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Ob Diesel, ob Benziner - der nächste Trend heißt Plug-in!


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Lademanagement-System für Plug-in Hybrid und Elektroautos

Toyota-entwickelt-Lademanagement-System-f%C3%BCr-Elektroautos-300x168.jpg

Der Konzern Toyota hat für seine Elektroautos ein eigenes Lademanagement-System entwickelt,

so soll das Aufladen des neuen Prius Plug-in Hybrides an Haushaltssteckdosen erleichtert werden.

http://www.mein-elektroauto.com/2011/11/toyota-entwickelt-lademanagement-system-fur-elektroautos/4046/

Toyota erzielt eine Reichweite von 1000 Kilometern bei seinen Elektroautos

Toyota-erzielt-eine-Reichweite-von-1000-Kilometern-bei-seinen-Elektroautos-300x199.jpg

Entwickelt wurde die Batterie in einer Zusammenarbeit Toyotas mit der High Energy Accelerator Research Organization

und dem Tokyo Institute of Technology, die von Toyota entwickelte Batterie könnte Elektroautos zu einem Durchbruch

im Automobilmarkt verhelfen. Im Bereich der Batterieentwicklung versucht man, verschiedenste Lösungsansätze zu finden.

http://www.mein-elektroauto.com/2011/11/toyota-erzielt-eine-reichweite-von-1000-kilometern-bei-seinen-elektroautos/4039/

hs

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Renault Fluence und Kangoo Z.E. bestellbar

http://www.greenmotorsblog.de/2011/11/11/renault-z-e-fluence-und-kangoo-stellen-sich-dem-alltag-und-den-kunden/

Beide Elektroautos können ab dem offiziellen Marktstart beim autorisierten Renaultpartner (sog. Z.E. Center oder Profi+)

wie ein konventionell betriebener PKW erworben werden. Die Batterie wird dann in beiden Fällen über ein Leasingmodell

zum Fahrzeug hinzu erworben. Beim Renault Kangoo Z.E. der ab 20.000 € zu haben sein wird beträgt die monatliche Akku-

Leasingrate 75 €. Die Leasingrate für die Batterien des Renault Fluence Z.E., dessen Preis bei etwa 26.000 € beginnt,

liegt bei 82 € pro Monat.

Macht 26.000 Euro minus Rabatt plus 3.060 für die Batterien - bei einer Leasingdauer von 3 Jahren.

hs

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Heute morgen habe ich vorm Wiener Rathaus zufällig ein paar E-Autos vorfahren sehen, weil dort eine Tagung über E-Mobilität stattfindet, wie sich nachher herausstellte. Opel Ampera (mit Düsseldorfer Kennzeichen), Citroen C-Zero und Nissan Leaf haben ihre Runden gedreht.

Mein Fazit:

- Citroen C-Zero: Ein No-Go. Echt abschreckendes Beispiel für E-Mobilität

- Opel Ampera: Geiles Gefährt. Rollte völlig geräuschlos an mir vorbei und schaut wesentlich stimmiger aus, als auf den Fotos.

- Nissan Leaf: Jaaaa, da passt alles. Da stimmt das Design und die Technik. Auch der ist völlig geräuschlos mehrfach an mir vorbeigerollt - sehr elegant und ein wirklich schöner Kleinwagen mit dem futuristischen Etwas. So lasse ich mir das gefallen.

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Stimme dir zu, aber knapp 4,5 Meter Länge und ein Radstand von 2,7 Metern machen aus dem Leaf keinen Kleinwagen.

Das ist ziemlich genau das Prius- oder DS5-Format. Die 340 L Kofferraum sind aber vergleichsweise eher mau - also

Kompaktklasse-like. Da wurde der Nutzwert offensichtlich dem so futuristisch anmutenden Heck-Design geopfert.

Meine Hundebox passt da jedenfalls nicht rein. In den Ampera auch nicht. Der bietet sogar nur magere 300 Liter.

(Prius 445 Liter, DS5 Hybrid 330 Liter)

:(

hs

zu schmal und zu kuhlig:

nissan-leaf.jpg

zu flach, sicher ist dieses Konzept auch nicht gerade:

Opel-Ampera-560x373-0224ec340cd10b9d.jpg

Einfach nur klein:

Citroen-DS5-IAA-2011-Frankfurt-07.jpg

Wer hätte gedacht, dass sowas mal ein vergleichsweise großer Kofferraum ist:

P1060309_500.jpg

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  • 2 Wochen später...

