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Vive la nouvelle C3!


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ich will die wirtschaftlichkeit ja gar nicht in frage stellen, aber für mich zählt besitzerstolz und lebensgefühl (markenübergreifend) einfach mehr als ein paar gesparte euros. ich bin kein krösus der die moneten im keller druckt, aber ein auto ist ja kein milchpackerl(ähem -tüte) , sondern eine anschaffung für längere zeit, die auch ein tiefes loch in die haushaltskasse reisst und dann will ich für mein geld einfach auch freude und spass erkaufen, weil vernunft und langeweile begegnet mir jeden tag im überfluss.

deshalb gehe ich beim autokauf so wenig kompromisse wie möglich ein und suche daher nicht danach aus, wieviel ich für das wenigste geld bekommen kann, sondern wie sehr ich mich über das, in meinem finanziellen rahmen, erkaufte freuen kann.

--> daher derzeit C3 HDI 16V Excl. schon mit erschreckenden 12.000km! ;-))

so long

martin

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Ich bin der Ansicht, dass die derzeitigen Citroen Modelle praktisch nichts mehr mit dem zu tun haben, was Citroen mal bedeutete: Extravaganz, technische Meisterleistungen, besserer Komfort als bei der Konkurrenz, eigenwilliges bzw. interessantes und auffälliges Design.

Deshalb käme mir keine von den Kisten ins Haus. Von Freude und Spaß ist an den Dingern nichts zu sehen. Ist eher ein trauriges Bild, was sich da abzeichnet.

Ich will sicher, zuverlässig und halbwegs bequem von A nach B kommen, da ist beinahe jeder andere Hersteller geeignet, aber da ich ne Abneigung gegen deutsche Fabrikate habe, kommen für mich sonst nur Japanaer und Koreaner in Frage. Meine Frau fährt seit 2 1/2 Jahren nen Hyundai Atos Prime, und trotz der gewöhnungsbedürftigen Optik isses ein klasse Auto, welches bisher 0 probleme gemacht hat, praktisch und ausreichend schnell ist (bisher über 45.000 Kilometer).

Mir wäre es auch lieber, wenn Citroen immernoch erste Wahl wäre, aber beim jetzigen Angebot der Marke, kann man das getrost vergessen.

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Naja, es ist doch vieles Geschmackssache – der Hyundai Atos ist in meinen Augen das zweithässlichste Auto nach dem Fiat Multipla, dicht gefolgt vom Opel Agila. Da sieht doch so ein Berlingo oder Kangoo viel besser aus.

Sicher würden wir wahrscheinlich alle auch gerne eine DS fahren, wenn es sie noch gäbe. Den C5 finde ich auch nicht sonderlich attraktiv, "normal" eben. Aber der C3 ist doch wirklich schön. Und hoffentlich auch zuverlässig.

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Berlingo oder Kangoo sind aber nicht die direkten Konkurrenten, weder von der Größe noch preislich. Und schön finde ich die Kiste nicht, hässlich genausowenig. Aber dafür ist es ein sehr gutes Auto für wenig Geld, zum Zeitpunkt des Kaufes gab es keinen auch nur annähernd so guten Kleinwagen für das gleiche Geld (16.000 DM).

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ACCM Oliver Weiß

@ Scheben:

Die "klassischen" Citroens wie 11CV, DS, 2CV, Ami, CX, SM und GS wurde nicht geschaffen wegen "Extravaganz, technische Meisterleistungen,..., eigenwilliges bzw. interessantes und auffälliges Design", sondern sollten günstig, wirtschaftlich, zuverlässig und komfortabel sein (ja nach Modell mit unterschiedlichen Prioritäten). Dazu wurden meist moderne Techniken ausprobiert oder übernommen, in Serie gebracht oder aber entwickelt, z.B. Frontantrieb, Fließbandtechnik, Ganzstahlkarosse, Hydropneumatik. Ferner war die Aerodynamik für die Wirtschaftlichkeit schon immer gut. Citroen hat sich z.B. eher an aerodynamische Gesetze als an Modeerscheinungen (z.B. Ponton) gehalten und deswegen erschienen DS, SM, GS und CX bzgl Design interessant und auffällig! Ferner war Bertoni, der Designer von 11CV, 2CV, DS und Ami, eigentlich Bildhauer, also ein Künstler und kein reiner Designer!

