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HY-Vergaser Solex F32BI


HY-plus

Empfohlene Beiträge

...erstmal Schrauberpause. Vergaser sieht sauber aus, Drosselklappenwelle nicht ausgeleiert, Schwimmer dicht, Düsen wirken wie neu => aber der Sprit verlässt die Schwimmerkammer nicht. Ansaugteil bleibt trocken.

Bevor ich den Vergaser weiter untersuche, hätte ich gerne eine detaillierte Zeichnung (Explosonszeichnung). Leider zeigt meine RTA nur den ZENITH 28. Der Vergaser auf meinem HY-Motor ist ein SOLEX F32BI.

Kann jemand aushelfen? Bin kurz vor den ersten Probefahrten = jetzt wirds spannend ;-)

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...trotzdem danke fürs Suchen! Vielleicht kommt ja noch was...

Sonst misch ich dem HY mal ein wenig Startpilot ins Futter - evtl. weckt ihn das. Nach meinen (leider eher marginalen) Vergaserkenntnissen sollte er sich ja nach dem Starten im Prinzip den Sprit durch den vom Motor produzierten Unterdruck reinziehen. Oder liege ich da falsch?

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Hy HY-plus,

Startpilot finde ich nach 8 Jahren Schlaf ein bißchen rack...Wie wäre es denn mit einer hingefummelten Spritzugabe?! Mal éin Tröpfchen dahin und/oder dorthin?? Wg. Explosionszeichnung gucke ich morgen mal nach...

Außerdem hast auch DU eine private Nachricht erhalten, die ich wohl auch morgen konkretisieren kann...

P.S.: Wie habe ich denn nun den Accont auf das e gezaubert??

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...'türlich ist diese Weckmethode ein wenig direkt - mach ich auch nicht wirklich gerne. Mal sehen - evtl. finden wir noch eine sanftere Weckmethode. Vielleicht findet er ja auch unangemessen, aus dem (/4-takt-) Rasenmäherspritfass gefüttert zu werden. ..ein HY aus dem Burgund frisst doch keinen RASENMÄHERSPRIT ;-))))

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ACCM-XM-Schlitten

Mach doch den Luftfilter mal ab - und dann ein Täschen Sprit mit rein

eventuell wiederholen -

hab meinen auch so wiederbelebt, und schau mal ob überhaupt Sprit ankommt

Hatte irgendwo Unterdruck und musste mittels Reservekanister überbrücken

also Spritschlauch von der Leitung abmachen ( nicht von der ESP ) Handpumpe betätigen

dann siehst du ob Sprit nachläuft ( über die Finger ) und oder aber es kommt nichts

dann kann die Kiste nicht laufen

Ich hab zur Vorsicht ersteinmal einen Zwischenfilter ( 1,50 € im Zubehör ) instaliert

um eventuellen Dreck abzuwehren

Dann einen Schlauch von der ESP zum Reservekanister gelegt ein paar mal die Handpumpe bedient und Orgeln

dann wirst du sehen ob Herzl noch will

Nimm ne volle Batterie - und Überbrückungskabel - eventuell

und schreib mal ob funzt

LG

Rainer

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@ Rainer,

...ich bin schon direkt am Vergaser dran (Direktinfusion über Trichter und kurzes Schlauchstück von oben - sieht wie im Krankenhaus aus) - d. h. Benzinpumpe scheidet als Fehlerquelle aus. Da ich in diesem Vergaser auch keine Pumpenmembrane gefunden habe, gehe ich davon aus, dass er den Sprit reinsaugen muss. Der Vergaser an sich macht nach der Intensivreinigung einen sehr guten Eindruck - auch Drosselklappenwelle nicht ausgeleiert usw...

...habe jetzt erstmal eine gute Batterie ordentl. geladen, damit der Anlaser auch kräftig durchziehen kann...mal sehen - mancher braucht eben mehr Zuspruch...

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...der Patient lebt! Allerdings will er die Medizin noch löffelweise eingetrichtert bekommen. Auf die deftige "Gaskur" haben wir verzichten können ;-)

Konkret: !. Benzinpumpe pumpt, fördert aber gaaar nix. Ich habe sie vorhin aufgeschraubt: Voller getrockneter Benzinrückstände - alles Richtung Ausgang verstopft. Da kann auch nichts durchkommen. Die Pumpenmembrane habe ich unbeschädigt rausbekommen - scheint sogar noch elastisch zu sein. Morgen alles gründlich reinigen.

