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Dioden vor Hydractiv-Ventilen ?


TorstenX1

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Habe eine Nachricht von einem Activa-Besitzer aus der Slowakei, der schreibt dass er zwischen Hydractivrechner und Ventile Dioden (1N5822) eingelötet hätte.

Frage an die Elektronikversierten: Macht das Sinn ? Was steckt dahinter ? Muß mein Activa das auch unbedingt haben ?

Danke

Torsten

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Posting #8 und Link (si tu parles français un peu).

Gernot

Danke !

Leider nur ganz ganz wenig :) - liege ich ungefähr richtig, dass die Diode verhindert dass bei Defekt der eigentlichen Diode im Magnetventil (wegen Hitzeeinwirkung ?) die Leistungstransistoren im Steuergerät durch Rücklaufende Ströme verbraten werden ?

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Posting #8 und Link (si tu parles français un peu).

Gernot

Danke !

Leider nur ganz ganz wenig :) - liege ich ungefähr richtig, dass die Diode verhindert dass bei Defekt der eigentlichen Diode im Magnetventil (wegen Hitzeeinwirkung ?) die Leistungstransistoren im Steuergerät durch Rücklaufende Ströme verbraten werden ?

Ergänzende Vermutung: Diode im Ventil kaputt --> Rücklaufströme wegen gepulster Versorgung --> Rechner schaltet auf hart.

?? und dann gleich wieder auf weich, weil Fehler wieder verschwunden ?? Hin und her ??

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viel einfacher: Ohne die Diode (er schreibt immer so schön "grillé", und genau das ist sie dann, gegrillt *g*) funktioniert die PWM nicht so wie sie soll, das Magnetventil fällt wieder ab.

Jedesmal wenn der HA-Rechner auf weich stellen möchte, ist es die erste halbe Sekunde angezogen (weich, wegen 12V Dauerstrom), sobald die PWM einsetzt, fällt das Ventil wieder ab, das Fahrwerk wird wieder hart.

Wahrscheinlich wird der HA-Rechner keinen Fehler erkennen, denn den von der Spule induzierten Strom sieht er sowieso nicht; immer wenn er sagt "jetzt Strom" (die Pulse), dann fließt auch welcher.

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Hmm, letzteres glaube ich nicht....

die 12 V ziehen den "Stempel" nach "hinten"

getaktet wird (wahrscheinlich...?) damit sich der Stempel nicht festsetzt

die Diode bietet der in der Spule gespeicherten Enegie einen "Rückflussweg"

Ist die deffekt dann denke ich ist es eher schädlich für den Schalter (Transistor / Thyristor..?) weil die Energie dann über den "rüber" will.

Da aber immer noch weitergetaktet wird (es sei denn, der Schalter ist "gehimmelt")

"sieht" die Spule auch wieder die 12 V und zieht wieder an.

Also sollte die normale Funktion => weich .. erhalten bleiben.

Ich hoffe, ich habe das so verständlich erklärt - die Diode ist nur zum Schutz da.

Gegenstimmen?

:-)

p.s.: Obs noch taktet kann man am Ventil ja ganz gut hören...

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ACCM Jan Goebelsmann

Getaktet wird, um den Leistungsverbrauch zu senken.

Die max. Kraft des Ankers wird ja auch 'nur' benötigt, wenn er aus der gesperrten Situation mit Druck auf dem Kegel anziehen muß.

Im übrigen habe ich mit meinem Schwachfranzösisch das ähnl. verstanden wie mika2CV.

Was ich nicht verstanden habe: warum nicht ab Werk?

Weil keiner seinen Cit länger als 100 000 km bewegt?

Ist wie mit dem PWM im CX für die Lüftersteuerung: einfach nur zu wenig Wärmeabfuhr für längeres Leben....

Gruß,

Jan

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ACCM Jan Goebelsmann

Noch eine Frage hinterher: getaktet wird doch schon bei Hydraktive I; warum hier nicht das gleiche Problem; vielleicht, weil die Erregerströme der EINEN Spule gesichert sind?

Dann hätte jemand bei Hydractive II aber wirklich geschlafen!

Gruß,

Jan

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Hallo,

die Diode ist parallel zur Spule des Hydractivventils geschaltet. Sie schließt die bei der getakteten Ansteuerung entstehenden Spannungsspitzen mit zur Bordsapnnung umgekehrter Polarität kurz.

Wenn die Diode "gegrillt" ist geht das Steuergerät auf Fehler und auf hart.

Bie Hydractiv I gibt es die Diode auch, ist aber wohl stärker dimensioniert.

Gernot

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@#6: Nein, das stimmt so nicht. Ich bin Elektroingenieur und spreche flüssig Französisch. Von daher kann ich für meine Worte oben die Hand ins Feuer legen.

