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Ob Diesel, ob Benziner - der nächste Trend heißt Plug-in!


coupespace

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Hallo,

den Beitrag habe ich auch gesehen, aber nur teilweise. Schön, dass es den Link zur Mediathek gibt, vielen Dank dafür.

Seit diesem Bericht habe ich erst Recht eine ziemliche Verachtung für GM. Wie kann man nur so ein tolles Auto wie den EV 1 verschrotten??? Reichweite damals schon ca. 200 km!! CW-Wert 0,19!! Und dieses Design - erinnert teilweise an DS mit den abgedeckten Hinterrädern. Da erscheint mir der Volt als ein Rückschritt.

Gruß,

Thorsten

Wer hat's gestern nicht gesehen?

Strom im Tank (WDR)

Wo bleibt das Elektroauto?

WDR Sendung 43 Minuten (Mediathek der ARD)

Habe noch keinen so gut recherchierten Bericht und so viele offene Worte zum Thema im TV gesehen und gehört.

Gruß

hs

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  • 3 Monate später...

"Bei der Zukunftstechnologie Elektroautos sieht VW derzeit keinen Autobauer in Front.

«Wir sind genau so weit wie die anderen», sagte VW-Entwicklungsvorstand Ulrich Hackenberg

in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur dpa. Alle Hersteller seien in der Startphase.

Hackenberg erwartet einen langen Weg bis zum Durchbruch der Elektroautos. VW will sein erstes

Elektrofahrzeug 2013 als Teil der neuen Kleinwagenfamilie Up auf den Markt bringen.

Rivale BMW will sich sogar bis 2015 Zeit lassen. «Wir entwickeln ein komplett neues Auto, das rein

auf elektrisches Fahren ausgelegt ist», sagte Projektleiter Ulrich Kranz der dpa. «Das dauert länger,

als einen vorhandenen Wagen auf Elektroantrieb umzubauen.»"

http://www.zeit.de/newsticker/2010/1/12/iptc-bdt-20100110-402-23506052xml

BMW hat's verstanden. Bin gespannt, was die uns präsentieren werden.

hs

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http://www.zeit.de/newsticker/2010/1/12/iptc-bdt-20100110-402-23506052xml

BMW hat's verstanden. Bin gespannt, was die uns präsentieren werden.

hs

Hallo Holger,

ich frag mich, ob die überhaupt was kapieren - u.a. bei der Zeit (die stand mal für guten Journalismus). Wenn ich sowas lese:

"Die Unternehmensberater von McKinsey erwarten, dass bis 2015 jeder sechste Wagen in den Megastädten mit Strom fährt." (gleicher Artikel)

, dann frag ich mich, auf welchem Niveau da Journalismus betrieben und Automobilfirmen sich beraten lassen. Gerade diese Berater, die noch nicht mal in der Lage sind einen soziologischen Begriff definitionsgemäß zu benutzen, sind es doch die uns die uns Finanz- und Wirtschaftkrise, sowie die Krise des Sozialstaates eingebrockt haben - und dank Finanzkrise bin ich auch noch Miteigentümer einer dieser "Beraterbanken". Also wenn dieser Berater mir erzählen will, dass in folgenden Städten bis 2015 jedes 6. Auto (nicht jeder Neuwagen, und selbst da zweifel ich deutlichst dran, ein strombetribenes Auto ist, dann fehlt dem einfach ne Ecke an einer Stelle, wo es notwendig wäre:

"Bagdad, Bangkok, Buenos Aires, Delhi, Dhaka, Istanbul (teils europäisch, teils asiatisch), Jakarta, Karatschi, Kolkata, Manila, Mexiko-Stadt, Mumbai, Ōsaka-Kobe-Kyōto, Peking, Rio de Janeiro, São Paulo, Seoul, Shanghai, Teheran und Tokio-Yokohama". Dies sind nämlich 20 der 30 Megastädte, die Soziologen weltweit als solche bezeichnen (klar gibts da immer iweder andere Fassungen, aber das Übergewicht asiatisch-lateinamerikanischer Megastädte bleibt) - und diese Auswahl macht doch wohl klar, welchen Unsinn dieser berater redet.

(Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Megastadt ).

Aber vielleicht hat er auch große Millionenstädte gemeint: Dann kämen tatsächlich folgende "westliche" Städte noch hinzu (unter die ersten 50) - Moskau (7.Rang), New York (13.), London (18.), Sankt Petersburg (36.), L.A. (40.) und Sydney - bis auf die beiden russischen Städte, kann ich mir sogar vorstellen, dass dort 2015 jeder 6. Neuwagen ein Stromer ist.

