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Gast Thorsten Czub
Geschrieben

wäre ein Luft-Auto in Kombination mit einem Kompressor der auf Pflanzenölbasis arbeit nicht ein sinnvollerer Hybride ?!

Das Pflanzenöl gibts quasi überall, es kostet wenig, treibt den generator an der den Luftmotor mit komprimierter Luft versorgt.

es entfallen die schweren batterien des elektro-autos.

es entfällt der schwere benzin-motor der durch einen kleinen kompakten luft-motor in größe eines eßtellers ersetzt wird.

und es kommt hinten nur luft raus.

erfüllt also auch die feinstaubverordnung.

auch beim verbrennen des Pflanzenöls eine saubere CO2 Bilanz.

Und statt des schweren Diesel-Motors (den man ja in herkömmlichen Autos für Pflanzenöl hernimmt) hat man ja den niedlichen kleinen Luftmotor.

irgendwie macht es weniger sinn einen Diesel (schwer) mit einem Elektro-Antrieb (schwere Batterien) zu kombinieren, wie es Citroen nun vorhat. da man quasi 2 mal 2 schwere Sachen miteinander kombiniert. das kann m.E. nicht effizient sein.

Geschrieben

Hi Thorsten, Jetzt kann ich dir gar nicht mehr folgen. Du willst doch nicht im Ernst, dass noch mehr Agrarflächen für die Sicherstellung unserer Mobilität gebildet und missbraucht werden (Siehe Ethanol in Brasilien und den USA)?

Geschrieben

Das ist doch zu schön. Am Thread-Anfang stellt jemand eine ernsthafte Frage und hinten kommt Luft heraus. Ihr könnt euch wirklich bewerben als Antriebskonzept der Zukunft: der ACC-Forum-Luftpumpenmotor :-(

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

na strom kommt aus der steckdose was ?

wie praktisch. d.h. da sind keine KKWs oder keine Braunkohlekraftwerke dran beteiligt ?

Es macht doch keinen sinn ein schweres elektroauto zu fahren damit die KKWs und BRaunkohleschleudern wieder hintenrum die Umwelt verpesten. Nur damit die Elektroautofahrer meinen ein gutes gewissen zu haben.

pflanzenöl ist schon da.

in rauen mengen. und es dient ja nicht direkt der fortbewegung sondern nur der erzeugung

der komprimierten luft. und die energie des pflanzenöls hat die sonne geliefert.

hinten soll luft rauskommen. dann braucht man auch keinen FAP wie beim diesel, keinen Kat und das ganze gedöns.

nur die reichweite des luftautos gilt es zu vergrößern. indem man es mit einem pflanzenölkompressor koppelt. um so innerhalb von minuten den luft-tank aufzufüllen.

http://www.youtube.com/watch?v=QmqpGZv0YT4&mode=related&search

lade mal eine leere Prius-Batterie mit Atomstrom auf. Dauert bestimmt länger ...

Geschrieben
nur die reichweite des luftautos gilt es zu vergrößern. indem man es mit einem pflanzenölkompressor koppelt. um so innerhalb von minuten den luft-tank aufzufüllen.

ROTFL!

Thilo Schmuck
Geschrieben

pflanzenöl ist schon da.

in rauen mengen. und es dient ja nicht direkt der fortbewegung sondern nur der erzeugung

der komprimierten luft. und die energie des pflanzenöls hat die sonne geliefert.

hinten soll luft rauskommen. dann braucht man auch keinen FAP wie beim diesel, keinen Kat und das ganze gedöns.

nur die reichweite des luftautos gilt es zu vergrößern. indem man es mit einem pflanzenölkompressor koppelt. um so innerhalb von minuten den luft-tank aufzufüllen.

lade mal eine leere Prius-Batterie mit Atomstrom auf. Dauert bestimmt länger ...

Thorsten, disqualifiziere dich bitte nicht selbst!

Wenn du einen Pflanzenölmotor hast, brauchst du wie du richtig schreibst Öl.

Meinst du das wächst einfach so?

Und kann direkt aus dem Pflanzenölsee in das Auto gepumpt werden?

