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ACCM Frank Endress
Geschrieben

Tja, und da war noch die Fabrik die während der Heizperiode wöchentlich 30000Ltr Heizoel ohne Partikelfilter verpustet. dazu kommen noch ungenügend isolierte Fabrikdächer unter denen 150 BAZ Wärmeenergie erzeugen die sinnlos verpufft.

Wenn man das täglich sieht und es interessiert keinen, dann sind mir meine 237g/km schnurzpiepegal.

Ich bin anfang der 80er auf den Umwelttripp aufgesprungen.

Hab mir einen Neuwagen mit Abgasrückführung gekauft.

1 Jahr später kam der ungeregelte Kat.

Ein weiteres Jahr später kam der geregelte Kat.

Also wieder Neuwagen gekauft und gutes Gewissen gehabt.

Dann kamen langsam die Euro 1, 2, 3, 4, ..... Debatten.

In meinem Eigenheim mußte ich für 23000 DM die komplette Heizanlage erneuern weil mein Abgas 6° zu heiß war. Bei der Gelegenheit Kollektoren fürs Warmwasser mit installiert.

Ich habe die Verarsch... satt und am liebsten würde ich einen 7,2 V8 Big Block fahren, auch ohne Kat und Filter. Geschröpft wird eh nur der Verbraucher.

Nicht falsch verstehen unsere Umwelt ist das wichtigste Gut das wir haben. Aber was bringen 130 g/km in "D" wenn der Rest macht was er will. In den USA sind sie mit 270 g/km glücklich.

Gruß

Frank

Geschrieben
naja..auto...als auto wuerde ich das nicht bezeichnen (siehe andere threats) fuer familie absolut untauglich.

Danke; und wer keine Familie hat b.z.w. das schon hinter sich hat wird ignoriert - oder wie ?

will damit sagen, dass man nicht äpfel mit birnen vergleichen kann. das wird hier aber gemacht.

Geschrieben

Und: Mobilität ist grundsätzlich eine riesige Öko-Schweinerei.

Stimmt.

Geschrieben
Nicht falsch verstehen unsere Umwelt ist das wichtigste Gut das wir haben. Aber was bringen 130 g/km in "D" wenn der Rest macht was er will. In den USA sind sie mit 270 g/km glücklich.

Gruß

Frank

Irgendwer muss doch anfangen...!

BTW. ich versteh nicht ganz, warum die Brennstoffzelle nicht endlich kommt... Es gibt riesige Wüsten, die mittels Solar zur Elektrolyse von Wasser dienen könnten; auch wenn die Energieeffizienz insgesamt nicht so gut da steht, wäre dies dennoch co² neutral und 100% Naturenergie; warum gibt es denn keine co² Katalysatoren, sollte doch möglich sein, sowas, oder?

Ich bin dafür, die KFZ Steuer vorerst umzustellen auf 1 Euro pro co² Verbrauch g/km, also das Ganze bis 120, ab da bis 200 mit 2 Euro, drüber mit 10 Euro, das Ganze mit Reduzierung der jeweiligen Obergrenze von 10 g/km jährlich bis 2020 und dann Verbot der Herstellung von KFZ, die co², Stickoxide und andere schädliche Substanzen ausstoßen (bei Rauchern gibt´s solch Verbote, aber die Umwelt interessiert nicht, häää??) .... Da wird es für machen Spritschlucker richtig teuer, aber anders lernt man es wohl nie...dies ist unser Planet, noch...

Geschrieben

Tja das CO2 lässt sich chemisch eben kaum in ein anderes Abgas umwandeln. CO2 entsteht ja auch beim Atmen aller Lebewesen und ist bekanntlich völlig ungiftig und chemisch stabil.

Umgewandelt wird es von allen Fotosynthese betreibenden Pflanzen.

Am problematischsten sehe ich die Entwicklung in Ländern wie China. Dort spielt Umweltschutz keinerlei Rolle. Auch deutsche Firmen verkaufen die Autos in solchen Ländern ohne Kat. Aber das interessiert niemanden

In einigen Jahren wird China der grösste Energieverbraucher und Umweltverschmutzer der Welt sein und niemand kann sich da einmischen. 1,2 Mrd Menschen werden Autos kaufen...

Warum verlagern denn immer mehr Konzerne ihre Produktion in Entwicklungsländer? Nicht nur wegen der niedrigen Löhne, auch die Kosten für den Umweltschutz fallen dort weg. Das ist ja in Europa ein hoher Kostenfaktor.

