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Neuer C5 in Auto-Zeitung


Audi 5000

Empfohlene Beiträge

"b) ich mein sauer verdientes Geld nicht verbrennen wollte."

Dass die Mercedes mit ihren Qualitätsproblemen aber auch Macken haben können, ist nichts Neues. "Geld nicht verbrennen" ist kein Alleinstellungsmerkmal der Marke Mercedes-Benz!

Grüße, Sascha

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Es ist schon immer seltsam, wie unterschiedlich die eindrücke bzgl. Federungskomfort sind. Ich hatte jedenfalls den Eindruck, daß (ausgehend von den Modellen gegen Ende der 90er) ein XM besser gefedert hat als ein Xantia. Und später fand ich dann den C5 I besser als den XM. Wobei beim C5 das Erlernen des Fahrverhaltens dazukommt. Wer dann also etwas flotter mit dem C5 unterwegs ist muß sich auf eine straffere Gangart einstellen. Merkt man vor allem dann, wenn die Elektronik quasi resettet wird und wieder von vorne "lernen" muß.

Mir ist es übrigens völlig egal, ob der Komfort nun französisch, spanisch, italienisch, dänisch oder norwegisch ist.

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Die äußere Gestaltung ist für mich sekundär, wenn die inneren Werte stimmen. Bisher waren alle HP Citroën dem Wettbewerb mindestens in einzelnden Disziplinen überlegen. Einfach mal den Dünnbrettbohrer oder den Jetlag im Vergleich zu einem C5 fahren. Ich erspare mir das.

Der Schritt von Y3 zu Y4 war nötig, sonst hätte man den XM einstellen können. Der CX hatte schon als Serie 1 GTi Turbo Rundinstrumente, sowie der BX 19 GT bereits als Serie 1 Rundinstrumente hatte (übrigens die gleichen wie der CX). Speziell der BX hat durch die 2. Serie eine enorme Aufwertung erhalten, wenn man es genau nimmt, gab es noch eine 3. Serie, ab Modelljahr 1990. Da wurde, neben den äußeren Retuschen, z. B. noch einiges an der Geräuschdämmung im Innenraum geändert. Der C5 hat durch die 2. Serie ebenfalls gewonnen. Gilt aus meiner Sicht ebenfalls für den Xantia, der schon nach 2 Jahren, zeitgleich mit der Einführung des Fahrerairbags, ein "Facelift" bekam.

Alles richtig, jedoch:

Im Unterschied zu dir ist für mich die äußere Gestaltung sehr wichtig und muss mit dem Innenraum (und den "inneren Werten") harmonieren und deswegen habe ich mich in meinem Beitrag auf die Gesamterscheinung der Fahrzeuge konzentriert.

Der CX mit den Plastikstoßstangen gefällt mir nicht, genausowenig wie dessen Rundinstrumente, ob nun in Serie 1 oder Serie 2, wobei mir aber bei der Serie 2 das Armaturenbrett ansich besser gefällt... aber siehe oben:Gesamterscheinung!

Der BX ist als Serie 2 (deine erwähnte Serie 3 wieder etwas besser...) einfach häßlich, die filigranen Hebel beim Lenkrad, das ZX-mäßige Armaturenbrett, die Rundinstrumente, das klobige Lenkrad (im Gegensatz zum 1er), die faden weißen Blinker vorne... das passt nicht!

Der Y4 hat ähnliche technische Probleme wie der Y3, nochdazu aber hat er ein nicht passendes Armaturenbrett, das viel "billiger" wirkt als das des Y3, außerdem fehlt das Einspeichenlenkrad (um nicht wieder jemanden auf den Plan zu rufen, ja, auch im Y3 gab es schon ein Mehr-Speichenlenkrad, ich weiß)... auch bin ich der Meinung, dass ein Y3 mit den äußeren Retouchen und den "inneren Werten" (andere Motoren, Hydractive 2 - ja, ich weiß -, etc.) genauso oft (wenig) verkauft worden wäre, wie ein Y4.