Weisst du, welche Menge Rapsfelder benötigt werden, um allein Deutschland komplett mobil zu machen?

2003 wurden gut 27.944.000.000 Liter Diesel verbrannt.

Im Jahr 2001 wurden in Deutschland 463.336 ha Raps (von 1.140.000 ha Raps insgesamt) als nachwachsender Rohstoff angebaut; des weiteren 24.998 ha Sonnenblumen und 32.281 ha Öllein. Bei durchschnittlichem Ertrag und Ölgehald der verschiedenen Pflanzen gibt das gut 550.000.000 Liter Pflanzenöl. Für 2003 werden die Zahlen ähnlich sein.

Es liegen rund 2.6% der möglichen Anbaufläche brach. Raps kann nur alle 4 Jahre auf der gleichen Scholle angebaut werden.

Wie war deine Frage noch gleich??

Thilo

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

1. es gibt ~ 1000 Ölpflanzensorten. Man braucht keineswegs nur Raps anzupflanzen.

2. 2-5 Mio. Tonnen Erdöl landen ungenutzt im Meer und verseuchen es

3. 3-5 Mio. Tonnen Erdöl landet z.B. in Rußland unplanmäßig im Boden.

Pflanzen für Pflanzenöl könnten überall auf der Welt angebaut werden, sie würden den Bauern erstmalig eine sinnvolle und lukrative Einnahmequelle erlauben. denn viele andere landwirtschaftliche Erzeugnisse bekommen die Bauern ja am Markt gar nicht mehr wirklich bezahlt - vielleicht nur noch als Subvention oder im Falle einer Notschlachtung oder Naturkatastrophe an Schadenersatz.

Mit PÖL hätten die Bauer eine wichtige und dezentral herstellbare Energieproduktion.

Die zudem auch nicht so gefährlich wäre für die Umwelt (siehe Meer, Boden verunreinigen)

wäre.

Anstatt sinnlos Nahrungsmittel herzustellen die keiner braucht und für die keiner mehr was zahlt, könnten die Bauern endlich mal was benötigtes herstellen.

2003 wurden gut 27.944.000.000 Liter Diesel verbrannt.

das waren ineffiziente Verbrennungsmotoren die einen Großteil der Energie ungenutzt an Wärme verpuffen lassen.

Es stimmt, dass auf deutschen Ackerböden nicht die Pflanzenölmenge erzeugt werden kann, die der extrem verschwenderische Verkehr heute benötigt. Rechnerisch könnten 15 % davon gedeckt werden, wenn jeder 4. Hektar Ackerboden in Deutschland mit Raps (Ertrag: 1000 bis 1200 Liter je Hektar und Jahr) angebaut werden würde.

Gegenfrage: Wie viele Fahrzeuge fahren in Deutschland heute mit deutschem Erdöl? Antwort: weit unter 1 %!

Wo liegen 70 % der Weltreserven an konventionellem Erdöl? In den 5 Erdöl-Ländern des Nahen Ostens: Saudi-Arabien, Kuwait, Bahrein, Irak und Iran! Welch ungeheure geopolitische Abhängigkeit!

Also: Warum sollten wir in Zukunft nicht Pflanzenöl aus der Dritten Welt, insbesondere aus den tropischen Ländern importieren?

Jedes Land auf unserem Planeten hat heimische Ölpflanzen, die u.a. für eine Pflanzenöl-Produktion angebaut werden könnten. In der Sahelzone z.B. gedeiht die Purgiernuß (Jatropha) als Windschutzhecke, die Ackerböden vor Winderosion schützt, vorzüglich! Das Land Mali deckt inzwischen etwa 1/3 des Erdölbedarfs mit heimischem Purgiernußöl!

Es gibt weit über 1000 anbaufähige Ölpflanzen auf der Welt! Wenn man eine davon als Beispiel herausgreift, die einen überdurchschnittlich hohen Hektarertrag aufweist, die Ölpalme (bis 10.000 Liter pro Hektar und Jahr) und diese nur auf 12 % der Gesamtfläche Afrikas anbauen würde, dann könnte mit der jährlichen Pflanzenöl-Ernte der derzeitige verschwenderische Erdölbedarf der Welt ersetzt werden!

