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ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Was hastn Du fürn Fahrrad?

Geschrieben

ganz so einfach mit dem sozialistisch gefärbten schwamm kann man die sache auch nicht runterwischen. es steht jedem konzern frei, KEIN sozialverein zu sein und MAXIMALE gewinne zu erzielen. das ist im übrigen auch kein phänomen von grossen unternehmen sondern eine äusserst menschliche eigenschaft und im übrigen mit einer der gründe, warum sämtliche sozialistischen staaten nicht funktionieren konnten.

Gewinnmaximierung liegt in der „Natur“ des Menschen? Gewiß ist es so, daß die „Natur eines Pferdes darin besteht, ein Pferd zu sein“, und insofern ist die Natur des Menschen eben auch die, ein Mensch zu sein. Aber da hört’s schon auf. Im Gegensatz zu einem Pferd ist die „Natur“ des Menschen durch außerordentliche Variabilität, Anpassungsfähigkeit sowie mangelnde Instinktgesichertheit gekennzeichnet, so daß es eigentlich nicht aussagekräftig möglich ist, von der Menschennatur zu sprechen - deshalb spielt die Kultur eine so große Rolle. Nicht „Kultur“ im gestelzten Sinne, sondern im Sinne von Art des Umgangs und der gesellschaftlichen Ausrichtung. Daher auch der Spruch „Sozialismus oder Barbarei“.

„Gewinnmaximierung liegt in der „Natur“ des Menschen?“ So würde ein Demagoge „argumentieren“ („Demagoge“ im abwertenden Sinne, nicht im ursprünglichen).

Es ist ein elementarer Unterschied, ob Menschen Handel betreiben und dabei auch Gewinn für ihren Einsatz einstreichen oder ob Konkurrenz bis aufs Messer betrieben wird, die im übrigen immer in kleinere oder größere Kriege mündet. Es ist auch ein Unterschied, ob ein „Privatmensch“ sein Geschäft hat und macht oder ob irgendwelche Familien, Manager von Konzernen etc. bestimmen, welche Politik gemacht wird - nicht nur ohne demokratische Legitimation, sondern auch hinter verschlossenen Türen ausgeheckt (bezogen auf Deutschland, sind die Machenschaften des Exkanzlers Schröder mit dem lupenreinen Demokraten Putin und der von langer Hand vorbereitete Verflechtungsversuch des Herrn Müller von der RAG mit Gazprom beispielhaft zu nennen - man heißt so etwas eine „strategische Partnerschaft“). Hierdurch entstehen Nebenregierungen, die in Form von Lobbyisten die gewählten Volks-Vertreter sozusagen umzingeln. (Jeder Bundestagsabgeordnete ist von ca. 6 Lobbyisten der diversen großen Interessenkreise umstellt, aber nicht nur das, diese Lobbyisten schreiben die Gesetzesvorlagen, oder, falls ein Abgeordneter eine Gesetzesinitiative vorbereiten will, besuchen sie ihn und geben ihm „Formulierhilfe“. Und die Medien der Konzerne bringen’s unters Volk). Für mich ist das eine Form organisierten Verbrechens. Und mit Demokratie hat das rein gar nichts zu tun. Wenn nämlich ein(e) Abgeordnete® an diesen „Interessenvertretern“ vorbei eine solche Aktion einfädeln wollte, ließe man ihn/sie einerseits ins Leere laufen (da sind dann die anderen, gut bearbeiteten Abgeordneten vor) und andererseits hielte man ihm/ihr in Zukunft Informationen vor, und falls er’s/sie’s noch immer nicht begriffen hätte, käme er/sie bei der nächsten Wahl nicht mehr auf einen „sicheren Listenplatz“.