Um endgültig ganz vom Thema abzuweichen:

Ich bin der Meinung, dass der C6 eigetlich genauso, so wie er jetzt dasteht, bereits 1989 statt dem XM hätte kommen sollen. 1 als würdiger Nachfolger des CX, 2 keine Assoziationen mit Audi und 3 Ausstattung, die sicher kein anderes Auto zu dieser Zeit hatte... ...und ich hätte jetzt schon einen C6 ;-)

Den C5 und den Xantia hab ich in meiner nicht vollständigen Aufzählung oben nicht erwähnt, weil, ja weil mir hier die Serie 2 (C5) bzw. "Serie 3" (Xantia nach dem großen Facelift) besser gefällt.

Außerdem hab ich das Wort "meistens" verwendet, also, wir werden sehen, wann kommt denn der C6 II ??

Just my two cents!

lg tom

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ganz schlimm. eine schande.

das ist kein citroen. das ist ein schandfleck.

... wie gut das Geschmäcker unterschiedlich sind ... ;-))

Ist mal was anderes, hätte ich so nicht erwartet, aber sieht doch gar nicht so schlecht aus, mir gefällt er ...

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bitte WAS ist denn an diesem design typisch citroen

Was ist am Xantia "Design" typisch Citroën?

Nach langem Nachdenken fällt mir der vorne längere Überhang ein, gilt aber nur für den Berline.

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Ok, versenkte Wischerachsen, das ist aber nicht typisch Citroën. Mehr Gemeinsamkeiten kann ich nicht entdecken.

Die Seitenlinie (Gürtellinie) der DS fällt nach hinten ab. Die des Xantia steigt an.

Die Spurweite der DS ist vorne ca. 20 Zentimeter größer als hinten, beim Xantia beträgt der Unterschied ca. 5 Zentimeter.

Die Frontscheibe der DS ist viel steiler, als die des Xantia, dadurch wesentlich besseres Raumgefühl in der DS.

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Da gibt es einen Artikel in der aktuellen Oldtimer Markt über den DDR-Formgestalter Clauss Dietel, von dem u.a. der Entwurf aus den frühen 70ern stammt, der etwas an Visa und Axel erinnert. Dietel hat einige interessante Thesen, die Umsetzung seiner Ideen scheiterte aber weitgehend am Apparat.

Gibt es ein menschliches Grundmaß, eine Urform, die sich um den Menschen legt wie ein Handschuh um die Hand? Man möchte es meinen. Als 1992 der Renault Twingo erschien, fühlte Clauss Dietel sich an ein eigenes, viel älteres Konzept erinnert: „Ich hab einen Twingo nachgemessen. Die Abweichungen bewegen sich innerhalb einer Handbreit, der maximale Wert am Übergang von Motorhaube zu Frontscheibe." Ist der Twingo eine Kopie des Autos des Rat-des-Bezirks-Karl-Marx-Stadt von 1972?

Wohl kaum. Da war etwas Fundamentaleres am Werk als plattes Plagiieren. Renault hatte 1984 mit dem Espace das definitive Einvolumenauto herausgebracht und nun das Konzept auf einen kleinen Stadtwagen geschrumpft – und kam dort an, wo 20 Jahre zuvor Clauss Dietel mit seinem Team aufhören musste: „Der Rat-des-Bezirks-Wagen ist das elementare Auto: familienfreundlich, mit extremer Innenbreite. Wir sind vom Innenraum ausgegangen: langer Radstand, die Technik weitestgehend zurückgedrängt, die Türen und Fensterflächen so groß wie möglich, die Heckklappe bis auf den Stoßfänger heruntergezogen. Sitz- und Innenraumvariabilität sind inzwischen wunderbar verfeinert worden, soweit waren wir damals noch nicht."