Realistischer und ökologischer ist es natürlich, die jeweils heimischen Ölpflanzen in jedem Land anzubauen, und zwar in Zukunft nicht als Monokulturen, sondern z.B. als Agroforst-Kulturen des Öko-Landbaues.

Würden wir diese Vision realisieren, alle Dritte-Welt-Länder würden befreit von der unseligen Erdöl-Abhängigkeit und hätten ein vorzügliches Exportgut, das ihnen keine Boden-Nährstoffe (wie beim Futter- und Nahrungsmittel-Export) entziehen würde. Denn Pflanzenöle sind reine Kohlenwasserstoffe (nur C, H und wenig O!). Und havarierte Pflanzenöl-Tanker wären kein Umweltproblem: Fische würden unerwartet ein Festmahl haben und Mikroorganismen würden in kürzester Zeit die Reste des ausgelaufenen Pflanzenöls abbauen.

Geschrieben

Die welt ist bunt und facettenreich.

ach ja??

hast du das auch aus der Bildzeitung?

Oh Mann hyper, dieser C4 ist weltberühmt. :)

Du magst einen Panda. Ist ok. Schöner Name. Leicht.

Leicht? leicht zu merken oder was?

verstehe ich nicht

Ich dachte du wolltest das bildzeitungsniveau nicht mehr?

hab ich nie gesagt... aber man darf sich wohl über Leute lustig machen oder etwa nicht?

Wenn jemand sagt er fährt auf der Autobahn im Prius sparsamer ist das ein Witz..

Okay auf der Autobahnabfahrt.. sonst aber auch nicht

Oh Mann hyper, dieser C4 ist weltberühmt. :)

Dann weißt Du ausnahmsweise mehr als ich.. gratulation ;)

Geschrieben

Hallo Hyper,

von mir kriegst du jetzt eine Fünf, weil du nicht mal die Hälfte der Aufgaben gelöst hast. :D

Geschrieben
na strom kommt aus der steckdose was ?

wie praktisch. d.h. da sind keine KKWs oder keine Braunkohlekraftwerke dran beteiligt ?

Es macht doch keinen sinn ein schweres elektroauto zu fahren damit die KKWs und BRaunkohleschleudern wieder hintenrum die Umwelt verpesten. Nur damit die Elektroautofahrer meinen ein gutes gewissen zu haben.

pflanzenöl ist schon da.

in rauen mengen. und es dient ja nicht direkt der fortbewegung sondern nur der erzeugung

der komprimierten luft. und die energie des pflanzenöls hat die sonne geliefert.

hinten soll luft rauskommen. dann braucht man auch keinen FAP wie beim diesel, keinen Kat und das ganze gedöns.

nur die reichweite des luftautos gilt es zu vergrößern. indem man es mit einem pflanzenölkompressor koppelt. um so innerhalb von minuten den luft-tank aufzufüllen.

http://www.youtube.com/watch?v=QmqpGZv0YT4&mode=related&search

lade mal eine leere Prius-Batterie mit Atomstrom auf. Dauert bestimmt länger ...

Ausprobieren. Querdenken kann man gar nicht genug.

Könnte mir auch vorstellen, daß man von größeren CAT-Motoren (mit 4, 6 oder 8 Zylindern, der CAT-Basismotor hat 2 Zylinder) Energie zum Betreiben des Kompressors zum Neuspeichern komprimierter Luft direkt abzweigte. Im übrigen hat Guy Nègre und sein Team (MDI) diesen CAT-Motor (Compressed Air Technologie) bereits als Hybrid-Motor (in Kombination mit Benzin, Pflanzenöl, Alkohol oder/und Gas) entwickelt. Gedacht für Überlandfahrten, bzw. wenn keine Druckluftstation in der Nähe ist (der CO- Ausstoß soll dann bei 40 bis 50 g/km liegen).

^Jo_Cit^

Geschrieben
Ich will als Stadtauto aber mehr Autos als nur einen Prius zu Auswahl haben. Nicht nur wegen des Verbrauchs sonder auch aus akustischen Gründen. Ein _weich_ gefederter Kleinwagen mit großem Stauraum (Kombi!) fehlt hier gerade.

