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Deutsche Autos sind große Stinker


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Zitiere gefälligst alles und stückel dir nicht zusammen, was dir gefällt. :rolleyes:

Klar, wenn da drüben alles in Ordnung ist, wird genau in Deutschland falsche Software aufgespielt werden,

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vor 3 Minuten schrieb bxtd:

Klar, wenn da drüben alles in Ordnung ist, wird genau in Deutschland falsche Software aufgespielt werden,

Warum nicht? Die Abgasvorschriften sind nicht identisch und Sammelklagen drohen in D auch keine, selbst wenn per 1.11.2018 die Musterfeststellungsklage kommen soll.

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vor 8 Minuten schrieb bxtd:

Zitiere gefälligst alles und stückel dir nicht zusammen, was dir gefällt. :rolleyes:

Klar, wenn da drüben alles in Ordnung ist, wird genau in Deutschland falsche Software aufgespielt werden,

Wie bist Du denn drauf? Mach Dich mal zu Full Quotes schlau.

Die Betrüger aus München haben es doch schon selbst zugegeben. Müssen die Dir das schriftlich mitteilen, damit Du es als Tatsache akzeptierst?

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Was soll deine komische Frage immer? In deiner Welt ziemlich schräg. Mit einem gesunden Maß an Skepsis gegen Zuwanderung und technologisch erzwungenen „Fortschritt“. Nur tote Fische „schwimmen“ mit Strom.

Der „Skandal“ muss in Schland mit aller Kraft am Leben gehalten werden. Sonst wird Muttis 2020-Vision eine noch größere Lachnummer, als sie sowieso schon ist. Aber jetzt greifen ihr ihre Freunde aus Brüssel unter diArme und machen das mit Zwang möglich. 

Bearbeitet von bxtd
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vor 3 Minuten schrieb bxtd:

Der „Skandal“ muss in Schland mit aller Kraft am Leben gehalten werden.

Naja, die Autoindustrie machts möglich, würd ich sagen.

Ich kann doch nicht mich über Vorschriften nach Belieben hinwegsetzen, und mich dann über schlechte Presse deswegen beschweren.

Neu ist diese Erfahrung offensichtlich aber für deutsche Autohersteller. Selber schuld. Dass man sich ans geltende Recht halten muss, fällt für die doch auch nicht aus dem hellen Himmel, und ist auch nicht erst seit gestern so.

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vor einer Stunde schrieb bxtd:

 Mit einem gesunden Maß an Skepsis gegen Zuwanderung ...

:rolleyes:

vor einer Stunde schrieb bxtd:

... und technologisch erzwungenen „Fortschritt“.

Technologisch erzwungenen Fortschritt? Hm, wie setzt sich Fortschritt den sonst durch?   Durch Gebete?

G

vor einer Stunde schrieb bxtd:

Der „Skandal“ muss in Schland mit aller Kraft am Leben gehalten werden. Sonst wird Muttis 2020-Vision eine noch größere Lachnummer, als sie sowieso schon ist. Aber jetzt greifen ihr ihre Freunde aus Brüssel unter diArme und machen das mit Zwang möglich. 

Sinnfreies Gebrabbel? 

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vor 1 Stunde schrieb bxtd:

Was soll deine komische Frage immer? In deiner Welt ziemlich schräg. Mit einem gesunden Maß an Skepsis gegen Zuwanderung und technologisch erzwungenen „Fortschritt“. Nur tote Fische „schwimmen“ mit Strom.

Der „Skandal“ muss in Schland mit aller Kraft am Leben gehalten werden. Sonst wird Muttis 2020-Vision eine noch größere Lachnummer, als sie sowieso schon ist. Aber jetzt greifen ihr ihre Freunde aus Brüssel unter diArme und machen das mit Zwang möglich. 

Was für ein sinnfreier Blödsinn und zwar komplett, lange nicht so einen Bullshit gelesen.

Vielleicht wird man ja bei diesem Thema renitent, wenn man sowas fährt : BMW 318dA E91 (Schwarz II; 04/2012) 10/16 - z.Zt.> 134.xxxkm - Euro 5

Wo ist eigentlich sein Doktorvater ??

 

 

Bearbeitet von Hartmut51
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Neinneinnein, renitent wird man erst, wenn man als X-Drive Fahrer erfährt (meist erst nach Defekt des Ausgleichsgetriebes), das man nur von BMW empfohlene Reifenmarken montieren darf. Da reicht es nicht aus, neue Reifen montieren zu lassen, nein. Man muß sich an die nirgends veröffentlichten Vorgaben von BMW halten, da der Wagen sonst nicht mehr fahrbar ist und das Ausgleichsgetriebe sonst leider kaputt geht.  

