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195/50 statt 195/55 R15 auf Xsara Werksalufelgen?


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Hallo!

Hat jemand von Euch eine ABE bzw. Gutachten für die Original Xsara Alufelgen um die 195/50 R15 Reifen eintragen zu können?

Bei meinem Citroenhändler war ich schon, leider ohne Erfolg.

Ciao

Damian

stolarek@web.de

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Hallo Damian

Habe Dir grad eben schon eine eMail geschickt. Aber hier nochmal für alle zum lesen...für diese Felgen gibt es wohl keine ABE. Ich habe dieses Problem schon hinter mir und die bei Citroen haben keine Ahnung.

Bin einfach zur Dekra gefahren...nachgefragt obs geht...da sich Abrollumpfang nicht um mehr als 4% verringert ist es kein Problem, wie er meinte.

Habe mir Reifen gekauft...montiert...Dekra hats für ca.40EUR eingetragen.

Dies war die Kurfassung, da schon spät. *g*

In Wirklichkeit hat alles in allem schon ne Weile gedauert, bis ich meine neuen Reifen fahren konnte.

Übrigens, habe ich das Ganze es deswegen gemacht, da der 50er Querschnitt gleich mal um die Hälfte billiger ist als der 55er...ist ne Menge Geld.

MfG Jörg A. aus Schwarzenberg im Erzgebirge

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Hallo Jörg!

Vielen Dank für die schnelle Antwort!

Die bei Citroen sollten es wirklich wissen, werde es mal bei TÜV bzw. DEKRA versuchen, wobei da hängt auch einiges vom Glück ab ;-)

Ciao

Damian

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Ich denke das wird auf jedenfall gehen. Schreibe doch mal ob es bei Dir auch so einfach ging.

Ist ja oft von Bundesland zu Bundesland oder Stützpunkt zu Stützpunkt etwas unterschiedlich mit den Dekra- bzw.TüV-Menschen.

MfG J.A.

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  • 5 Monate später...

Hallo!

Ich bin seit zwei Monaten Besitzer eines neuen Xsara VTS 2,0 16V. Als ich soeben den Preisunterschied zwischen den 195/55 R15 und den 195/50 R15 Reifen gesehen habe, ist mir buchstäblich die Kinnlade runtergefallen. Anscheinend kann man die letztgenannten ja vom TÜV eintragen lassen, dennoch gibt es aber doch noch ein paar diskussionswürdige Punkte:

1) Abrollumfang: Wenn ich mir das so grob durchrechne, komme ich drauf, dass sich der Abrollumfang um ca. 3,3% verringert.

1a) Das heißt ja wohl auch (unter der Annahme der Tacho an sich wäre perfekt), dass wenn der Tacho Tempo 200 km/h anzeigt, man in Wirklichkeit nur 193,4 km/h fährt.

1b) Desweiteren rechnet ja dann auch der Bordcomputer mit den entsprechend höheren Werten und auch der Gesamtkilometerzähler zeigt dementsprechend zu hohe Werte an, was auch ein neues reales Wartungsintervall von 19340 km ergibt ;-)

1c) Nun gut, die verzerrten Anzeigen sind ja eigentlich nur zweitrangig. Wichtiger zu wissen wäre, wie sich der geringere Abrollumfang auf die (reale) Höchstgeschwindigkeit auswirkt. Schließlich bewegt sich das Auto mit den kleineren Reifen bei der gleichen Drehzahl langsamer als vorher. Kann dies durch höhere Drehzahl ausgeglichen werden, oder erreicht der Xsara seine Höchstgeschwindigkeit mit den normalen Reifen bei der Höchstdrehzahl?

1d) Eigentlich müsste der Xsara mit den kleineren Reifen ja eine bessere Beschleunigung haben, dafür muss man halt früher hochschalten?

1e) Mit den kleineren Reifen brauche ich für die gleiche Geschwindigkeit eine etwas höhere Drehzahl (s.o.). Steigt dadurch der Spritverbrauch?

2) 195/50 R15-Reifen gibt es i.d.R. nur als 82V. Reicht das? In meinem Fahrzeugschein steht ja was von 84V. 82V entspricht ja wohl einer maximal zulässigen Achslast von 950 kg, also wär's eigentlich ausreichend.