Das sehen sogar viele Prius-Freunde wie du. Mehr Auswahl belebt die Entwicklung der Hybridantriebe. Mit den PSA Derivaten werden wir bald lernen, wie sich ein Diesel mit der Technik versteht. Ein Berlingo hybrid wäre doch auch klasse! Am liebsten aber wäre mir ein aerodynamisch optimierter C4 Picasso (Front ohne diese riesigen Lufteinlässe) mit einem kleinen BMW Turbo-Benziner. Dann wäre ich sicher wieder Citroën-Kunde.

Have a nice Hybrid!

Holger

Aber nur mit gescheiter Federung. Für einen C5-Fahrer trotz Komfort-Kugeln in diesem Punkt nicht sonderlich verwöhnt ist der C4 - ich bleibe dabei - eine federungstechnische Katastrophe (wir haben zwei C4 in meiner Firma). Da fand ich sogar den kürzlich probegefahrenen, für mich hochinteressanten Toyota Prius II etwas besser. Und als Kombi wäre dieser Hybrid auch nicht schlecht.

Viele Grüße aus Mannheim

Manfred Heck

Geschrieben
na strom kommt aus der steckdose was ?

wie praktisch. d.h. da sind keine KKWs oder keine Braunkohlekraftwerke dran beteiligt ?

Es macht doch keinen sinn ein schweres elektroauto zu fahren damit die KKWs und BRaunkohleschleudern wieder hintenrum die Umwelt verpesten. Nur damit die Elektroautofahrer meinen ein gutes gewissen zu haben.

http://www.youtube.com/watch?v=QmqpGZv0YT4&mode=related&search

Das stimmt so nicht ganz. Wichtig für die Stromindustrie ist u. a. , dass die Abnahmemengen möglichst geringen Schwankungen unterliegt. Z. Zt. wird tagsüber weit mehr Strom verbraucht als nachts. Diese Verbrauchsspitzen müssen mit berücksichtigt werden bei der Auslegung der Kraftwerke usw. Damit die Schwankungen geringer gehalten werden, einen Anreiz hierzu zu bieten, haben die Stromwerke z. B. für Nachtspeicheröfen usw. günstigere Nachtstromtarife eingeführt.

Bei einem E-Auto oder Hybrid mit Plug-in-Funktion (also Ladung über die Steckdose) würde dieses Aufladen i.d.R. ebenfalls nachts stattfinden. Aus dieser Sicht hinkt der zitierte Vorwurf etwas.

Gruß aus Mannheim = Sitz eines Großkraftwerkes

Manfred Heck

Geschrieben

Die Sache kommt ins Rollen. In ein paar Jahren wird es unverständlich sein, weshalb nicht viel früher auf Hybrid gesetzt wurde. Der Diesel scheint auf Dauer eine ähnliche Karriere zu machen als technischer Irrweg wie der Heckantrieb. Aber da finde ich es noch interessant, was PSA mit seinem Diesel-Hybrid zuwege bringt.

Geschrieben
Am liebsten aber wäre mir ein aerodynamisch optimierter C4 Picasso (Front ohne diese riesigen Lufteinlässe) mit einem kleinen BMW Turbo-Benziner.

Scheinen einen ähnlichen Geschmack zu haben. (S. C5 & C6 - Diskussionen)

Oh Gott - ich will doch einen exclusiven Geschmack besitzen :0 ;)

Frage ganz im Ernst: Wie ist denn so der Federungskomfort in Deinem Prius?

Vergleiche hast Du ja zu Genüge gehabt.

Schönen Tag noch, Tilo

Geschrieben

Hallo Tilo!

Scheinen einen ähnlichen Geschmack zu haben. (S. C5 & C6 - Diskussionen)

Oh Gott - ich will doch einen exclusiven Geschmack besitzen :0 ;)

Schön.

Ich kann teilen. :)

Wie ist denn so der Federungskomfort in Deinem Prius?