Sorry, nicht böse sein, wenns dich trifft und klar gibt es auch gute Berater, aber hier obsiegt mal wieder der Effekt solcher Aussagen vor ihrer Realisierbarkeit. Wenn solche Berater jedoch Unternehmen kritiseren sollten, dann siehts düster aus um die Autoindustrie - zumal wenn sie solche Fehleinschätzung zur Grundlage ihrer Kritik machen...

Gruß

Tower

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Du schnüffelst die richtige Fährte. Deutschland mag ja "wertige" Autos bauen,

2020 sind deutsche Aspekte des Autofahrens wahrscheinlich aber nochmal unwichtiger.

"Neu" vor "Wagen" und er könnte spätestens 2020 recht bekommen.

Die Vorstellung, dass man als sein erstes Auto eins "das mit Strom fährt" besitzt, fehlt mir und wie auch wohl allen anderen im Forum.

Der Berater schließt durch geschickte Wortwahl Plug-in Hybride nicht aus. Und denen sag ich weltweit einen regelrechten Boom

ab 2013 voraus! Hoffentlich nicht in China. Da plugt man vorwiegend Kohlekraft.

Aber 2020? Wer weiß. :-)

hs

Bearbeitet von e-motion
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Du schnüffelst die richtige Fährte. Deutschland mag ja "wertige" Autos bauen,

2020 sind deutsche Aspekte des Autofahrens wahrscheinlich aber nochmal unwichtiger.

"Neu" vor "Wagen" und er könnte spätestens 2020 recht bekommen.

Die Vorstellung, dass man als sein erstes Auto eins "das mit Strom fährt" besitzt, fehlt mir und wie auch wohl allen anderen im Forum.

hs

Hallo Holger,

ist ja auch leicht, wenn die Fährte so zum Himmel stinkt, oder?icon12.gif

Naja, manche Revolutionen brauchen halt Zeit, z.B. der Turbodiesel. Als mein Vater 82 sowas als 505er kaufte, schüttelte unser Nachbarn (Benzfahrer - die haben den Turbo 79 zum Diesel gebracht bei den PKWs und Spediteur, also Turbo erfahren) in etwa so den Kopf, wie die Leute bei dir mit dem Prius - und der ist nun schon deutlich länger auf dem Markt. Wenn ich mir mal überlege, dass die Stromer nicht besonders sinnvolle Orientierungspunkte innerhalb des Vergleichs mit den Nachbarn darstellen (Meinungen ändern sich noch langsamer als Gewohnheiten) - eben weil es keine 1,5 plus x Kisten sein können, dann wage ich selbst deine vage Vermutung noch zu bezweifeln - selbst bei konkurennzfähigen Preisen...icon11.gif

Gruß

Tower (manche haben psychische Probleme bei der Weltwahrnehmung, andere Berater)

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  • 1 Monat später...

Ja, das braucht Zeit.

Auf die Präsentation des Auris Hybrid und Lexus CT 200h PRt VW:

Volkswagen startet Elektro- und Hybridoffensive

52783_teaser_6.jpg VW Touareg Hybridversion

01.03.2010 | Eine Offensive mit Elektro- und Hybridfahrzeugen startet nun Volkswagen. Bis zum Jahr 2018 will der Wolfsburger Konzern Marktführer bei der Elektromobilität werden und plant deshalb die Einführung entsprechender Produkte. Insgesamt sollen Elektrofahrzeuge dann drei Prozent der Angebotspalette ausmachen.

Eine Hybridversion des VW Touareg ist bereits ab sofort zu Preisen ab 73 500 Euro bestellbar. Im Jahr 2012 folgt eine Hybridversion des VW Jetta, bevor ab 2013 auch der Golf und der Passat mit einem Elektromotor als Unterstützung des konventionellen Antriebs auf den Markt kommen.

Mit reinem Elektroantrieb startet im kommenden Jahr eine Testflotte aus 500 kompakten VW Golf. In Serie mit ausschließlich Elektromotor wird dann ab Anfang 2013 der kleine VW E-Up produziert, bevor noch im selben Jahr zunächst der E-Golf und der E-Jetta folgen sollen. mid/bp

Wenn VW dann Marktführer sein möchte, haben sie bestimmt eine Menge Volkswagen auf chinesischen Plattformen am rennen... :)

hs

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Lese gerade hier: http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,681307,00.html

Auch bei Audi beginnt demnächst das Hybridzeitalter. Der Q5 mit zusätzlichem Elektromotor soll Ende 2011 auf den Markt kommen, im Jahr darauf die hybridisierte Oberklasselimousine A8 - und später dann eine Version des Elektrosportwagens E-tron, der in Genf in der bislang kompaktesten Variante A1 E-tron enthüllt wurde - ein E-Auto mit Wankelmotor Unterstützung.