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vor 17 Stunden schrieb MatthiasM:

Hm, wie setzt sich Fortschritt den sonst durch? 

Durch einen Vorteil für den Käufer,eine echten Mehrwert und ganz sicher nicht durch staatliche Verordnungen. Niemand brauchte den Leuten ein Smartfone vorschreiben,oder ein E-Bike.Beides hat sich von alleine durchgesetzt weil es handfeste Vorteile für den Nutzer bringt.

Die Diskussion in Europa und Deutschland wäre allerdings müßig würde man zu realistischen Grenzwerten zurückkehren

https://www.merkur.de/welt/nach-us-massstaeben-luft-auf-deutschen-strassen-ist-gesund-8561415.html

 

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vor 28 Minuten schrieb sasala:

Durch einen Vorteil für den Käufer,...

Das nennt sich normalerweise "Technologiefortschritt"! Aber dem Autor scheint da irgendwas die Sicht vernebelt zu haben, dass er darin einen Zwang sah. Ich nehme aber an er wollte etwas anderes sagen. Er scheint aber eher unter dem Zwang zu stehen, alle Technologien zu bekaempfen die nicht seinem Ideal entsprechen, da kann man schon mal den Ueberblick verlieren.

Bearbeitet von MatthiasM
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Zitat

Der Bluff von Bosch war medial erfolgreich: Man habe, so hieß es Ende April, einen „Durchbruch“ bei der Abgasreinigung von Dieselmotoren erzielt. Der handgefertigte Prototyp eines Volkswagen Golf TDI unterbot die gesetzlichen Limits der kommenden Euro 6d-TEMP-Norm deutlich. Der Minimalwert einer Straßenmessung von 13 Milligramm Stickoxid pro Kilometer wurde als „Rekord“ vermarktet, und das sehr gute Stadtergebnis von durchschnittlich 40 mg / km preist Bosch ebenfalls.

...

Für den Autokäufer ist die PR-Aktion ohne Relevanz, denn bis zur Ablösung durch die achte Generation hat kein einziger Serien-Golf einen SCR-Katalysator zur Stickoxidreduzierung – jene Anlage, mit der Bosch die Emissionen gesenkt hat. Viel beachtenswerter ist, dass immer mehr Neuwagen mit Verbrennungsmotor die Euro 6d-TEMP tatsächlich erfüllen. 

...

Serienmodell so gut wie Bosch-Prototyp

Umso erfreulicher sind die Ergebnisse der ersten Tests des ADAC Technik Zentrums in Landsberg. Dort haben die Ingenieure drei aktuelle Pkw mit Dieselmotor und Euro 6d-TEMP-Norm geprüft. Im Labor und auf der Straße. Am besten hat der Peugeot 308 abgeschnitten. Die NOx-Werte lagen bei 30 bis 45 mg / km. Das ist nicht nur viel weniger als die gesetzlichen Grenzwerte vorschreiben. Das ist zugleich ungefähr auf dem Niveau, das Bosch in einem Prototyp misst. Darüber hinaus rüsten die Marken Peugeot und Citroen seit Jahren viele Diesel-Modelle mit dem aufwendigen und teuren SCR-Katalysator aus.

https://www.heise.de/autos/artikel/Abgasnormen-im-Ueberblick-4060878.html

Was in den Bastelbuden nur handgefertigte Prototypen schaffen, baut PSA in Serie. Armes Deutschland. 

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Den beim vom ADAC getesteten Peugeot 308 verwendeten Motor BlueHDI 180 gibt es nur beim "GT". Die Frage ist nun, was hat PSA geändert, damit der BlueHDI auch die Euro 6d-Temp schafft?

Ronald

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vor 27 Minuten schrieb Ronald:

Den beim vom ADAC getesteten Peugeot 308 verwendeten Motor BlueHDI 180 gibt es nur beim "GT". Die Frage ist nun, was hat PSA geändert, damit der BlueHDI auch die Euro 6d-Temp schafft?

Ronald

Das interessiert mich angesichts meines HDi 180 auch sehr. Vielleicht gibt es ja bald eine Möglichkeit, hier nachzurüsten.

fl.

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vor 4 Stunden schrieb fluxus:

Vielleicht gibt es ja bald eine Möglichkeit, hier nachzurüsten.

Da PSA vermutlich die "alten" BlueHDI (Euro6b) nicht erneut statt nach NEFZ mittels WLTC / RDE (Euro 6d-temp) prüft, wird es wohl nichts mit der "Umschlüsselung", auch wenn die Grenzwerte unterschritten würden.

Ronald

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Da die PSA-Diesel schon seit Jahren SCR-Kats drin haben, könnte ich mir vorstellen, daß von Euro6b zu Euro6d-temp ein Software-Update genügen würde. Wenn der Untetrschied vom alten BlueHDi zum neuen BlueHDi nur die Software ist, aber der Rest des Motors identisch ist, wäre eine Umschlüsselung einfach: neue Software aufspielen und schon entspricht der alte dem neuen BlueHDi.