Das ist aber nur EIN Problem. Das zweite ist, dass der Vergaser jetzt wirklich komplett gereinigt wurde - bis auf das verplompte zylindrische Teil des Startsystems. Sollte das auch voll von den Spritresten sein, könnte das der Grund dafür sein, dass der Vergaser kein Startgemisch einspritzt. Wie gesagt, ich bin kein Vergaser-Kenner, aber bisher war ich immer der Meinung, dass zum Starten Sprit eingespritzt wird bis der Saugdruck groß genug ist und der Motor selber ansaugt - oder?

Der Motor springt sofort an, wenn man ihm den Sprit direkt reingießt - das verdaut er sofort, läuft sogar wenige Sekunden rund - bis der Sprit verbraucht ist oder der Zündfunke durch zuviel Sprit gelöscht wurde. Also Zündung funkioniert schon mal...auch was Wert.

Was befindet sich wohl in dem ominösen verplompten Zyl.? Kleine Federchen, Unterlegteilchen, Gummidichtungen - alles unter Druck, sozusagen startbereit, sich sofort im Raum unwiederfindbar zu verteilen? Warum verplompt? Erlischt im Falle unbefugter Öffnung etwa die Werksgarantie? Fragen über Fragen...

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Glückwunsch. Ist doch erhebend, wenn man das erste Mal sein Schätzchen laufen sieht! Wie die ersten Schritte des Erstgeborenen.

Verplombt wird am Vergaser gewöhnlich nur etwas, was die Abgaszusammensetzung stark verändern würde. Ich kenn den Vergaser aber (noch) nicht, kann Dir also konkret nicht helfen, sorry.

Gruß, gasmann

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Hallo Dirk,

ja, genau - der ist das. Die Plombe sitzt an dem Zyl. wo "Toerenbegrenzer" dransteht.

Was mich wundert, ist das der Vergaser überhaupt nichts einspritzt, wenn man den Gashebel betätigt. Das ist doch wohl nicht normal??? Aber die Startgemischdüse (Startsproeier) - alles sauber - der Vergaser sieht ziemlich genauso sauber aus, wie der auf deinem Bild - innen drin auch - wo ist der blöde KORKEN???

Ein Freund, der auch rennsportmäßig aktiv ist meinte, dass die Benzinpumpe angeschlossen sein soll und der vorhandene PUMPENDRUCK wichtig ist - sonst läuft der Sprit nicht richtig... aber gilt das auch für' n langen HY ;-))) ?

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Tja, da kann ich Dir nicht weiterhelfen... bin halt nur ein Dieselfahrer :-)))

ne Zeichnung (Schnitt) habe ich allerdings auch nicht in meinen Unterlagen gefunden.

Gruß Dirk hy

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ACCM Gerhard Trosien

Die verplompte Dose ist ein Unterdruck-Drehzahlbegrenzer, das einzige Teil, dessen Funktion ich selbst noch nicht verstanden habe :-( Bei Erreichen der eingestellten Drehzahl, die merkwürdigerweise etwas mit dem Unterdruck im Vergaser zu tun hat, und die sowohl im Leerlauf (also Vollgas im Stand, ohne Gang!) als auch bei Vollast auf der Autobahn gleich ist, wird die Drosselklappe etwas geschlossen, egal, wie fest man dem Teil auf dem Hals steht. Will man schneller fahren, zieht man den Choke. Ein gesunder Motor "katapultiert" die Fuhre auf gut 120 km/h, ohne dass der Benzinverbrauch signifikant steigt. Das soll einer verstehen...

Das System ist jedenfalls deutlich intelligenter als die Abschaltung des Zündfunkens durch einen Fliehkraftschalter im Verteilerfinger (VW, was sonst...), da hierbei unnötig unverbrannter Sprit durch den Motor gejagt wird.

Das Innenleben der Dose kommt mit Benzin überhaupt nicht in Kontakt. Es ist verplompt, damit Unberufene nicht daran manipulieren können: nicht wegen der Abgaswerte, sondern wegen der Drehzahl, die damit geregelt wird. Der Vergaser mit Drehzahlbegrenzer war bei Armeefahrzeugen der Standartvergaser, da wollte man wohl vorbeugen... Außerdem verändert sich der Lauf, wenn man die Dose nach Demontage nicht mehr richtig dicht kriegt.

