 einer der schönsten Fahrzeuge seiner Klasse ist. Der Crosser wird es schwer haben, zumindest auf dem deutschen Markt, da dieser schon gut besetzt ist. Die Franzosen freuen sich darauf, endlich einen SUV aus dem gelobten Land kaufen zu können (auch wenn es ein halber Mitsu...ist). Ähnlich ist es mit dem C1. Cross-Plattform, und es funktioniert. WAS Du letztendlich fährst, ist nur noch Marketing. Ich hätte genauso einen Toyota Aygo oder einen PUG 107 kaufen können, aber nein, man bleibt ja bei der Familie (wobei mir der C1 trotzdem am Besten gefällt...) Ich trauere jedenfalls gerade meinem alten CX nach und habe eh schon beschlossen, dass ich mir wieder einen CX zulegen werde....

Grüße

Alex

Geschrieben

Hallo Alex,

klar, mit Mainstream lässt sich mehr Geld verdienen. Ja, nur so bleibt die Marke Citroën am Markt - gerade weil sich der Doppelwinkel im PSA Konzern durch Verkaufszahlen behaupten muss und dies auch beeindruckend tut. Und schöner Mainstream ist es dazu (C2-C3-C4 -C4 Van).

Meine Wenigkeit gehört zu einer Minderheit, die auf echte innere Werte und wenn schon nicht auf innovative, zumindest auf faszinierende Konzepte setzt. Der letzte endogene Citroën dieser Art war der Berlingo. Den hatte ich seinerzeit auch gekauft.

Aber inzwischen kann ich der Marke kaum was abgewinnen, was ich wo anders nicht auch bekäme. Teilweise konnte man eher schlechtere Kopien erstehen, wenn man den Doppelwinkel wollte. Hier meine ich insbesondere den Espace, ein wenig auch den Scénic als Konzeptvorlage.

Wenn da nicht die HP gefederten C5 und C6 oder der peppige Pluriel wären, sähe ich Null Identifikationspotenzial. Aber auch das klappt nicht. Obwohl die nicht Mainstream sind und sich entsprechend schlecht verkaufen, sind für mich zu viele Kompromisse in Richtung Mainstream vorhanden. Interieur oder Technik. Nicht Fisch, nicht Fleisch. Selbst der außen so aufregend gestylte und supergeil federnde C6 machte es mir im wahrsten Sinne des Wortes schwer.

Übrigens, ich würde ganz klar den Aygo nehmen. Nicht, weil ich bald auch einen Toyota im Stall haben werde. Schon vorher hätte mich, bei einem praktisch gleichen Fahrzeug, alleine schon das Service-Versprechen dort hin tendieren lassen.

Das dürfte u.U. auch ein Problem für den C-Crosser werden. Obwohl: Mitsibishi ist ja nicht gerade der japanische Hersteller mit dem besten Ruf. Eher wohl der mit dem schlechtesten. Vielleicht können die Franzosen jetzt mal zeigen, dass sie es besser können.

Gruß

Holger

Geschrieben

Alex und Holger,

Ihr habt für mich in #89 und #90 unser Dilemma gut beschrieben.

Wahrscheinlich altersbedingt kann ich aber mit den aktuellen Designlinien querbeet nichts anfangen.

Würde also für meine Tochter, wenn sie den vom VISA wegmüßte oder wollte durchaus einen C1 vorschlagen. Das Konzept des Autos finde ich sehr gut, die Designdetails von Toyota, Peugeot und Citroën gleich scheußlich.

Mit dem C1 hätte ich aber eine bessere Performance am Citroën-Stammtisch.

Ordentliche Werkstätten, die ich eigentlich überhaupt nicht brauchen will, hätte ich sowohl für Citroën wie für Toyota und auch Peugeot vor der Haustür, also kein Ausschlußkriterium.

Für den Crosser gilt das zum Stammtisch Gesagte natürlich auch. Heute sage ich ja immer ganz schnell, auch ungefragt, daß mein Suzuki einen PSA-Moor hat, mit Doppelwinkeln und Löwen auf den Anbauteilen.

Die Vernunft würde mich zu Mitsubishi treiben, mit denen ich jahrelang (Pajero) ganz zufrieden war, Ersatzteilbeschaffung und Preise durchaus ok.

Dazu kommt, daß unsere Citroën-Werkstattaktivisten von den angeheirateten Fahrzeuge nicht wirklich begeistert sind. Es sollten eben RICHTIGE Citroën sein. Durchaus ehrenwert.

Wie schon geschrieben: Ich werde mir den Crosser genauer ansehen.

Was ich gern hätte, ist er allerdings schon von den ersten Informationen her nicht.

Das gilt für alle aktuellen Angebote dieser Gattung.

Aber schaun wir mal.

Gruß

ACCM Thomas Plutta
Geschrieben

Hallo,

bei uns im nächsten größeren Kaff ist der Mitzi-Händler auch der Citroen-Händler. Bin mal gespannt auf den direkten Vergleich...

@Pendagon:

Ich hätte noch einen schönen CX Break anzubieten!

Viele Grüße

Thomas

Geschrieben

Hallo Thomas,

vielen Dank :)

Nur wird die Anschaffung frühestens Ende 2008. Ich habe sonst viel zu viel auf dem Hof stehen (C1, C5, Jeep, Isetta). Der C5 wird dann weggehen, da Leasing ausläuft und ich wieder einen Firmenwagen bekomme. Mal sehen, ob ich dann Mitte 2008 auch den C1 wieder abgebe oder behalte... Also Du siehst, da ist noch einiges offen. Aber Du hast ja auch ein interessantes Sammelsurium ;)

Viele Grüße

Alex

Geschrieben
Hallo,

bei uns im nächsten größeren Kaff ist der Mitzi-Händler auch der Citroen-Händler. Bin mal gespannt auf den direkten Vergleich...