Bearbeitet von EntenDaniel
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Auf den ersten Blick folgende Unterschiede beim 308 BlueHDI180, AGR geändert ab Orga 14910 (04.09.17) und anderer Vorkat bzw. FAP  bei Euro 6.2 statt Euro 6.1 und es kommt statt 6-Gang ein 8-Gang-EAT-Getriebe zum Einsatz

Ronald

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Verkaufsstopp Audi A6 , A7:

"....Der Audi A6 und A7 gehören zu dieser Klasse. Sie wurden von Audi mit einer "Umweltprämie" von bis zu 10.000 Euro bei der Verschrottung eines alten Fahrzeugs beworben. Sauber waren die Modelle allerdings nicht, wie das Verkehrsministerium in seiner Mitteilung hervorhebt"

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/abgasskandal-rueckruf-bei-audi-a6-und-a7-a-1211493.html

 

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https://www.change.org/p/zum-weltumwelttag-unsere-bundesregierung-will-schadensersatz-für-betrogene-dieselfahrer-verhindern-unterschreiben-sie-jetzt-für-eine-starke-musterfeststellungsklage-umwelttag?

Zitat

am 8. Juni stimmt das Parlament über die Musterfeststellungsklage ab. Fordern Sie mit uns von der Bundesregierung: Setzen Sie sich endlich für die betrogenen Dieselfahrer ein, statt nur für Volkswagen und Co.! Schluss mit betrügerischen Konzernen, gegen die wir uns nicht wehren können! 

Wer sich in Deutschland als Einzelner gegen betrügerisches Verhalten von Chemieunternehmen, Großbanken oder gar der Deutschen Autoindustrie zur Wehr setzen will, hat keine Chance. Die großen Konzerne haben nicht nur die besseren Anwälte und viel Geld, sie haben auch das Recht auf Ihrer Seite. Denn Gruppenklagen, wie etwa in den USA, gibt es in Deutschland nicht. Genau deshalb haben Millionen betrogene Dieselbesitzer auch nach mehr als 2 Jahren Abgasskandal noch keinen Cent gesehen. Das soll sich mit der Musterfeststellungsklage jetzt ändern!

 

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http://www.tagesschau.de/wirtschaft/daimler-rueckruf-107.html

Zitat

Wegen illegaler Abschaltvorrichtungen hat Verkehrsminister Scheuer einen Rückruf von Daimler-Pkw veranlasst: In Deutschland sind es 238.000 Dieselautos, in Europa 774.000. Das Unternehmen kündigte Widerspruch an.

...

Nach Angaben von Zetsche muss Daimler für die zum Rückruf beorderten Wagen keine Ordnungsstrafe zahlen. Minister Scheuer hatte im Vorfeld ein Ordnungsgeld von 5000 Euro pro Fahrzeug angedroht.

Die Ordnungsstrafe ist als Parteispende zahlbar. 

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http://www.taz.de/Umwelthilfe-Chef-ueber-Abgasbetrug/!5511725/

Zitat

taz: Herr Resch, Audi-Chef Rupert Stadler sitzt in Untersuchungshaft, und auch gegen Daimler-Boss Dieter Zetsche und Ex-VW-Vorstand Martin Winterkorn laufen Ermittlungen. Sind die Zeiten vorbei, in denen die Autobranche von niemandem etwas zu befürchten hatte?

Jürgen Resch: Die Konzernchefs hatten tatsächlich lange den Eindruck, dass sie sich in Deutschland alles erlauben können. Das hat die Politik ihnen ja so vermittelt. Glücklicherweise sieht die Justiz das anders. Dort hatte man den Mut, Herrn Stadler als normalen Kriminellen zu behandeln und sein Telefon abzuhören. So konnte man sehen, dass er weiterhin versucht hat, Dinge zu vertuschen.

...

Seit Bekanntwerden des Abgasbetrugs sind fast drei Jahre vergangen. Warum dauern die Verfahren so lange?

Die Staatsanwaltschaften wurden zumindest zu Beginn der Ermittlungen ausgebremst.

...

Woran liegt diese Veränderung?

Offenbar sind auch die Beamten im Verkehrsministerium und im Kraftfahrtbundesamt inzwischen sprachlos über die Dreistigkeit, mit der betrogen wird. Es gibt Diesel-Pkws, bei denen die Behörden nun zum dritten Mal rechtliche Schritte ergreifen müssen. Jedes Mal, wenn eine illegale Abschalteinrichtung gefunden wurde, hieß es: Stimmt, wir beseitigen das. Dann wird eine zweite gefunden, da heißt es dann: Sorry, haben wir übersehen. Dann findet man eine dritte. Die Dieselkonzerne nehmen die Behörden nicht ernst.

