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Geschrieben

hihi, real existierende Sozialisten hält er "übrigens nicht für echt!"

M.E. der einzige aufklärerische Ansatz in 79 und 82. ;-)

Tschuldigung, aber die beiden Beiträge sind sowatt von altbacken, da kriegt nicht nur das Benzin die Krise ...

Martin

("links", als es den Begriff noch gab)

Geschrieben
hihi, real existierende Sozialisten hält er "übrigens nicht für echt!"

M.E. der einzige aufklärerische Ansatz in 79 und 82. ;-)

Tschuldigung, aber die beiden Beiträge sind sowatt von altbacken, da kriegt nicht nur das Benzin die Krise ...

Martin

("links", als es den Begriff noch gab)

Wieso "Tschuldigung". Das ist doch Deine Meinung. Es ist auch deshalb nicht schlimm, daß Du meine Art, auf die Auslassungen von e-kis zu antworten, nicht verstanden hast. Und ob Du "links" bist, kann ich bisher nicht beurteilen. Hast Du denn wenigstens eine Vorstellung von "links" - allerdings eine ohne An- und Abführungszeichen?

Gruß, ^Jo_Cit^

Geschrieben
@Jo_Cit: In gewissem Sinne bist Du ein Trotzkist....

Carsten

In gewissem Sinne bin Sympathisant der authentischen Trotzisten, das stimmt.

Joachim

Geschrieben

Zum einen:

Vor 15 Jahren lagen die Importkosten für Benzin etwa auf dem gleichen Niveau wie heute.

Der Unterschied: Den damaligen Importkosten von 31,8 Cent pro Liter Superbenzin, stand eine steuerliche Belastung von 34,4 Cent gegenüber (1981). Heute stehen einem Importpreis von 37 Cent, Steuern von 83,3 Cent gegenüber (2006). So viel zur Frage, wo die wirklichen Preistreiber sitzen....

Zum anderen:

Die Frage, mit welcher Geschwindigkeit man sein Fahrzeug lenkt, sollte doch jeder selbst entscheiden. Für diejenigen, die aus ideologischen Gründen langsam fahren wollen oder sich Schnelligkeit nicht leisten können, gibt es auf unseren Autobahnen schließlich rechte Fahrstreifen. Hauptsache niemand behindert, bedrängt oder belästigt andere über Gebühr....

Geschrieben

@Scheich:

du sprichst/schreibst mir aus der seele. genauso und nicht anders wird aus dieser situation eine krise ;-)))))

gruß

hartmutc

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

es ist nicht jedermann selber überlassen wie schnell man fährt. da stehen so kleine Schilder am Rand, die die höchstgeschwindigkeit vorgeben.

daran muß sich jeder halten der nen Führerschein hat in D.

Wer schneller als erlaubt fährt muß in der Tat mit Konsequenzen rechnen. z.B. mit dem Verlust der versicherungsleistung wenn bei diesen Aktionen ein UNfall herauskommt, und Zeugen aussagen das diese Person zu schnell fuhr.

wer glaubt er könne es sich leisten andere durch sein schnellfahren zu gefährden hat auf unseren straßen nix zu suchen und sollte irgendwelche ballerspiele am PC machen, da gefährdet er weniger.

Geschrieben

Es ging um Geschwindigkeit und nicht um Geschwindigkeitsübertretung.

Dein mutwilliges Falschverstehen und Deine Ignoranz empfinde ich als massiv agressive Provokation, mclane, also, geh Ballerspielen!

Geschrieben

@ AZZM Thorsten Czub

Wenn ich die Forderungen nach einem "Tempolimit" in diesem Thread richtig verstanden habe, bezogen sich diese nicht auf die 99 Prozent unseres Straßennetzes, die in der Tat schon reglementiert sind. Da ging es wohl mehr um das eine Prozent sichere Straßen, die noch nicht ideologisch tempolimitiert sind.