Was wir hier haben ist keine Demokratie, sondern ein Vorgaukeln von Demokratie - man kann das Diktatrie oder auch Demokratur nennen. Ähnlich dem, was in der Sowjetunion der Stalin- und Nachstalin-Ära als „Sozialismus“ bezeichnet worden ist und von allen, die die geschichtlichen Zusammenhänge nicht ausreichend kennen, noch gern als Beweis für das Scheitern-müssen des „Sozialismus“ bezeichnet wird. Das heißt historisch Verdrehtes wird nicht dadurch wahr, nur weil es laufend wiederholt wird.

Der freie Unternehmer (nur, wie „frei“ sind die meisten Unternehmer denn wirklich?) stellt nicht die Bedrohung dar. Das Unternehmen, das auf Grund seiner Größe politische Entscheidungen steuern kann schon.

Das Profitsystem mit seiner Markt-Ideologie kann mit all denen gut leben, die der Meinung sind, es reiche, bloß bei sich selbst anzufangen, hierdurch wird im weltweiten Maßstab nämlich keine grundsätzliche Veränderung an den Profitsystem-Strukturen erreicht - da sei dann der nächste kleinere oder größere Krieg vor.

Selbstverständlich habe ich auch an mir selbst zu arbeiten, mein Verhalten zu überprüfen, aber solange der Rahmen, die Zwänge des Profitsystems („fressen oder gefressen werden“ - es lohnte sich, nachzuprüfen, wo der Begriff „Sozialdarwinismus“ seinen Ursprung hat: bei Darwin auf jeden Fall nicht!) bestehen bleiben, bleibt das marginal. Und damit sage ich nicht, daß eine Verstaatlichung von großen Unternehmen das Heil brächte. Auch sage ich nicht, daß die Gewerkschaftsbürokratie (die alles andere als auf der Seite der Lohnabhängigen steht!) dazu geeignet wäre. Was ich aber sage, ist, daß eine wirkliche Sozialisierung, d.h. die Inbesitznahme der großen Betriebe durch die Lohnabhängigen selbst, die also an der Gewerkschaftsbürokratie vorbei ihre Führung wählt (und die ihnen direkt verantwortlich bleibt!), die erfolgversprechendere Tendenz wirtschaftlichen Handelnsdarstellt, wenn dies nicht bloß in einem Betrieb stattfindet, der gegen primär auf Profitmaximierung ausgerichtete Betriebe „ankämpfen“ muß, und so selbstverständlich nur schlechtere Chancen hat. (Weil ein von den Lohnabhängigen geführter Betrieb weniger effizient wäre? Nein, sondern sie beantworten ihre Betriebsfragen grundsätzlich anders als jemand, dessen ausschließlicher Gradmesser der Aktienkurs ist.) Und wenn dies nicht bloß auf betrieblicher Ebene, sondern genauso auf nationalstaatlicher wie internationaler Ebene stattfindet.

Damit das möglich wird, ist eine weltweite Bewegung von unten notwendig. Damit eine solche Bewegung möglich wird, ist es notwendig, daß die Masse der Lohnabhängigen der Bevölkerungen unserer Erde ihre wirklichen Interessen erkennt.

Das heißt auch, daß wirklicher Fortschritt nicht mehr in den Grenzen der Nationalstaaten stattfinden kann. (Ein Nationalstaat ist im wesentlichen nichts anderes als die eigene Spielwiesen der herrschen Klasse dieses Staates. Und der „Patriotismus“ dient dazu, die „eigenen“ Leute bei der Stange zu halten und, und das ist ganz wichtig, den Unmut der Administrierten gegen die herrschende Klasse abzulenken auf „Sündenböcke“ im In- oder/und Ausland.)

Keine einzige Frage von existentieller Bedeutung für das Menschengeschlecht kann von diesem Profitsystem auch nur annähernd angegangen werden, ob es sich um Epidemien, Ausbeutung von Menschen und Natur oder Art der Energienutzung, bzw. Beseitigung einer „Benzinkrise“ handelt.

^Jo_Cit^

Geschrieben

Lieber Pendeln, als Arbeitslos. Oder meist du das ich es zum Spaß mache.