Vergleiche hast Du ja zu Genüge gehabt.

Viel besser als im Avantime, aber wer kennt dessen Schläge?

Also die Vorderachse federt deutlich besser als die des C4, die Hinterachse vielleicht etwas schlechter. Insgesamt

deutlich weicher als der C4.

Natürlich Welten vom C6 entfernt. Allerdings ist er auf auf der hügeligen Betonplattenpiste zwischen Hochheim und

Wiesbaden sehr angenehm, deutlich besser als der C4, und um Welten besser als der C6! Das sind natürlich nur

subjektive Vergleiche auf Basis von Erinnerungen!

Die relative Sanftheit gilt aber nicht für alle Modelle. Mit dem Modell 2006 wurde die Federung wegen vieler Kunden-

beschwerden komfortabler abgestimmt. Glück gehabt.

Hybrid:

Bin heute zu drei Terminen (ca.80% Autobahn bis 140km/h) ziemlich unökologisch gefahren. Vorher die Verbrauchsanzeige

zurückgestellt. Wir machen die das? Nach den 120 km im hektischen Rhein-Main-Gebiet nur 4,9 Liter BC.

Citroën und Hybrid:

Dieses leise und intelligente System in Verbindung mit dem schicken Konzept, der schönen Panoramascheibe und der

Variabilität des C4 Picasso - Wow.

Weil PUG das Hybridsystem auf der C4-Platform realisiert, bleibt wirklich die Hoffnung, dass es auch den C4 Picasso

als Hybriden geben wird. Und die Kooperation mit BMW nährt meine Hoffnung, dass Citroën auch einen smarten

Benzinerhybrid anbieten wird.

Ich habe aber ausgerechnet mit dem Design des C4 Picasso Probleme. Sein Design ist innen wie außen etwas gestückelt.

*Hasch mich Design* ;)

Das sieht man gut auf dem Bild vom Picasso eines Freundes:

jang_picasso.jpg

Rundungen, Beulen, Dellen, Ecken, Kanten ein bunter Mix... Naja, für mich käme er in Weiß in Frage und die Reduzierung

auf die Grundform mangels Reflexionen würde viel des wirren Anmutungskitsches vertuschen. Der, dessen Namen wir

besser nicht mehr aussprechen, ist zwar auf den ersten Blick pummelig, aber bei näherer Betrachtung klar und konsequent

gezeichnet. Wenn man sich einläßt, sieht man gutes Design, *duck*, ähnlich wie beim alten Picasso. Aber ganz anders

der C4 Picasso. Sein unharmonischer Formenmix erschlägt einen förmlich. Aber er gefällt mir trotzdem. Und wo wir gerade

dabei sind: Die C4 Limousine ist sehr schön gezeichnet! Da ist einfach nichts verkehrt. Meine Meinung.

Der dessen Name wir besser nicht nennen an Generation C4: Hybrid - bitte kommen! Konkurrenz belebt das Geschäft.

Gruß

Holger

Edith: Wie ist eigentlich der cW-Wert des C4 Picasso?

Geschrieben
Hallo Hyper,

von mir kriegst du jetzt eine Fünf, weil du nicht mal die Hälfte der Aufgaben gelöst hast. :D

Hoho..

Du meinst Du könntest mir Noten geben,, nagut..

Herr Oberlehrer.. alles klar!

Auf einen besseren Thread beim nächsten mal..

Das Thema Hybrid ist leider nicht jedermans Sache... ich für meinen Teil würde ich E85 als Treibstoff bevorzugen und habe sogar schon die Tanke in der nähe.. naja kann noch dauern, schade.

Bis dahin wünsche ich Coupespace nur das beste.. und hoffe, daß er mit seinem Avantime ordentlich Sprit spart... bis dahin

Geschrieben

dazu nimmt er wohl eher seinen Prius II.

Geschrieben

Hy hyper,

da du mit smileys nichts anfangen kannst, noch mal ausdrücklich: Das war ein Scherz.

Natürlich auch ein Hinweis, dass eine Kritik nicht fundiert war. Falls ich dich verletzt haben sollte, bitte ich dich um Entschuldigung.

