Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

wir spielen weiter....

also,

wenn ich nicht jede woche oft 1000km und mehr fahren müßte

wenn ich nicht manchmal dermaßen in zeitdruck wäre um von einem termin zum nächsten zu kommen

wenn ich nicht mein geld mit und bei der europäischen industrie verdienen würde

und ich da unter keinen umständen mit einer japanischen karre aufkreuzen kann.

wenn ich autofahren ausschließlich dazu sehen würde trocken von A nach B zu kommen.

und wenn ich nicht so einen VERDAMMTEN doppelwinkel virus gefangen hätte...

youu,dann würde ich mir auch einen prius gekauft haben!

den lexus hybrid,nicht den SUV,denn hätte ich anstelle des C6 kaufen müssen...

aber,ich hab nichtmal die kleineste anstrengung unternommen eine probefahrt zu machen.

uwe

Geschrieben

Hallo Holger,

ich finde Dieselhybrid zukunftsweisender als Benzinerhybrid, das stimmt.

Noch besser finde ich unseren Berlingo, der kann nämlich viel mehr als alle bisher genannten Karren, allerdings leider nicht so gut federn wie der C6, das und der fehlende FAP sind echt ein Jammer. Wenn man mehrere Autos braucht, dann stimmt doch schon was nicht mit den Autos. Unser Berlingo deckt unseren automobilen Bedarf zu 100% ab und verbraucht 5,4 Liter Diesel auf 100 Kilometer.

Unseren Winter-Xantia-Break-V6-Automatic werden wir weiterreichen, 11,3 - 11,8 Liter auf 100 Kilometer sind nicht nur für ein Winterauto zuviel.

Die vor vielen Jahren erhältlichen AX Electro und Saxo Electro haben kein Schwein interessiert, was war daran als Kurzstreckenauto verkehrt?

BG

Dirk

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben

Ich lese hier voller Interesse mit.

Jetzt müsst Ihr bitte nur noch die Überschrift ändern! ;)

>>Jürgen

Geschrieben
wir spielen weiter....

Hallo Uwe!

Gerne ;)

wenn ich nicht jede woche oft 1000km und mehr fahren müßte

Ein Thema für Zuverlässigkeit. Aber die Sitze des C4 sind besser, ich weiß das.

wenn ich nicht manchmal dermaßen in zeitdruck wäre um von einem termin zum nächsten zu kommen

Wie schnell muss man da fahren? ;)

wenn ich nicht mein geld mit und bei der europäischen industrie verdienen würde

und ich da unter keinen umständen mit einer japanischen karre aufkreuzen kann.

Na, Citroën ist da völlig schmerzfrei. *I go*, *I sin* *mit so bissje* Asia

Mannomann. Was für Zeiten. Und selber gucken sie in die Panasonic Glotze.

Und ich erst, lange Haare, keinen Schlips. Aber ich arbeite vorwiegend mit

amerikanischen und japanischen Großkonzernen.

Vielleicht sind die einfach lockerer.

wenn ich autofahren ausschließlich dazu sehen würde trocken von A nach B zu kommen.

und wenn ich nicht so einen VERDAMMTEN doppelwinkel virus gefangen hätte...

youu,dann würde ich mir auch einen prius gekauft haben!

Trocken? Nee, wirklich nicht. Immer sichtbar, fühlbar, fast nie hörbares Hightech!

den lexus hybrid,nicht den SUV,denn hätte ich anstelle des C6 kaufen müssen...

Es gibt ein Video vom GSH-Tacho 0-120 bei Youtube. Oh Gott! :D Wenn ich dann

an den C6 Benziner denke, der sich müder als der Prius anfühlte.

aber,ich hab nichtmal die kleineste anstrengung unternommen eine probefahrt zu machen.

Mach mal, ging mir doch auch so mit dem C6. Was dann passierte lesen wir ja gerade ausführlichst. :)

LG

Holger

Geschrieben

mensch,ich hab doch den C6 gekauft!!

und fahre da schon 20.000km mit durch die landschaft...

und freu mich jedes mal wenn ich reinsitz,je mehr,je weiter die strecke ist die ich vor mir habe....

bis vor 2-3000km hatte ich auch den sparfimmel,ich wollt so wenig wie möglich verbrauch haben in der anzeige(prius-syndrom?)

aber solangsam wird er auch mal gefordert,steh ich im drauf

und der diesel zieht "unten rum" wirklich kräftig ab.

aber wie schon gesagt,für kurzstrecke ist er nix (da sollt ich fahrrad fahren)

aber diese woche hab ich offenburg-landshut aufm plan

und da ist er goldrichtig

und dafür wäre der prius nix!

unser zweitwagen der pluriel meist von meiner frau gefahren und abends mal weg von mir...

da wäre der prius richtig,aber auch wieder zu groß.

ideal wäre prius-technik im pluri!

den tät ich totsicher kaufen tun.

im sommer mit offenem dach und summsummsumm.

da hab ich auch kein stress,da würde ich immer schauen daß ich so wenig wie möglich

von dem wertvollen saft verbrenne.

ja das wäre es..

uwe

Geschrieben
Hallo Holger,

ich finde Dieselhybrid zukunftsweisender als Benzinerhybrid, das stimmt.