...sagt auch das MdB montags am FH Köln/Bonn und freitags am FH Tegel.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

jo cit: diese "bewegung" gibt es doch: attac.

sehr guter beitrag übrigens!

Geschrieben
jo cit: diese "bewegung" gibt es doch: attac.

Wenn die Nationalstaaten Spielwiesen der entsprechenden herrschenden Klasse sind, dann ist eine grundlegende Änderung der Strukturen des Profitsystems m.E. nur möglich, wenn die Nationalstaaten ersetzt werden durch wirklich sozialistische Staaten, die sich vereinigen. Sozialistisch selbstverständlich nicht im staatsbürokratischen Sinne, das liefe auf Stalinismus hinaus. Gemeint ist eine von den Lohnabhängigen ausgehende Umwälzung der bürgerlichen Gesellschaften. ATTAC will das nicht. ATTAC will eine „Abmilderung“ der sogenannten „Globalisierung“ unter Beibehaltung der Nationalstaaten.

Für mein Verständnis geht es darum, daß erst einmal die abhängig tätigen Menschen ihre wirklichen Interessen erkennen, das hat etwas mit Heimatgefühl (ohne Furcht vor Vertreibung also), mit der Möglichkeit sich ungehindert ausdrücken zu lernen (durch Bildung also), für seinen Unterhalt als freier Mensch sorgen zu können (am frei gewählten Ort und durch frei gewählte Arbeit also - ohne ständige Sorge und Angst um sein materielles Auskommen allerdings).

Für Nationalstaaten gilt das Prinzip des „Drinnen und Draußen“. Die, die drinnen sind, haben mehr oder weniger Möglichkeiten am sozialen Geschehen teilzunehmen - soweit die nationalstaatliche Herrschaftsweise akzeptiert wird, je nach Anpassung also, das so etwas wie Heimatgefühl erzeugen soll. Die, die draußen sind, sollen es nach Möglichkeit auch bleiben, es sei denn, man braucht „Gast-Arbeiter“ - aber immer schön randständig bleiben. Schon deshalb, damit das soziale Gefüge nicht ins Rutschen kommt (sprich soziale Konflikte, bis hin zu einem Bürgerkrieg). „Draußen“ sind selbstverständlich auch die anderen Nationalstaaten, die nach gleichem Muster funktionieren. („Draußen“, da ist das „Fremde“ - das Un-Heimelige.)

Nationalstaaten gehen, je nach Interessen-Lage, schon mal eine „Waffenbruderschaft“ ein, oder auch treten sie in besondere Konflikt-Lage, i.e. „Erzfeindschaft“ (für die alten Franzosen und die alten Deutschen war das ja einst völlig klar).

Haben wir heute in der „EU“ eine Waffenbruderschaft? Mein Eindruck ist, daß diese Waffenbruderschaft zwischen den herrschenden Klassen der EU-Länder besteht. (Daß von den bürokratischen Führern und Führerinnen der EU-Länder die Handlungsanweisung für neoliberale Waffenbruderschaft, ich meine die sogenannte EU-Verfassung, nur zwei Völkern zur Abstimmung vorgelegt worden ist, zeigt, wie wenig demokratisch es hier zugeht. Eine Verfassung, auf die sich alle berufen können, also nicht ein Machwerk, das alles bis ins Detail verklausuliert zu regeln versucht, ohne überhaupt in seinen Abschnitten öffentlich diskutiert worden oder ohne Erklärungsübersetzung überhaupt verstehbar zu sein, gehörte zur allgemeinen Abstimmung gebracht - und zwar an einem einzigen Tag in allen Ländern der EU: hierdurch könnte man Identität stiften. Insbesondere den Franzosen gebührt Dank, daß sie standhaft ihr ziviles Recht wahrgenommen haben, aber auch den Niederländern. Nun möchten die deutsche Bundeskanzlerin Merkel und der französische Staatspräsident Sarkozy nur solche Änderungen an dieser Handlungsanweisung für neoliberale Waffenbruderschaft vornehmen, die keine Absegnung durch das französische Volk nötig machte. Was soll ich davon halten?)