Gernot hat es nochmal wiedergegeben.

Die PWM dient, wie Jan anmerkt, dazu, den Leistungsverbrauch zu senken und damit auch die Spulen in den Ventilen (und den "Schalter") zu schonen.

Da eine Spule danach strebt, den in ihr fließenden Strom aufrechtzuerhalten (sie speichert die Energie), wird beim Abschalten der Spannung eine Gegenspannung induziert. Damit die nicht das Magnetfeld sofort zusammenbrechen läßt (und nebenbei eine Spannungsspitze zum HA-Rechner zurückschickt), ist die Freilaufdiode antiparallel zur Spule. So erhält die Spule durch den induzierten Strom das Magnetfeld, der Anker wird gehalten.

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Also, hier der Hintergrund.

Die Spannung die das hydractiv Ventil ansteuert ist deswegen getaktet, weil: bei Gleichspannung (12V) den Strom in Ruhezustand nur der ohm’sche Widerstand der Spule begrenzt. Damit das Ventil sicher öffnet, braucht man einen relativ hohen Strom. In Ruhezustand (Ventil geöffnet Spule unter Strom) würde dieser relativ hoher Strom die Spule unnötig stark erhitzen. Der arithmetische Mittelwert der getakteten Rechteckspannung ist wesentlich geringer. Ergebnis: sicheres Anziehen, aber geringe Erhitzung beim halten.

Aber das hat auch einen Nachteil. Wenn man Spulen ausschaltet, entsteht eine hohe selbstinduktions Spannungsspitze und zwar mit umgekehrter Polarität. (Übrigens: so funktioniert die Hochspannungs Zündanlage!)

Dies Spannungsspitze ist einerseits gefährlich auf den Ausgang des Hydractiv-Rechners, andererseits erzeugt Störsignale die z.B. das Radio erheblich stören würde. Eine weit verbreitete Methode dies zu unterdrücken ist, eine sog. Antiparallel Diode. Die ist nicht leitend bei der normalen Versorgung (also, als wenn nicht da wäre), beim Abschalten aber schließt diese die Spannungsspitze kurz – keine Gefährdung, keine Störung.

Deshalb ist eine solche Diode fest in das hydractiv Ventil eingebaut.

Offensichtlich gibt es Erfahrungen dass, diese durch Überhitzung („grillage“) kaputt gehen kann.

Deshalb wird hier empfohlen, eine zweite, extern parallel zu schalten. Nach dem Motto: „Doppelt genäht hält besser.“

C‘est ca!

Gruß: Marcell

PS: Einige waren schneller!

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Und nach dem Grillfest sieht es so aus:

deutliche Schmauchspuren bei den beiden äußeren Transistoren der HA-Ventile

obenvornemd9.th.jpg

untenap9.th.jpg

Von unten leicht verkohlte Platine. In der Mitte ist der Transistor für´s AFS-Ventil, das sieht deutlich besser aus.

Das ist der Rechner, mit dem ich meinen tct gekauft habe. Hydractiv nicht mehr vital, AFS in Ordnung. Dem Vorbesitzer war vor kurzem das vordere H.-Ventil ersetzt worden. Ich habe dann einfach den Rechner aus meinem Schlachtauto eingebaut. Seitdem geht alles, ABER:

Meine Leuchtdiodenanzeige im Innenraum zeigt folgendes:

Voller Strom immer wieder ohne erkennbaren Anlaß zwischendurch, dann wieder gepulster Strom. D.h. die Kontrollleuchten switchen immer wieder in unregelmäßigen, nicht bewußt herbeizuführenden Abständen auf Hell, während sie sonst nur lau leuchten. Ensprechend surren die Ventile beim schwachen Leuchten=gepulste Spannung und nicht, wenn mit 12 V angezogen wird, und klacken fröhlich dabei.

Dieses Hin- und Herschalten gibt es nur, wenn die Zündung an ist. Im Stand ohne Zündung schaltet es nie. Es schaltet nur einmal an und dann nach der üblichen Zeit wieder ab.

Gleichzeitig ist die Ansteuerung der Ventile bei Türbetätigung ausgefallen. Über die Heckklappe geht es aber.

Nun mache ich mir Sorgen, dass ich den Rechner erledige bevor ich den Fehler finde.

Kann jemand was Sinnvolles dazu anmerken ?

Edith: Kann bisher nur den Karosseriebew.-Sensor als Fehlerquelle def. ausschließen, alles andere ist ungeprüft.