Ich denke, dass das jedes Triebwerk seine Vorteile hat. Der Benziner den Komfort und Produktionskosten, der Diesel die Effizienz beim Verbrauch. Möchte hier anmerken, dass die Hersteller selber zum Diesel sagen, dass sein Potential nahzu ausgereizt ist. Beim Benziner hingegen sei noch reichlich Potential.

Hier wieder nicht Ethanol und Gas vergessen, die niedrige Kosten (nat. noch höher subventioniert als Diesel) mit guten Abgaswerten und hoher Laufruhe verbinden.

Noch besser finde ich unseren Berlingo, der kann nämlich viel mehr als alle bisher genannten Karren, allerdings leider nicht so gut federn wie der C6, das und der fehlende FAP sind echt ein Jammer. Wenn man mehrere Autos braucht, dann stimmt doch schon was nicht mit den Autos. Unser Berlingo deckt unseren automobilen Bedarf zu 100% ab und verbraucht 5,4 Liter Diesel auf 100 Kilometer.

Ich hatte zuvor einen Berlingo. Der hat mir nicht gereicht. Ich zwar immer noch ausgesprochener Berlingo Fan! Aber er ist etwas zu simpel. Mir ist inzwischen der Grand Modus sympathischer, v.a. weil man ihn mit allem mir wichtigen Komfortzubehör ausstatten kann.

Unseren Winter-Xantia-Break-V6-Automatic werden wir weiterreichen, 11,3 - 11,8 Liter auf 100 Kilometer sind nicht nur für ein Winterauto zuviel.

So geht's mir mit dem Avantime. Den behalte ich als Kultobjekt und für die wenigen längeren Reisen. Ein C6 hätte eine ähnliche Funktion.

Ich bin übrigens immer wieder erstaunt, dass ein leichterer und kleinerer Xantia mehr verbraucht, als mein rollendes Glashaus. Ist zwar jeweils individuell gemessen, aber dieses Bild zeichnet sich immer wieder ab. Auch beim immern och leichteren C5 V6 und letztlich auch beim immerhin flacheren C6, der mit 11,2 angegeben ist.

Die vor vielen Jahren erhältlichen AX Electro und Saxo Electro haben kein Schwein interessiert, was war daran als Kurzstreckenauto verkehrt?

Kenne die Dinger nicht en datail. Waren die nicht ausgereift oder nicht ausgegoren, oder fehlte das Vertrauen in die Reife der Technik, vielleicht gerade bei der Marke Citroën?

Gruß

Holger

Geschrieben
mensch,ich hab doch den C6 gekauft!!

und fahre da schon 20.000km mit durch die landschaft...

und freu mich jedes mal wenn ich reinsitz,je mehr,je weiter die strecke ist die ich vor mir habe....

bis vor 2-3000km hatte ich auch den sparfimmel,ich wollt so wenig wie möglich verbrauch haben in der anzeige(prius-syndrom?)

aber solangsam wird er auch mal gefordert,steh ich im drauf

und der diesel zieht "unten rum" wirklich kräftig ab.

aber wie schon gesagt,für kurzstrecke ist er nix (da sollt ich fahrrad fahren)

aber diese woche hab ich offenburg-landshut aufm plan

und da ist er goldrichtig

und dafür wäre der prius nix!

unser zweitwagen der pluriel meist von meiner frau gefahren und abends mal weg von mir...

da wäre der prius richtig,aber auch wieder zu groß.

ideal wäre prius-technik im pluri!

den tät ich totsicher kaufen tun.

im sommer mit offenem dach und summsummsumm.

da hab ich auch kein stress,da würde ich immer schauen daß ich so wenig wie möglich

von dem wertvollen saft verbrenne.

ja das wäre es..

uwe

Hi Uwe!

Den Charme des Pluriel mit dem High-tech des Prius. Ja, da werden wir uns einig. ;)

Gruß

Holger

Geschrieben

na holger,dann hat sich das spiel ja für beide gelohnt,grins

ciao uwe

Geschrieben

Hehe! Ein Sparfuchs!

http://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/149057.html

Oje! Ein Autobahnheizer.

http://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/149057.html

Bei Spritmonitor wrd natürlich zwischen Diesel und Benziner unterschieden. Der Prius ist dort die Nummer 1, vor dem kleinen C1-Hopser.

http://www.spritmonitor.de/de/die_sparsamsten_autos.html

Man beachte in dieser Liste:

- Argument: Priusfahrer wollen sparen, besonders die bei Spritmonitor. Die anderen dort aber auch, oder?