Gruß

Holger

Geschrieben

Hallo Holger,

Hallo Tilo!

Allerdings ist er auf auf der hügeligen Betonplattenpiste zwischen Hochheim und

Wiesbaden sehr angenehm, deutlich besser als der C4, und um Welten besser als der C6!

Ups, was macht denn dann der C6? Naja, vielleicht wird irgendwann einmal mein C6 ausgeliefert und ich kann diese Strecke selber Probe fahren.

Ich habe aber ausgerechnet mit dem Design des C4 Picasso Probleme. Sein Design ist innen wie außen etwas gestückelt.

Die Grand-Variante ist etwas geradliniger, ohne daß der Wagen GROSZ wirkt. (Soeben in Natura gesehen.)

Schönes Wochenende wünscht Tilo

Geschrieben

Wenn man die hier so heiß diskutierte Sprit- und CO2-sparerei ernst nimmt, darf man aber als Alleinfahrer nicht an einen 5-Sitzer Picasso denken, oder an einen mit max. 5 Personen genutzen Grand Picasso.

Tolles Konzept hin oder her, auch wenn er für einen Van tatsächlich recht sparsam sein kann oder irgendwann mal als Hybrid kommt.

Er ist einfach mindestens einen Kopf höher als normale Autos. Und der Hybrid dient dann wie beim SUV dazu, den Mehrverbrauch gegenüber einem aerodynamisch günstigeren Konzept (wie dem Prius) wieder einzufangen.

Die Stirnfläche und das Gewicht sind grundsätzlich kontraproduktiv. Ein C5 Kombi bietet weniger Verbrauch, mehr Spritzigkeit bei sicherlich ähnlichem Volumen.

Plausibel ist ein Hybrid- Picasso höchstens, wenn man die Annehmlichkeiten eines Avantime etwas effizienter umgesetzt haben möchte, und damit auch wieder einspart. Aber das ist eine sehr individuelle Sicht.

Ich hoffe darüber hinaus, daß die CO2- Diskussion auch dazu führt, daß manch einer seine Transportbedürfnisse abklopft und ändert.

Vans oder auch Berlingos nur, wenn man die zusätzliche Höhe wirklich braucht.

Fahrräder muß man nicht überall mit hinschleppen. Den Arbeitsweg kann man ohne Auto zu organisieren versuchen. Im Urlaub überlegt einpacken, den Kofferraum fährt man den Rest des Jahres eh leer spazieren.

Wenn sich dann der Hybrid auch noch rechnet (weniger Stadtfahrten), dann gerne. Echte Einsparungen erwarte ich nicht, wenn man unverändert viel oder durch das reine Technikgewissen gar mehr fährt, aber durch Technik etwas weniger pro km dafür verbraucht.

(Für mich mit der bald 6köpfigen Familie und einem Arbeitsplatz, der durch Umzug nur noch 10min mit dem Fahrrad entfernt liegt, nehme ich in Anspruch, daß der große Picasso dennoch eine sinnvolle Wahl ist. Auch angesichts der Tatsache, daß die meisten anderen 7-Sitzer größere Motoren haben und man in Familienkreisen sowieso mit 2 Kindern meist im richtig großen Van und mit 3-4 Kindern im noch viel größeren VW-Bus landet.)

Gruß CJ

Geschrieben

Bist du dir sicher, dass ein C5 Kombi eine deutlich kleinere Stirnfläche hat als ein C4 Picasso?

Leider hütet Citroën die cW-Werte und Stirnfläche des C4 Picasso wie seinen Augapfel.

Man darf beim Van-Kozept nicht vergessen, dass auf weniger Verkehrsfläche mehr Nutzraum geboten wird, weil die Passagiere gefaltet werden.

Kürze heißt auch Gewichtersparnis und bessere Handlichkeit. Höhe besseren Überblick. Wenn man betrachtet, dass der Prius und viele Kombis fast gleich hoch sind (z.B. C5, 307, Logan) spricht nichts gegen einen relativ flachen und kurzen Minivan wie den C4 Picasso.