Bei einer Vergaserreinigung wegen eingetrockneter Reste im Vergaser kann man das Teil unberührt lassen, es sei denn, man sieht schon von außen (also von unten), dass das Teil voll Dreck hängt.

Ich werde in Laufe dieses Jahres trotzdem mal drangehen. Zum einen will ich die Regelung verstehen (ist eine Schwäche von mir - andere haben wegen dieses Drangs schon ihre Seele an den Teufel verkauft), zum anderen regelt der Vergaser bei meinem Auto zu früh ab. Ich erreiche nicht mal 100km/h.

Der Vergaser funktioniert sonst genau so wie jeder andere Solex-Vergaser.

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...dann werde ich also beruhigt die Finger von dem Teil lassen und den Fehler woanders suchen. Jetzt erstmal die Benzinpumpe wieder in Gang bringen, die Leerlaufgemischdüse nochmal checken...und ...mal sehen...

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Der Vergaser funktioniert sonst genau so wie jeder andere Solex-Vergaser.

Bei "VERSAGER"-threads lese ich immer mit. Damit mußte und muß ich ja seit Beginn meiner Kfz-Aktivitäten umgehen. Damals war ein MB 220SE ein Wunderwerk, mit dem man nur in ganz wenige MB-Werkstätten fahren konnte, weil die anderen sich an die mechanische Einspritzung nicht herantrauten bzw. es nicht durften.

Zum Thema:

Wenn ich den zitierten Satz von Gerhard aufnehme und mir die obigen Bilder so anschaue, kann ich feststellen, daß das Solex-Teil für den HY mit Ausnahme des "Drehzahlbegrenzers", den ich auch nicht kenne, ein recht einfaches Gerät ist.

Etwa in der Kategorie eines VISA 11 RE. Die Vergaser der 2-Zylinder im VISA von Weber und Solex sind dagegen komplexen Gasfabriken (2-stufiger Register-Vergaser). Ist ja auch ein hightec-Teil mit beachtlicher Literleistung, ca. 52 PS/l.

Zur Funktion der normalen Starthilfen (Chokes): Da wird durch eine mit dem Chokezug zu schließende Klappe (die ich auf den obigen Bildern nicht erkennen kann, obwohl sie normalerweise im oberen Bereich des Vergaserdurchlasses, also in jedem Fall oberhalb der eigentlichen Drosselklappe angeordnet ist) der Unterdruck im Bereich der Hauptdüse/Mischrohr stark erhöht, so daß das Gemisch ordentlich angereichert wird - fett für den Kaltstart.

Das Thema "Einspritzen in den Ansaugkanal, wenn das Gaspedal betätigt wird" hängt an der Beschleunigerpumpe, wenn man sowas hat (scheint mir nach den Bildern eher nicht Fall zu sein). Sinn dieser Einrichtung ist es, beim plötzlichen Öffnen der Drosselklappe (Gasgeben) dem Motor schnell zusätzlichen Sprit zuzuführen, um eine "Verschlucken" zu vermeiden. Sobald eine höhere Drehzahl erreicht ist, stellt sich wieder das über die Bedüsung und die Unterdruckverhältnisse im Ansaugkanal vorgebene Gemisch ein.

Bitte jetzt nicht "Oberlehrer" rufen. Ich merke beim Studium dieses Forums nur, daß insbesondere die Jüngeren Fragenzeichen setzen, wenn ein Vergaser ins Spiel kommt.

Gruß

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Das Thema "Einspritzen in den Ansaugkanal, wenn das Gaspedal betätigt wird" hängt an der Beschleunigerpumpe, wenn man sowas hat (scheint mir nach den Bildern eher nicht Fall zu sein). Sinn dieser Einrichtung ist es, beim plötzlichen Öffnen der Drosselklappe (Gasgeben) dem Motor schnell zusätzlichen Sprit zuzuführen, um eine "Verschlucken" zu vermeiden. Sobald eine höhere Drehzahl erreicht ist, stellt sich wieder das über die Bedüsung und die Unterdruckverhältnisse im Ansaugkanal vorgebene Gemisch ein.

Gruß

GENAU das ist meine Frage: Dieser Vergaser hat m. E. KEINE BeschleunigerPUMPE - da müsste dann doch eine Membrane, ein Kolben oder sowas in der Art sein. ist aber nicht. Konsequenz: der SAUGT ausschließlich ...über die Stellung der Klappe wird der Saugdruck reguliert.