- In der Benziner-Liste, die der Prius mit Platz 1 anführt, finden sich außer dem Prius nur Kleinst-bis Kleinwagen. Merke: Der Prius ist ja sogar etwas größer als ein Kompakter, vor allem innen!

- Selbst in der Diesel-Liste übertreffen nur wenige Kleinwagen den Praxisverbrauch des Prius. - bis auf den ohnehin herausragenden A2. Viele Kleinwagen sind süffiger. Der Prius ist selbst als Benziner unter den Dieseln auf Platz 8, gemeinsam mit dem viel schwächeren und kleineren Clio. Jedenfalls im Spritmonitor-Durchschnitt vor dem bekannt sparsamen Golf PD TDI, (obwohl der Rekordhalter seinen Golf mit einigermaßen vergleichbaren 77kW nur mit 2,94l/100km gefahren haben will, der Hammer, oder?)

- habt ihr den seeligen BX Diesel in der Liste gesehen (Platz 16)? Tja, leicht sein ist auch eine Waffe. :D

Fazit: Sag mal einer, Hybrid funktioniert nicht. ;)

Gruß

Holger

Geschrieben

C1 ist bauartbedingt wahrscheinlich auf kürzeren Strecken unterwegs, das würde bereits den geringfügig höheren Verbrauch bei Spritmonitor erklären.

Mein Xantia wiegt laut Schein geringfügig weniger als 1600 Kilogramm. Das ist sicherlich der Hauptgrund für den hohen Verbrauch.

Gut, wenn Dir ein Berlingo mit Klima, ESP, 4 Scheibenbremsen, ASR, 4 Airbags, ABS, Tempomat, el. Außenspiegel + beheizbar, eFH, Funk-ZV, Einzelradaufhängung rundum und trallala zu simpel ist, dann mußt Du eben zwei Autos fahren.

Benzinmotoren haben generell den hochgradigen Nachteil normalerweise mit hochgiftigem Kraftstoff unterwegs zu sein. Von daher ist das Thema Benziner bei Neukauf für mich erledigt.

Mit dem Avantime machst Du Deine persönliche C02 Bilanz wieder zunichte. 11 +5 Liter macht auf 100 Kilometer 8 Liter im Schnitt.

Keine Ahnung warum niemand mit dem AX und Saxo Electro fahren wollte, wahrscheinlich zu innovativ für ihre Zeit.

Schaut man auf die CO2 Tabelle auf Seite 23 der aktuellen ACZ, dann ist Citroëns Modellpolitik ganz offensichtlich besser für das Klima als die der meisten anderen Hersteller. Wo wären die mit Hybrid-Motoren?

BG

Dirk

Geschrieben
C1 ist bauartbedingt wahrscheinlich auf kürzeren Strecken unterwegs, das würde bereits den geringfügig höheren Verbrauch bei Spritmonitor erklären.

Guck mal in die Tabelle. Die Prius verbrauchen am meisten, wenn sie auf der Autobahn getrieben werden.

Gut, wenn Dir ein Berlingo mit (...) Klima, Tempomat, und trallala zu simpel ist, dann mußt Du eben zwei Autos fahren.

Dirk, ich habe mal wegeditiert, was ich für ein jedes Auto als Standard erachte. "z.B. ABS, 4 Scheibenbremsen." Willst du mich veräppeln? :)

Da fehlen noch ein paar Airbags, überhaupt bessere passive Sicherheit, auch bessere aktive (ich hatte einen Berlingo!). Der braucht ESP als Standard.

Jetzt kommt meine persönliche Wunschliste:

eine gut klingende, mp3 und wma fähige Stereoanlage, ein Lenkrad, das nicht so schräg steht wie in einem Lieferwagen, Ledersitze mit Sitzheizung, und vor allem einen Benziner, der was bringt (trauere dem seligen 1.8er nach, aber selbst der war zu lahm), eine Automatik (bitte kein Cit-Viergang!) - Navi kann man mit TomTom lösen. Was ist Trallala? :)

Benzinmotoren haben generell den hochgradigen Nachteil normalerweise mit hochgiftigem Kraftstoff unterwegs zu sein. Von daher ist das Thema Benziner bei Neukauf für mich erledigt.

Ja, weil du im Auto schlafen willst. Fußgänger, die ja zwangsläufig neben den vorbeifahrenden Autos laufen müssen, oder Autofahrer, die hinter deinem Diesel herfahren sollen dafür die Stickoxide und Rußpartikel inhalieren???

