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Geschrieben

 

Kanzleramt will E-Mobilität massiv fördern

 

Zitat

 

Druck auf die Ministerien

Jetzt aber kommt Bewegung in den stockenden Umbau des deutschen Verkehrssektors. Denn nach Informationen der Süddeutschen Zeitung erhöht das Bundeskanzleramt den Druck auf eine rasche Einigung der Bundesministerien über ein neues Förderprogramm. Bereits am 18. Januar sollen sich dazu Staatssekretäre aus dem Verkehrs-, dem Wirtschafts-, Umwelt- und Finanzministerium im Kanzleramt treffen, um über Förderinstrumente und deren Finanzierung zu beraten. Schon im Februar, heißt es in Regierungskreisen weiter, solle dann eine Einigung etwa über Abschreibungsmodelle oder Kaufanreize stehen. Dann soll der Kanzlerin ein Papier vorliegen, das die Elektromobilität in Deutschland "signifikant" voranbringt.

 

Ach, wo ist denn die Richtlinienkompetenz?

"Die anderen" wollen jedenfalls nicht:

 

Zitat

Die Finanzierung der Maßnahmen ist bisher völlig offen. Gegen die vorgeschlagenen Finanzierungsmodelle wie eine Art Umwelt-Strafgebühr für die Käufer klimaschädlicher Fahrzeuge, aus denen Elektroautoprämien gezahlt werden könnten, oder eine Erhöhung der Energiesteuer, wehren sich Autohersteller und ihre Zulieferer, aber auch das Finanzministerium. Laut Koalitionsvertrag sei eine Steuererhöhung ausgeschlossen, sagte am Freitag ein Sprecher im Bundesfinanzministerium. Das Haus von Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) befürwortet bislang solche Maßnahmen, die die öffentliche Hand nichts kosten - wie etwa kostenlose Parkplätze.

Der Bundesverkehrsminister äußerte sich zurückhaltend zu den Gesprächen: Eine Arbeitsgruppe aus Kanzleramt, Verkehrs-, Finanz- und Wirtschaftsministerium und den Fraktionsvorsitzenden der Koalition berate derzeit über ein Programm, um der E-Mobilität einen weiteren Schub zu geben, sagte er. "Weder direkte Kaufprämien noch Mineralölsteuererhöhung oder Bonus-Malus-Regelungen stehen dabei zur Debatte", sagte Dobrindt.

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/verkehrswende-kanzleramt-will-e-mobilitaet-massiv-foerdern-1.2810559

Geschrieben

http://www.taz.de/Umweltstaatssekretaer-ueber-Klimaziele/!5267607/

 

Zitat

Auch da gibt es keine Fortschritte. Bei Elektromobilität hinkt Deutschland hinterher.

Das liegt nicht an uns. Die Umstellung der Antriebstechnik ist entscheidend für klimafreundlichen Verkehr. Umweltministerin Barbara Hendricks hat darum als erstes Mitglied der Bundesregierung gesagt, dass wir eine Kaufprämie für Elektroautos brauchen. Ich freue mich, dass das in anderen Ressorts inzwischen auch so gesehen wird.

Die Umstellung geht vermutlich auch deswegen so langsam, weil die deutschen Hersteller bislang vor allem auf Diesel- und Benzinfahrzeuge setzen und damit gutes Geld verdienen. Hilft der VW-Skandal, das zu ändern?

Das hängt im Wesentlichen davon ab, ob die Autobauer endlich verstehen, dass Widerstand gegen Umweltstandards keine Zukunftsstrategie ist. Vom Katalysator über den Rußfilter bis zu CO2-Grenzwerten haben sie erst mal alles bekämpft.