Auf den vielen 100.000 Kilometern, die ich bisher gefahren bin, haben mich im übrigen selten schnell fahrende Autos gefährdet. Viel häufiger jene, die scheinbar mitten in ihrem Nickerchen meinten, mit 120 auf die linke Fahrbahn wechseln zu müssen. Ohne Rücksicht auf den folgenden Verkehr, diesen zuerst gefährdend, dann blockierend....

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

es kommt m.E. nicht darauf an alles zu reglementieren , sondern es wäre schön man würde die Einhaltung der Tempolimits mehr kontrollieren. Ein Schild aufstellen ist ne feine Sache. Was aber wenn die Masse sich nicht daran hält, dann sollte man entweder das Schild abbauen oder eine Überwachung per Blitzer einrichten oder sonstige Kontrollen.

Bringt dem Staatssäckel (also UNS allen) doch mehr an Geld und schadet niemand und sorgt für eine Einhaltung der Tempolimits.

Schilder aufstellen allein macht wenig Sinn und kostet nur unnütz Geld.

Gleich die Leute rauswinken und die Führerscheine einkassieren bzw. die entsprechenden Summen entweder bar auf die Kralle oder auto abgeben. Damit könnte man z.B. Kindergärtenplätze finanzieren, oder was gegen die Arbeitslosigkeit machen, oder vielleicht beides gleichzeitig bekämpfen.

So würden die CO2 Verpester mit zuviel PS gleichsam was FÜR die Gesellschaft tun.

Geschrieben

Wieso "Tschuldigung".

Pardon: "Tschuldigung" weil ich lachen musste. Dass die Theorie in der Praxis nicht echt ist, find ich 'n guten Witz. Respekt :-). Ist ja quasi der Generalverdacht, wo auf dem Sozialismus lastet, uffz. Die bösen Kapitalisten ham's gut, die sind alle echt. Irgendwie scheint da ihr Vorsprung zu liegen ...

Lösung: Rauswinken und abkassieren!

zack + bingo

mg

Edith: Wo is dett Problem?

Käthe: Inne Praxis!

Edith: Dann jehn wa da ehmt nich mea hin.

Käthe: Jute Idee.

Geschrieben
Zum einen:

Vor 15 Jahren lagen die Importkosten für Benzin etwa auf dem gleichen Niveau wie heute.

Der Unterschied: Den damaligen Importkosten von 31,8 Cent pro Liter Superbenzin, stand eine steuerliche Belastung von 34,4 Cent gegenüber (1981). Heute stehen einem Importpreis von 37 Cent, Steuern von 83,3 Cent gegenüber (2006). So viel zur Frage, wo die wirklichen Preistreiber sitzen....

Zum anderen:

Die Frage, mit welcher Geschwindigkeit man sein Fahrzeug lenkt, sollte doch jeder selbst entscheiden. Für diejenigen, die aus ideologischen Gründen langsam fahren wollen oder sich Schnelligkeit nicht leisten können, gibt es auf unseren Autobahnen schließlich rechte Fahrstreifen. Hauptsache niemand behindert, bedrängt oder belästigt andere über Gebühr....

Quatsch! Die letzte Steuererhöhung ist Lichtjahre her (Die Mehrwertsteuererhöhung vergessen wir, weil sie bei unserer berechnung kaum ins Gewicht fällt), das war die letzte Stufe der Ökosteuer. Danach war der Super mal bei 1 Euro pro Liter. Jetzt kostet der Liter Super 1,40 Euro. Das sind 40 Cent mehr, obwohl die Beschaffungskosten nur moderat gestiegen sind (das sagtst du ja selbst) oder die Steuern nach der letzten Stufe der Ökosteuer erhöht worden wären (das sage ich). Bleibt nur noch eins: Die Leute, die den Sprit verkaufen machen sich die Taschen voll.

Da der Pächter so gut wie nichts vom Erlös des Spritverkaufes sieht, bleibt nur noch die Möglichkeit: DIE KONZERNE MACHEN SICH DIE TASCHEN VOLL!!! Immer auf den Staat schimpfen - ich kanns nicht mehr hören. Seit der letzten Stufe der Ökosteuer machen sich nämlich nur noch die Konzerne die Taschen voll, da findest du deine Preistreiber. Der momentane Preis von ca. 1,40 Euro ist nicht gerechtfertigt. Fadenscheinige Argumente werden ins Feld geführt, um anzusahnen - und die Schuld soll der Staat tragen. Ich sag dir, wer die Schuld hat: Unsere lieben Ölkonzerne - die sind schuld.