Nicht überzeugend.

Geschrieben

C1 verbraucht auf der Autobahn am wenigsten, wo ist da also der Vorteil? Gilt übrigens auch für Dein Pendelauto, dort ist der Verbrauch auf der Autobahn ebenfalls niedriger, weil man da weniger bremst. ;-) Was mal wieder zeigt, wie unsinnig PKW-Individualverkehr in der Stadt ist.

Airbags alleine machen kein sicheres Auto, Berlingo braucht nach Aussage diverser Testberichte ausdrücklich kein ESP. Auch nach meiner bisherigen Erfahrung ist ESP im Berlingo eine Reserve, die ich erst einmal unter krassen Bedingungen für einen Bruchteil einer Sekunde in Aktion erlebt habe. Du kannst Deine Erfahrungen mit Deinem 1.8er Berlingo 1 nicht auf den aktuellen Berlingo übertragen.

Nä, ich will im Auto auch atmen. Das Ausgasen von Benzin aus Kunststofftanks in den Innenraum ist ein völlig totgeschwiegenes Problem.

Von 10% hast Du bisher nichts geschrieben.

Natürlich ist CO2 ein Gift, ein Klimagift. Stickoxide werden das Klima nicht kippen.

BG

Dirk

Geschrieben

Ah, mir macht's eigentlich viel mehr Spaß über Autotechnologie im Sinne von High-tech Spielzeugen zu reden :)

Aber kurz zum Klima:

Ob CO2 unser Klima kippen wird, also ob der Golfstrom abreißt oder nicht, wird nicht an den Prius oder Berlingos dieser Welt hängen. Ein sehr komplexes Thema. Ich könnte jetzt auch die Stickoxide als Klimakiller anführen, weil diese nun mal nicht nur die Lungen schwächerer Mitmenschen, sondern auch unsere Wälder auf der Welt vergiften. Und was machen die Wälder? CO2 fressen!

Weniger komplex und übrigens auch leicht messbar ist die Belastung von Lungengiften aus PKW-Abgasen in den Ballungszentren. Tja, und die Technik, diese Gifte herauszufiltern, steht auch schon bereit. Die Hersteller zögern vielleicht zu Recht, solange sich Autos ohne sowas gut verkaufen. Sie haben ja wirtschaftliche Verantwortung.

Und die Kunden? Siehe Espace-Freunde, die gar nicht genug kriegen von ihren drehmomentstarken 3.0 DCi, die bald 50K Euro kosten aber nicht mal einen Rußfilter, geschweige denn einen NOX Filter haben.

War doch nicht kurz. :)

Berlingo: Welche Testberichte ohne ESP? Das geht doch gar nicht über 40 km/h abzuschalten! Was wurde am Fahrwerk bei der Serie 2 geändert? Neue Hinterachse? Serie 1 war nach eigener Erfahrung obergiftig bei Lastwechseln bei hohen Geschwindigkeiten. Gut, dass nach langem Warten nun endlich ESP in diesem Kindertransporter lieferbar ist.

Noch zu den Airbags. Das kann nur einer sagen, der nicht von Airbags gerettet wurde. Wir denken heute noch gerne an die Kopfairbags, nein, wir lieben sie! Weil sie uns am 7.8.2003 allein schon vor den Glassplittern geschützt haben, als unser Wagen bei Autobahntempo von dem Einschlag eines ziemlich dämlichen Bruchpiloten auf die Seite und auf den Dachholm geworfen wurde.

Glaub mir, das schreib ich nicht jetzt erst hier, weil es so schön zum Thema passt:

Obwohl noch im Schock, haben wir bereits am Unfallort und auch ofters danach darüber gesprochen, wie das nun wohl ausgegangen wäre, wenn der Berlingo noch unser Teamfahrzeug gewesen wäre. Wir waren angesichts der Heftigkeit und dem Verlauf des Unfalls am rätseln, ob wir dort vielleicht mit Kopfverletzungen, mindestens mit einer Gehirnerschütterung, aber keinesfalls ohne einen einzigen Kratzer davongekommen wären.

Man kann das Leben nicht hundertprozentig absichern. Aber es gibt für mich auch keinen vernünftigen Grund, ein neues Auto ohne Kopfairbags zu kaufen. Sie sind Stand der Technik, aber eben nicht Stand jeden Marketings. Dafür könnte ich doch auf Ledersitze verzichten, der andere vielleicht auf seine Funkfernbedienung, das Schiebedach oder elektrisch einklappbare Außenspiegel. Nach meinem Geschmack sollten die Airbag-Generationen nach und nach so selbstverständlich, wenn nicht gar Pflicht sein wie Sicherheitsgurte.