 

Geschrieben (bearbeitet)

GM - Pressemitteilung zum Chevy Bolt
 

Hier findet ihr alle vorläufigen Daten zum rein elektrischen Chevy Bolt

z.B:

Battery system preliminary specifications include:

  • 60 kWh lithium-ion battery pack.
  • 288 lithium ion cells
    • Five sections
    • 10 modules
    • 96 cell groups – three cells per group
  • 960 lbs. (435 kg) total weight

 

Garantie: 8 Jahre oder 160.000 km, jeweils was zu erst erreicht wird.

cq5dam.web.1280.1280.jpeg

vorne sieht's ein bisschen wie in einer Schlangengrube aus. :-)

 

http://media.chevrolet.com/media/us/en/chevrolet/home.detail.html/content/Pages/news/us/en/2016/Jan/naias/chevy/0111-bolt-du.html

 

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben (bearbeitet)

Umfangreiche Belichtung der Entwicklung der Elektromobilität bei GM:

How GM Beat Tesla to the First True Mass-Market Electric Car
 

2402_cover.jpg

http://www.wired.com/2016/01/gm-electric-car-chevy-bolt-mary-barra/

 

Anmerkung: Tesla anzugreifen oder gar zu schlagen ist ein gerne genutztes Argument. Dabei ist das Quatsch. Tesla begrüßt jeden Mitbewerber, weil die Elektromobilität dadurch allgemein an Zuspruch gewinnt. Das nutzt auch Teslas Modellen, die sich von den Mitbewerbern ausreichend unterscheiden und somit immer noch eine Alternative bleiben. Der Markt ist noch offen. Nicht mal 1% des Weltmarktes ist erschlossen. No panic at all for Tesla Motors.

Dem Bolt wünsche ich viel Erfolg. 60 kWh für vielleicht mal rund 40.000 Euro (in den USA 37 USD minus 7.500 Credits in diversen Bundesstaaten) ist eine echte Ansage.
Ich bin mit dieser Kapazität erfahren und kann nur sagen: Voll alltagstauglich. Und er geht auch noc hwie "Der Blitz"!
150 kW (200 PS), 7 Sekunden auf 100.

 

 

 

 

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Elon Musk geht davon aus, dass Apple ein Elektroauto bauen wird

 

Zitat

 

Tesla boss Elon Musk has claimed that Apple is developing an electric car - and that the project is an 'open secret'.

He told the BBC it was 'obvious' that the company would try to make a compelling car of its own.

'It's pretty hard to hide something if you hire over a thousand engineers to do it,' he said.

 

Geschrieben

Motley Fool zum 600 km VW BUDD-e

 

Zitat

Während der Präsentation nach der Enthüllung des e-Bulli meinten die VW-Vertreter, eine reale Reichweite von 233 Meilen oder 375 km wäre wohl wahrscheinlicher. Aber auch das ist genug, um es zu einer legitimen Alternative zu herkömmlichen Autos zu machen. Und es ist eine Marke, die andere Konkurrenten fast sicher erreichen werden, bevor die ersten elektrischen VWs auf den Markt kommen.

Zitat

 

1. die Kosten (und das Gewichts) des Batteriemoduls zu reduzieren, das mindestens 200 Meilen Reichweite bietet.
2. Das Fahrzeug muss günstig genug sein, um mit den konventionellen Fahrzeugen auf dem Markt mithalten zu können.

Mit dem e-Bulli scheint VW signalisieren zu wollen, dass sie das Problem gelöst haben.
Andere haben aber dasselbe Signal gesendet und VW muss hier noch etwas aufholen. Bis der erste elektrische VW etwa 2019 (laut Angaben von VW) auf den Markt kommen wird, werden General Motors (WKN:A1C9CM) und Nissan (WKN:853686) — ganz zu schweigen von Tesla und vielleicht noch andere – mit großer Sicherheit günstige Elektroautos mit mehr als 200 Meilen Reichweite auf dem Markt haben.

Egal, ob VW hier eine Führungsstellung einnehmen kann oder nur an vorderster Front mitläuft, es ist klar, das die Wolfsburger auch in diesem Segment einer der großen Fische sein möchten. Aber können sie auch liefern? Wir werden sehen.

 

https://www.fool.de/2016/01/12/warum-der-elektrische-kleinbus-von-vw-so-wichtig-ist/

Geschrieben

"Elektroautos verursachen mehr Unfälle"

"Elektro- und Hybridautos sind nicht nur umweltfreundlich, sondern auch leise. Das freut und schont zwar das Gehör, birgt aber auch neue Risiken."