Wie schon einmal berichtet wurde kann man bei einem so niedrigem Umweltschutzniveau mir 1€ Investition wesentlich mehr Umweltschutz erreichen als wenn die Industrie und deren Produkte auf einem sehr hohen Niveau sind.

Meiner Meinung läuft der ganze Spaß nur auf eine höhere Abgabe für die Autofahrer hinaus. Wie schon sein 15 Jahren alle paar Jahre eine saftige Erhöhung.

Anschliessend wundert sich die Regierung warum die Autos immer älter werden auf den Straßen... ich kann meinen Euro leider nur einmal augeben und wenn ihn mir das Finazamt abbucht fehlt er halt für ein neues Auto.

Geschrieben
... die Brennstoffzelle nicht endlich kommt... Es gibt riesige Wüsten, die mittels Solar zur Elektrolyse von Wasser dienen könnten;

... Ich bin dafür, die KFZ Steuer vorerst umzustellen auf 1 Euro pro co² Verbrauch g/km, ... Verbot der Herstellung von KFZ, die co², Stickoxide und andere schädliche Substanzen ausstoßen

... Da wird es für machen Spritschlucker richtig teuer, ...

Hi,

1) die wüsten gehören jemand anderem und wären auch wohl für was anderes gut

2) der normverbrauch ist nicht der tatsächliche verbrauch - je stärker motorisiert, desto höher der mögliche und auch oft realisierte verbrauch

3) teuer wird es für die armen, während die reichen "unsere" umwelt kaufen

Mein gegenmodell

1) vermeiden von mobilität (hallo ADACheh!)

2) standartisieren von mobiltät durch öffentlich bestellten verkehr für waren und personen, angepasste genehmigungsverfahren für KFZ jeder art

Schlicht abschaffen der "autokultur"

ciao

Geschrieben

...na dies kommt doch eher einer Diktatur gleich, ich möcht schon noch selbst entscheiden, wann ich wohin fahre...

Es müssten nicht zwingend die Wüsten sein, Geothermie funktioniert auch, ist hier sehr gut realisierbar, nur haben die jetzt Schiss wegen den Erdbewegungen...es muss doch auch so sein, dass die Erde sich beim eindringen in die Kruste bewegt (Beben in der Schweiz, bei Geothermieprojekt in Basel, mit Stärke 3,4 - keine Schäden)...na is egal, es gibt noch genug andere Möglichkeiten...

Geschrieben
... die Brennstoffzelle nicht endlich kommt... Es gibt riesige Wüsten, die mittels Solar zur Elektrolyse von Wasser dienen könnten;

... Ich bin dafür, die KFZ Steuer vorerst umzustellen auf 1 Euro pro co² Verbrauch g/km, ... Verbot der Herstellung von KFZ, die co², Stickoxide und andere schädliche Substanzen ausstoßen

... Da wird es für machen Spritschlucker richtig teuer, ...

Hi,

1) die wüsten gehören jemand anderem und wären auch wohl für was anderes gut

2) der normverbrauch ist nicht der tatsächliche verbrauch - je stärker motorisiert, desto höher der mögliche und auch oft realisierte verbrauch

3) teuer wird es für die armen, während die reichen "unsere" umwelt kaufen

Mein gegenmodell

1) vermeiden von mobilität (hallo ADACheh!)

2) standartisieren von mobiltät durch öffentlich bestellten verkehr für waren und personen, angepasste genehmigungsverfahren für KFZ jeder art

Schlicht abschaffen der "autokultur"

ciao

Ich hab auch eine Idee, kollektiver Selbstmord der Menschheit und schon geht es der lieben Natur wieder Gut. Es muß nur einer mal damit anfangen:-))

Geschrieben
... na dies kommt doch eher einer Diktatur gleich, ich möcht schon noch selbst entscheiden, wann ich wohin fahre ...

... und das sagt jeder. Aus dem gleichen grunde wehrt man sich (u/a in USA) gegen kontrolle von (schuss)waffen, gegen die nichtverbreitung von kernwaffen, gegen kontrolle der gentechnik blah blah blah ...

Wenn man erreichen will, dass nicht einzelne durch UNVERNUNFT die allgemeinheit schädigen, dann muss man den einzelnen daran hindern. Das ist der SINN von staatlichkeit. Deutsche, afterkriechende fatalisten par excellenz werden zu brandbombenden anarchisten, wenn es um ihre müllkübel geht. Das alte spielchen. Wohl weil die karre das einzige an lebendiger "freiheit und lebenslust" ist, was sie noch zu spüren in der lage sind. Und weil man damit so leicht seine aufgestaute wut ablassen kann, drängeln, rasen, dummschwatzen.

buy

Geschrieben

Wieder mal hat er mit vielem Recht, nur der Ton passt nicht so recht.

