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Geschrieben

Herr, schmeiss Hirn vom Himmel !

Achim (Kantia)
Geschrieben

@ jo

Wie alt bist Du?

Geschrieben

Hey Jo-Eff, gehe mit dem Fahrzeugschein zur Zulassungsstelle, Rechne schonmal vorher aus, was dein Auto an Steuer kostet, mache den Vorschlag auf Vorkasse, also Bareinzahlung an das zuständige Finanzamt, sobald die gebucht haben kannst du an diesem Tag mit zusätzlich deinem Einzahlungsbeleg das Auto zulassen, falls die es nicht machen wollen oder sich Querstellen wegen Unkenntniss, da du auf jeden Fall für diese "Beamten" ein spezieller Kunde bist dann verweise auf deine Rechte oder die sollen sich beim Bundesverwaltungsamt informieren, dass man in deinem Fall auch auf diesem Weg ein Fahrzeug für dich zulassen kann, da die Bonität dann Vorausgesetzt ist.

GSASpecialViersen
Geschrieben

Moin,

leider sind die Zeiten vorbei, in denen man beim Finanzamt bar einzahlen konnte.

LG,

Oliver

Geschrieben

@ ZXCitrone

Danke - ein wirklich guter Beitrag !

Das mit dem Finanzamt ist vielleicht eine ähnliche Problematik - da mein Steuerberater alles für mich macht, hab ich mich damit nicht beschäftigt und kann dazu nicht viel sagen.

gruss jörg

Geschrieben

@gsa specialviersen: ja natürlich bareinzahlung auf das konto von denen...:-9 aber was mich mehr beschäftigt ist, wenn man das auto vorher abmeldet und wie man das geld wiederbekommt, ich glaube verrechnungsscheck? wie bekommt man dann sein geld ohne konto. Also ich greife diese Story nicht aus der Luft, aber ich kenne jemand, der wegen seiner ex-frau und gemeinsames haus schnell alles verlor und geben wir mal keinem die schuld, aber ohne auto kein job etc. teufelskreis. Jedenfalls so macht er das und das schon lange und das geht.

Geschrieben
Ja, das sehe ich, das Ihr nicht versteht, worum es geht. Es geht um den Gleichbehandlungsgrundsatz im Grundgesetz.

Jeder Mensch ist vom Staat gleich zu behandeln und hat das gleiche Recht wie ein anderer - egal ob er katholisch, evangelisch, Mann oder Frau, arm oder reich, Sozialdemokrat oder Christdemokrat oder Sozialist oder Komunist ist.

In Deutschland besteht Meldepflicht und jeder Bundesbürger muss einen Personalausweis erwerben. Dieser wird von einer Bundesbehörde ausgestellt.

Inder Bundesrepublik herrscht keine Kontopflicht und niemand kann gezwungen werden ein Bankkonto zu führen. Keine Behörde hat das Recht eine Dienstleistung vom Besitz eines Kontos abhängig zu machen. ( Darf ich vielleicht in Zukunfz auch nur noch Klagen wenn ich ein Bankkonto habe?? )

Hier wird gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz unseres Grundgesetzes verstossen.

In wieweit das nützlich und sinnvoll ist und inwieweit entspannend das für einige Schlafmützen ist ( Hallo : haben die Beamten nicht einen Eid auf das Grundgesetz geleistet ) ist vollkommen irrelevant. Es kann nicht angehen, das Menschen, die kein Bankkonto haben und haben wollen, die nicht im Schützenverein oder nicht in der Partei sind, nun nicht mehr KFZ's anmelden könnenn oder studieren können oder ins Ausland fahren dürfen

Diese Vorschrift ist willkürlich und durch kein geltendes Recht legitimiert und genau so absurd als würde ich keinen Reisepass erhalten, wenn ich kein Bankkonto nachweise.

Interessant fand ich, das auf dem Formular keine Position zum Eintragen der BLZ u. K.Nr. vorhanden war. Diese wurden in ein Feld "Bemerkungen" eingetragen. Angeblich ist dieses Verfahren seit Ende 2005 in Bergheim eingeführt und trotzdem hat man die Formblätter für die Zulassung noch nicht angepasst ??? Vielleicht wissen die Herren aber selbst, das dieses Verfahren nicht Rechtens ist ?!

Ich will mir solche Willkür nicht gefallen lassen und werde schauen was ich dagegen unternehme.

Nur mal interessehalber: Wie sieht so ein kontoloses Leben aus? Wie bezahlst du Rechnungen, wie bekommst du deinen Lohn, wie bezahlst du deine Miete? Interessiert mich echt, kein Scherz! Was sind deine Beweggründe? Bist du politisch oder religiös motiviert? Ist das ganze Protest bzw. gesellschaftskritisch? Lass mal hören.