>> weiterlesen: http://orf.at/stories/2311387

Geschrieben (bearbeitet)

World's Largest Electric Bus Fleet Being Delivered to the City of Shenzhen, China

 

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben (bearbeitet)

Derart kurze Reichweiten von 60 oder 80 km) sind wohl nur für kleine radikale Minderheiten akzeptabel. Deshalb kippt hier die Diskussion in eine - nach meiner Meinung - falsche Richtung. Ich kam mit den Einstiegs-E-Mobilen (Leaf/Zoe/i3) nur im Alltag klar, sollte es aber weiter gehen oder mehrere Termine am Tag absolviert werden, kam die Sache schnell an ihre nicht akzeptablen Grenzen. Aus meiner Sicht muss, um Erfolg zu haben, ein E-Auto im Sommer eine sichere Reichweite von mind. 300 km aufweisen, im Winter dürften daraus ca. 250 km werden. Außerdem muss zwingend ein Schnellladenetz ohne Ladekartenwirrwarr generiert werden. Was die Reichweite betrifft, hoffe ich sehr auf die nächste Generation (GM Bolt, Hyundai und Weiterentwicklungen bei Renault, Nissan, BMW usw.) mit möglichst günstigen Anschaffungspreisen.

Bearbeitet von M. Heck
  • Like 1
Geschrieben

Ich hab's schonmal erwähnt : Wenn es einen Transporter (Sprinter) zu überschaubaren Preisen als E-Mobil geben würde, würde ich mir das ernsthaft überlegen. Würde....

Im Boden eines Transporters wäre massig Platz für Akkus. Eine Reichweite von 300 km unter wiedrigen Umständen wäre allerdings vonnöten. Aber da Tesla heute schon über 400 km schafft, sollte das auch heute schon umsetzbar sein, zumal, wenn noch mehr Platz für Akkus zur Verfügung steht. Ein Nahverkehrstrnsporter für Stadtwerke etc., mit 100 km Reichweite ist inakzeptabel. Für solche Zwecke könnten ja kleinere Akkupacks angeboten werden. Aber die Industrie will ja offensichtlich nicht. Und eine Entlastung der innerstädtischen Bereiche wäre es obendrein, da genau solche Fahrzeuge dort überwiegend eingesetzt werden.

Ich denke mal selbst für Kurierdienste wäre eine Version mit 700 km Reichweite durchaus realisierbar - heute schon.

Geschrieben
vor 2 Stunden, badscooter sagte:

"Elektroautos verursachen mehr Unfälle"

"Elektro- und Hybridautos sind nicht nur umweltfreundlich, sondern auch leise. Das freut und schont zwar das Gehör, birgt aber auch neue Risiken."

>> weiterlesen: http://orf.at/stories/2311387

Aus meiner Sicht ist das ein Unding, was hier die Blindenverbände an Lobbying betreiben. Die angeführte "Studie" der NHTSA basiert auf keinen tatsächlichen Unfallzahlen, sondern auf reinen Annahmen und Hochrechnungen, was sein könnte, wenn eine gewisse Menge an Elektroautos in Betrieb ist. Die meisten der verwendeten Daten beziehen sich auf das Jahr 2008 und älter - welche Elektroautos gab es da? Weder C-Zero noch Tesla Roadster.

Mir ist bislang keine einzige ernstzunehmende empirische Studie untergekommen, die eine tatsächlich merklich höhere Gefährdung nachweisen könnte und die NHTSA schreibt in der Studie selbst, dass sie mangels aussagekräftigen Datenmaterial keine Unfallstatistiken für ihre Analyse herangezogen haben.

Es geht hier um den Geschwindigkeitsbereich bis ca. 30km/h - darüber dominieren die Abrollgeräusche deutlich die Motorengeräusche. Und darunter sind auch herkömmliche Verbrennungsmotoren nur dann hörbar, wenn man aufs Gas steigt. Rollt man zur Ampel, hört man auch bei den modernen Verbrennern nichts. Man braucht sich nur neben die DS stellen, wenn sie im Schritttempo unterwegs ist - Motorengeräusch? Fehlanzeige!