Gruß

Holger

Geschrieben

Was wurde am Fahrwerk bei der Serie 2 geändert? Neue Hinterachse? Serie 1 war nach eigener Erfahrung obergiftig bei Lastwechseln bei hohen Geschwindigkeiten. Gut, dass nach langem Warten nun endlich ESP in diesem Kindertransporter lieferbar ist.

Ei, jetzt muß ich mich doch noch mal einmischen: Ich habe auf gut 31.000 km im Berlingo 1

HDi niemals ein ESP vermißt, auch nicht bei einem heftigen Ausweichmanöver, ziemlich

gut beladen bei Tempo 150 auf der Autobahn. Ordentlich geschaukelt, aber schnell in den

Griff bekommen. Ob ESP da geholfen hätte? Das wichtige ABS ist an Bord. Und ansonsten

finde ich den "Kindertransporter" (komisch, isch habe garkeine Kinder..) fahrwerkstechnisch

sehr angenehm. Über einen Berlingo 2 HDi als Alltagsauto habe ich auch schon nachgedacht.

Für den Preis gibt`s kaum mehr Auto für`s Geld. Aber einen Partikelfilter hätte ich schon

gerne, alleine um den Fahrverbotsunsinn umgehen zu können.

Geschrieben

Stickoxide bleiben nicht dauerhaft in der Atmosphäre, CO2 aus fossilen Kraftstoffen dagegen schon. Die Wälder können das CO2 aus fossilen Brennstoffen nicht "fressen", sonst hätten wir keine Erderwärmung. Ich dachte Dir wäre sowas bekannt.

Es gibt heute noch Berlingos ohne ESP und solche mit ESP. Von daher ist das Abschalten über 40 Km/h kein Thema. Ich suche Dir gerne Testberichte raus.

Der Seitenairbag im Berlingo schützt auch im Kopfbereich. Sicherlich nicht in dem Maße wie ein Kopfairbag. Du kannst Dir auch gerne die Bewertung bei www.euroncap.com anschauen.

Du kennst doch sicherlich noch die Bilder von dem Berlingo-Überschlag mit rundherum heilen Fenstern aus dem Citforum. So schlecht wie Du den Berlingo hier machen willst, ist er ganz sicher nicht.

Dein zukünftiger hat übrigens hinten keine Einzelradaufhängung und solch kurze Sitze hat der Berlingo nicht mal hinten, welch Luxus nur für Kinder. ;-)

http://www.mytoyotaservice.de/technik/technik_Prius.htm

BG

Dirk

Geschrieben

Eben übersehen, so schräg wie zum Beispiel im Renault Scenic steht das Lenkrad des Berlingo nicht, außerdem stört mich das keineswegs (macht mir selbst in der Ente keine Probleme), ich mag die erhöhte Sitzposition und die daraus resultierende bessere Übersichtlichkeit. Finde ich wichtiger als MP3 Player, wobei ich MP3 auf meinem Apple tolerieren kann, aber nicht bei ernsthafter Audiowiedergabe.

Geschrieben

@ Thomas

Ich habe den Berlingo leider zwei Mal verloren (aber auch - wenn auch nur mit Mühen - wieder eingefangen). Wie er reagierte reichte mir. Einmal auf Schnee, einmal auf leichter Glätte. Wie er ansatzlos ausbrach und hin-und herzuschleudern begann, war mir jedenfalls zu giftig im Vergleich zu meinen sonstigen Fronttrieblern, die ohnehin erst mal untersteuerten und auch leicht abzufangen waren, wenn das Heck doch mal kam.

Mein Berlingo war übrigens privat mein SUV (Sports Utility Vehicle) und geschäftlich mein Kamerawagen. ;-)

Ich finde ihn immer noch gut. Nur eben nicht sehr sicher. Hab den Serie 1 nach Lesen des Crashtests verkauft.

@ Dirk

Nein, dass mein Beitrag mit dem "Fressen" falsch ist, wusste ich nicht. Ich lasse mich aber gerne belehren.

Umgekehrt hast du in dem veralteten Toyota-Link den seligen Prius 1 bestaunt oder kritisiert. Je nach Sprödigkeit oder Glanz der Eigenschaften. ;)

Tja, diese halbherzige Halbstarrachse oder Raumlenkerachse ist nicht gerade ein Highlight. Leider aus Platz- und Kostengründen in viel zu vielen Autos, so auch im aktuellen Prius II verbaut, leider auch im Avantime, auch noch mit Panhardstab... :(

Die für große Fahrer zu kleine Oberschenkelauflage ist auch im Prius 2 ein Thema. Eins das ihn mich als Langbeiner zum 1-Stunden-Fahrzeug einstufen lässt. Hatte ich aber auch schon beschrieben. Nach einer Stunde müsste dann halt meine Frau übernehmen. Die käme damit klar und weit, sehr weit. :D

Um noch mal zu unterstreichen, was ich nicht mag: Das Lenkrad im Scenic 1 ist eine Katastrophe! Selbst im Scenic 3 immer noch, wenn auch besser. Und der neue C4 Picasso? Welch eine Enttäuschung für mich! Schon wieder so schräg. Scheint eine Marotte bei den französischen Herstellern in ihren Kompaktvans zu sein.

