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ACCM W.Saufaus -EX-
Geschrieben

Ich kann mich noch erinnern als in den 60/Anfang70er?Jahren CITROEN im Winter die Aktion Schneeflocke startete. Bei dieser Aktion luden die ansässigen C-Händler die Autofahrer zu einer Probefahrt bei winterlichen Straßenverhältnissen ein. Bei uns hier im Untertaunus sicherlich nichts selbstverständliches, denn die meisten Autofahrer waren froh wenn sie ihre BMW, Mercedes etc. heil in der Garage stehen lassen konnten. Nicht so die Käfer -Piloten! Dieses Gerät war natürlich im Winter das beste was es überhaupt gab!! Mit großem erstaunen hörte ich damals die abenteuerlichsten Storys über das `nicht hängenbleiben` des KdF - Innenlenkers im Schnee. Bei einer Fahrt auf verschneiten Straßen, von Wolfsburg in den Harz, wollte damals mein Schwiegervater mir mal zeigen was der Käfer so alles kann.

Es endete damit, daß er beim abbiegen auf eine kleinere Straße plötzlich so eine Art Servolenkung ohne Aufpreis in seinem Käfer besaß, und mit dem Heck voraus (warum wohl?), im Straßengraben landete. Ich konnte dies genau mit dem Rückspiegel meines GS-Break beobachten der, selbstverständlich auch bei diesen Straßenverhältnissen, dahin fuhr wo sein Fahrer auch hin wollte. Ja - das weiß man was man hatte. Den damals danach stattgefundenen Wortwechsel möchte ich lieber nicht wiedergeben.

Gute Fahrt, auch im Winter, mit unseren C wünscht Euch EX.

Geschrieben

Das ist lustig. Aber du musst ein Sonntags-Auto gehabt haben. Mein GS ist ab 0° abwärts nicht mehr angesprungen.

Geschrieben

ich war damals auch schon citroen fan

und meine freundin(heute frau) hatte den GS break mit 54ps motor

ich bin einige male von offenburg nach freiburg gefahren (50km ein weg)

um meiner liebe das auto zu starten,wenn sie morgens um 6 oder 7 zur arbeit wollt..

die langen ansaugwege waren schuld,da ist der benzindampf kondensiert und als tröpfle in massen ist der motor dann ersoffen...

uwe

Geschrieben

Mein Schnee-Senf:

XM sehr gut auf Schnee

C5 OK, aber Heckschleuder und ESP fing die Kiste sehr spät ein

C6 (trau mich noch nicht recht) sehr gut, ESP 100% spursicher ohne falschen Sportsgeist, und das auf 245er Winterreifen

Grüsse

vom Spinner

Geschrieben

Aber hier hilft auch keine Zitrone mehr...

Gruß

M.

Geschrieben

Hi,

nochetwas ist vielleicht nicht so unerheblich neben Kopflastigkeit und langem Radstand: die Leistungsentfaltung. Schaut euch moderne - vor allem Diesel- an. Zuerst nix, dann kommt der Bumms an Leistung, die Räder drehen gleich einmal durch. Durchdrehende Räder bauen nur blöderweise nicht wirklich Gripp auf und so kommt die Vorwärtsbewegung zum Stillstand bzw. bewegt sich die Kiste gar nicht vom Fleck. Kann eh jeder selber an einer glatten Steigung ausprobieren. Bergauf ist trotzdem irgendwann Schluss, da hilft nur mehr Allrad. Bergab sieht das dann wieder anders aus, da hilft wenig, ein Untersetzungsgetriebe ist aber sehr hilfreich zum Bergabkriechen.

AHdi

Geschrieben

das Problem mit den durchdrehenden Rädern ist richtig; aber das viel grössere Problem sind die blöden Antischlupfregler in den modernen Kisten, denn wenn man sowas nicht hat, kann ein Fronttriebler bisweilen mit durchdrehenden Rädern noch einiges Schaffen.....

Vor vielen Jahren hab ich eine Szene erlebt (b.z.w. mitgestaltet), über die ich heute noch schmunzeln muss.

Dreispurige Steigung in Stuttgart, so glatt, daß keine Sau vorwärts kam. Ich im GS unterwegs, wenn ich mit etwas Gas anfuhr drehten sofort die Räder durch, ohne Gas - GS eben - soff er ab.

Also hab ich getestet - was macht der eigentlich, wenn man einfach nur draufhält ?