Aber alles andere ist da, ausgehend von einer simplen Grundidee: dem Menschen als Maß seiner Dinge. Als das Industriemuseum Chemnitz im Jahr 2004 eine Retrospektive von Clauss Dietels Schaffen zeigte, stand manch ein Besucher kopfschüttelnd vor einem Oldsmobile Curved Dash von 1903: Was sollte ein Auto im Kutschendesign auf dieser Ausstellung? „An dem Auto konnte ich gut demonstrieren, wie sich zu Anfang des Automobils die Technik noch dem Menschen unterordnete. Das Auto ist archaisch, aber der Mensch regiert es souverän." Die würdevolle aufrechte Sitzhaltung verlor sich zu Beginn der Dreißiger, als das Primat des Menschenmaßes dem Primat der technischen Entwicklung unterworfen wurde.

Schon antike Darstellungen ägyptischer Pharaonen zeigen: Der Mensch sitzt aufrecht. Dem sollte die Form des Autos folgen, was aber eine Mindesthöhe der Kabine verlangt. Der Luftwiderstand will es anders: flach an allen Enden und möglichst auch dazwischen. „In positiver Weise haben sich die englischen Taxis dieser Entwicklung verschlossen, die haben die aufrechte Haltung nie aufgegeben. Interessanterweise gehen heutige Vans wieder in diese Richtung." In Dietels Büro steht ein Modell des BMW 3/15 PS „Dixi". „Das war die Zeit, als alles noch stimmte, außer der Aerodynamik. Dieses Auto hat in jeder Hinsicht menschliches Maß. Noch besser konnte das der Ford T, ein perfektes Fahrzeug, ausgereift in Produkt und Herstellung, guter Vertrieb und Service, haltbar und reparierbar. Das Prinzip Styling erwuchs später aus Ideen im Haus General Motors. Mit dem Styling kam der geplante Verfall in die Welt. Ziel ist seither nicht mehr die Kongruenz von Gestalt und Gebrauch eines Produkts, sondern moralischer, sprich modischer Verschleiß vor physischem Verschleiß. Das hat sich auf die gesamte Konsumgüterindustrie ausgedehnt."

Clauss Dietel, Jahrgang 1934, ließ sich als Kind gern von den Autos der Zeit inspirieren, die in den späten Dreißigern einen ersten stylistischen Höhepunkt erreichten: schmale Sehschlitze hinter enorm langen Hauben, wuchtige, ja einschüchternde Kühlergrills, aber kleine Einstiege, beengte Kabinen bei Fahrzeuglängen über fünf Metern. „In der Schule hab ich meine Hefte mit sowas vollgekritzelt wie jeder Bub in dem Alter. Später wollten wir das genaue Gegenteil. Ich wurde in der Schule für Angewandte und Bildende Kunst in Berlin-Weißensee von Bauhäuslern ausgebildet, heute verstehe ich mich als Funktionalist. Mit dem Begriff wird man aber gern missverstanden. Es wird gern behauptet, die Moderne sei grau, kantig und stapelbar. Dem ist natürlich nicht so. Zentral für meinen Gestaltungsbegriff ist eben nicht technokratische Funktionalität, sondern die Poesie der Funktion."

Die Essenz der jugendlichen Kritzeleien hat sich bis heute erhalten, nämlich Dietels tiefes Interesse am Auto. Dem Thema Auto widmete er sich auch beruflich: Nach einer Lehre zum Maschinenschlosser studierte er Karosseriebau an der Ingenieurschule für Kraftfahrzeugbau in Zwickau. 1956 wechselte er nach Weißensee, was 1961 in einer Diplomarbeit mündete, mit der er sein kommendes Schaffen vorzeichnete. Anhand einer Reihe von 1:5-Tonmodellen suchte er die optimale Form für einen Mittelklassewagen. „Wir gingen damit in den Windkanal des Dresdner Instituts für Leichtbau und mussten nachts arbeiten. Wir haben gefroren wie die Schneider, hatten aber cW-Werte von 0,26."