Citroen hat sich zu keiner vergangenen Zeit überlegt "wir bauen jetzt mal ein auffälliges Auto", sondern aufgrund der vorhergenden Überlegungen sind auffällige Autos entstanden!!! Gleiches gilt auch für Extravaganz. Citroen hatte nur oft den Mut (und auch die Leute) mal anderer Wege als die breite Masse zu gehen. Das ist der alleinige Grund warum die klassischen Citroen so nach "Extravaganz, technische Meisterleistungen, ... , eigenwilliges bzw. interessantes und auffälliges Design" aussehen.

Und nicht zu vergessen: die 11CV-Fahrer betrachteten die DS beim Erscheinen wegen der vielen Technik eher mißtrauisch, den DS-Fahrern war der CX nicht würdig genug ein Nachfolger zu sein etc ...

Gruß

Olli

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Hallo Leute,

ich verstehe nicht ganz, wie man hier diskutieren kann, wenn man

Citroen nicht leiden kann und Hyundai Getz besser findet.

Gibt es denn kein Forum von Hyundai ? Das ist jetzt nicht böse

gemeint, aber wenn jemand Citroen schlecht findet und einen

anderen Wagen besser findet, muss ich ihn überzeugen und

das ist die Aufgabe eines Verkäufers :o) Ich bin 1,96 m groß

und das ist ein wichtiger Grund, keinen Hyundai Getz zu kaufen :o)

Gruß Raffratz

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Hallo !

Der Hyundai Atos Prime (dessen Design im Bereich der C-Säule auch im Nachfolgermodell Getz wiederfindet) ist mit seinem schönen Kühlergrill in Chromoptik doch ganz interessant. Mit koreanischen Fahrzeugen habe ich zwar keine eigene Erfahrungen, aber die Japaner sind bestens verarbeitet

und auch beim TÜV und beim ADAC auf den vorderen Plätzen. Der Mazda, der Mitsubishi und der Isuzu sind jedenfalls immer zuverlässig gefahren, was ich nicht von jedem europäischen Fabrikat behaupten kann.

Gerade in früheren Jahren, als noch die "reine" Hubraum-Besteuerung und

die PS-Versicherungstypklassen galten, war es immer auch Citroen, dessen

Autos kostengünstig und dennoch komfortabel waren - mit einem gelungenen Interieur, guten Platzverhältnissen und überdurchschnittlichen Ladekapazitäten. Ein Citroen GS Club bot nicht weniger als ein Audi 80 - kostete aber nicht mehr als ein Golf. Zwar hatte erst der GSA dann auch eine richtige Heckklappe, aber so war es auch beim ersten VW Passat.

Und das Design war eben schon fast immer etwas besonderes ....

So hebt sich doch auch der C3 klar ab - und gehört innen zu den Größten seiner Klasse !

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Holger Schulzen

Ich kenne nicht die genaue Zahl, aber es stehen sicher mehrere tausend Modelle zur Wahl. Eine unglaubliche Vielfalt von Ideen sind fahrbare Realität: Nehm ich den so sinnig sinnlosen Avantime oder den Premium-Spartaner Opel Speedster? Den selbst brandneu gleich auch solide aussehenden Golf oder den schick angezogenen Alfa 147 mit rauh fauchendem V6? Ein Beetle Cabrio oder den Peugeot 307 CC?

Die Auswahl am Markt ist der pure Luxus! Aber gutes Design, technischer Fortschritt, Sicherheit, Platzangebot, Komfort, Ökonomie, Ökologie sind die Argumente aller Hersteller. Die Unterschiede, die Alleinstellungsmerkmale sind - jedenfalls im Vergleich zu DS oder CX-Zeiten - doch eher marginal. Außerdem sind Argumente herstellerübergreifend fluktuativ. Dies in immer kürzeren Perioden v. (z.B.: VW muss zur Zeit um sein Qualitäts-Image bangen, Volvo fehlen Belege für führende Sicherheitskompetenz.)