Warum ist das falsch? Man muss mit dem Sitz zu nah ran, um eine sichere aktive Sitzhaltung* zu haben. Wohin dann mit den Beinen? Du kennst meine Körpergröße. Andererseits kommt meine deutlich kürzer geratene Frau mit dem Unterkörper dem Lenkrad zu nahe, weil sie sonst nicht an die Pedale käme. Schräg stehende Lenkräder sind Unsinn!

Hochsitzen erzwingt nicht unbedingt ein schräges Lenkrad. Im Avantime sitze ich auch hoch, allerdings ohne Nachteil der Lieferwagenlenkung inkauf nehmen zu müssen. Im Espace ist es auch prima.

Gruß

Holger

PS: Dein Berlingo Crashtest-Link. Warum hat der Dummy einen braunen Oberkörper? Das ist gar nicht fein.

*) Handgelenk locker auf dem oberen Lenkradkranz während die Schulterblätter fest an der Lehne anliegen. Bei der Ente hast du dann das Lenkrad im Solar Plexus! :)

Geschrieben

Grins, das gefällt mir hier....

Also ich lege meine Hände (meist nur eine) unten aufs Lenkrad. Das passt auch im Heku (Wohnmobil) - und dort steht das Lenkrad fast waagerecht...

Zum Spritverbrauch möchte ich hier mal meinen (seit einer Woche Ex-) Fiesta 1100 von 1990 in die Runde werfen:

Sehr bequeme Sitze, Reisetempo so um die 120 bis 140 lt. Tacho. Erstaunlich großer Kofferraum, recht handliche und verzeihende Strassenlage und brauchte mit rund 200TKm auf dem Tacho nur 4,7 Liter Super (Bin etwa 12TKm gefahren, 70% Autobahn). Senkrecht stehendes Lenkrad hat er übrigens auch. Kaufpreis 30 Euro, verkauft für 20 Euro, Reparaturen 116 Euro.

Soviel zum Thema wirklich sparsames Auto......

Ich denke, wenn über eine Verbrauchsdifferenz von 1 bis 2 Litern geredet wird, dann hilft das nicht wirklich. Allein durch Fahrstil lassen sich bis zu 20% Differenz herausfahren. Werksangaben haben bei mir auch nie gepasst - die Abweichungen gingen in beide Richtungen!

Wenn ein interessantes technisches Konzept ausprobiert werden will, dann kann ich das gut verstehen. Aber das an den Prospekt-Werten oder auch an Spritmonitoren festzumachen, dass geht mir nicht ein.

Gruß Sven

Geschrieben

Hallo Sven,

dein Fiesta brauchte so wenig weil er minimalistisch war.

Spritmonitor ist doch gut für alle, die sich vor dem Kauf ein Bild über den Verbauch von bestimmten Modellen machen wollen. Sonst bliebe doch nur die oft praxisfremde Herstellerangabe. Den Autotestern kann man auch nicht vertrauen, wei sie je nach Bezug zur Marke auch mal manipulativ testen.

Bei Spritmonitor ergibt sich ein Schnitt aus unterschiedlichen Streckenprofilen und Fahrermentalitäten, also ein möglichst realistisches Bild über den Verbrauchsspielraum der einzelen Modelle. Wo man dann selber liegen würde, kann man anhand des Streckenprofils und Fahrstils adaptieren, was mich nun annehmen lässt, dass mein Prius deutlich über 5 Liter verbrauchen wird.

Gruß

Holger

intern: Gestern rief mich Renault an. Die wollten wissen wie es um meinen Avantime steht. Der Klopper! :D

Geschrieben

Die Schwäche des Prius ist in meinen Augen weniger der Platz, mehr die Zuladung (etwas über 300kg).

Der niedrige Verbrauch des Prius ist sicher ein Konglomerat aus Hybrid-Technologie, Aerodynamik (schön, dass sich auch Holger wieder für geringe Stirnflächen begeistert) und verbrauchsambitionierten Besitzern. Wie viel davon die Hybridtechnik bringt, ist der Umwelt egal. Auf jeden Fall weist der Prius in die richtige Richtung (in Richtung Autos, die auf Effizienz getrimmt sind und zur sparsamen Fahrweise animieren wollen).