Viele Grüße

Thomas

Hallo Thomas, für einen realistischen Servicevergleich müsstest du dann sowohl den Mitsi als auch den Cit kaufen und beide vergleichbar nutzen. :)

Gruß

Holger

Geschrieben

Ein kleiner Hinweis an die Crosser-Interessenten:

Ich habe ziemlich zügig auf der CDAG-HP den Button "mehr info" oder so ähnlich angeklickt.

Ergebnis:

Freundliches Schreiben aus Köln: "....wir freuen uns,....usw...."

Aber noch nichts Gedrucktes, sondern Rückverweis auf die HP und die Ankündigung der Präsentation bei den Vertragspartnern "voraussichtlich im Sommer diesen Jahres".

Man denkt und arbeitet also noch.

Das zur headline dieses threads.

Gruß

Geschrieben

Vielleicht wird der C-Crosser ja noch optimiert:

:)

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Hallo,

SUV Diskusssion hin oder her. Gestern fuhr ich beim freundlichen...Mitsubishihändler vorbei. Und was sehen meine entzündeten Augen. Den Outlander, direkt vor der Tür. Also bin ich mal spontan reingesprungen und der Kerl drückt mir die Schlüssel in die Hand und schickt mich auf Probefahrt. Er wollte noch nicht mal meinen Führerschein oder Perso sehen. Obwohl es noch 2 Wochen bis zur offiziellen Premiere sind, hatte er die Kiste schon zugelassen. Bei meinem Citroenhändler kommen die Autos erst 2 Wochen nach der Premiere. :-(

Was soll ich sagen. Er fährt sich relativ komfortabel, so zwischen C4 und C5. Das VW Aggregat ist zwar im Kaltzustand nagelig, danach aber ziemlich leise und durchzugsstark. Der Innenraum ist funktionell, aber mit billig wirkendem Hartplastik ausgekleidet. Die Knöpfe für die Klimaanlage sind wackelig eingefasst. Der Knauf der Gangschaltung war schon lose. Der Schalter für die Sitzheizung befindet sich zwischen Sitz und Mitteltunnel. Auf der Testfahrt bekam ich den Popo geröstet und hab den Scheißknopf nicht gefunden. Es gibt keine Beleuchtung bei den Makeupspiegel in der Sonnenblende, dafür einen riesigen Bassbooster im Kofferraum. Man muss halt Prioritäten setzen. Die Rückbank klappt elektronisch auf Knopfdruck 2/3 zu 1/3 um. Sieht sehr praktisch aus. Den Kofferraum finde ich allerdings etwas schmal geraten. Meine Frau (1,74 groß) kann auf der Rückbank nicht aufrecht sitzen. Sie stößt mit dem Kopf an den Dachhimmel. Vorne sitzt sie sehr gut. Besser als im Grand Picasso (O-Ton). Wir werden uns den C Crosser wohl nicht kaufen. Wahrscheinlich würden wir eh auf dem ersten ACC Treffen gesteinigt, wenn wir mit der Kutsche auftauchen würden. :-)

Gruß, Matthias

Geschrieben

Aha.

Jetzt auch noch ein E-Motor, um die Sitzlehnen umzuschmeißen!

Wann kommen endlich elektrische Door-Opener (EDO) und Sitz-beim-Aussteigen-nach-aussen-Dreher, also Seat-Winder (ESW).

Oder war das ein behindertengerechter Umbau?

Geschrieben

Mein grundsätzliches Interesse am Crosser habe ich ja schon bekundet.

Warum ich solche Art Auto mit meinen (eingrenzenden) Randbedingungen hinsichtlich Größe, Gewicht und Leistung auch in Erwägung ziehe (also nicht verteufele), habe ich ebenfalls mehrfach erklärt.

BTW zu #97:

Selbst mit meinem Suzuki Grand Vitara mit PSA-2.0 HDI bin ich auf ACC-Meetings nicht erschlagen worden!

Diejenigen, die sich auf solchen Meetings sehen lassen, sind offenbar deutlich friedfertiger (Citroën-mäßiger, würde ich fast sagen) als einige Kampfschreiber hier.

Leider macht mir unsere Marke aber schon vor der Vorstellung des Crossers Sorgen.

Z.B.: Bei Mitsubishi hat der Outlander 215/70er Reifen auf 16 Zöllern.

Ist mir eigentlich schon zu breit, zu prollig.

Was tut nun Citroën?

Antwort: 18 Zöller mit Gummibedampfung

Muß das sein? - Ein wenig Komfort hätte ich denn doch gern.

Vom Disco-Alter bin bekanntlich Lichtjahre entfernt.

Und ein Rennwagen soll solch ein Teil doch nun wirklich nicht sein, meine ich jedenfalls.

Ich fürchte, daß Citroën nicht mal gegen Aufpreis (den ich zahlen würde!) VERNÜNFTIGE Räder liefern wird.

Immerhin auch was Positives: Die Bilder, die ich bisher gesehen habe, deuten darauf hin, daß Citroën wenigstens die Verunstaltung des Kofferraums durch Baßboxen nicht übernehmen will.

Warten wir mal ab, was da im Sommer auf uns zukommt.

Ich schreibe das hier auch in der sehr vagen Hoffnung, daß Köln vielleicht doch mitliest, und sich nochmal überlegt, wer für ein solches Gefährt mit Doppelwinkel in D überhaupt als Kunde in Frage kommt.

Gruß

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...