3) Einen hab ich noch: Die Höchstgeschwindigkeit meines Xsara steht mit 212 km/h im Schein. Sollte sich die Höchstgeschwindigkeit gemäß Punkt 1c) mit den kleineren Reifen verringern und unter 210 km/h fallen, dann bräuchte ich ja nur noch H-Reifen statt V-Reifen und könnte noch mehr Geld sparen... ;-)

Ok, alles blanke Theorie und nicht alles 100%ig Ernst gemeint, dennoch die Frage: Hat jemand mit den kleineren Reifen irgendwelche Erfahrungen in diesen Richtungen gemacht (vor allem Punkte 1c, 1d und 1e)?

Gruß,

Michael

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ZX volcane Automatik

Hallo!

Die 195/50er sind extrem preiswert: man bedanke sich vor allem bei VW und Daimler-Chrysler (A-Klasse).

195/55-15: füllen das Radhaus des Xsara deutlich besser aus und laufen komfortabler ab.

MfG

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Hallo!

Ohne Papiere für die Felgen stellen sich die Prüfer stur.

Von Citroen habe ich eine negative Antwort bezüglich der Kombination 195/50 R15 bekommen:

"Vorgangsnummer 192033

Sehr geehrter Herr Stolarek,

vielen Dank für Ihre E-Mail und Ihr Vertrauen in CITROËN.

Ihr Anliegen haben wir gerne geprüft. Sorry, aber eine Freigabe für mdie von Ihnen gewpnschte Rad-/Reifenkombinatiion ist nicht möglich. Diese Reifen sind von uns nicht geprüft. Als Winterreifen sind andere Kombinationen möglich. Falls Sie hier weitere Informationen wünschen, sprechen Sie unus kurz an. Bescheinigungen könnten wir Ihnen faxen oder per Post zusenden.

Wir wünschen allzeit gute Fahrt.

Freundliche Grüße aus Köln

CITROËN DEUTSCHLAND AG

Telefon 02203/44-775

Telefax 02203/44-655

Axel Willius

Kundenbetreuer"

Auch das mit dem Gewichtsindex ist nicht so einfach.

Habe mir vor kurzem neue 15er Alus gekauft, dann 195/50 R15 82H Reifen drauf und zum Tüv.

Da hieß es aber: 82 gehen nicht, da im Gutachten der Felgen steht, daß diese Zahl mindestens der Zahl entsprechen muß die bei der Originalbereifung angegeben ist, also 84!

Bin dann zur einer anderen Prüfstelle gefahren und da wurde ein Auge zugedrückt.

Viel Erfolg

Damian

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Also ich verstehe diese Unterschiede von Prüfstelle zu Prüfstelle nicht, die einen machens und sagen: Kein Problem! Die anderen wollen alles schriflich vom Hersteller. Sind die nun Deutschlands Prüfer des einheitlichen sicheren Fahrzeugzustands oder macht da jeder wie er denkt und Lust hat?

Wie schon gesagt(siehe Eintrag 001):

Bei mir gabs keine Probleme mit der Eintragung. Der Prüfer hat nur in sein Buch geschaut, wo sämtliche Rad-Reifenkombinationen von sämtlichen Fahrzeugtypen drin stehen und gemeint,`da es Originalfelgen sind, gibts dafür keinerlei Gutachten und da sich der Abrollumfang um nicht mehr als 4% ändert, geht das.´

Die Traglast ist mehr als ausreichend, da die Reifen heutzutage für viele Fahrzeuge gebaut werden. 82 entspricht 475kg pro Reifen (950kg pro Achse) und 84 500kg. Das ist sicher in der Toleranz würde ich sagen, da es ja grad mal 50kg mehr sind. Mein Xsara1 1.8 16V VTS hat z.B.vorn eine zul.Achslast von 870kg laut Fahrzeugschein und `zulässige´ heißt ja sicher das maximale. Also ist man da immernoch um 80kg drüber.

Für Highlander: Die Fahreigenschaften bzw. Werte habe ich selbst nicht getestet, da es mir egal ist ob ich 5km/h schneller oder langsamer bin oder ob ich viell.2l auf 100km mehr Benzin verfahre. Der Reifenpreis ist für mich entscheidend. Und da es eben so keine 100€, sondern nur 50 pro Rad sind, also 100€ pro Achse, ist es halt sehr lohnend. Vorallem wenn man ein Fahrwerk drin hat und eh jeden Sommer neue Vorderräder braucht. Gut, ich fahre viell.auch etwas schneller in den Kurven und nutze somit die Reifen in Verbindung mit dem negativen Sturz auch mehr ab, aber ich möchte eben etwas Fahrspaß haben und spare dann eben an den Gummis viel Geld.

Achja, und wenn ich das richtig in Erinnerung habe, dann liegt die Preistoleranz zwischen H und V Reifen nur bei ca.3€

MfG Jörg

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