Gruß

Fred

Geschrieben

Quatsch! Die letzte Steuererhöhung ist Lichtjahre her (Die Mehrwertsteuererhöhung vergessen wir, weil sie bei unserer berechnung kaum ins Gewicht fällt), das war die letzte Stufe der Ökosteuer. Danach war der Super mal bei 1 Euro pro Liter. Jetzt kostet der Liter Super 1,40 Euro. Das sind 40 Cent mehr, obwohl die Beschaffungskosten nur moderat gestiegen sind (das sagtst du ja selbst) oder die Steuern nach der letzten Stufe der Ökosteuer erhöht worden wären (das sage ich). Bleibt nur noch eins: Die Leute, die den Sprit verkaufen machen sich die Taschen voll.

Erstens:

Die Aussage, dass die Beschaffungskosten seit der letzten Stufe der Öksteuer nur moderat gestiegen sind, ist schlicht und ergreifend falsch. 2003 lagen die Importkosten bei 19,9 Cent (der Tankstellenpeis lag bei 109,05). 2006 lagen die Importkosten bei 37 Cent (der Tankstellenpreis lag bei 128,9).

Zweitens: Wenn bei einem Benzinpreis von 1,289 Euro die Vermarktungskosten und der Gewinn zusammen gut 8 Cent ausmachen, aber die steuerliche Belastung bei über 83 (!) Cent liegt, kann sich die Frage nach dem größten Preistreiber nicht ernsthaft stellen. Die Politiker, die angesichts dieser Tatsachen mit dem Finger auf die Mineralölindustrie zeigen, könnten unglaubwürdiger nicht sein. Bedauerlich, dass Du darauf hereinfällst...

Geschrieben

Mit dem Finger auf den Staat zeigen? Damit kommst du 6 Jahre zu spät. das Kapitel ist längst vorbei, die Erhöhungen sind gelaufen. Das Preisniveau ist nach diesen Erhöhungen nochmal stark gestiegen - dafür kann aber nicht der Staat verantwortlich gemacht werden. Der hat sich seinen Teil vom Kuchen vor längerer Zeit gesichert. Alles was jetzt noch gemacht wird, geht auf Kosten der Konzerne. Deren Argumentation ist mehr als dürftig... Naja, aber eins ist positiv: Hoher Spritpreis = weniger Raser = weniger CO2. Wir können nicht so weitermachen wie bisher...

Gruß

Fred

Geschrieben

Die Lösung heisst Holzvergaser!

Geschrieben

Genau. Holzvergaser für alle Neuwagen. Das Leben kann so einfach sein :)

photocase245222933.jpg

Geschrieben

Genau,

wenn wir alles Holz in unseren Autos verbrennen, hat sich das mit dem CO2 auch gleich erledigt! :-D

Dann gibt's auch nicht mehr so viele Verstecke für kleine Kinder, es kann sich niemand mehr im Wald verirren, es ... hat nur Vorteile.

Wie wär es denn mit kleinen Kernkraftwerken im Auto? Da müsste doch noch dieses kleine Ding von Loriot irgendwo liegen?

Viele Grüße

Helge

Geschrieben

Schilder aufstellen allein macht wenig Sinn und kostet nur unnütz Geld.

Wenn die Schilder mit einer gewissen einheitlichen Logik aufgestellt würden, wäre schon einiges erreicht.

Auch ein Vorschlag: Tempomat als Serienausstattung vorschreiben. Beruhigt die Fahrweise ungemein.

Gruß CJ

Geschrieben

Hallo CJ,

"Tempomat als Serienausstattung vorschreiben." Das ist nur bedingt erfolgreich. Da würde der bei mir immer auf 190 stehen...