Die Tonmodelle sind nicht mehr erhalten, Fotos zeigen Entwürfe, die man eher in die mittleren Achtziger einordnen würde: schlichte, plane Flanken, große Glasflächen und vor allem ein Kombiheck. Dietel nannte es das „Vollheck" und baute auf den Forschungen von Wunibald Kamm auf. „Fließheck, Stufenheck – alles Energievernichter, das ist seit den Dreißiger Jahren bekannt. Das Vollheck ist aerodynamisch optimal. Es war damals aber so gut wie nicht durchzusetzen, in der DDR schon gar nicht. Man wünschte von uns Stufenheckfahrzeuge, weil das en vogue war. Wir haben's gemacht, aber mit großem emotionalem Widerstand. Wir wussten: Da liegt die Zukunft nicht. Als der Golf kam, hörte der Ruf nach dem Stufenheck schlagartig auf, das war wie ein Befreiungsschlag." 1961, in der Zeit vor dem Steilheck, gab es für Clauss Dietel nur wenige menschengemäße Autos, die aerodynamisch sinnvoll waren: „Der Tatra 603, der Fiat Multipla, vor allem aber der Citroën DS. Das war ein funktioneller, ästhetischer, geistiger Vorgriff, ein Beispiel für konzeptionelle Intelligenz, die wirklich auf den Menschen ausgerichtet ist.

[Oldtimer Markt, 2007/06, 58ff.]

Konzeptionelle Intelligenz in diesem Sinn sehe ich derzeit nur bei Kleinwagen und Vans (C3, C4 Picasso, ...). Beim C5 II darf man auf Beibehaltung und Verfeinerung der Alleinstellungsmerkmale hoffen (Heckklappe trotz 3-Box-Layout, HP). Die Revolution der Mittelklasse-Limousine ist eher nicht zu erwarten.
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Ok, versenkte Wischerachsen, das ist aber nicht typisch Citroën. Mehr Gemeinsamkeiten kann ich nicht entdecken.

Silbergrau ;-)

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#104

Und nun greift auch Citroen die aggressive Formensprache auf, unter der momentan scheinbar ALLE neuen Autos leiden. Zu den ausgestellten Kotflügeln fehlen nur noch richtig fette Schlappen. Außerdem würde sich im Grill integrierte gewehrmündungen recht gut machen :(

Dagegen ist der C6 ja geradezu ein Ausbund an Friedfertigkeit.

Nur Panzerspähwagen sind martialischer. Kann man irgendwo noch einen T-34 (http://de.wikipedia.org/wiki/T-34) erwerben?

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Hallo,

in ein paar Jahren sieht das alles wieder ganz anders aus.....Als ich den ersten BX sah, war ich nicht nur enttäuscht, ich war entrüstet - ähnlich wie ihr jetzt alle vom "neuen" C5. Der Stilbruch zum GS/A war infernal!! Da ist der "neue" C5 im vergleich zu damals doch nur leichtest geliftet. Ich mußte beim BX immer an einen Schuhkarton denken. Heute finde ich ihn durchaus in einer gewissen Weise attraktiv. Ganz ähnlich erging es mir damals mit dem XM oder auch mit dem Xantia.

Es gibt keine Norm für Stimmigkeit oder Schönheit bei einem Auto. Das ist alles höchst subjektiv. Der schönste Cit ist und bleibt für mich der CX und die DS (SM) - andere können einem Xantia oder XM wesentlich mehr abgewinnen. Oder eben dem C5. Meiner ist es auch nicht - noch nicht - aber eine Chance hat er verdient.

Grüße

R.

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Warum darf ein neues Citroën-Modell denn nicht anders aussehen wie der Vorgänger? Es hat in der Vergangenheit immer radikale Designveränderungen gegeben, oder kann jemand Gemeinsamkeiten zwischen TA und DS, zwischen HY und C35, zwischen GS und BX, zwischen Xantia und C5, etc. feststellen?