Mir jedenfalls wäre ein Hybrid-Hype lieber als der jetzige SUV-Hype.

Hätte Holger vor sagen wir 2 Jahren einen begeisterten Bericht über einen filterlosen BMW 530d geschrieben und wäre dann doch auf einen C4 HDI 110 FAP umgeschwenkt (wegen der zukunftweisenden und alltagstauglichen FAP-Technologie), er wäre hier in den Doppelwinkel-Himmel befördert worden.

Gruß

Markus

PS: Kann man den Prius eigentlich auch auf Gasantrieb umrüsten?

Geschrieben

Warum sollte man den Prius nicht umrüsten können? Ja ist schon passiert. Prinz oder so heißt die Anlage. Man muss aber viel fahren, um die gut 2000 Euro wieder reinzukriegen.

Sach mal Markus, für wen hältst du mich? Meine Citroën-Historie (Enten bis CX Prestige) und meine aktuellen CX-Youngtimer lassen mich auf die mit ihren Sportfahrwerken dem Erdboden verdammt hart verbundenen PSA-Plattform-Beauties a la C4 , die durchaus mit ein paar mit optischen >>-Gimmicks glänzen, souverän herabschauen. :D

Aber BMW baut geile Diesel und PSA hat den FAP-Evolutionsbonus, das stimmt schon.

Spass bei Seite: Wenn ein C4 Picasso hybrid im Angebot wäre, besonders der 5-Sitzer, hätte ich keine Sekunde gezögert. Mit seiner Luftfederung im Heck schwebt er ja auch zwischen PSA-Erdboden und Doppelwinkel-Himmel. Ein guter Kompromiss.

Gruß

Holger,

dessen Herz für fühlbare Technik im Moment für Hybrid Synergy Drive schlägt...

Geschrieben

Die vor vielen Jahren erhältlichen AX Electro und Saxo Electro haben kein Schwein interessiert, was war daran als Kurzstreckenauto verkehrt?

Kenne die Dinger nicht en datail. Waren die nicht ausgereift oder nicht ausgegoren, oder fehlte das Vertrauen in die Reife der Technik, vielleicht gerade bei der Marke Citroën?

Sie waren ausgereift. Von etlichen E-Saxo und E-AX-Fahrern habe ich nur Positives gehört. Aber es gab halt keinen Chrono-E-Saxo. Überhaupt wurden die Dinger ja nur an diejenigen verkauft, die unbedingt ein Elektroauto haben wollten. Ich habe nie eine Werbung für diese Fahrzeuge gesehen.

Zum Thema Energierückgewinnung durch Bremsen: Ich würde das nicht zu hoch bewerten. Bei der Umwandlung von Bremsenergie zu Strom geht viel mehr verloren als man denkt. Unsere E-Ente gewinnt auch durch Motorbremsen Strom zurück. Aber das macht sich kaum bemerkbar. Klar, der Prius hat viel modernere Technik, aber die Physik kann er auch nicht umgehen.

Ich würde jedenfalls immer reine Elektrofahrzeuge bevorzugen, denn ein Hybrid (egal, ob Diesel oder Benzin) braucht viel zu viele komplexe und teure Komponenten, um wirtschaftlich und ökologisch zugleich zu sein. Hybriden sind eine, wenn auch faszinierende, Übergangstechnik.

Sobald LiIon-Batterien einen wettbewerbsfähigen Preis erreicht haben, ist die Zeit der Hybriden aus meiner Sicht vorbei. Dann wird nur noch gestromt.

Martin

Geschrieben

Der Verlust bei der Rückgewinnung liegt wie ich im Prius-Forum gelesen habe bei 67 Prozent, das soll in etwa dem Verlust zwischen Erzeugung und Entnahme aus der Steckdose entsprechen. Ich weiß nicht ob das stimmt. Kann ja mal jemand schreiben, der sich auskennt.

Nichts spricht dagegen wenn Energie im Hybriden aus den ohnehin anfallenden Brems- und Rollmanövern bezogen wird, die bei allen anderen Fahrzeugen in Wärme verpufft. Da wären selbst 10 % immer noch 10 mehr als null.

Obwohl ich so gut wie nie dort bremsen muss, war nach 5 KM Abfahrt von meinem Ort in Richtung Flachland die Batterie randvoll = grüne Anzeige.

Ich stimme dir zu, dass hybrid eine Übergangslösung darstellt. Wobei aber der konventionelle Verbrennungsmotor zur Ablösung kommen wird. Der Rest der Technik birgt das Entwicklungspotezial für zukünftige Antriebssysteme.

Gruß

Holger

Geschrieben
Der Verlust bei der Rückgewinnung liegt wie ich im Prius-Forum gelesen habe bei 67 Prozent, das soll in etwa dem Verlust zwischen Erzeugung und Entnahme aus der Steckdose entsprechen. Ich weiß nicht ob das stimmt. Kann ja mal jemand schreiben, der sich auskennt.