Also, wenn die Menschen wirklich zu einander finden sollen, dann geht das m.E. nur durch Abschaffung der Nationalstaaten, d.h. durch Abschaffung der „Spielwiesen“ der

herrschenden Klasse(n).

Wie macht man das? Nicht durch seltsame Gewaltausbrüche à la RAF. Sondern m.E. nur durch beharrliche Aufklärung. Denn individueller Terror, oder von Kleingruppen ausgeübter Terror, erschüttert einen bürgerlichen Staat nicht. Da kommt es dann zu gewissen Irritationen, mit dem Resultat der weiteren Reduktion ziviler Rechte - und im Extremfall zum Faschismus. Ist die Aufklärung aber ausreichend entwickelt und existiert eine sicher handelnde politische Gruppe, die in der Tat an der Seite der Lohnabhängigen ist (nicht bloß nur so tuend!), und findet dieser Aufklärungsprozeß möglichst in allen Ländern statt (und existiert auch dort eine so geartete und sicher handelnde politische Gruppe), zumindest in den industriell fortschrittlichsten Staaten, dann könnte man zur revolutionären Tat schreiten und in Europa die Vereinigten Sozialisten Staaten von Europa, in den USA und Kanada die der Sozialisten Staaten von Nordamerika, in Lateinamerika die der Sozialisten Staaten Lateinamerikas (Chavez und seine Freunde halte ich übrigens nicht für echt!) aufbauen, gleiches gilt für kompatible Teile Asiens, insbesondere Chinas (da krieg ich immer Schüttelfrost, wenn dieses Land als „kommunistisch“ bezeichnet wird - oder Nordkorea: ein kommunistisches Land? Gewiß nicht! - Ein stalinistisches? Ausschließlich!) Und als erste symbolische Tat, die Ausdruck dafür, daß wir als Deutsche es wirklich ernst damit meinten, wäre eine andere Nationalhymne angesagt: Anmut sparet nicht noch Mühe (Brecht/Eisler)

Nun gut, es könnte oberflächlich betrachtet der Eindruck entstehen, daß das nichts mehr dem Thread zu tun hat. Das ist aber falsch.

Gruß,

^Jo_Cit^

Geschrieben

Konservativ oder nicht - ich liebe meine Fahrrad.

schön für dich - aber dennoch kein lösungsansatz für den rest der welt.

Technisch simpel gibt es relativ wenig Spielraum für technisches Versagen...

oha ... dann waren die malaisen meiner drahtesel wahrscheinlich die totale ausnahme - platte räder, verzogene felgen, reissende bowdenzüge alle paar wochen, verbogene schaltarme, aufgebende kugellager ...

aber die frage nach der haltbarkeit war ja auch eigentlich garnicht gestellt worden.

Mit den meisten technischen Gegenständen ist das so, dass sie einem das zurückgeben, was man ihnen gibt. ;)

Gruß

Fred

Geschrieben
jo cit: diese "bewegung" gibt es doch: attac.

sehr guter beitrag übrigens!

Attac? das sind doch die, die sich abseilen und währenddessen vom Seil geschnitten werden... ;)

Geschrieben

Mit den meisten technischen Gegenständen ist das so, dass sie einem das zurückgeben, was man ihnen gibt. ;)

dann schuldet mir mein cabrio aber einige liter sprit *lach*

da muss ich gleich erstmal ein gespräch mit meiner technik halten ;-)

und wenn ich den mut gefunden hab, mich durch die beiden grossen text-blöcke zu kämpfen (die mir beim querlesen gerade nicht wirklich zum thema passend erschienen ?!) dann gibts von meiner seite gerne weiterhin statements ;-)))

Geschrieben

dieses Gejammer über die Kraftstoffpreise geht mir allmählich auf den Geist. Ich erinnere mich noch recht gut an die Ölkrise in den 70ern mit den autofreien Sonntagen, die ich als Kind erlebte. Weniger Abhängigkeit vom Öl war oberstes Ziel - also auch sparsamere Autos.