Die Blindenverbände fordern von den Gesetzgebern, Motorengeräusche von Verbrennern zu simulieren, da sich die Blinden bereits an diese Geräusche gewöhnt hätten im Straßenverkehr. Absurd.

Es gibt viele andere Varianten, die dank der Digitalisierung möglich geworden sind und die Alternativ zur allgemeinen Lärmbelästigung denkbar wären - zB Sensoren, die Blinde in der Hosentasche tragen und die bei einer Fahrzeugnäherung vibrieren. Oder auch ein Signal, das direkt in die Hörgeräte der Betroffenen gesendet wird und nur für diese hörbar ist. Technisch problemlos umsetzbar.

 

lg

grojoh

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden, badscooter sagte:

"Elektroautos verursachen mehr Unfälle"

"Elektro- und Hybridautos sind nicht nur umweltfreundlich, sondern auch leise. Das freut und schont zwar das Gehör, birgt aber auch neue Risiken."

>> weiterlesen: http://orf.at/stories/2311387

Was für ein grottenschlechter Artikel.

 

Zitat

Laut „Auto, Motor und Sport“ sind Elektroautos allerdings jetzt schon geräuschvoller als solche mit Verbrennungsmotor. Allerdings erst bei einer Geschwindigkeit von 130 km/h.

Zitat

Derzeit ereignen sich in den USA im Schnitt 125.000 Unfälle pro Jahr, bei denen Fußgänger und Radfahrer zu Schaden kommen.
Die Verordnungsgeber sind laut „Guardian“ fest davon überzeugt, mit den geplanten Maßnahmen die Anzahl der Unfälle dieser Art in den USA um 2.800 jährlich zu verringern.

Rechnen wir mal: 256 Mio Fahrzeugbestand in den USA, nur PKW! Die leichten Transporter sind ja eigentlich auch noch mit einzubeziehen. Wie auch LKW und Busse.

Egal. Von den PKW sind 373.00 Plug-ins. Macht 1,4 Prozent PKW-Marktanteil.

Mit der Maßnahme will die Behörde aber angeblich 2.800 von 125.000,
also 2,2 Prozent dieser Unfälle vermeiden.
Mit angeblichen 19 Prozent höherer Wahrscheinlichkeit bei den Plug-ins ergibt sich aber nur 1,7%
So fehlen also wahrscheinlich noch die Hybridfahrzeuge.

Weiter stimmt die Rechnung aber nur, wenn diese künstlich lautstarken Elektroautos gar keinen Unfall mehr bauen. Was ja Quatsch ist, denn die Verbrenner fahren ja immerhin rund 98 Prozent dieser Unfälle ein, obwohl sie ein Motorgeräusch produzieren.

hs
 

 

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben
vor 22 Stunden, e-motion sagte:

Dem Bolt wünsche ich viel Erfolg. 60 kWh für vielleicht mal rund 40.000 Euro (in den USA 37 USD minus 7.500 Credits in diversen Bundesstaaten) ist eine echte Ansage.
Ich bin mit dieser Kapazität erfahren und kann nur sagen: Voll alltagstauglich. Und er geht auch noc hwie "Der Blitz"!
150 kW (200 PS), 7 Sekunden auf 100

Offenbar soll der Bolt standardmäßig ohne CCS angeboten werden und CCS nur als aufpreispflichtige Option wie beim i3 dazukommen. Ein Unding, denn das bedeutet eine standardmäßige Ladeleistung von 6,6kW - das funktioniert beim i3 schon schlecht und der hat ein Drittel der Kapazität.

lg

grojoh

Geschrieben
vor 19 Stunden, e-motion sagte:

Mit der Maßnahme will die Behörde aber angeblich 2.800 von 125.000,
also 2,2 Prozent dieser Unfälle vermeiden.
Mit angeblichen 19 Prozent höherer Wahrscheinlichkeit bei den Plug-ins ergibt sich aber nur 1,7%
So fehlen also wahrscheinlich noch die Hybridfahrzeuge.

