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Bremsassistent...


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... ist doch eine gute sache! ;-)

letzten freitag bummele ich so mit 160 auf der A5 richtung gambacher kreuz

von norden kommend dahin, fast kein verkehr, limit 120 in diesem abschnitt.

plötzlich sehe ich in einer leichten senke hinter fernwald einen weißen

wagen und eine kamera stehen - normalerweise ist es ja zu spät, wenn man die

dinger erkannt hat. reflexartig habe ich etwas schärfer gebremst, und

plötzlich setzte der assistent ein - schön zu merken an der verstärkten

bremswirkung und der sich einschaltenden warnblinkanlage (zum glück war

weit und breit keiner hinter mir) - und schwupps hatte ich auf höhe der

radarfalle nur noch gut 120 auf dem tacho und der blitz löste nicht aus...

dieses sinnvolle extra hat mir also einige euros und einige punkte flens

gespart... :-)))

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ich wussts...es geht langsam los...aber noch nennt keiner das böse wort...RASER!!!;-)))

vielleicht bin ich zu unbedarft, aber is doch nix passiert, er war auf einer leeren strasse und hat den blitzer noch rechtzeitig gesehen...

grüssle!!

derFlo

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wer nicht sieht den blitzer zur rechten zeit, der bezahlt den (buß)geldbescheid...

ging mir auch so...bin 15 meter hinter einem videowagen hergefahren und habs net gemerkt...shit happens...

grüssle!

derFlo

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dieses sinnvolle extra hat mir also einige euros und einige punkte flens

gespart...

Wieso, weil der Warnblinker anging? Bremsen geht eigentlich auch ohne so ein Ding...

Was die Punktevermeidung angeht kann ich die Produkte der FA. Bell elecronic aus Kanada sehr empfehlen....

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Gast gelöscht[107]

Ich fahre nur selten 160, nämlich beim Hochbeschleunigen. Wenns geht, bummel ich 200 oder mehr. Und Vollbremsungen kriege ich ohne elektrischen Krückstück besser hin. Ach übrigens, ich beschleunige nur so weit hoch das Schild anzeigt. Deshalb kennt mich diese ominöse Flenburger "Bank" nicht. Bin dort kein Kunde. Außerdem sind mir die zwar gestochen scharfen, aber leider nur in Schwarzweiß erhältlichen Fotos zu teuer.

hihi

Gruß von P.

Eh Flo,

wo schaust Du eigentlich so beim Fahren hin, wenn Du nicht mal nen Videowagen direkt vor Dir erkennst ;-)))

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Hallo,

würde mich auch interessieren, was der Bremsassistent macht. Ich habe den Bericht oben so verstanden, dass offenbar ab einem gewissen Druck auf das Bremspedal die maximale Bremswirkung zusätzlich aufgebaut wird ? Sozusagen als Unterstützung, wenn mann nicht stark genug bremst ? Man müßte dann bis in den ABS Bereich kommen.

Die Warnblinkanlage ist natürlich im vorliegenden Fall mehr als schädlich, da dann jeder sieht das man bremst und das vielleicht sogar als Warnung vor der Kontrolle an die anderen Verkehrsteilnehmer interpretiert wird.

Grüße

Robert Brunner

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Gast gelöscht[107]

Hi Robert B.,

stimmt in etwa. Nicht der Druck ist entscheidend für die Unterstützung, sondern die Druckaufbaugeschwindigkeit (also das schnelle "Draufsappen" auf die Bremse). Grund für die Existenz dieses Systems ist die psychologische Scheu, "VOLLE Kanne" ins Bremseisen zu treten, wenn es nötig wird. Da wird zwar schnell draufgetreten, aber nicht fest genug für die beabsichtigte Vollbremsung. Das SCHNELL wird erkannt und auf VOLL ergänzt.

Die Warnblinkanlage wird dann verwendet als Warnung an die hintendreinfahrenden Autos. Eine Vollbremsung des Vordermanns führt in aller Regel dazu, das der nachfahrende seine letzte Bremsenergie am Heck des Vordermanns vernichtet, weil er zu spät die VOLLbremsung erkennt. Warnung vor der Kontrolle ist ohne Belang, weil die Anlage automatisch einschaltet, also "nicht vollständig dem alleinigen Willen des Fahrers" unterworfen ist. So irgendein Urteil, dass irgendwelche übereifrigen Grünmänner angezettelt hatten.