Die Rückkehr des Wankel! Unglaublich.

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Die Rückkehr des Wankel! Unglaublich.
Ja, unglaublich, denn was in Studien wankelt muss sich ja nicht im Alltag bewähren.

Winterkorn:

"2013 soll zum „Schlüsseljahr bei den Elektroautos“ werden, mit der Elektro-Version des Kleinwagens Up, dem E-Golf und dem E-Jetta."

Ich nehme dich auf's Korn. Winter 2013. Ich meine nat. Janunar, Februar 2013, damit noch genug vom Jahr zum Schlüsseljahr werden kann.

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/volkswagen-europas-groesster-autohersteller-unter-strom;2539535

hs

Bearbeitet von e-motion
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Wankelmotor, wieso denn nicht! Der Wankelmotor ist vorallem von der Baugrösse her sehr platzsparend und lässt sich deshalb neben dem ganzen "Elektrokram" gut verstecken! Er ist aber auch viel leichter als ein üblicher Benziner und wiegt deshalb die schweren Batterien wieder etwas auf. Der Wankelmotor ist vorallem im "Gemischtverkehr" ein wahrer Schluckspecht! Als Standmotor entfallen die üblen Schluckgewohnheiten. Mit stets gleichen Touren ist er zudem äusserst vibrationsarm und läuft ganz turbinenartig leise. Benzin-Elektro, will heissen, dass die Wankelturbine nur gezündet wird, um die Batterie aufzuladen! Der eigentliche Antrieb bleibt vollelektrisch. Ich kann mir das durchwegs vorstellen! Als alter Wankelfan (ein CX mit Wankel!!!!;-) gerate ich sogar ins Schwärmen. Der NSU Prinz mit 1-Scheiben-Wankel war übrigens insgesamt weniger anfällig als der Zweischeibenwankel im RO 80!

Gruss Jürg

Bearbeitet von C6CHBE
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Wankelmotor, wieso denn nicht! Der Wankelmotor ist vorallem von der Baugrösse her sehr platzsparend und lässt sich deshalb neben dem ganzen "Elektrokram" gut verstecken! Er ist aber auch viel leichter als ein üblicher Benziner und wiegt deshalb die schweren Batterien wieder etwas auf. Der Wankelmotor ist vorallem im "Gemischtverkehr" ein wahrer Schluckspecht! Als Standmotor entfallen die üblen Schluckgewohnheiten. Mit stets gleichen Touren ist er zudem äusserst vibrationsarm und läuft ganz turbinenartig leise. Benzin-Elektro, will heissen, dass die Wankelturbine nur gezündet wird, um die Batterie aufzuladen! Der eigentliche Antrieb bleibt vollelektrisch. Ich kann mir das durchwegs vorstellen! Als alter Wankelfan (ein CX mit Wankel!!!!;-) gerate ich sogar ins Schwärmen. Der NSU Prinz mit 1-Scheiben-Wankel war übrigens insgesamt weniger anfällig als der Zweischeibenwankel im RO 80!

Gruss Jürg

CX mit Wankel? Als Traumvorstellung....tja, oder DS.

Der RO80 ist heute durchaus ein interessanter Oldtimer. Habe schon häufiger daran gedacht, einen zu kaufen. Die Preise sind moderat, der Wankel scheint zuverlässig zu sein. Wenn nicht dieses ziemlich langweilige Armaturenbrett und der relativ hohe Verbrauch wäre.

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Die Idee hat was, gerade wegen des Raumbedarfs und der Entwicklung von Geräuschen und Vibrationen. Aber: Ähnlich wie beim Zweitakter sind die Schadstoffemissionen beim Wankel meines Wissens nur schwer in den Griff zu bekommen.

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War nicht auch der Verbrauch ein herausragende Eigenschaft des Wankelmotors?

Reizvoll ist die Idee trotzdem.

Finde ich eigentlich das Beste an VW, dass die immer wieder technisch auch gewagtes ausprobieren können.

Gruß CJ

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Meines Erachtens nach kann der Wankel NIE sparsam und schadstoffarm sein. Der prinzipielle Denkfehler ist, daß eine Explosion sich ja Kugelförmig ausbreitet. Nun ist aber der Brennraum beim Wankel eckig und bleibt das auch. Darüber hinaus müssen die Explosionsgase eine Scherkraft aufbringen um den Brennraum zu vergrößern. Ein halbkugelförmiger Brennraum bei einer klassischen Kolbenmaschine erlaubt einfach eine sauberere und effektivere Verbrennung.