Der Volt/Ampera als Kombi - oder auch der Leaf bzw. der Renault Fluence in E-Ausführung. Das könnte es sein. Ganz toll wäre es, die 1.000 km Reichweite bei Toyota würden Realität, hier wäre ich schon zufrieden, wenn auch bei widrigen Umständen 500 km mit einer Batterieladung geschafft werden.

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Beim konventionellen Auto reden alle über die Spritkosten, nicht aber was der Kraftstofftank kostet. Kein Wunder, der ist vergleichsweise spottbillig.

Beim Elektroauto ist aber der Tank (die Batterie) das teuere, der Sprit ist vergleichsweise billig.

Wenn man nun also eine Reichweite haben will, muss man sich halt schon ausrechnen, was einem lieber ist.

Entweder tausende von Euro und 100e von Kilos zu inverstieren, damit man mal weiter kommt, als man es täglich muss.

Oder man dimensioniert die Batterie so, dass die Kosten und der Nutzen in einem vernünftigen Verhältnis steht.

Für Menschen, die ihr Auto so gut wie nur zum Pendeln einsetzen, rechnet sich die "kleine" Batterie mit ca. 150km Reichweite besser,

als wenn man wegen der wenigen Fälle, die man mal weiter fährt, tagtäglich einen bleischweren Rieseninvest mitrumzuschleppt.

Was durch das Gewicht der Batterien auch unnötig auf den Verbrauch ginge.

Leider haben alle bisherigen E-Mobile (Leaf, Think, Fluence) für mich ein ernstes Kofferraum-Problem. Der Hund pendelt mit.

Den LKW-artigen Kangoo mit seinen 60 PS lass ich mal aus anderen, ganz konventionellen Gründen raus.

Aber ich käme mit den ca. 25kWh für die Reichweite prima klar.

Ich pendle täglich 37 km einfach, könnte in der Firma laden.

Hätte also am Abend wieder 150km Reichweite.

Ebenso am nächsten Morgen.

hs

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Mit einer Reichweite von 500 km (zumindest aber ca. 250 km / 300 km) bräuchte ich keinen Range extender. Die Konstruktion wäre noch einfacher, nur ein Motor mit Batterie und Generator, fertig. Je simpler, umso besser. Aber solange es keine leistungsfähigen Batterien gibt, stellt für mich der Volt/Ampera die beste Alternative dar, optisch vielleicht getoppt von Cadillac ELR (Volt-Basis, aber nur Coupé). Eine Überbrückungstechnologie.

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Jetzt warten wir einmal Audi ab! Da säuselt offenbar der kleine leichte Einscheibenwankel in der Erprobung zur vollsten Zufriedenheit. Ein Wankelmotörchen, das abgekapselt gar nicht mehr wahrnehmbar ist, wird den Eindruck der immerwährenden "Elektrofahrt" stets vorgaukeln!

Gruss Jürg

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Jetzt warten wir einmal Audi ab! Da säuselt offenbar der kleine leichte Einscheibenwankel in der Erprobung zur vollsten Zufriedenheit. Ein Wankelmotörchen, das abgekapselt gar nicht mehr wahrnehmbar ist, wird den Eindruck der immerwährenden "Elektrofahrt" stets vorgaukeln!

Gruss Jürg

Hi Jürg, meiner Meinung nach kannste da lange warten. Das ist ein reiner PR-Gag und aus verschiedenen einleuchtenden Gründen wird Audi niemals ein solches Konzept in die Großserie bringen. Es geht hier um reine Hinhaltetaktik so nach dem Motto: Die treudoofe Kundschaft muß irgendein Signal erhalten, daß auch der VW-Konzern vielleicht einmal ein modernes Antriebskonzept zustande bringen wird, sonst werden die bei sich ständig verschärfenden Randbedingungen (Emissionsvorschriften, Spritpreise) bei aller Liebe doch irgendwann mal in ein Konkurrenzauto steigen (und dann vermutlich auch dort bleiben...)

Es ist Zeitverschwendung, sich da weiter Gedanken drüber zu machen.