Gruß von P.

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@peter: ich hatte grade ein komisches geräusch an meinem xantia entdeckt in dem moment, das hat mich mehr beschäftigt als die kamera vor mir...;-)))

komme übrigens am samstag wahrscheinlich mit neuem auto..*freu*

grüssle!

derFlo

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Der schwebende Robert
derFlo postete

@peter: ich hatte grade ein komisches geräusch an meinem xantia entdeckt in dem moment, das hat mich mehr beschäftigt als die kamera vor mir...;-)))

Das war nicht zufällig ein Martinshorn??? :-))))))))))

Grüsse,

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Der schwebende Robert
Robert Brunner postete

Die Warnblinkanlage ist natürlich im vorliegenden Fall mehr als schädlich, da dann jeder sieht das man bremst und das vielleicht sogar als Warnung vor der Kontrolle an die anderen Verkehrsteilnehmer interpretiert wird.

...und jeder überzeugte "Deutschfahrer" denkt sich: "Wieder so ein Franzose mit Panne!!" ;-))

Gruss,

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nein robert, da bin ich mir gaaaaanz sicher...*lach*

das erkenn ich wenn ichs höre...hatte mit meinem zx ungefähr 21 polizeikontrollen, darunter auch einige, wo die herren dachten sie müssten dieses instrument einsetzen...*gg*

grüssle!

derFlo

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Gast gelöscht[107]

Hi Flo,

vermutlich war das Geräusch das laute Surren der Uraltvideokamera im Blitzauto. Hehe, der Trick ist gut .....

Gruß von P.

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Leo H. postete

bummele ich so mit 160 ... etc. etc.

Nimms mir nicht übel, Leo, aber einer muß es ja sagen:

Wieder ein hervorragendes Beispiel dafür, wie eine eigentlich sinnvolle Technik statt zu einem Plus an Sicherheit zu einem Plus an Geschwindigkeit führt.

Das gleiche gilt auch für Radarwarner, außer daß sie für sich genommen _nicht_ sinnvoll sind.

In diesem Sinne viele Grüße

Peter

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außer daß sie für sich genommen _nicht_ sinnvoll sind.

Stimmt, so solitär bringen sie nichts, man muß sie entspechend einbauen und schön im Auge behalten. Eine Ergänzung zur Lasererkennung ist auch nicht schlecht und insgesamt sind die Dinger völlig verboten (wen juckts?)

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Hi Leo,

was will uns dein Beitrag zwischen den Zeilen sagen?

1. Geschwindigkeitsbeschränkungen jucken Leo nicht und er fährt bewusst schneller, weil er selbst entscheidet, ab wann eine Geschwindigkeit zu hoch ist.

2. Wenn das Tempolimit überwacht wird, ist das für Leo nicht gut, denn die Polizei zockt ja nur ab.

Ich kann hier gar nicht laut genug ausposaunen, wie sehr mir ein derartiges Fahrverhalten, verbunden mit der entsprechenden Mentalität, gegen den Strich geht. Überleg dir mal, welche Instinkte du hier bedienst. Ich schließe mich insofern dem Beitrag 003 an. Deine Postings lese ich ansonsten sehr gerne, weil sie differenzieren. Aber hier bist du in einen Fettnapf getreten. Da half auch kein Bremskraftverstärkerchen mehr ...

Gruß, Martin

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nun mal locker bleiben.

erstmal war das ja nun alles nicht ganz ernst gemeint von der lockerheit, wie ich es geschrieben habe. von daher geht es mir nun wahrlich nicht darum, instinkte zu wecken. ich denke, da überziehst du jetzt etwas, martin. die meisten poster haben es via smilie wohl auch als etwas spaßhaft aufgefasst. ich halte die reaktionen von robert, moni und flo für angemessener.

zweitens, um die raserdiskussion zu ersticken: die 120 sind dort, weil es sich um einen autobahnabschnitt ohne seitenstreifen handelt. es war sonnig, kein frost, trocken, gute sicht, kein verkehr. was ist also so furchrtbar daran, dort 160 zu fahren???