Danke!

Der Fred

Geschrieben

Naja, erwähnen sollte man schon, dass der Staat mit den neuen fiskalischen Gesetzen zur Kontenabfrage ein noch stärkeres Interesse hat, dass auch alle Bürger ein Konto haben. Oder dass alle mal die Karten auf den Tisch legen...

Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass wir massiv kontrolliert werden und diese Kontrolle noch ausgeweitet wird. Ebenso ist auch nicht von der Hand zu weisen, dass es eine enorme Bereitschaft zum Steuerhinterziehen, Subventions- und Fördermittelbetrug gibt. Quer durch alle Gesellschaftsschichten.

Schwieriges Thema, was sich dann natürlich in solch einer unangenehmen Feststellung entlädt.

Geschrieben
Die Behörden haben ein Problem damit, dass viele Zahler erst nach der x. Mahnung bezahlt haben. Also stellt man das Verfahren zum Einzug der Kfz-Steuer auf Bankeinzug um. Dann hat man sein Geld pünktlich. Es sei denn das Konto wäre nicht gedeckt oder der Einzug wird vom Bürger zurückgebucht. Kann man ja mal zum Spass machen, die Reaktion der Behörde dürfte nicht so spaßig sein.

Fred

ja und ? das Problem mit schlampigen Zahlern hat jeder kleine Betrieb, jeder Selbständige Handwerker - JEDER !

Mit der schlampigsten Zahler ist die öffentliche Hand, mit welchem Recht geht ausgerechnet die öffentliche Hand mittels Nötigung gegen dieses Phänomen vor ?

Zumal die KFZ steuer auf Grund einer juristisch sehr labilen Verordnung für ein Jahr im Vorraus bezahlt werden muss.

Nach der Argumentation, die öffentliche Hand müsse den Aufwand beim Einzug der Steuer verringern können wir den nächsten Schritt gleich auch noch in die Tat umsetzen - die öffentliche Hand kassiert alle Einkommen und schüttet etwa verbleibende Reste dem mündigen Bürger, der immer noch davon träumt in einer Demokratie zu leben - aus.

Mir ist es auch durchaus ein Rätsel - rein praktisch betrachtet - wie man ohne Konto auskommen kann, aber ich kann verdammt nochmal nicht einsehen, warum man zur Eröffnung eines solchen gezwungen wird um ein Auto zuzulassen.

Autofahrer - und damit eine ziemlich grosse Bevölkerungsgruppe in diesem Land, sind doch hier echt die Ärsche, da kann jede noch so bescheuerte Dachplatte mit öffentlichem oder politischen Pöstchen jeden noch so bescheuerten Dampf ablassen.

Hat nichts mit dem Autofahrer als Melkkuh der Nation zu tun. Was machen viele Firmen? Genau, die lassen per Vorauskasse zahlen. Ist bei ganz vielen Online-Shops und Ebay-Händlern genauso: Erst das geld, dann die Ware. Im Einzelhandel läuft es eigentlich auch so. Es sei denn du finanzierst - dann ist deine Unterschrift das Zahlungsversprechen.

Ich finde es gut, denn auf diese Weise spart Vater Staat. Porto, Papier und Arbeitszeit. Das sind die Posten, die säumige Zahler verursachen. Mich juckts nicht meiner Steuer per Bankeinzug zu begleichen. Ich kann da beim besten Willen keine böse Willkür unseres Staates erkennen.

Gruß

Fred

na ja, ich seh' das dennoch anders; erstens entstehen der öffentlichen Hand nicht wirklich Kosten, da sie mittels Säumnisszuschlägen für Kompensation sorgt.

Und das Argument, daß manch einer mit Vorkasse arbeitet mag ich auch nicht so akzeptieren; denn erstens muss ich bei Betrieb Huber meinen Auftrag nicht platzieren, sondern kann zu Mayer gehen; zweitens ist es in der Regel so, daß ein Betrieb eine Leistung (unmittelbar) bringt, wofür er für den Kunden in Vorrauslage tritt.

Beides ist bei einer Steuer nicht gegeben.

Eine Zahlungsverpflichtung - ohnehin schon im Vorraus zu entrichten (man muss ja selbst dann für'n volles Jahr zahlen, wenn man im Vorraus schon weiß, daß man die Leistung - die gar keine ist - nur 7 Monate zum Beispiel beansprucht) ohne unmittelbare Gegenleistung und dann noch ohne jegliche Wahlmöglichkeit.

Geschrieben
Ich verstehe auch den Aufstand nicht so recht.