Es funktionierte - sicherlich zu Lasten der Reifen - aber die dummen Gesichter waren den Spass wert.......Ich fuhr die ganze lange Steigung an allen anderen vorbei, tatsächlich in etwas zügiger Schrittgeschwindigkeit, aber Tacho 80 oder so........

Geschrieben

noch was: ASR ist zwar ganz lustig und funktioniert auch bis zu einem bestimmten Grad, nur wenns so richtig rutschig ist, komm ich ohne (ich spreche da von meiner Zufahrtsstraße) weiter. Letztes Jahr ging dann gar nichts mehr, aber aufgeben tun wir bekanntlich Briefe, daher umgedreht, und rückwärts raufgefahren. :D

AHdi

Geschrieben
das Problem mit den durchdrehenden Rädern ist richtig; aber das viel grössere Problem sind die blöden Antischlupfregler in den modernen Kisten, denn wenn man sowas nicht hat, kann ein Fronttriebler bisweilen mit durchdrehenden Rädern noch einiges Schaffen.........

stimmt: denn wenn sich das durchdrehende Rad bis zum Ashalt durchgräbt und dann wieder Gripp aufbauen kann, kommt man vorwärts. Kingt komisch, is aber so!

Beim Picasso kann ich ESP/ASR bis 80 km/h abschalten.

AHdi

Geschrieben

stimmt: denn wenn sich das durchdrehende Rad bis zum Ashalt durchgräbt und dann wieder Gripp aufbauen kann, kommt man vorwärts.

AHdi

Neues aus Schilda? ;)

Geschrieben

Kann das nur bestätigen, hatte hier in der Schweiz so einige Erlebnisse mit dem CX Turbo 2. Der ist/war um einiges besser als das meiste, was z.Z. so auf den Strassen rumfährt.

Geschrieben

hallo,

ich habs ausprobiert!!! C5 HDI im Schnee an einer Steigung, danach ein C6 V6 HDI.

C5: Anti - Schlupf ständig geregelt - sehr langsamer, zäher Vortrieb.

C6: Anti - Schlupf? Wohl kein Eingriff nötig. Trotz des Bärenstarken Drehmoments fuhr das Auto wirklich fast wie auf trockener Fahrbahn sehr zügig die Steigung hoch.

.... und ich schwebte frohen Mutes von dannen - schwer an ehemalige CX Zeiten im Winter erinnert. Jetzt will ich ihm das nicht mehr zumuten - aber es tut gut zu wissen,

daß es endlich wieder einen richtigen Citroen gibt.

Mit träumerischen Grüßen

R.

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Das über den C6 zu lesen, freut mich ganz außerordentlich - leider muss ich noch warten, bis ich mir einen entsprechend preisverfallenen Gebrauchten leisten kann. Schon, als ich die Daten las, dachte ich mir, dass es Citroën gelungen sein könnte, mit dem C6 an die "richtigen" Citroen bis einschl. CX anzuknüpfen, dass die Zeit der Entgleisungen endlich vorbei ist (ein seitenwindempfindliches Auto, welches im Schnee kaum vorankommt, verdient den Doppelwinkel definitiv nicht).

Übrigens - "klassische Citroën" im Schnee: ich habe gestern und heute meinen HY mit Dunlop-Reifen ausprobiert. Es ist einfach phänomenal, wie der HY seine Spur duch zusammengeschobene, festgefrorene Schneehaufen zieht, wie er auf eisglatter Fahrbahn ohne durchdrehende Räder und ganz ohne Eierei beschleunigt und auch in Kurven genau dahin fährt, wohin der Fahrer will. Ich könnte gar nicht sagen, ob HY oder DS (immerhin das beste Winterauto, das es überhaupt gibt) sich gutmütiger verhalten...

Geschrieben

Hallo,

stimmt es, dass man beim Spulen im Schnee mit betätigter Handbremse mehr Grip erhält? Natürlich nur wenn die Handbremse auf die Antriebsachse geht. Es soll sich dann der Effekt einer Differenzialsperre einstellen.

mfg poemmel

Geschrieben

Hi,

kann ich mir ehrlich nicht vorstellen, weil du ja auf beide Räder bremsend einwirkst und der Effekt den du vielleicht damit erzielst, dass das Rad, dass sich unbedingt übermäßig durchdrehen will, eh gebremst wird, vom Runterwürgen des Motors überlagert wird. Ich glaube, die Dosierung der Handbremse ist da das Problem. ASR funktioniert ja auch so: das sich durchdrehende Rad wird abgebremst (aber nur dieses).