außerdem wollte ich ja auch auf was anderes raus, wie peter v. und andere auch dann erklärt haben:

wenn man eine raderfalle erkennt, tritt man wohl in der regel instinktiv auf die bremse. ebenso instinktiv macht man aber auch keine absolute vollbremsung. durch die wirkung des assistenten, die eine schnelle, halbkräftige bremsung zur vollbremsung verstärkt, wurde mir nun der blitz erspart.

weitergedacht heißt das aber auch: der bremsassistent ist nicht ganz ungefährlich, weil er eine halbkräftige bremsung (die ja so gewollt sein kann) zur vollbremsung verstärkt, was zu unkontrollierbaren folgen führen kann (ausbrechen des autos, auffahrunfällen etc.)

zweitens zeigt es auch die gefährlichkeit solcher radarfallen: ich bin sicher nicht der einzige, der reflexartig beim erkennen bremst (auch wenn es in der regel nichts bringt). die oben genannten folgen werden also einkalkuliert. das wirkt nun dem offiziellen ziel von geschwindigkeitskontrollen, der verkehrssicherheit, doch entgegen.

und: es ist doch realitätsfern, schnelleres fahren generell als raserei abzutun und blitzen als großen beitrag zur verkehrserziehung. auf der genannten strecke gibt es sehr enge baustellen mit limit 60. gefahren wird wie folgt: LKW rechts ca. 90 und auf der engen überholspur zwängen sich mit über 100 einige, vor allem breite PKW vorbei. hier blitzt niemand.

an der von mir beschriebenen stelle, zumal in einer senke: reine abzocke, nichts anderes. das sollten auch befürworter von blitzaktionen anerkennen.

wo stehen denn bitte die starenkästen in der regel? an unfallschwerpunkten oder nicht vielmehr an stellen, an denen auch der verantwortungsbewusste autofahrer mal zu schnell fährt???

seien wir doch ehrlich: etliche kommunen und landkreise haben die bußgeldeinnahmen aus diesen aktionen fest im haushalt eingeplant.

zum videowagen: ist mir auch schon passiert, flo: habe sogar einen überholt, den ich nicht erkannt habe (auf ner landstraße mit sinnlosem 70-limit). dann hat er mich eingefangen und ein filmchen gezeigt...

kostete geld und punkte. naja.

für alle anti-raser: das war das einzige bußgeld in 15 jahren autofahren.

also, nicht immer alles so bierernst auf die raserschiene schieben.

ob 200 sachen generell, auch ohne limit, überhaupt in ordnung sind, wäre wieder eine andere diskussion. schlimmer sind 160 unter den genannten umständen sicher nicht!

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@Leo, sprichst Du zufällig von der BAB Kiel - Rendsburg? Da gibts die gleiche bescheuerte Situation. Blitzen bringt dort zwar nix an Sicherheit aber Kohle in die Kasse.

@ Dirk, Ja, ist bekannt aber no risk - no fun und beim Eigenimport sind die Dinger nicht sooo teuer.

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nee, nicht von der autobahn im norden, aber das kann man ja durchaus verallgemeinern.

anderes beispiel: zufahrt kasseler kreuz von der a44 zur a7. lange, komplett einsehbare gerade. da steht seit jahren und allgemein bekannt in einer warumauchimmer-80-zone ein fester kasten.

jeder weiß das, jeder fährt vorher 120, bremst dann und beschleunigt anschließend wieder. nun haben sie einen ganz tollen trick gefunden und kurz dahinter eine mobile falle aufgebaut. wenn das nicht reine abzocke ist, dann weiß ich es nicht.

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ACCM Visamarkus

<<weitergedacht heißt das aber auch: der bremsassistent ist nicht ganz ungefährlich, weil er eine halbkräftige bremsung (die ja so gewollt sein kann) zur vollbremsung verstärkt, was zu unkontrollierbaren folgen führen kann (ausbrechen des autos, auffahrunfällen etc.)>>

Der Bremsassistent registriert auch, wie schnell man vom Gaspedal geht und auf die Bremse steigt, und haut dann dementsprechend voll zu.

Wenn man aber nur auf die Bremse tritt, hängts vom Pedaldruck ab, ob die

Unterstützung zupackt oder nicht. Ist zumindest beim C 3 so...

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