Weiter stimmt die Rechnung aber nur, wenn diese künstlich lautstarken Elektroautos gar keinen Unfall mehr bauen. Was ja Quatsch ist, denn die Verbrenner fahren ja immerhin rund 98 Prozent dieser Unfälle ein, obwohl sie ein Motorgeräusch produzieren.

hs
 

 

Niemand hat sich bis jetzt über Radfahrer ausgelassen, die sich zum E-Auto vergleichbar geräuschlos fortbewegen, zum Teil auch gerne auf Gehwegen und denen die Einhaltung der Regeln, z. B. Ampel-Rotlicht oft fremd ist.

Und ich wage eine Prognose nach Kennenlernen des Autopiloten und ACC im Tesla: Die Unfallzahlen werden ungefähr in dem Maß zurückgehen, in dem die Verbreitung dieser Systeme zunimmt. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 21 Minuten, M. Heck sagte:

Niemand hat sich bis jetzt über Radfahrer ausgelassen, die sich zum E-Auto vergleichbar geräuschlos fortbewegen, zum Teil auch gerne auf Gehwegen und denen die Einhaltung der Regeln, z. B. Ampel-Rotlicht oft fremd ist.

 

Nicht? Als ich noch eine Tageszeitung hatte, war die Leserbriefecke dort jede Woche voll von Beschwerden von Fußgängern über ach so rüpelige Radfahrer. Komischerweise hat nie ein Leserbrief irgendwas von Unfällen oder Verletzungen berichtet. Immer ist alles nur "beinahe" und "um ein Haar" passiert. Sprich: in der Fantasie des Fußgängers.

Radfahrer passen nämlich schon aus Eigeninteresse normalerweise sehr gut auf. Immerhin gefährden sie sich bei einer Kollision in erster Linie selbst. Probleme mit Radfahrern kriegt man als Fußgänger eigentlich nur, wenn man hektisch reagiert und so den längst zurechtgelegten Plan des Radfahrers kurzfristig zunichtemacht.

Das war jetzt kein Argument gegen Elektroautos. Wollte ich nur einfach mal sagen. :D

Bearbeitet von highharti
Geschrieben

Mir ging es um das immer wiederkehrende Argument, dass E-Auto-fahren für die übrigen Verkehrsteilnehmer gefährlich sei, weil sie so leise sind. Bitte in diesem Kontext meinen Beitrag sehen.

Geschrieben

Neulich fuhr ein Radfahrer an mir vorbei und hatte eine PET-Flasche zwischen Gabel und Speiche gespannt, um Lärm zu machen. Das ist ähnlich grotesk, wie der Soundgenerator im E-Auto.

  • Like 1
Geschrieben

http://www.deutschlandfunk.de/elektroautos-gabriel-befuerwortet-foerderprogramm.447.de.html?drn:news_id=568944

Falls es 5.000 Euro werden und es den C-Zero netto dann für 13.000 Euro gibt, dann werde ich wahrscheinlich noch dieses Jahr einen C-Zero kaufen und damit die täglichen Fahrten zur Arbeit und die sonstigen Fahrten in der näheren Umgebung erledigen. Der Berlingo wird dann primär auf Langstrecken eingesetzt. 

Geschrieben (bearbeitet)

Prima Dirk!
Den Schritt zum neuen E-rstfahrzeug find ich gut. Die Batterietechnik des C-Zero aber nicht.
Die Batterie ist nur luftgekühlt und er hat auch keine Batterie-Heizung.
Und 14,5 kWh Bruttobatteriekapzität ist wirklich nicht viel.
Den Mitsubishi gibt's immerhin mit 16,5 kWh.
Aber vielleicht passt's ja trotzdem.

 

Grüße
Holger

 

Edith: Soll ich mich traun?

Käthe: Den E-Up! zu empfehlen? :D

Edith: Nee, den Leaf.