Ich hab mal mit einem Freund bei seinem Suzuki einen 2. Handbremshebel eingebaut - einen für das rechte und den anderen für das linke Hinterrad. Sinn war es, beim Trialfahren in Verschränkungspassagen gezielt das sich durchdrechende Rad abbremsen zu können. In der Theorie ja ganz nett, in der Praxis war die Befestigung des Hebels etwas unterdimensoniert. Entgülig Schluss hat dieser Idee das Reglement gemacht, wo wir mit dieser Art von Bremse in die Prototypenklasse gefallen wären (statt der serienmäßigen Fahrzeuge).

Probiers einfach aus.

AHdi

Geschrieben

Hallo,

ein Differential ist eine Art Waagebalken. Bremst man die eine Seite, dann kann die andere Seite genauso dieses Bremsmoment erzeugen. Schade, daß Handbremsen auch gleichmäßig ziehen, dann wird der Effekt leider aufgehoben. Bei einseitig ziehender Bremse klappt es.

Ein Sperrdifferential sorgt für ein Moment innerhalb des Differentialkorbes. das ist ein Unterschied zur Bremse, die Momente gegenüber der Karrosse erzeugt.

Gernot

Geschrieben

Der Trick mit der Handbremse klappt erstmal nur dann, wenn sie auf die Antriebsachse wirkt. Und dann hilft sie sehr wohl - nämlich exakt (und nur dann), wenn ein Rad komplett hohl dreht und das andere stillsteht. Dann kann man per Handbremse das Differential dazu überlisten, auch auf das stillstehende Rad etwas Drehung zu bringen - und schon geht's runter von der einseitigen Eisplatte.

Die Anfahrhilfe im MB macht das übrigens elektronisch automatisch genauso, durch Bremseingriff am durchdrehenden Rad. Nachteil: Der Benutzer merkt's nicht, und wundert sich nach fortgesetzt unsensiblem Gasfuß nur über die verschwundenen Bremsbeläge.

Geschrieben

Mit Abstand sind wir mit der Ente im Winter am Besten gefahren. Ging nichts mehr vorwärts, sind wir rückwärts den Berg hinauf gefahren.

Nun sind wir mit Berlingo und Pluri und manchmal mit CX unterwegs. Gerade letzten Mittwoch musste ich mit dem Berli am Abend noch auf die Strasse. Ich hab mich absolut Sicher gefühlt aber man muss sich natürlich den Gegebenheiten anpassen.

Ruth

Geschrieben

Der XM ist ja eigentlich nicht schlecht im Winter, bei zugewehten Straßen und bei Schneefahrbahn einfach Spitze. Heute in der Früh, als ich um etwa 1 Uhr nach Hause gefahren bin war es fürchterlich eisig und es gab einen Schneesturm, wo man nicht mehr bis zur nächsten Schneestange sah...

Naja, wenn man dann auch noch um eine 180° Kurve auf einer sehr engen und steilen Straße mehr oder weniger aus dem Stand rauf fahren will, ergeben sich da so manche Probleme. Ein Freund von mir wollte es mit seinem Audi 80 vormachen und blieb schon schräg in der Kurve hoffnungslos hängen... da dachte ich, ha, mit dem XM könnt ich das schaffen, und ja, ich bin um die Kurve rum, und ja ich bin noch etwa 10 m weiter gekommen, doch dann haben schon die Räder durchgedreht und , naja, XM und Winter halt, der Motor ist ausgegangen (Ich hab ihn nicht abgewürgt...)!!! Hm. Verdammt, irgendwo muss wiedermal ein Leck sein, wo er Luft zieht, zumal das Phänomen seit etwa drei Tagen wieder auftritt....

Nun gut, anstatt rauf sind wir dann runter gefahr... äh gerutscht!

lg tom

Geschrieben

Bin neulich zwei Fahrzeuge kurz nacheinander im Schnee gefahren:

Ford Focus TDCI und Xsara 2.0.

Muß sagen ich habe kaum einen Unterschied in der Traktion festgestellt, wobei meiner sicher etwas satter auf Straße liegt.. (und vielleicht die etwas abgefahrerener Reifen hatte).

Übrigens: Xsara ab 61% auf der Vorderachse (test in Auto Motor Sport). hatte bisher nie Probleme.