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Hallo Torsten,

ich vermute, dass Du da nen Wackelkontakt hast und die Hydractive zwischendurch kurz auf hart schaltet? Das würde die konstanten 12 V-Phansen erklären (=> Anfang der Umschaltung auf weich). Allerdings auch wieder nicht, wenn diese 12V Kostantstromphase nur so kurz ist wie bisher angenommen / beschrieben. Hast Du mal gemessen (Oszilloskop?)?

Zur Ventilansteuerung: Ok, dass mit der Leistungsreduzierung für die angesteuerten Ventile habe ich verstanden..

Mit der Diode - ich glaube, da haben wir alle das gleiche beschrieben - nur mit anderen Worten...

Gernot - bist Du sicher, dass das Steuergerät das merkt und auf hart schaltet? Wie merkt es das? Ich vermute, dass es eher über kurz oder lang so aussieht wie auf den Bildern und die Löffel streckt...

:-) ?

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Hallo Torsten,

ich vermute, dass Du da nen Wackelkontakt hast und die Hydractive zwischendurch kurz auf hart schaltet? Das würde die konstanten 12 V-Phansen erklären (=> Anfang der Umschaltung auf weich). Allerdings auch wieder nicht, wenn diese 12V Kostantstromphase nur so kurz ist wie bisher angenommen / beschrieben. Hast Du mal gemessen (Oszilloskop?)?

Zur Ventilansteuerung: Ok, dass mit der Leistungsreduzierung für die angesteuerten Ventile habe ich verstanden..

Mit der Diode - ich glaube, da haben wir alle das gleiche beschrieben - nur mit anderen Worten...

Gernot - bist Du sicher, dass das Steuergerät das merkt und auf hart schaltet? Wie merkt es das? Ich vermute, dass es eher über kurz oder lang so aussieht wie auf den Bildern und die Löffel streckt...

:-) ?

Moin,

mein Rechner schaltet NICHT zwischendurch kurz auf hart. Die Ventile stehen im Wechsel unter 12 V / gepulste 5 Volt. Die Umschaltung auf hart funktioniert soweit richtig, nur angesteuert von den Sensoren, nicht "grundlos".

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Markus-Belgarda

So - ich habe gerade auch mal das Steuergerät meines `98er X2 V6 Activa zerlegt.

Symptome waren "dauerhart" mit weich Schalten nur beim Öffnen der Türen.

Es handelt sich schon um ein neueres Steuergerät Typ 9628499380 H5 von 7/98.

Die Bauform innen hat sich leicht verändert, die Transistoren sitzen um 180 Grad gedreht nun mit auf der Platine und extra vergossen.Die schwarze Färbung auf der Unterseite lässt mich darauf schließen das bei mir ebenfalls ein Transistor "durch" ist.

Nun meine Fragen, da ich leider gar kein Französisch spreche:

1. Lassen sich die Transistoren einzeln austauschen mit entsprechender Sorgsamkeit beim Ausbau des alten Transistors?

2. Wo sitzen denn die Originalen Dioden?

3. Worauf zielt eigentlich die Funktion dieses Geräts ab?

http://cgi.ebay.co.uk/CITROEN-XM-SPHERES-HYDRACTIVE-II-SUSPENSION-REPAIR-KIT_W0QQitemZ190117660137QQihZ009QQcategoryZ10376QQssPageNameZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem

Ebay Artikelnummer: 190117660137

Übergehen sämtlicher Schalter die auf das Hydractive wirken?

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Hallo Markus,

1=> die Transistoren sollten sich tauschen lassen

2=> Die Dioden sitzen in (!) den Ventilgehäusen

3=> Da werden wohl 2 Dioden drinn sein => die kommen parallel zu den alten Dioden - und sofern diese defekt waren sollte es dann wieder ok sein. Im Prinzip wohl das auf der französischen Seite beschriebene Vorgehen. Waren die Dioden nicht defekt ist das nicht schlimm - man muss nur die Ursache für das harte Fahrwerk woanders suchen....

:-)

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Markus-Belgarda

Danke für die schnelle Antwort!

Aufdruck auf allen 3 Transistoren war bei mir ST MRC VN05N C09743 - kein Ahnung was an dieser Bezeichnung welchen Stellenwert hat, aber wäre nett wenn mir einer der Elektroniker hier sagen könnte ob ich mit diesem Transistor richtig liege:

http://www.mercateo.com/p/139-742363/TRANSISTOR_TO_220_HIGH_SIDE_TREIBER_Typ_VN05N.html

Nachdem der eine Transistor wohl mal definitiv zu heiß geworden ist werde ich ihn tauschen, die zusätzlichen Dioden einbauen und dann sehen wir mal weiter...