...

Wir haben das Verkehrsministerium in den letzten Wochen mehrfach öffentlich darauf hingewiesen, dass wir von der stattfindenden Strafvereitelung im Amt wissen. Verkehrsminister Scheuer hatte also die Wahl, ob Herr Zetsche vor Gericht kommt – oder er selbst.

 

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Wer gedacht hat nach diesem Skandal wird sich etwas aendern:

Zitat

Wie Autohersteller schon an neuen Tricks arbeiten

15 Prozent weniger CO2-Ausstoß von Neuwagen bis 2025 - der Plan der EU, Autoabgase weiter zu verringern, klingt vernünftig. Doch das Vorhaben der Politik hat gravierende Lücken - wie ein Forscher erklärt.

...

Die Hersteller streben bis 2021 möglichst niedrige Verbrauchs- und CO2-Werte nach der alten Messmethode an, um die Vorgaben zu erfüllen und Strafzahlungen zu entgehen. Gleichzeitig versuchen sie, möglichst viel CO2 nach dem neuen WLTP-Verfahren zu emittieren. Denn der CO2-Ausstoß nach WLTP ist der Bezugswert für die prozentuale Reduzierung bis 2025 beziehungsweise 2030. Das klingt erst mal paradox. Aber wenn der Hersteller mit einem möglichst hohen Wert startet, sind die Anstrengungen, die er ab dann zur tatsächlichen Emissionssenkung unternehmen muss, deutlich geringer.

SPIEGEL ONLINE: Und wie erreichen die Hersteller mutwillig einen hohen WLTP-Wert?

Ein beliebter Trick könnte beispielsweise die Softwareabstimmung des Automatikgetriebes werden. Die Schaltvorgänge werden noch auf den alten Zyklus optimiert, erzielen dort also niedrige Werte. Gleichzeitig führen sie im WLTP zu höheren Verbräuchen. Lässt der Hersteller das Fahrzeug im Jahr 2021 mit einem hohen Wert zu, kann er die Software anschließend ändern - was nicht verboten ist. Im Folgejahr wird das Modell dann mit einem neuen, deutlich niedrigeren Wert zertifiziert. Alleine durch diesen simplen Trick hat der Hersteller dann einen guten Anteil der Reduktion schon geschafft, die er bis 2025 erbringen muss. Aber es gibt noch eine weitere Möglichkeit.

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/co2-vorgaben-der-eu-fuer-neuwagen-autohersteller-werden-weiter-tricksen-a-1213944.html

Machnchmal kann man gar nicht so viel fressen.....

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Dieses Jahr gibt es kein "Goldenes Lenkrad".

Zitat

Die jüngsten Ereignisse rund um Abgasmanipulationen hätten gezeigt, dass der notwendige Wandel in der Automobilbranche noch lange nicht abgeschlossen sei. Mit der Aussetzung der Verleihung wolle man ein Zeichen setzen und den betroffenen Automobilherstellern Zeit geben, auf tiefgreifende strukturelle Veränderungen die richtigen Antworten zu finden,

https://www.heise.de/autos/artikel/Abgasbetrug-Springer-sagt-Goldenes-Lenkrad-ab-4090088.html

Ronald

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  • 4 Wochen später...
Zitat

Deutsche Autobauer haben einem Bericht des Magazins "Der Spiegel" zufolge nicht nur bei Dieselfahrzeugen versucht, eine wirksame Abgasreinigung zu verhindern.

...

Das Magazin beruft sich auf Untersuchungen der EU-Wettbewerbskommission. Demnach geht es um Daimler, BMW, Porsche, Audi und VW.

...

Zudem könne der Einsatz von wirksamen Filtersystemen durch die Absprachen um Jahre verzögert worden sein.

https://www.deutschlandfunk.de/spiegel-tricksereien-auch-bei-benzinmotoren.1939.de.html?drn:news_id=905629

Ich empfehle staatliche Zwangsverwaltung und Haftstrafen mit Resozialisierungprogrammen für die Verantwortlichen. 

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Am 20.7.2018 um 23:30 schrieb Auto nom:

https://www.deutschlandfunk.de/spiegel-tricksereien-auch-bei-benzinmotoren.1939.de.html?drn:news_id=905629

Ich empfehle staatliche Zwangsverwaltung und Haftstrafen mit Resozialisierungprogrammen für die Verantwortlichen. 

Die sind nicht resozialisierbar. Das ist Voraussetzung für eine Kaderposition in Grosskonzernen... Zumindest angestellte Manager sollen ja öfter als in anderen Positionen Psychopaten sein...

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  • 2 Wochen später...

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