Vielleicht braucht man einfach einen Filter.

hs

Geschrieben

BTW. ich versteh nicht ganz, warum die Brennstoffzelle nicht endlich kommt...

Geschrieben

Die aktuelle Berichterstattung in Deutschland ist notwendig um die (deutschen) Hersteller zu zwingen endlich zeitgemäße Motoren/Getriebe anzubieten. Das ist zudem ein sehr wichtiger Beitrag für die Zukunftschancen der deutschen Automobilindustrie. Dummerweise ist ein wichtiges Instrument zur Förderung verbrauchsarmer Automobile in Deutschland offensichtlich tabu. Die bereits an anderer Stelle angesprochene Abschaffung der KFZ-Steuer und die gleichzeitige Erhöhung der Kraftstoffsteuer. 15000 Kilometer durchschnittliche Jahrsfahrleistung, durchschnittlich 200 Euro KFZ-Steuer und einem Normverbrauch von 6,5 Litern vorausgesetzt, wären das abgerundete 20 Cent pro Kilometer.

Für den 8,0 Liter Fahrer mit 40000 Kilometer Jahresfahrleistung wäre das abzüglich der

200 Euro ein Mehraufwand von 440 Euro im Jahr.

Wer sich 10 Litern und 80000 Kilometer im Jahr leisten kann, wird auch die 1400 Euro Mehrkosten locker zahlen können.

Der 5,5 Liter Fahrer mit 20000 Kilometern Jahresfahrleistung würde mit 20 Euro belastet.

Um den Fahrern von Autos mit hohem Verbrauch den Umstieg auf ein anerkannt verbrauchsgünstiges Auto zu ermöglichen (Normverbrauch unter 5,0 Litern) könnte der Staat zinslose Kredite vergeben, schließlich fließen bei Kauf sofort 19% an den Staat zurück.

Geschrieben
Die aktuelle Berichterstattung in Deutschland ist notwendig um die (deutschen) Hersteller zu zwingen endlich zeitgemäße Motoren/Getriebe anzubieten. Das ist zudem ein sehr wichtiger Beitrag für die Zukunftschancen der deutschen Automobilindustrie. Dummerweise ist ein wichtiges Instrument zur Förderung verbrauchsarmer Automobile in Deutschland offensichtlich tabu. Die bereits an anderer Stelle angesprochene Abschaffung der KFZ-Steuer und die gleichzeitige Erhöhung der Kraftstoffsteuer. 15000 Kilometer durchschnittliche Jahrsfahrleistung, durchschnittlich 200 Euro KFZ-Steuer und einem Normverbrauch von 6,5 Litern vorausgesetzt, wären das abgerundete 20 Cent pro Kilometer.

Für den 8,0 Liter Fahrer mit 40000 Kilometer Jahresfahrleistung wäre das abzüglich der

200 Euro ein Mehraufwand von 440 Euro im Jahr.

Wer sich 10 Litern und 80000 Kilometer im Jahr leisten kann, wird auch die 1400 Euro Mehrkosten locker zahlen können.

Der 5,5 Liter Fahrer mit 20000 Kilometern Jahresfahrleistung würde mit 20 Euro belastet.

Um den Fahrern von Autos mit hohem Verbrauch den Umstieg auf ein anerkannt verbrauchsgünstiges Auto zu ermöglichen (Normverbrauch unter 5,0 Litern) könnte der Staat zinslose Kredite vergeben, schließlich fließen bei Kauf sofort 19% an den Staat zurück.

DAS würde ja die Autofahrer bewegen verbrauchsarme und damit meist kleinere Wagen zu fahren. Ergo würden die Gewinnspannen der Automobilhersteller sinken, denn an einer S-Klasse verdient man logischerweise mehr als an einem Smart.

Dann würde der Verbrauch tatsächlich sinken und die Umwelt entlastet. ABER der Staat würde dann weniger Steuern einnehmen. Da ist es doch einfacher die Steuern für alle anzuheben. Da ist immer mehr in der Kasse.

Wenn ich da an meinen XM denke, dan ich mit dem Saisonkennzeichen fahre. Unter 10TKm würde ich kräftig sparen.... das geht ja nun wirklich nicht.