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Also dann lieber Thorsten Czub, ich weiss ja nicht wie Du autos anschaust und welche Brille Du benützen musst, aber der Vergleich DS mit Xantia ............... ich enthalte mich des Kommentars! Der BX als Nachfolger des GS(A): das war nun wirklich auch ein Stilbruch! Und der Xantia nach dem BX? Es gab seinerzeit typischere Entwicklungsmodelle. Schon nur die Diskussionen um dieses Abrissheck ohne Beibehaltung des Fliesshecks! Das einzig "Schräge" am Xantia war seinerzeit die Front! Ich weiss, ich weiss, Du bist auch ein C5-Hasser! Aber stelle mal einen Xantia Break neben einen C5 Break! Richtig! Die Ähnlichkeit ist um einiges grösser als bei Xantia und DS (ts, ts)! Und dann fahre den Break doch bitte noch einmal mindestens 500km (bitte nicht auf dem Beifahrersitz)! Du wirst dann bestätigen müssen, dass Fortschritte eben nicht weg zu diskutieren sind!! Nimmt man dann die neuesten Entwürfe für den C5 II, die Dir so schrecklich erscheinen, dann geht es eben stylistisch trotzdem bergauf und zwar mindestens so steil wie für Dich nach dem BX! Aber es ist wohl schon so, dir (und vielen anderen auch) liegen die eigenen Autos am meisten am Herzen und solange Du nicht ein anderes hast, sind diese grottenschlecht und grottenhässlich, um diese Ausdrücke wieder einmal zu gebrauchen!

Gruss Jürg

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@ 112

Hallo Martin,

danke für den Beitrag! Musik in meinen Ohren.

zu 104 (falls realistisch)

Designerisch ein Armutszeugnis für Citroën. So meine Meinung.

Ein Triumpf für die VAG oder ein Kniefall vor dem deutschen Autogeschmack? So meine Frage.

hs

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Also ich finde den Entwurf in 104 sehr gelungen - die angebliche Ähnlichkeit der Front zu Audi ist für mich nicht nachvollziehbar. Die Formen wirken insgesamt sehr stimmig - sicherlich auch etwas aggresiv (warum auch nicht? - hauptsache nicht mehr so weich gespühlt wie beim C5 I vor Facelift) aber immer noch um einiges besser als die aktuelle Peugeot "Haifischmaul mit Zahnspangen" Optik. Etwas freundliches kann man der Front des Entwurfs auch abgewinnen. Der C6 ist zwar eleganter aber das scheint ja nicht sonderlich gut anzukommen (siehe Verkaufszahlen).

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Warum sollte ein markenfremder potentieller Käufer zu Citroen wechseln, wenn der neue C5 bezüglich Proportionen und sportlichem Habitus exakt dem Mainstream entspricht?

Warum sich dann ein Auto von einer Marke holen, welche in D einen zweifelhaften Ruf (unzuverlässig, enormer Wertverlust, Rabattschleudern) geniesst?

In der Lage muss man dem Käufer eine klare Alternative bieten.

Fliessheck, friedliches elegantes Design, enormes Raumangebot und faszinierende Technik (spürbarer Komfortvorteil durch HP, große Heckklappe, Dieselhybrid, AFIL, saubequeme Sessel, moderne Armaturen mit Digitaldisplay), das wäre so ein attraktiver Cocktail.

So bleibt man eine Randerscheinung.

Gruß

Markus

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mir gefällt das neue C5 - Design ebenfalls sehr gut.

Das er etwas teutscher wird war ja bekannt; ist kein Nachteil. Denn zum einen muß sich der C5 als Volumenmodell präsentieren und zum anderen darf er nicht in direkte Konkurrenz zum C6 antreten. Da Monsieur Streiff vor kurzem sein CAP 2010 Programm für PSA vorgestellt hat erfüllt der neue C5 bereits diese Strategie. Denn lt. Streiff sei Deutschland für seinene Konzern perspektivisch einer der wichtigsten Wachstumsmärkte { trifft für CITROEN ja auch zu, PUG muß sich da noch anstrengen :-) }. Gleichzeitug verwarf er alle angedachten Optionen auf den amerikanischen Markt zurückzukehren. Somit könnte der neue C5 in Frankreich ( dort mag man ja teutsches Design ) und in Deustchland endlich ein Erfolgsmodell werden. Wer weiterhin seine frankophilen Gelüste uneingeschränkt ausleben möchte kann ja bei C1 - C4 und C6 bleiben.

Gruß,

Carol

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Gast Thorsten Czub

CAP 2010 ist doch nur ein orwell'sches synonym für Stellenstreichung und Kostenreduktion. Quasi Kaputt2010.

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