Na und noch was, ohne nun den ganzen Thread von A bis Z gelesen zu haben, also auf die Gefahr hin, daß es schon jemand gebracht hat, aber mir will eigentlich nicht einleuchten, warum ein Plug-In-Hybrid der Bringer sein soll. Denn wenn ich das Auto bei mir zuhause in der Garage lade, muß ich den Strom ja auch bezahlen, bekomme für den Euro ca. 4 KWh, komme ich denn damit realistisch so weit, wie sagen wir ein halber Liter Sprit einen effizienten französischen Dieselhybrid treiben kann? Das Ganze macht doch erst Sinn, wenn eine allgemeine Spritrationierung kommt...

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Hi Jürg, meiner Meinung nach kannste da lange warten. Das ist ein reiner PR-Gag und aus verschiedenen einleuchtenden Gründen wird Audi niemals ein solches Konzept in die Großserie bringen. Es geht hier um reine Hinhaltetaktik so nach dem Motto: Die treudoofe Kundschaft muß irgendein Signal erhalten, daß auch der VW-Konzern vielleicht einmal ein modernes Antriebskonzept zustande bringen wird, sonst werden die bei sich ständig verschärfenden Randbedingungen (Emissionsvorschriften, Spritpreise) bei aller Liebe doch irgendwann mal in ein Konkurrenzauto steigen (und dann vermutlich auch dort bleiben...)

Es ist Zeitverschwendung, sich da weiter Gedanken drüber zu machen.

Das sehe ich ebenso. Der VAG Konzern macht geschickte PR, aber keine guten Autos. Sie können es einfach nicht.

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... mir will eigentlich nicht einleuchten, warum ein Plug-In-Hybrid der Bringer sein soll. Denn wenn ich das Auto bei mir zuhause in der Garage lade, muß ich den Strom ja auch bezahlen, bekomme für den Euro ca. 4 KWh, komme ich denn damit realistisch so weit, wie sagen wir ein halber Liter Sprit einen effizienten französischen Dieselhybrid treiben kann?

Der Ampera kommt mit seinen 16 Kilowattstunden 60-70 Kilometer weit.

Wie weit kommt Dein Diesel?

_R_

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Im Schnitt dürften die Ampera 50 km elektrisch schaffen.

Allerdings werden ja nicht die gesamten 16kWh genutzt, sondern nur ein Fenster, was bestenfalls 80 Prozent groß sein kann,

eher 60-70 Prozent. Also verbraucht er auf den 50 km irgenwas zwischen ca 10 und 13kWh/50km. CO2-Ausstoß im Vergleich marginal.

Der C4 Picasso Hdi 110 liegt bei Spritmonitor bei 6,43L/100km - 170g/km.

Teilen wir auf 50km = 3,215 Liter = ca. 35kWh/50km und nach wie vor 170g/km

hs

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Hey, Ihr dürft ja nicht Äpfel (=schnittiger kleiner Kompaktwagen) und Birnen (=Kompaktvan mit 7 Sitzen) vergleichen.

Ich denke, technisch ohne weiteres machbar, z.B. denken wir uns ein auf 70+20PS Systemleistung downgesiztes Hybrid4 in einem Kompaktwagen, dürften um 3l Dieselverbrauch sein. Auf 100 km. Oder halt 1,5l auf 50km. Das wäre derzeit um einiges preiswerter als 16 KWh Strom zum normalen Haushaltstarif. Also wäre ich ja eigentlich blöd, wenn ich das Auto zuhause an die Steckdose hänge.

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Ja, das stimmt. Tankst du Dieselkraftstoff, kriegst du die kWh für 14 Cent*.

Aber dein 3 Liter Auto ist erst mal fiktiv. Der Ampera oder ein MiEV nicht.

Du magst keine Äpfel-mit-Birnen-Vergleiche, stellst sie aber danach gleich selber hin.

Oder warum vergleichst du ein 150 PS Auto mit einem mit nur 90 PS? Und woher kommen die 16 kWh?

Wenn die 3 Liter Diesel deines Wunschfahrzeugs den Normverbrauch darstellen sollen,

was ja immerhin realistisch werden könnte, dann nehmen wir auch den el. Normverbrauch vom Ampera: 17kWh/100km.