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Meines Erachtens nach kann der Wankel NIE sparsam und schadstoffarm sein. Der prinzipielle Denkfehler ist, daß eine Explosion sich ja Kugelförmig ausbreitet. Nun ist aber der Brennraum beim Wankel eckig und bleibt das auch. Darüber hinaus müssen die Explosionsgase eine Scherkraft aufbringen um den Brennraum zu vergrößern. Ein halbkugelförmiger Brennraum bei einer klassischen Kolbenmaschine erlaubt einfach eine sauberere und effektivere Verbrennung.

Alter Thermodynamiker...

Die Verbrauchs- und Emissionsprobleme des Wankels resultieren aus einem ungünstigem Verhältnis von Verbrennungsraum-Fläche zum Volumen.

Auch wenn ich nachvollziehen

was Du meinst, von Scherkräften kann man wirklich nicht sprechen...

Roger

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Alter Thermodynamiker...

Die Verbrauchs- und Emissionsprobleme des Wankels resultieren aus einem ungünstigem Verhältnis von Verbrennungsraum-Fläche zum Volumen.

Auch wenn ich nachvollziehen

was Du meinst, von Scherkräften kann man wirklich nicht sprechen...

Roger

Ja, genau (aber wissen dies auch die Kunden?)icon12.gif

Gruß

Tower

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Ja, genau (aber wissen dies auch die Kunden?)icon12.gif

Hi torerowhich,

ich denke, die wollen das gar nicht wissen.

Neblige Ahnungen scheinen zu genügen.

Roger

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  • 1 Monat später...

FR:

"Für Montag lädt Bundeskanzlerin Angela Merkel Wirtschaft und Wissenschaft zu einem Gipfel, um die Weichen für die Elektromobilität zu stellen.

Resch warnt vor Euphorie. "

Resch:

"Eine Strategie, die allein auf die Elektromobilität setzt, um von Null auf Hundert Weltmarktführer zu werden, kann nicht funktionieren."

stichelt er nach Wolfsburg :)

"Wir brauchen keine technikbezogene Förderung. Wichtig ist, wie hoch tatsächlich der Energieverbrauch und letztlich der Ausstoß

von Kohlendioxid und sonstigen Schadstoffen pro Kilometer ist. Auf welchem Weg dieser Ausstoß gemindert wird, ob über Hybridtechnologie,

Elektro- oder sparsame Otto-Motoren, das können wir den Ingenieuren und dem Markt überlassen. Spezielle Kaufanreize für Elektrofahrzeuge

lehnen wir ab, sonst würde am Ende ein schwerer Porsche mit Hybrid-Antrieb noch gefördert. Wo ist da der Nutzen für die Umwelt?"

http://www.fr-online.de/in_und_ausland/politik/doku_und_debatte/2592605_Kaufanreize-lehnen-wir-ab.html

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Irgendwie drängt sich mir - gefühlt - der Eindruck auf, dass Deutschland mal wieder dabei ist, den Anschluss zu verpassen. Und jede Neuerung - im meistens hochpreisigen Bereich siehe Mercedes S-Klasse Hybrid oder jetzt den VW Touareg - wird mit einem Riesengedöns publiziert, als hätten wir das Rad und das Feuer und den Hybrid gleichzeitig erfunden. Und das bei einem Land der Dichter und Denker und Konstrukteure, einem Land also, dessen wesentlichen Ressourcen die Köpfe sind, jedenfalls, was in denen drinnen ist. Ich will ja nicht Kassandra spielen, aber mir fehlt einfach die durchschlagende Strategie und das Wollen, sich gegen den drohenden Niedergang zu stemmen, statt sich selbstgefällig auf die eigene Brust zu schlagen im Sinne von "weiter so" und "ach sind wir doch so gut". Ich erinnere mich noch an die abfälligen Blicke und Kommentare auf die Japaner, später Koreaner und jetzt den Chinesen, was Autotechnik anbelangt. Hochmut kommt vor dem Fall.

Sorgenvolle Grüße, Manfred

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  • 6 Monate später...

Verbrauchsangaben Plug-in Hybride

http://www.zeit.de/auto/2010-11/plug-in-verbrauchsangaben

Am Schluss ein anscheinend unwissentlich gemachtes Kompliment für Spritmonitor:

"Eine besonders konsequente Möglichkeit, den realen Verbrauch von Autos egal welcher Antriebsart offen zu legen, ist in jedem modernen Fahrzeug angelegt: Der Spritverbrauch wird im Bordcomputer gespeichert.

Ein Prozedere, das auch bei E-Motoren kein Problem darstellt. Würden diese Daten regelmäßig ausgelesen und veröffentlicht, ergäben sich Praxiswerte, mit denen die Verbraucher etwas anfangen könnten. "

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