Und nebenbei: Kein Konto bedeutet doch wohl, dass man wg massivster Schulden und Zahlungsunfähig/willigkeit keines mehr bekommt.

Folgt: Kein Geld, kein Auto.

Eigentlich ganz einfach.

Nö, auch wenn ich seit meiner Jugendzeit Konten habe und intensiv nutze - mir ist trotzdem schleierhaft, warum hier so viele ein Leben ihne Konto für unmöglich halten oder gar, wie Sigi, ganz unromantische Gründe dafür unterstellen.

Warum muss ein Mensch ein Konto haben ?

Wenn ich mich im Schalterraum meiner langjährigen, 'gesund'gesparten BAnk so umkucke muss ich echt sagen, könnte ich nicht seit etlichen Jahren fast alles per e-banking b.z.w. Geldautomat erledigen wäre mir inzwischen der Unterhalt eines Kontos auch höchst unangenehm.

Wirklich erstaunlich, mit welcher Selbstverständlichkeit hier teilweise der Besitz eines Kontos 'eingefordert' wird....

Ausserdem - auch wenn ich ein Konto habe will und muss ich mich doch nicht von jedem A..ch zwingen lassen, dies auch anzugeben, oder ?

Geschrieben

@chrisshodda, ja das ist ein guter vorschlag, wir zahlen unsere steuern im nachhinein, also abrechnung alle 3/6/9 oder 12 monate..klar oder man kauft sich monatsplaketen, die wie der tüv einfach ablaufen, dazu stellen wir abm beamte ein, die das kontrollieren, reichen dazu gleich die steuererklärung ein und verlangen vorher schon unser geld zurück, dann wären wir am längeren hebel..

Geschrieben

@Kugelblitz #33

Es geht hier nicht um meine Person und wie ich das mache und wie ich dazu stehe. Probier es spasseshalber einfach einmal aus ! Mit viel Geld lässt es sich ertragen ;-)

Die lachenden Gewinner sind die Banken, die vorallem von den "wenigen" Geringverdienern Kontoführungsgebühren abverlangen ( 4€ / Monat bei der Kreisspazkasse ) und für Überweisungen / Einzahlungen am Schalter bis zu 7@ ( Rostbank ) kassieren. Für Menschen die in Konkurs oder Schuldenfalle geraten sind, für viele alte Menschen - Rentner - oder aber für Die, die dieses Bankensystem aus politischer oder ökonomischer Überzeugung nicht unterstützen wollen ( man führe sich einmal genüsslich vor Augen, in welchen Unternehmen die einzelnen Banken investieren - Kernkraft, Waffen, Gentechnik und mehr - Ausnahme ist da wohl die Ethikbank ) .......

Kurz : Es ist mein Recht auch kein Bankkonto zu haben und ich darf deswegen vor dem Gesetz oder vom Staat nicht benachteiligt werden und erst recht nicht von öffentlichen Dienstleistungen ausgeschlossen werden.

Mehr sage ich dazu jetzt nicht mehr. Wenn jemand einen Anwalt kennt, der sich mit solchen Fällen bereits beschäftigt hat würde ich mich freuen, Seine Tel.Nr. oder eMail-Adresse ( bitte nur an mein eMail !!! ) zu erfahren.

Grüsse Euch

Irgendwie gibt's von Citroen verdammt schöne Autos

Geschrieben

Also, obwohl ich ein Kto habe, habe ich dieses Grundsätzlich gegen Einzug und Lastschriften sperren lassen: Ich zahle meine Rechnungen nach erhalt und Prüfung, zu einem Zeitpunkt, den ich bestimme. Keiner hat auf meine Flocken Zugriff. Damit lebe ich problemlos und wenn einer Firma das nicht paßt, verdient sie kein Geld an mir. Der Staat hier bei uns fordert auch keine Einzugsermächtigung. Das wäre ja noch schöner!