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wäre nett wenn mir einer der Elektroniker hier sagen könnte ob ich mit diesem Transistor richtig liege:

http://www.mercateo.com/p/139-742363/TRANSISTOR_TO_220_HIGH_SIDE_TREIBER_Typ_VN05N.html

.

HI Markus,

ich hatte vor längerem mal genau nach diesen Transistoren gesucht - ohne Ergebnis, angeblich werden die nicht mehr produziert, es gebe aber Alternativen.

Es kommt auf diese Bezeichnung an:

VN05N

Gibt es einen Elektroniker, der das bestätigen kann ??

Wenn du welche bestellst, schließe ich mich an für sagen wir mal 5 Stück. Senkt zumindest die Lieferkosten !

Viele Grüße

Torsten

Edith! Wenn beim Türöffnen das Auto weich wird, hast du keinen Fehler bei den Transis. Sensoren checken !

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Der VN05N wird (möglicherweise unter anderem) nach aktiv von STMicroelectronics hergestellt. Bei denen gibts auch ein Datenblatt. Es handelt sich auch nicht um einen einfachen Transistor sondern es ist ein, wie die es nennen, Solid State Relay. Ich würd High-Side-Switch dazu sagen. Das ist nicht grad was exotisches, es sollte also Ersatztypen geben. Teuer kann so'n Käfer absolut nich sein. Ich seh grad knapp über drei Teuro bei Hinkel. Find ich irgendwie teuer, aber nu gut.

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Bei 10 Stück sind es incl. 19% und Versand 53,25 Euro, also

pro Stück EUR 5,33

ist wohl nicht gerade ein Schnäppchen. Aber um damit verbratene Steuergeräte wieder flott zu bekommen vielleicht nicht zuviel...

Bei meinem oben gezeigten Steuergerät sind übrigens einige Leiterbahnen platt. Ob die Transistoren überhaupt noch gehen, weiß ich nicht.

Gibt es hier jemanden, der in Lohnarbeit defekte Steuergeräte auf Reparaturmöglichkeit prüfen und instandsetzen kann und will ?

Mir geht es dabei vor allem um die AFS-Steuergeräte, sie sind rar und werden rarer, ich habe bereits zwei defekte hier zu liegen.. !

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Markus-Belgarda

Ich werde morgen einfach mal zum Conrad in meiner Stadt pilgern und sehen ob die den Transistor und die Dioden da haben.Eine Diode scheint ja definitiv defekt zu sein - sonst wäre der Transistor nicht angekokelt.

Ob meine Hydractiveventile im Stand funktionieren kann ich nicht definitiv sagen.Wenn ich die Türe öffne höre ich halt für ca. 10 Sekunden das Surren im Radio.

Sensoren sind aber der nächste Punkt den ich angehe.Hat einer eine Liste mit Soll Widerstandswerten der einzelnen Sensoren?Am besten gleich mit Pinbelegung am Steuergerät ;-)

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Ich werde morgen einfach mal zum Conrad in meiner Stadt pilgern und sehen ob die den Transistor und die Dioden da haben.Eine Diode scheint ja definitiv defekt zu sein - sonst wäre der Transistor nicht angekokelt.

Ob meine Hydractiveventile im Stand funktionieren kann ich nicht definitiv sagen.Wenn ich die Türe öffne höre ich halt für ca. 10 Sekunden das Surren im Radio.

Sensoren sind aber der nächste Punkt den ich angehe.Hat einer eine Liste mit Soll Widerstandswerten der einzelnen Sensoren?Am besten gleich mit Pinbelegung am Steuergerät ;-)

Bitte berichte was Conrad zu bieten hat.

Dem Surren im Radio würde ich nicht glauben, die Funkübertragung funzt nicht mehr bei unserern Rechnern. 10 Sekunden nach Türöffung wär eh´ viel zu kurz, glaube es sind 30 Sekunden ungefähr. Hör lieber mal genau vorn und hinten unter das Auto, das Surren ist recht deutlich zu hören.

Daten zu Belegung und Meßwerten kann ich dir in ca. 10 Tagen zukommen lassen, vorher kaum wg. Umzug.. kannst mich gerne erinnern, falls bis dahin noch nötig.

Gruß

Torsten

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Hallo Markus,

was Du im Radio hörst wird die Innenlichsteuerung sein (Dimmer). Bin ich auch schon drauf reingefallen.

Anderer Test: Wenn Du die Tür öffnest (z.B. nach längerer Standzeit) müsste es vorne und hinten deutlich "klack" machen. Dass sind die Ventile. Wenn Du jetzt ein wenig horchen gehst solltest Du vorne und hinten das Surren hören.

Geht nicht an einer befahrenen Strasse - abends, wenn nichts mehr loss ist ist dass schon deutlicher...

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