Entspricht ca. 1,7 Liter Diesel. Die Mitsubishi MiEV und Klone von PSA verbrauchen zwischen 12 und 14 kWh/100km.

Hier nicht NEFZ, sondern im Alltag (siehe Spritmonitor). Deren Verbrauch entspricht zwischen ca. 1,2 und 1,4 Liter Diesel.

Aber obwohl das fiktive Dieselhybridfahrzeug deutlich weniger effizient ist, im Vergleich völlig überflüssig erscheinende

Teibhausgase und Schadstoffe ausstößt, es ist dank Raubabbau und Subventionierung halt viel billiger, dafür Energie zu kaufen.

3 Liter Diesel (29,4kWh) kosteten 2011 im Schnitt 4,23€.

17kWh grüner Strom kosteten 4,08€ (€0,24/kWh).

Ein Elektroauto lohnt sich rein wirtschaftlich betrachtet nicht so leicht. Noch nicht. Aber das ist ja nix neues.

Gruß

Holger

*Der Heizwert von 1 Liter Dieselkraftstoff liegt bei 9,8kWh. Durchschnittlicher Dieselpreis 2011: 1,41€

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Es geht hier doch nicht um die Frage, ob eine Elektroantrieb umweltfreundlicher daherkommt als ein Dieselantrieb.

Es geht hier darum, ob ein Plug-In-Hybrid gegenüber einem Nicht-Plug-In-Hybrid einen großen Fortschritt darstellt. Und ich behaupte, wirtschaftlich gesehen nicht, weil der Dieselmotor die Bewegungs- und sonstige Energie eben billiger bereitstellen kann als die Haushaltssteckdose. Deshalb habe ich ja die Bemerkung gemacht, bezogen auf den Titel dieses Threads, daß ich nicht so recht einsehe, warum speziell ein Plug-In beim Hybrid so den Bringer darstellen soll. Zumindest solange Sprit noch frei und unrationiert verkauft wird. Das hat doch gar nichts damit zu tun, daß ich Elektroautos und Hybridautos gut und richtig finde. Nur manchmal ist es doch auch nicht schlecht, wenn man bei aller Technikbegeisterung auch mal die Brille des Käufers aufsetzt und sich ernsthaft fragt, ob man so ein Auto kaufen will oder warum nicht. Und wenn ich mir so vorstelle, ich hätte einen Plug-In-Hybrid, dann würde für mich halt das Laden an der Steckdose doch nur dort sinnvoll sein, wo es nichts kostet. Alles andere wäre Geldverschwendung.

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Es geht hier doch nicht um die Frage, ob eine Elektroantrieb umweltfreundlicher daherkommt als ein Dieselantrieb.

Doch. Auch.

Es ist die Frage, wie man einen Trend einordnet. Monocausal oder vielschichtig, differenziert, zielgruppenorientiert... ?

Energie aus nicht regenerativen Quellen im Auto zum Vortrieb zu verfeuern ist kein Trend, das war es am Anfang des 20. Jahrhunderts,

sondern ein Status Quo, der quantitativ betrachtet zwar zunimmt, qualitativ aber betrachtet rückläufig ist. (Sparsamkeit wegen Preisteígerungen,

Suche nach Alternativen vor dem extremen Ausblick auf das Knappwerden der Resource).

Mit dieser Perspektive darf man fragen, wann bitte Trendsetter anfangen sollen, etwas Alternatives auszuprobieren - weiterzuentwickeln und zu verbessern?

Wenn Technologien oder Produkte alleine vom vom Preis her diktiert würden, hätten wir weder Fortschritt noch Kultur.

hs

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Apropos differenziert:

Lt. Wikipedia werden beim Ampera nur 8,8 Kwh aus der Fahrbatterie genutzt.

Also verwendet GM den gleichen Trick wie Toyota mit seinen NiMH-Batterien,

um die versprochene Lebensdauer zu gewährleisten. Bei GM immerhin 8 Jahre

und/oder 160.000 km. Finanziell betrachtet, ist das ein ziemliches Desaster.

Auch vom Nutzenverhältnis. 198kg teuere Batterie für nur 49km Reichweite.

Denn nach EPA (US-Normverbrauch) hat der Volt einen elektrischen Verbrauch

von 22,4 kWh/100km (das entspricht 2,3 Litern Diesel).