Geschrieben

Ich verstehe die ganze Aufregung nicht. Es geht zumindest in meiner Firma darum, möglichst viele Betriebsabläufe zu rationalisieren. Warum soll dies bei einer Behörde anders sein? Wenn wir das nicht tun, ist der Aufwand zu groß und unsere Dienstleistungen sind nicht mehr wettbewerbsfähig. Autos werden ja auch nicht mehr von Hand einzeln zusammen geschraubt. Der Lastschrifteinzug bietet für alle Seiten ausschließlich Vorteile! Die Beträge werden automatisch abgebucht und dem richtigen Konto zugebucht. Fehlbuchungen sind, wenn´s einmal richtig gemacht ist, ausgeschlossen. Auch die zeitaufwändige Suche nach den Fehlern. Umgekehrt funktioniert das auch, nämlich bei Gutschriften oder Erstattungen. Niemand muss sich drum kümmern, die Dauerauftragsgebühren werden auch gespart, niemand vergißt etwas und hat dann die Mahnung(en) am Hals, niemand muß etwas ändern, wenn sich die Kostenbeiträge ändern. Natürlich sollte man nachschauen, was sich auf dem Konto tut. Aber prüfen muss man irgendwann immer, vor der Zahlung oder nun eben danach. Und wenn sich hier ein Fehler eingeschlichen hat, läßt sich der Abbuchung problemlos widersprechen. Übrigens auch, wenn mehr als 6 Wochen verstrichen sind seit der Abbuchung. Das Tollste aber ist: Die Bank garantiert den Rückfluss des Geldes, nicht der Gläubiger. Wenn dieser (gut, bei einer Behörde irrelevant) in Konkurs gerät, kann man sein Geld retten. Hat man überwiesen, ist es weg.

Wir klagen ständig über höhere Kosten und die Beutelschneiderei. Mit den Lastschrifteinzugsermächtigungen haben wir selbst die Möglichkeit (teilweise gezwungenermaßen wie z. B. in Rheinland-Pfalz), einen Beitrag zu möglichst wenig Kosten zu leisten und ziehen sogar noch Vorteile daraus. In meiner Firma werden alle Kunden, die nicht am Lastschrifteinzugsverfahren teilnehmen, mit einer Bearbeitungserschwernisgebühr belastet. Ähnlich machen es - wenn ich mich richtig erinnere - auch der ACC und der DS-Club mit den Mitgliedsbeiträgen und keiner regt sich auf.

Geschrieben

Nein Jo-Eff, das Problem hier ist, dass Du nicht verstehst worum es geht. Art. 3 Grundgesetz besagt mitnichten, dass alle Menschen gleich behandelt werden müssen. Das wäre auch ungerecht. Art. 3 GG verbietet es - vereinfacht und in Kurzform - Gleiches ungleich und Ungleiches gleich zu behandeln. Das unerträgliche Veröffentlichen von Halbwissen zum Thema "Der Staat behandelt mich unmenschlich" in diesem Forum finde ich unangebracht. Geh zur Sparkasse und bestehe darauf ein Konto zu bekommen. Und wenn Du das nicht willst, dann lass es. Weil Dir das von Dir zu Recht so hoch geschätzte Grundgesetz die Freiheit lässt, mußt Du ja nicht. Dann darfst Du Dich aber auch nicht larmoyant beschweren, dass sich nicht alle nach Dir richten.

Geschrieben

es ist ein häufiges mißverständnis, gerechtigkeit mit gleichheit zu verwechseln.

*heul* wir leben ja alle in einem soooooo repressiven staat. keiner darf was, keiner hat möglichkeiten, alle werden unterdrückt ... *flenn*

Geschrieben

Wie bezahltst Du eigentlich Deine Telefon- und Internetrechnungen?

#33 wollte auch schon wissen, wie so Dein (Geschäfts-)Leben aussieht.

Ich habe das Gefühl, dass Du Dich künstlich daran hochziehst, sorry.

Gruß, gasmann

Geschrieben
...ich versteh den Aufstand gerade nicht...

Jörg (jo-eff) hat kein Bankkonto und fühlt sich benachteiligt.

Geschrieben

@Wuppertaler #42 Du meinst also allen Ernstes, das Menschen, die kein Bankkonto wollen auch nicht Autos anmelden dürfen - was sollen denn solche Menschen sonst noch alles nicht dürfen - lol !

Der Gleichbehandlungsgrundsatz ist einerseits in Art. 3 Grundgesetz geregelt. Die Vorschrift bestimmt in Absatz 3, dass niemand wegen seines Geschlechts, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens und seiner religiösen und politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden darf. Weiter enthält sie in Absatz 1 ein sog. Willkürverbot. Dieses hat zum Inhalt, das im wesentlichen gleiche Sachverhalte im wesentlichen gleich zu behandeln sind.

manchmal echt sprachlos

Geschrieben

du willst nicht ernsthaft den besitz eines bankkontos als politische weltanschaung deklarieren?!

Geschrieben

*stänkermodus on*

Es werden doch alle gleichbehandelt. Alle müssen ein Bankkonto haben...

*ständermodus off*

Geschrieben

@freddy: "ständermodus off"

*rofl*

Geschrieben

Meine Fresse! Deine "Probleme" möchte ich haben...

Macht n Aufstand wegen eines bekackten Bankkontos... Armes Deutschland.

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