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Der C-Zero braucht ja tatsächlich relativ wenig Energie, allerdings ist im Winter dann auch schon mal nach 50-70km Schluss. Das muss man halt einbeziehen, wenn man auf dieses Schnäppchen aus ist. Ansonsten sicher ein gutes Alltagsauto fürs Einkaufen und in die (nahe) Arbeit.

lg

grojoh

Geschrieben

Hallo Holger, hallo grojoh,

den C-Zero und auch den Leaf finde ich optisch wenig ansprechend. Was mir am C-Zero gefällt ist die Reduktion auf das Nötige. Deutlich kürzer als eine Ente, fast so schmal wie eine Ente, vier Türen und vier Sitzplätze, so wie in der Ente. Dazu viele Komfortmerkmale wie elektrische Fensterheber, Zentralverriegelung, Servolenkung, Klimaanlage, el. Heizung, usw. usf., ist ja alles für jeden zugänglich und bekannt.

Es wird mir also leichter fallen mit dem C-Zero einen Parkplatz zu finden als mit dem Berlingo und der Transport von bis zu vier Erwachsenen Menschen ist möglich. Damit kann der C-Zero einen Großteil meiner Mobilität abdecken.

Meinen wirklich freundlicher und zudem kompetenter Citroën-Händler in Marburg würde ich niemals gegen einen Mitsubishi-Händler tauschen und schon gar nicht gegen einen von denen die hier in der Nähe zu finden sind. 

Die Batteriekapazität ist für meine tägliche Fahrt zur Arbeit und zurück (30 Kilometer) völlig ausreichend und ich müsste nicht einmal jeden Tag aufladen. 

Nun hängt es davon ab, wie die Prämie ausfällt. Wahrscheinlich werden finanzstarke Menschen bevorzugt, in dem die Prämie gestaffelt an den Kaufpreis gekoppelt wird. Was für ein Schwachsinn. Es müsste genau anders herum sein, damit sich Elektromobilität vor allem in urbanen Bereichen ausbreitet und nicht auf den Autobahnen. Aber man will halt keine Prämie rausrücken, die höher als die Einnahmen aus der Mehrwertsteuer ist. Von wegen zwei Milliarden Förderprogramm. Es wird auf bis zu zwei Milliarden Mehrwertsteuer-Einnahmen verzichtet. 

Beste Grüße

Dirk

 

Geschrieben

Weißt du zur Förderung schon genaueres? Bisher wurden große Elektroautos weniger gefördert als kleine.

Geschrieben
vor 18 Minuten, e-motion sagte:

Weißt du zur Förderung schon genaueres? Bisher wurden große Elektroautos weniger gefördert als kleine.

Nein, amtliche Details sind mir keine bekannt. Eben habe ich maximal 3.000 Euro Prämie gelesen, ich gehe jedoch von maximal 5.000 Euro aus.  Schliesslich soll vor allem der Absatz deutscher Elektroautos gefördert werden und deren Preise sind ohne Förderung für die Mehrheit der Privatkäufer indiskutabel. 

 

Geschrieben

Warum Holland grün angemalten Spritschluckern 7000 Euro schenkt

Die Bestseller in und um Amsterdam sind bislang gar nicht reine, batteriebetriebene Elektroautos wie das Tesla Model S oder der BMW i3. Vielmehr führen Plug-in-Hybride wie der Geländewagen Mitsubishi Outlander, der VW Golf GTE oder der Volvo V60 die Verkaufslisten an.

Der Verdacht des Missbrauchs schwingt mit. Viele Besitzer nutzten ihre Plug-in-Wagen gar nicht im Strombetrieb, sondern tankten ganz herkömmlich Benzin oder Diesel, erklärte BMW-Marketingmanager Rene de Heij gegenüber "Automotive News Europe". Auch seine Firma versuchte mit einer Plug-in-Version des Riesen-SUV X5, "so viel zu verkaufen, wie es geht" - das grüne Vorzeigeauto i3 hatte das Nachsehen.

http://www.manager-magazin.de/politik/europa/elektromobilitaet-so-setzt-der-elektroauto-boom-hollands-fiskus-zu-a-1072200-2.html

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