Aerodynamik ja, aber bitte nicht gegen die menschliche Anatomie. Dabei könnte man ja trotzdem anderes optimieren: Kofferfischform (Benz-Studie, Prius, A2), aerodynamischer Unterboden, intelligente Lufeinlässe, keine Zierleisten, schmalere Reifen...

Gruß

Holger

Geschrieben
Bist du dir sicher, dass ein C5 Kombi eine deutlich kleinere Stirnfläche hat als ein C4 Picasso?

Ja. Der Picasso ist breiter als er aussieht. Und elend hoch (bin noch in der Van- Gewöhnungsphase), der ragt aus einer Reihe parkender Autos richtig heraus.

Und der C5 geht mit Vergleichsmotorisierung eindeutig besser ab. Der Eindruck könnte allerdings tlw. auch aus der beim Pic. besseren Geräuschdämmung entstehen.

Man darf beim Van-Kozept nicht vergessen, dass auf weniger Verkehrsfläche mehr Nutzraum geboten wird, weil die Passagiere gefaltet werden.

Dann müsste man aber z.B. den Berlingo im Stehen fahren und immer bis zum Dach laden.

Kürze heißt auch Gewichtersparnis und bessere Handlichkeit. Höhe besseren Überblick. Wenn man betrachtet, dass der Prius und viele Kombis fast gleich hoch sind (z.B. C5, 307, Logan) spricht nichts gegen einen relativ flachen und kurzen Minivan wie den C4 Picasso.

Über den Überblick mag ich gar nicht diskutieren. Gilt nur so lang, bis endgültig alle Autos gewachsen sind. Ich fühlte mich im flachen Auto genauso wohl. Zum Glück kann man im Picasso recht tief sitzen. Schön ist der Blick nach vorne oben. Das geht aber auch im flachen Auto.

Picasso und relativ Flach? Der Picasso ist so hoch wie ein BMW X3. War ein Grund, warum wir nach Probefahrt zu Volvo V50 umschwenkten, bis uns der Storch mit dem 4.Kind wieder davon abbrachte. Kürze ja. Handlichkeit na ja. Ist schon auch ein Schiff. (Brauche beim Einparken derzeit trotzdem noch soviel Lücke wie biem Xantia Break, weil der Pic neu ist und lackierte Stoßstangen)

Dabei könnte man ja trotzdem anderes optimieren: Kofferfischform (Benz-Studie, Prius, A2), aerodynamischer Unterboden, intelligente Lufeinlässe, keine Zierleisten, schmalere Reifen...

Und da bin ich bei allem Widerspruch, 100% bei Dir. Ich bin halt der Meinung, man muß alles optimieren.

A2 und Kofferfisch finde ich beide klasse.

Sowas in 3 Versionen:

1: Bequemes Stadt- und Pendlerauto. Mit Hybrid. Oder ganz elektrisch. Vorbild A2.

2: Schnelles Autobahnauto für Allein- oder zu zweitfahrer. Flach. schlank. Komfortabel. HP. Optimaler cw- Wert. Vielleicht doch als Diesel. Vorbild? CX? Panhard? Loremo?

3: Das große Auto. Wahlweise viele Sitzplätze oder viel Stauraum. Leicht, üppig verglast, nicht zu hoch - Vorbild Airlounge oder Kofferfisch. HP. Antrieb??

So in etwa hatte ich mir eine futuristische Autofamilie bei Erscheinen des A2 vorgestellt, der für mich dann doch zu klein geraten war.

Gruß CJ

Geschrieben

Wie ich grad gelesen habe entwickelt Citroen zusammen mit Valeo eine Art Mini-Hybrid: 2-Zyl-Turbo-Benziner + E-Motor mit Bremskraftrückgewinnung. Die CO2-Emission soll weniger als 90 g betragen und angeblich wird der Antrieb bereits in einem C2 erprobt. Das wär's doch.

Weiß jemand näheres?

Gruß, Marko

Geschrieben

2-Zylinder? Das wäre ja mal ein gelungener Enten-Nachfolger – nicht so wie die Photoshops, die hier in den letzten Monaten immer rumgeisterten...

Höre hier aber zum ersten Mal was davon.

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