Dann kam alles anders: das Öl wurde in den 80ern wieder billiger und der "Fahrspaß" stand im Vordergrund. Leistungsstarke Autos wurden vom Verbraucher bevorzugt aber "plötzlich" steigen die Krafstoffpreise wieder. Verzichten möchten die Verbraucher jedoch nicht, sparsame Fahrweise ist verpönt. Sie benötigen ja alle so und soviel PS (der "Sicherheitsaspekt" beim Überholen). Autos, die 3 Liter pro 100 km verbrauchen kaufen? Nur wenn diese mindestens 200 fahren, sonst wäre man ja untermotoriert und die "Sicherheit" beim Überholen.... So ist der Grundtenor in der Gesellschaft.

Eine Arbeitskollegin hat sich vor kurzem einen gebrauchten Vectra mit 136 PS gekauft. Sie klagt auch, dass das Benzin wieder so teuer ist. Als ich sie fragte, warum Sie sich nicht ein kleineres bzw. leistungsschwächeres Fahrzeug gekauft hat meinte Sie: ich möchte ja auch mal Spaß auf der Autobahn haben und mal 200 fahren.

Etwas zu meiner Person: ich bin selbst Pendler und fahre jeden Tag vom Land in die Stadt zu meinem Arbeitsplatz und dann retour. Das sind insgesamt ca. 280 km - sicherlich mehr, als bei den meisten Pendlern. Einmal pro Woche fahre ich zu meinen Eltern. Das sind dann nur 55 km von meinem Arbeitsplatz.

Ich hatte vor 2 Jahren die Entscheidung getroffen, zu meiner Lebensgefährtin in die Provinz zu ziehen, mit all seinen Vor- und Nachteilen, inklusive den weiten Anfahrtsweg. Hoffte auch, das ich den Arbeitsplatz schnell wechseln werde. Das hat bisher nicht funktioniert. Meinen Wohnort mit der Nähe zur luxemburgischen Grenze nutze ich natürlich beim Tanken, da dort der Liter Diesel um die 90 Cent kostet. Trotzdem: ich bin für die Angleichung der Kraftstoffpreise europaweit.

Nun fahre ich seit dieser Zeit wöchentlich ca. 1300 km und komme mit ca. 55 Euro Dieselkosten hin. Die sind natürlich nur zu erreichen, wenn man's bei der Fahrt gemütlich angehen läßt, d. h. max. Tempo 100. Mein Fahrzeit beträgt dann ca. 1 3/4 Stunde. Diese Zeit nehme ich mir. Positiver Effekt: nicht nur der Dieselverbrauch ist niedrig, sondern auch der Verschleiß an minem HDI ist sehr gering (2. Satz Bremsklötze bisher 150.000 km). Mit dieser Fahrweise bin ich aber offensichtlich Einer unter Wenigen.

Jeder kann durch solch eine Fahrweise die Betriebskosten eines Autos reduzieren - aber die Fahrer/innen hier in Deutschland sind weder in der Lage noch willens, dies zu tun! Die Schuld wird immer auf andere geschoben.

So ist es halt in Deutschland...

Zalu

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

heute morgen in der baustelle: tempo 60 maximal erlaubt. mich überholten ca. 30 autos die selbst für tempo 80 noch zu schnell waren.

m.E. haben die Leute noch viel zuviel Geld. Man sollte erst mal das Geld von diesen Schnellfahrern holen, denn die habens ja.

Scheinbar auch keine Angst vor einem Fahrverbot.

Da würde ich in jede Baustelle gleich nen Knippsapparat reinstellen damit der Staatshaushalt

saniert wird.

Geschrieben

noch ein Nachtrag: wo leben wir überhaupt, wenn sogar der "Interessenvertreter der deutschen Autofahrer", der ADAC, beim Prius die Höchstgeschwindigkeit von 170 als Negativpunkt in einem Test herausstellt?