Wenn dem so ist, könnte es auch sein, dass der Benzindruck, der von der Benzinpumpe erzeugt wird, notwendig ist als "Anschubdruck" um zusammen mit dem Einsaugen des Motors den Sprit transportieren zu können. ???? Wie gesagt: Hier spekuliert der Laie :0)

Wir haben versucht, den Sprit via kurzem Schlauch direkt in die Schwimmerkammer zu füllen. hat auch geklappt - er steht dann (Riesenkanal zur Leerlauf und auf der anderen Seite zur Hauptdüse) und kommt da nicht raus - OBWOHL alle Düsen wirklich sauber sind.

Direkt in den Vergaser reinkippen, führt zum Laufen des Motors => Zündung ist also okay...

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ACCM Gerhard Trosien

Das Benzin schwappt drucklos in der Schwimmerkammer rum wie in jedem anderen Vergaser auch. Übrigens hat nicht jeder Vergaser eine Beschleunigungspumpe.

Wenn beim Orgeln aus dem vom Vergaser abgezogenen Schlauch von der Benzinpumpe KEIN Sprit kommt, hast Du die Ursache für das unwillige Startverhalten bereits gefunden. Achte beim Reinigen der Benzinpumpe auf die beiden Ventile, die schreien nach Extra-Behandlung; welche, erklärt sich von selbst beim Anschauen.

Von der Einfachkeit des Aufbaus ist der Vergaser mit dem simpelsten 2VC-Vergaser aus der 16PS-Zeit zu vergleichen - mit Ausnahme der Drehzahlbegrenzung.

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ACCM Gerhard Trosien

Ich habe schon viele Benzinpumpen (und Vergaser) zerlegt, aber so etwas habe ich noch nie gesehen.

Ich glaube, da erübrigt sich die Sonderbehandlung der beiden Ventile...

Es gibt gelegentlich noch Pumpen mit dem Handhebel. Der empfielt sich, wenn das Auto öfters längere Zeit steht und der Vergaser austrocknet. Der Handhebel schont den Anlasser und die Batterie, da die Orgelei beim HY nur dazu dient, den Benzinstand in der Schwimmerkammer herzustellen. Wer den Hebel nie benutzen will, sollte die spärlichen Restbestände schonen und sich eine neue Pumpe ohne Handhebel besorgen....

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ACCM Gerhard Trosien

Noch mal zum Laufen-lassen ohne Tank/funktionierende Benzinpumpe:

man kann den Sprit aus einem Kanister über einen Schlauch direkt in den Vergaser laufen lassen. Der Kanister muss nur oberhalb des Vergasers angeordnet sein, das Benzin muss angesaugt werden (guten Appetit) und der Schlauch dann an den Anschlussstutzen gesteckt werden, wo normalerweise der Schlauch von der Benzinpumpe hängt.

Mit dieser Anordnung sind schon Leute quer durch Europa gedüst. Nur der Benzinstand im Kanister muss ab und an angepasst werden.

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Hy Gemeinde,

zum "guten Appetit":

DAS machen wir aber heutzutage garnicht mehr!! Inzwischen sollte sich doch herumgesprochen haben, daß Benzin selbst nur bei Hautkontakt extrem krebsfördernd ist!! Selbst das Reinigen von Teilen mit Sprit sollte vermieden werden!!

Mußte ich mal anmerken...

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Stone, Du hast einfach nur RECHT!

Der Gerhard und ich werden möglicherweise daran dann sterben.

Ich weiß nicht genau, wie jung der Gerhard nun noch ist.

Für mich kann ich nur sagen: Seit ca. 45 Jahren völlig unvorsichtig gewesen

Also...wohl Glück gehabt...bis jetzt

Ich werde wohl nicht mehr gesünder.

Die Jüngeren sollten den Hinweis von Stone ernst nehmen.

Sie reduzieren dann ein Risiko. Wahrscheinlich nehmen sie (z.T. zwangsweise) andere in Kauf, denen ich vor zig Jahren noch nicht oder weniger ausgesetzt war.

Schönen Tag der HY-Gemeinde und auch sonst allen

An der Hessischen Bergstraße scheint die Sonne, Schneehöhe NULL

P.S. Ich sehe gerade, #24 war Beitrag Nr. 500 von Stone, tätä!

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