Erwartet man nicht zu viel von einem C3?

Er ist ein guter Wurf, wie ich finde. Das Raumargument ist sichtbar verpackt und das Auto wirkt authentisch. Er muss sich von keinem Konkurrenten verstecken. Vielleicht ist der Preis etwas zu hoch und die Haptik für deutsche Kunden enttäuschend.

Da ist noch Schebens Kritik. Auch ich finde: Schönheit oder Markenliebe kann nicht alles rechtfertigen. Zuverlässigkeit ist eine erwartete Grundvoraussetzung. Dieses Versprechen (und guter Service!) sind nicht "on top" sondern garantierte Funktionalität.

Ich würde es aber nicht wagen, Citroën als Marke und automatisch alle Modelle in den Ruf schlechter Zuverlässigkeit zu bringen. Wer liest hier von außergewöhnlichem Ärger mit Picassos, Xsaras, Xantias?

Ich habe übrigens viel Verständnis für Fans japanischer Technik. Ich bewundere das kontinuierlich hohe Zuverlässigkeitsniveau asiatischer Fahrzeuge! Aber Autos für's Herz? Wenige. Und ob man mit Zuverlässigkeitsproblemen des Herstellers nachsichtiger umgeht, wägt halt jeder für sich ab...

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Hallo Holger,

auch ich denke, daß die Unterschiede (beim Antriebskonzept, Verbrauch, Wartungsintervallen etc. ) geringfügiger sind als vor 20 oder 30 Jahren.

Die ausgeprägtere Charakteristik spiegelte sich damals auch eher im Design wieder als heute, wobei der Trend in den letzten Jahren auch wieder zu mehr Eigenständigkeit ging. Auch hat Citroen der Konformität nie so ganz nachgegeben wie viele andere Hersteller - zumindest nicht beim C3. Die Haptik seiner Innenraummaterialien empfinde ich als völlig i.O. - denn Wurzelholzatmosphäre findet sich noch nicht mal im Rover 25; und sonst fiele mir da positiv nur der Mini One ein. Doch in Raumökonomie und Zuladung punktet eindeutig der C3 - andere Hersteller brauchen 145 PS, um dann ebenfalls knappe 1,2 to. Anhängelast zu erreichen - dem C3 genügen 68 oder 73 PS aus 1,4 Liter Hubraum !

Auch der Listenpreis liegt jedenfalls unter dem eines Polo - vergleichbar etwas günstiger wäre da nur der Skoda Fabia 1,9 SDi mit 12.890 EUR.

Mit dem Einstiegspreis eines Daewoo Kalos kann der C3 zwar nicht konkurrieren, aber den Koreaner gibt es halt (bisher) auch nicht mit so einem modernen und sparsamen Dieselmotor.

Nur was das "Auto für´s Herz" betrifft, möchte ich doch widersprechen :

Als der Mitsubishi Carisma GDI als erster Benzindirekteinspritzer erschien; war dies doch ein Meilenstein japanischer Motorentechnologie; oder die allradgetriebenen Subaru Legacy und Impreza sowie die Wüstenrallye-Erfolge japanischer Geländewagen belegen doch, daß auch ein Pajero, LandCruiser oder Trooper nicht völlg emotionslos gesteuert werden, sondern doch auch mit Fahrspaß verbunden sind. Oder können die nun auch schon zu begehrten Klassikern gereiften Mitsubishi Sapporo, Honda Prelude, Mazda RX-7 und Nissan/Datsun Z240 nicht ebenso interessant sein wie ein Renault R17, Alfasud Sprint oder Lancia ß ?