Gruß

Holger

Moin, moin,

da gibts halt zwei Extreme (und sehr viel dazwischen).

1. Blockheizkraftwerk, z.B. stationärer Diesel im eigenen Keller.

Wirkungsgrad nahe 100%, keine Stromleitungsverluste, Abwärme der Aggregate kommt der Heizung und Warmwasserbereitung zugute. Tolle Sache. Hätt ich gern im Keller.

2. Stromimport aus einem ausländischen Atomkraftwerk, weil in D wegen Windlosigkeit plötzlich Strom fehlt (für jedes kW Windstrom muss der Stromversorger ein eben solches kW an "schnell" verfügbaren Kleinkraftwerken bauen, um diesen Irrsinns-Fall möglichst zu vermeiden. Volkswirtschaftlicher Irrsinn bleibts dann trotzdem!)

Schon die Weiterleitungsverluste waren vor 20 Jahren sehr, sehr schlimm. Locker 50% bei vielen Hundert Kilometern. Und der Gesamtwirkungsgrad der Atomkraftwerke (wo die Wärme ja über Kühltürme oder Flüsse versenkt wird) dürfte auch kaum die 70% übersteigen., bei den älteren auch noch weniger).

In diesem Extremfall war also früher der Wirkungsgrad bis zur Steckdose kaum besser als 25 bis 30%.

Heute sind mehrstufige Dampfturbinen im Wirkungsgrad schon deutlich besser und bei der Weiterleitung, haben sich da "warme" Supraleiter durchgesetzt? Dann könnt es auch da besser sein... Schlimm bleiben "dezentrale" Grosskraftwerke ohne Wärmekopplung aber immer.

Bei Autos:

Was wurde eigentlich aus den PowerCaps und E-Motor im Getriebe dieses BMW-Prototypen? Dort wurde Bremsenergie in die PowerCaps geleitet, die in kürzester Zeit ja sehr viel elektrische Energie speichern und auch abgeben können... Gesamtkapazität derselben ist bislang halt noch eher mager.

Ab das macht die Maschine wohl 15% spritziger beim Beschleunigen, man kann also ggfs. den Verbrennungsmotor kleiner gestalten. Das spart dann auch auf Dauer Sprit. Und praktisch ohne Verzicht.

Grüsse

vom Spinner

Geschrieben

Hallo Holger,

darum dreht sich doch momentan die weltweite Energiediskussion, die CO2 Produktion muß reduziert werden. Stickoxide sind das kleinere Übel und eben kein solch dauerhaftes. Bis 2020 will China übrigens 27 neue Atomkraftwerke bauen (für ca. 8 Milliarden Dollar), Indien beabsichtigt bis 2012 17 neue Atomkraftwerke zu bauen. Das ist deren Antwort auf steigende CO2 Emissionen. Das nur nebenbei.

Natürlich habe ich mir zuerst die Herstellerseite angeschaut, vor lauter geschwollenem Marketinglulaleiblablabla war doch tatsächlich die Information über die Bauweise der Hinterachse verloren gegangen. Paßt wohl nicht zum eigenen Anspruch, daher Schwamm drüber und besser gar nicht erwähnen. ;-)

Genau darum ging es mir. Warum ein Auto kaufen, das zwar in einigen Bereichen hochentwickelt, aber an der Schnittstelle Mensch doch sichtbar bescheiben daherkommt?

Wäre es nicht toll, wenn die Batterie soviel Strom bunkern könnte um wenigstens 10 Kilometer ohne Abgase fahren zu können? Sonst freut sich zwar die Schulklasse, aber das Altenheim muß die Fenster geschlossen halten. (Ist überspitzt dargestellt, ich weiß) >Ich< finde das Konzept in diesem Punkt einfach nicht zu Ende gedacht.

Wenn es den Berlingo mit einem auf 130 Km/h Höchstgeschwindigkeit optimierten Getriebe gäbe, dann wäre unserer ein solcher. Da geht noch sehr viel, auch bei Deinem zukünftigen, der für mich weder Fisch noch Fleisch ist und daher durch mein Raster fällt.

Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt, wie zufrieden Du mit Deiner Wahl sein wirst. Wobei ich dabei auch an den Krampf denke, ein kleines Kind auf der Rückbank eines Klapptürenautos zu versorgen. Schiebetüren sind einfach cleverer. ;-)

Lies mal bitte den Kommentar zum Crashtest http://www.euroncap.com/images/results/mini_mpvs/car_234_2005/Citroen%20Berlingo%20Datasheet%202.pdf

Beste Grüße

Dirk

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...