Die "Autobahntauglichkeit" des Prius wird von Autozeitschriften angezweifelt - offensichtlich verwechseln diese "Experten" die Autobahn mit einer Rennstrecke.

Zalu

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

ein Xantia 1.6 ist auch nur mit 175 angegeben. Das solche Wagen hierzulande überhaupt ne Zulassung bekommen :-)

Geschrieben
heute morgen in der baustelle: tempo 60 maximal erlaubt. mich überholten ca. 30 autos die selbst für tempo 80 noch zu schnell waren.

m.E. haben die Leute noch viel zuviel Geld. Man sollte erst mal das Geld von diesen Schnellfahrern holen, denn die habens ja.

Scheinbar auch keine Angst vor einem Fahrverbot.

Da würde ich in jede Baustelle gleich nen Knippsapparat reinstellen damit der Staatshaushalt

saniert wird.

Haha, mich haben Sie neulich in der 80er Zone (bin Tacho 90 km/h gefahren) mit 87 km/h abgelichtet. 10 Euro. Die 10 Euro decken den Aufwand nicht mal ansatzweise, den unser Staat damit hat. 55 Cent für Porto, die Kosten für die Sachbearbeiterin (ja die Frau auf der Behörde, die da Ihren "Schönheits"-Schlaf hält - ich hab noch nie so viele häßliche Menschen wie auf dem Amt gesehen, da gibts selbst bei Aldi mehr fürs Auge), Anschaffungskosten für das Blitzdings... Meine Meinung: Bei den derzeitigen Bußgeldern rechnen sich die Dinger nicht wirklich.

Was mich verwundert: dass mein Xantia bei Tacho 90 km/h in echt 87 km/h machen soll. Laut GPS ist er eher ungenau und Abweichungen von 8-15 km/h...

Naja, die 10 Euro sind mir relativ egal. Auf den Kilometer gerechnet, sinds eh nur noch Centbeträge.... :D

Gruß

Fred

Geschrieben

immer diese Zitrön-Opas, die mit Tacho 59, real maximal 55 durch die Baustelle tuckern.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Die 10 Euro decken den Aufwand nicht mal ansatzweise,

wenn der staat das geld einfach direkt vom konto bucht schon.

Geschrieben

Einmal was auf der Autobahn gearbeitet oder ne Panne auf dem Standstreifen: Die Leute reden plötzlich ganz anders...

Geschrieben

Dass mclane und blossom auch immer ins gleiche Horn stoßen müssen...

Geschrieben

Das liegt ja in der Natur der Dinge ... :)

Du hast die Sache mit Volkers Treffen-Organisation mitbekommen ?

Geschrieben

Dachte ich mir ;-)

Ja, kann bis Mitte Juni, aber nicht am 4..

Geschrieben

und ich liege auch schon knapp über 4,50 öro / 100km -

91 BX turbodiesel - mit Bosch ESP ;fahre RauDi 80 ( 80% Rapsöl und 20% Diesel ) Eintanksystem ohne jegliche technische Änderung am Auto - und immer angenehmen

Frittenduft in der Nase - besser und billiger als der Parfümspender im C4 icon7.gif

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

ich liege bei 4,80 EUR/100km im xantia.

ACCM Gerd Ruben
Geschrieben

Ich brauche mit meinem Xantia Diesel z.Zt. 6 ltr/100km, tanken tu ich in Holland, sind zwar 50 km hin und 50 zurück, 20 ltr. Reservekanister mit, gegenüber noch billig Kaffee

für 2,49 € kaufen und somit habe ich 20€ gespart und ist jedesmal eine schöne Fahrt.

Lt. ADAC spar ich eigentlich wegen dem Verschleiß am Auto nichts, aber was soll`s.

M.f.G.

BX 84

Geschrieben

@Jo_Cit: In gewissem Sinne bist Du ein Trotzkist....

Carsten

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