Viele << Grüße

Erhard

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ACCM Holger Schulzen

Hallo Erhard

"Oder können die nun auch schon zu begehrten Klassikern gereiften Mitsubishi Sapporo, Honda Prelude, Mazda RX-7 und Nissan/Datsun Z240 nicht ebenso interessant sein wie ein Renault R17, Alfasud Sprint oder Lancia ß ?"

Können sie ganz gewiss, z.B. auch der süße kleine Honda-Renner aus den Siebzigern. Doch die weitaus größere Auswahl an Autos für's Herz gibt's definitiv aus Europa.

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Wieso soll eigentlich der C3 besonders unzuverlässig sein? Elektronikprobleme haben alle Hersteller, auch japanische. Die Motoren stammen fast ausschließlich aus dem Saxo/Xsara und haben sich millionenfach bewährt. Die im Innenraum des C3 verwendeten Materialien wirken billig und die Verarbeitung derselben soll auch noch präziser möglich sein, aber was hat das mit der Zuverlässigkeit zu tun? Mein BX ist so solide wie ein Schuhkarton und die Materialien im Innenraum alles andere als edel, aber die Kiste läuft und läuft und... Das exakt entgegengesetzte Bild im Volkswagenkonzern – Herausragender Qualitätseindruck aber lausige Zuverlässigkeit.

Nur nebenbei: Hyundai und Daewoo sind koreanische Marken, japanische Zuverlässigkeit ist nach allem was ich weiß, dort nicht zu erwarten! Auch nicht die Zuverlässigkeit eines Xsara, erst recht nicht bei langer Haltedauer.

Und man braucht nur einmal einen Blick in mobile.de reinwerfen um zu ahnen, wie schlecht die Wiederverkaufschancen solcher Wagen sind. Und mal ehrlich: Weiß jemand wie z.B. ein Hyundai Lantra von 1997 ausgesehen hat? Eben.

MfG Maik

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Wer unbedingt ein Auto aus Asien fahren möchte, der soll das tun, wo ist das Problem?

Mir liegt es völlig fern, die, von den wem auch immer, gegen Citroën im Allgemeinen gerichteten falschen Behauptungen an Automobile aus Korea weiterzugeben.

Es gibt ganz sicher Leute, deren Anspruch an ein Automobil durch ein solches Produkt bestens erfüllt wird.

In der Summe der gebotenen Eigenschaften steht ein Hydropneumatik Citroën nach wie vor sehr einsam da, es gibt keine Konkurrenz, wenn man die Vorteile erkannt hat.

Beste >> Grüße

Dirk

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Hallo Holger,

sicherlich empfinden die meisten einen Triumph Spitfire, die Lancia Fulvia oder den "Schneewittchensarg"-Volvo ES1800 interessanter als eine Toyota Celica

- und der Honda S600 gehört ebenso dazu wie die Renault Caravelle oder der Karmann Ghia - während ein Renault R15 oder R17 einfach nur noch ein paar Jahre vor sich hat. Selten geworden sind sie alle schon; und hierzulande waren Manta, Capri und Scirocco eben häufiger vertreten als die japanischen Coupés. In der Schweiz habe ich aber z.B. mal einen Toyota Cressida Station gesehen; und im vorigen Jahr einen Austin Allegro in Holland. Datsun´s Violet und das Cherry Coupé mit der Heckklappe sind zwar leider fast schon in Vergessenheit geraten, aber vor 25 Jahren war die Auswahl einfach generell größer; während heute Vans und SUV´s oft an die Stelle der Kombicoupés getreten sind. Dabei hat z.B. der Honda Stream eine "sportlich" geschwungene C-Säule; und Opel wird ja mit dem Signum ein großes Kombicoupé als Nachfolger für den Omega Caravan bringen.

So wie aber auch der Renault Safrane und der Ford Scorpio verschwunden sind, scheint die Zeit der großen Kombilimousinen wieder vorbei zu sein.

Was Ford Europe (jetzt PAG) betrifft, so bedient die Premier Auto Group dieses Segment mit Volvos V70 oder S80 - oder dem Jaguar X-Type.