Gruß

Geschrieben

Moin,

es liegt aber auch sehr viel am Fahrer. Leute die kein Gefühl im Fuss bzw. im "erspüren" des Fahrzeugs haben, sind im Schnee etc. eh ein wenig ausgeliefert - oder?!

Es sei denn man sitz in einer "technischen-Fehlentscheidung" ala Mercedes, BMW...denn insgesamt scheint der Frontantrieb schon vorteilhalfter zu sein.

Gruss

Geschrieben

Man muss hier erst einmal verschiedene Anforderungen auf verschneiten/glatten Straßen unterscheiden. Auf glatten Straßen in der Ebene ist man fraglos mit einem Fronttriebler am besten unterwegs. Und wenn der dann noch ordentlich Masse auf der Vorderachse hat, wie der CX, ist man auch beim Anfahren und gerade an Steigungen relativ gut dran, das heiß man kompensiert einen Teil der Traktionsnachteile des Fronttrieblers. Deshalb haben hier so viele (ich auch) ihren CX als so gutes Winterauto in Erinnerung. An steileren Steigungen muss sich der Fronttriebler angesichts der entlasteten Antriebsräder immer dem Hecktriebler geschlagen geben (Beispiel Käfer/Bully: Die sind gut losgekommen, landeten aber auch ganz fix im Graben). Dagegen hilft also nur der Allradantrieb. Im letzten Winter sind wir im tschechischen Erzgebirge auf dem Parkplatz eines abgelegenen Hotels unter Unmengen Neuschnee begraben worden. Ca. 20 Auto wurden fleißig freigeschippt, Gezogen geschoben und schließlich aufgegeben. Während die dann bis zum Nachmittag auf den Schneepflug gewartet haben, habe ich mit dem Freelander, den ich aber immerhin mit Schneeketten versorgt hatte, das Auto unserer Freunde aus dem Tiefschnee gezogen. Das ist übrigens ein Xantia, den wir "liften" konnten und der deshalb im Gegensatz zu den anderen Autos nicht mit dem gesamten Fahrzeugboden auf dem Tiefschnee auflag. Wir sind dann wie geplant abgereist und ein kleines Mädchen hat anklagend ihren verzweifelt an seinen Audi arbeitenden Vater gefragt: "...wieso können wir das denn nicht?"

Zur Traktionskontrolle: Ihr habt Recht, im Tiefschnee (und auf losem Sand) wäre etwas Schlupf an den Rädern hilfreich. Landrover realisiert dass mit "Terrain Response" bei den neuen und teuren Modellen. Beim Anfahren auf glattem Untergrund ist die Traktionskontrolle dagegen auch bei Allradlern sehr hilfreich, weil man, selbst wenn nur noch ein Rad Traktion hat, vorwärts kommt.

Aber was solls, wir bekommen ja dieses Jahr doch keinen Schnee mehr...

Geschrieben

Aber was solls, wir bekommen ja dieses Jahr doch keinen Schnee mehr...

Richtig, richtig.. wollte auch noch Skifahren, wird aber wohl nichts dieses Frühjahr.

Zum CX: Ein Bekannter von uns ist mal stolz im Bayerischen Wald bei Schnee die Feldwege rauf und runter gefahren.. Einmal war es dann doch zu steil und er ist hängengeblieben. Dann beim Zurücksetzen ist ihm der Vorderwagen ausgebrochen und ist im Graben gelandet.

Naja kein Problem: Auto aufgebockt und weiter gings ..:P

Trotzdem CX bergab.. ist nicht ohne Schwierigkeiten.. :)

Gruß

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
... An steileren Steigungen muss sich der Fronttriebler angesichts der entlasteten Antriebsräder immer dem Hecktriebler geschlagen geben (Beispiel Käfer/Bully: Die sind gut losgekommen, landeten aber auch ganz fix im Graben). Dagegen hilft also nur der Allradantrieb. ...
Wo gibt es in Europa so starke Steigungen, dass die Antriebsräder eines CX so entlastet wären, dass er sich einem Bully/Käfer (ausgerechnet!!) geschlagen geben müsste?? Selbst mit schwerem Anhänger ist der CX (und natürlich DS) den Konkurrenten noch haushoch überlegen gewesen (ADAC Praxistests, Zugwagentest des TÜV Rheinland), und die Wagen sind in diesen Disziplinen ALLE nicht besser geworden. Nehmt bitte den XM nicht zum Maßstab: der taugt im Winter nix...

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