Komischerweise gibt die EPA zu diesem Verbrauch 56,3km Reichweite an,

was einem Nutzungsfenster von 12,6 kWh entspräche.

Hier ist noch einiges widersprüchlich.

http://de.wikipedia.org/wiki/Voltec-Antrieb

hs

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Hey, Ihr dürft ja nicht Äpfel (=schnittiger kleiner Kompaktwagen) und Birnen (=Kompaktvan mit 7 Sitzen) vergleichen.

Noch mal dazu. Der schwerste C4 Picasso wiegt 1585 kg, der leichteste Ampera 1800kg.

Auf dem ersten Platz bei Spritmonitor: Ein C4 Gran Picasso. ;) Der Schnittt liegt derzeit übrigens nicht bei 6,43, sondern bei 6,59L - 175g/km. Sorry.

http://www.spritmonitor.de/de/uebersicht/12-Citroen/967-C4_Picasso.html?fueltype=1&constyear_s=2005&power_e=110&exactmodel=Picasso&powerunit=2

hs

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Noch mal dazu. Der schwerste C4 Picasso wiegt 1585 kg, der leichteste Ampera 1800kg.

Sag mal, was sollen eigentlich Deine ganzen schlauen Recherchen bewirken?

Ein Ampera hat eine wesentlich kleinere Stirnfläche als ein C4 GP, oder nicht? Und er bietet max 5 Personen Platz, oder nicht? Wenn er nun durch einen schwerere Batterie (oder primitivere Opel-Technik) am Ende schwerer ist als ein C4GP, hat das nichts damit zu tun, daß er per se einen geringeren Luftwiderstand haben können sollte, und daß man ihn verbrauchsmäßig mit einem gleich großen Fahrzeug vergleichen sollte, und nicht mit einem deutlich größeren.

Und auf den eigentlichen Punkt - ist bei einem Hybrid eine Plug-In-Möglichkeit eine entscheidende Verbesserung oder nicht - möchtest Du vor lauter Elektroscheuklappen gar nicht eingehen, verstehe ich das richtig?

Du beweinst die vermeintlich künstlich verbilligten Spritpreise und siehst doch nicht , daß ein reines Elektroauto per se einen wesentlich geringeren Wirkungsgrad - bezogen auf den Primärenergieeinsatz - hat als ein effizienter Dieselhybrid? Nämlich ca. 30%, soviel kommt halt nun mal an der Steckdose an...

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Was soll ein Wirkungsgrad wenn die Wirkung schlecht ist?

Abgesehen davon;

Bei fossilen Brennstoffen wird der wahre Wirkungsgrad gewohnt ausgeblendet.

Dort rechnet man sich seit Zeiten nicht mal Quelle zu Tank, sondern nur Säule zu Tank schön,

ganz vergessend, dass die Quelle auch erst mal entstehen musste.

Bequeme Fehlkalkulation auf Basis eines Raubabbaus, der unwiederbringliche Resourcen verschwendet.

Die ursprüngliche Herstellung des Rohöls kostet uns defacto keinen Cent.

Und die Nutznießer interessiert ihr Cent mehr als die Zukunft.

PS: Beim NEFZ-Verbrauch hat die Stirnfläche einen marginalen Einfluss.

Ganz im Gegensatz zum Fahrzeuggewicht. Den C4 Picasso gibt's ja auch als 5-Sitzer,

er verbraucht allerdings kaum weniger.

hs

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Mir ist bekanntlich der Volt/Ampera recht sympathisch, da er für die meisten Fahrten der Elektro-Modus bei mir ausreichen würde. Jetzt sind allerdings 3 Volt´s abgebrannt beim Crash-Test. Ich hoffe, GM/Opel kriegt das noch hin, ansonsten wäre es ein schlechter Start in die Zukunft (fast noch schlimmer als seinerzeit der Elchtest für die MB-A-Klasse).

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Jetzt sind allerdings 3 Volt´s abgebrannt beim Crash-Test.

Bist du sicher, das so wahrheitsgemäß beschrieben zu haben?

http://www.autoblog.com/2011/11/26/nhtsa-releases-chevy-volt-fire-investigation-details/

(du kannst die offizielle Pressemitteilung der NHTSA, welche diese Crashtests durchgeführt hatte, aufklappen)

Gruß

Holger

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  • 1 Monat später...

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