Und wie Maik auch schreibt - wer erinnert sich schon an einen Kia Clarus (dessen Combi-Front mit dem "Mondeo-Touch" anders aussah als bei der Limousine). Da bleiben C5 oder Peugeot 607 wohl besser im Gedächtnis haften ...

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... äh, da bin ich nun vom C3-Thema aber weit abgekommen. Zum Korea-Vergleich sagt Dirk sehr zutreffend, daß es ja auch Leute gibt, deren Ansprüche durch ein solches Produkt sehr gut erfüllt werden : Ein Beispiel

mag mal das Design des Lenkrads sein: fast durchweg 4 Speichen mit rechteckiger Airbag/Nabenabdeckung und dazu die immergleichen mattschwarzen Rundinstrumente - wie schön ist doch da die Gestaltung des C3 !

Mf<<G

Erhard

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...die ein ende hat:

ab produktion april wird der innenraum nicht mehr wie jetzt hell gestaltet, sondern dunkel. nur bei den außenfarben schwarz und mauritius bleibt es bei der blauen innenraumgestaltung.

das moduboard wird wieder ab version SX serie, das obere handschuhfach entfällt, und es wird einen bordcomputer geben.

aufpreis für alles: 50 euro.

citroen reagiert also auf die kritik. fraglich ist nur, was sie mit den kunden machen, die bereits ein modell mit der alten innenraumoptik bestellt haben und nun eine andere bekommen werden.

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Danke für die letzten beiden Beiträge, um von der "Asiaten"-Diskussion mal wieder zum C3 zurück zu kommen.

@ Leo: Woher hast du immer deine Infos? Möglicherweise gehöre ich dann zu den Kunden, die eine andere Inneneinrichtung bekommen?? Auf weitere Überraschungen habe ich allerdings keine Lust mehr.

Ist es eigentlich üblich (= machen andere Hersteller das auch), dass nach einem knappen Jahr am Markt das Design geändert wird? Kann man im Gegenzug davon ausgehen, dass nach diesem Zeitraum die "Kinderkrankheiten" (zB die Geschichte mit dem ABS) beseitigt sind?

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Hallo,

da hoffe ich insbesonders, dass sich die Verarbeitungsqualität ändert. In den letzten Tagen, wo es relativ warm wurde, habe ich gedacht, dass sich die ganzen Armaturen zerlegen. Besonders laut ist ein Klappern, dass sich so anhört, als würde das Radio in seiner Halterung hin und her jackeln. Ist aber was anderes. Insgesamt klappert es nun an 4 verschiedenen Stellen, aber erst, seitdem es wärmer geworden ist.

Als ich gestern eine Betonbohlenstrecke gefahren bin, hörte ich auch erstmals ein "noch" relativ leises Poltern vom linken hinteren Rad. Sonstige Sachen:

- sehr großer Wendekreis

- ZV spricht öfters nicht auf Fernbedienung an

- Schublade unterm Autoradio öffnet sich auf glatter Straße häufig von allein

Gruß

KK

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Ein Mercedesfahrer würde dazu jetzt sagen: "Typisch Citroen". (Meine Freundin, genau die oben erwähnte, die in Südfrankreich den C3 hatte, fährt A-Klasse und ihr Kommentar zu meiner Citroen Bestellung war: "sind die nicht oft klapperig?"

Bist anscheinend nicht so zufrieden? Vielleicht hast du ein "Montagsauto" erwischt, von den anderen kamen bisher ja nicht so massive Beschwerden... Oder hat sich das inzwischen geändert?? Hoffen wir mal, dass mit dem weiteren Ansteigen der Temperaturen nicht noch irgendwas schmilzt oder so...