Im Ernst: Wer nicht weiss wie schnell er unterwegs ist und was er damit anrichten kann, der sollte nicht Auto fahren.

Besser als ein Tempomat wäre ein vorgeschriebenes Sicherheits- und Rennfahrertraining um ALLEN Autofahrern eine Beziehung zu ihrem Fahrzeug und der Fahrphysik zu schaffen.

Viele Grüße

Helge

Geschrieben
Zum einen:

Vor 15 Jahren lagen die Importkosten für Benzin etwa auf dem gleichen Niveau wie heute.

Zum einen:

Die Aussage, dass die Beschaffungskosten seit der letzten Stufe der Öksteuer nur moderat gestiegen sind, ist schlicht und ergreifend falsch.

Soso...

Geschrieben

@ ACCM sigi

Falls das "soso" Unverständnis ausdrücken soll, ist die Erklärung oben bereits gegeben. Die beiden Aussagen sind richtig, da die Importkosten zum Zeitpunkt der letzten Ökosteuerstufe deutlich niedriger waren als Anfang der 80er Jahre.

Importkosten 1981: 31,8 Cent

Importkosten 2003 (im Jahr der letzten Ökosteuerstufe): 19,9 Cent

Importkosten 2006: 37 Cent

Geschrieben
Wir können nicht so weitermachen wie bisher...

warum nicht?

warum sollte man irgendetwas an seinem leben einschränken oder ändern? nur um einer verbal herbeigesehnten nachhaltigkeit hilfestellung zu geben? dieses neuzeitliche märtyrer-gehabe a la *ohhh, wir sind an allem schuld wenn ....* und *wenn wir jetzt nichts tun, dann ...* oh schluchz oh heul ...

das erinnert mich an eine meiner total gestressten studienkolleginnen, die auch ständig und ununterbrochen darüber redet, was sie eigentlich noch alles erledigen müsste und wie gestresst sie doch sei und das alles nicht so laufe wie vorgesehen.

anstatt einfach mal die füsse still zu halten, tief luft zu holen und anstandslos zu akzeptieren, dass sie nicht für alle eventualitäten verantwortlich ist und zu erkennen, dass sie einfach nicht mehr in weniger zeit schafft, weil sie nunmal so ist und so arbeitet wie sie es tut.

warum soll man bitte dauernd mit dem erhobenen zeigefinger im hinterkopf daran denken, ob das was man macht, nicht irgendwann irgendjemandem sauer aufstossen könnte?!

dieses trauma scheint mir etwas arg drin zu sein in den lieben deutschen. so als hätte man ständig etwas in der zukunft zu entschuldigen, was man heute tut. wahrscheinlich hat die 68er generation die schlimme befürchtung, dass es ihnen mit ihren kindern ähnlich ergehen könnte wie einst ihren eltern mit ihnen ...

ich bin jedenfalls nicht gewillt, an diesem spiel mitzumachen.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Wenn die Schilder mit einer gewissen einheitlichen Logik aufgestellt würden, wäre schon einiges erreicht

also das sehe ich nicht. Logik ist da schon.

in der ganzen Baustelle ist komplett 60.

auch auf der mengeder Str. wo ich öfters fahre. alle paar meter das hinweisschild: 50.

Aber die leute fahren schneller. VIEL schneller.

Gestern hat mich ein SUV in der Baustelle überholt, der hatte mehr als 100 drauf.

und da wo 50 ist fahren die leute meist 70 oder mehr.

die LKWs fahren in der Baustelle auch mehr als 60. Als ob die ihren Tempomaten auf 100 stehen haben.

Geschrieben

Selbst beim Thema Baustellen fehlt es doch erkennbar an Logik.

Da gelten i.d.R. tagsüber, während Bauarbeiter am Straßenrand arbeiten, 60 km/h.

Dieselbe Geschwindigkeitsbeschränkung gilt aber auch nachts, wenn kaum Verkehr ist, die Bauarbeiter schon längst im Bett liegen und man locker 80 oder 100 fahren könnte... Diese Logik verstehen auch verständnisvolle Autofahrer nur selten.

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