Geschrieben

... schließlich fließen bei Kauf sofort 19% an den Staat zurück.

Ein interessanter aspekt,

ich persönlich halte aber den weg eines verringerten und verlangsamten verkehrs für sinnvoller.

Die investition in neuwagen würde eine investition von "Energie" bei der herstellung bedeuten, die allerdings sofort zu zahlen wäre. Man würde kurzfristig die CO2-kalkulation verschlechtern. Die schnellere durchsetzung des fahrzeugbestandes mit neufahrzeugen würde die heutige technologie überproportional fördern. Zukünftige verbesserungen würden sich schwerer durchsetzen lassen.

Solange das geschehen nach markt(de)regularien verläuft ist nicht auszuschließen, dass die kurzfristige prognose auf viel umsatz die "freie" industrie zu schädlichen verhaltensweisen veranlasst. Das könnte schon der aufbau von überkapazitäten sein, oder etikettenschwindel bei der vermeintlichen fortschrittlichkeit der pkw.

Verlangsamter verkehr lässt sich sofort erreichen, geschwndigkeitsbegrenzungen. Niemand wäre wegen seiner finanziellen (un)möglichkeiten ausgegrenzt. Stadtverkehr muss auch aus vielen anderen gründen neu strukturiet werden. Daran ließe sich eine (gesamt)gesellschaftliche diskussion über mobilität und deren soziale kosten anzetteln. Ohne neue "autokultur" weitgehend ohne auto, erst recht ohne auto als persönlichkeitsersatz ist nichts zu machen. Ausser bürokratie natürlich.

ciao

Geschrieben

... schließlich fließen bei Kauf sofort 19% an den Staat zurück.

Ein interessanter aspekt,

ich persönlich halte aber den weg eines verringerten und verlangsamten verkehrs für sinnvoller.

Die investition in neuwagen würde eine investition von "Energie" bei der herstellung bedeuten, die allerdings sofort zu zahlen wäre. Man würde kurzfristig die CO2-kalkulation verschlechtern. Die schnellere durchsetzung des fahrzeugbestandes mit neufahrzeugen würde die heutige technologie überproportional fördern. Zukünftige verbesserungen würden sich schwerer durchsetzen lassen.

Solange das geschehen nach markt(de)regularien verläuft ist nicht auszuschließen, dass die kurzfristige prognose auf viel umsatz die "freie" industrie zu schädlichen verhaltensweisen veranlasst. Das könnte schon der aufbau von überkapazitäten sein, oder etikettenschwindel bei der vermeintlichen fortschrittlichkeit der pkw.

Verlangsamter verkehr lässt sich sofort erreichen, geschwndigkeitsbegrenzungen. Niemand wäre wegen seiner finanziellen (un)möglichkeiten ausgegrenzt. Stadtverkehr muss auch aus vielen anderen gründen neu strukturiet werden. Daran ließe sich eine (gesamt)gesellschaftliche diskussion über mobilität und deren soziale kosten anzetteln. Ohne neue "autokultur" weitgehend ohne auto, erst recht ohne auto als persönlichkeitsersatz ist nichts zu machen. Ausser bürokratie natürlich.

ciao

Hallo grunzer, das ist das Cit Forum und nicht das der Ökomarxisten!!

Geschrieben

Natürlich ist #37 nur ein Baustein. Tempolimit 130 auf Autobahn und 80 Km/h auf Landstraßen wäre ein anderer. Natürlich in Verbindung mit einer möglichst lückenlosen Überwachung.

Um die Förderung von halbgaren "Umweltautos" zu vermeiden, müßte nicht nur der Normverbrauch unter 5,0 Litern liegen. Schadstoffe sollten auf jeden Fall auch berücksichtigt werden.

Autofahren ist global gesehen ein Privileg. Um auch zukünftig in den "Genuß" automobiler Mobilität zu kommen werden Abstriche nötig sein. Die können geregelt und erträglich erfolgen oder Hals über Kopf und einschneidend.

Ich empfinde ein Tempolimit nicht als Beschneidung meiner Freiheit, ganz im Gegenteil.

Geschrieben

@ 40

Du marxt aber auch gar nichts!

1. Das Citforum hat einen anderen Hintergrund.

2. "Cit" ist in diesem Thread sogar richtig Off-topic.

Ei verschmitzt. ;)

Zum Thema bin ich im Einklang mit Dirk Pinschmidt.

Gruß

Holger

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