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ACCM Oliver Weiß

@ Käthe zu Post-Nr 42:

Ja, es ist normal, daß während der gesamten Produktionszeit immer wieder mal kleinere oder größere Details verändert werden. Das macht eigentlich jeder Konzern so und oft genug wird das nicht an die große Glocke gehangen. Warum auch? Oft genug ist das eigentlich egal ob ein Schalthebel schwarz oder blau ist, ob die Software der Motorelektronik jetzt in Version 3.1 statt 3.0 vorliegt oder ob das silber-metallic jetzt ein wenig heller geworden ist. In jeder Anzeige und in jedem Prospekt steht immer (kleingedruckt) etwas wie "Abbildung zeigt Fahrzeug mit Extras", "die abegbildeten Ausstattungsdetails können von Land zu Land unterschiedlich sein, bitte Fragen sie zu genauen Details ihren Händler" oder auch ".. behält sich Verbesserungen ohne vorherige Ankündigung vor".

Ebenso werden Kinderkrankheiten nach und nach ausgebaut (oder zumindest versucht), das ist auch völlig normal. Meiner Meinung nach geht man bei jeder Marke und jedem Modell in den ersten 6 bis 12 Monaten nach Markteinführung immer ein höheres Risiko ein als danach.

Die A-Klasse hat übrigens nach dem Elchtest-Debakel einige Änderungen am Fahrwerk erfahren, u.a. Einbau des ESP.

Ach ja, im Kaufvertrag steht bestimmt nicht "C3 mit hellem Armaturenbrett" oder ähnliches... Wenn man die Innenraumfarbe nicht wählen kann (kann man nur bei wenigen Marken und Modellen), dann bekommt man das, was gerade aktuell ist! Es gibt dann keinen Rechtsanspruch darauf. Andererseits ist es auch gut, daß die Verbesserungen dann schon kostenlos mitgeliefert werden, oder?

Gruß

Olli

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Ich knn mir das schon vorstellen, mit der Klapprigkeit des C3.

Allerdings - ich erzähle aus der Richtung immer wieder gerne- habe ich gestern meine Freundin vom Flughafen abgeholt (mit Xantia!). Sie war total begeistert, wie leise mein Xantia ist. Es gibt gewisse Schlaglochpisten in Berlin (Lichtenberg - Wönnichstr.; Straße hinter dem S-Bahnhof Rummelsburg!!), da rausche ich drüber und es klappert nur das Fenster Fahrerseite etwas.

Wenn wir mit Ihrer A-Klasse drüber fahren, zerlegt die sich förmlich. Und das ist gewiss nicht übertrieben (Schiebedach, Hinterachse, Heckablage, Armaturenbrett, Gurtaufnahmen)

Allerdings war der Xantia auch der Höhepunkt der Verabeitungsqualität bei Citroen.

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Hallo Käthe,

kann vielleicht sein, ich habe es jedenfalls an einem Montag übernommen ;). Sonst sehe ich es eher gelassen. Ich hatte ja auch schon vorher geschrieben, dass ich deswegen nicht zum Händler laufe. Man schaut sich das eine Weile an und überlegt dann über Konsequenzen (z.B. nach 3 Jahren abstoßen). Dem C3 wird einiges verziehen. Bei einem > 25000 Euro Auto würde ich über sowas nicht hinwegsehen.

Heute, wo es nochmal 5 Grad wärmer ist, hat auf der Beifahrerseite die Verkleidung der B-Säule angefangen zu klappern.

Und Käthe: Ich hatte ja schon mal geschrieben "bestes Auto, was ich bisher hatte". Auch wenn es sich zunächst widersprüchlich anhört, es stimmt immer noch, im Vergleich zu den Mülleimern, die ich vorher hatte :)))

Gruß

KK

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Na, das wird bei mir dann auch ein Quantensprung. Am meisten freu ich mich auf die Servolenkung. Da werden wohl nicht mehr die Scheiben beschlagen, wenn ich aus einer Parklücke mit 20 cm Rangierabstand rausfahre.

@ Leo: bin gerade eben beim Citroen-Händler in Mombach vorbeigefahren. Da stand er: luciablau, exclusive, mit Glasdach. Leider nicht meiner.

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Hallo,

dank der Klima beschlagen sowieso nicht mehr die Scheiben, auch nicht bei anderen 20cm langen Rangierarbeiten.

*g*

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