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"bitte nur Deutsche"


JK_aus_DU

Empfohlene Beiträge

@ Sensenmann: Und mich nervt dieser pseudo-intellektuelle Kampfbegriff vom Gutmenschen gewaltig! Andere henmmungslos beleidigen und gleichzeitig Andersdenkenden fehlende Differenzierung vorwerfen! Sorry,definitiv indiskutabel! Ne schoene Jroos!

Der große Unterschied ist aber: Ich trage nicht Begriffe wie "Toleranz", "Veständnis", "Antiautoritär" als Menetekel vor mir her, um sie dann bei der Diskussion mit dem erstbesten Andersdenkenden komplett zu vergessen.

Ich bin ein Arsch. Dazu stehe ich. Ich bin authentisch und konstant.

Ich bezeichen auch nicht Leute als "Gutmenschen" die tatsächlich aus ihrem Inneren heraus um Ausgleich, Frieden und Verständnis bemüht sind, so naiv diese Einstellung wohl auch sein mag.

Nein, "Gutmenschen" die tragen ihr "gut sein" vor sich her, um sich damit über die "Anderen" zu erhöhen, um nämlich die "besseren" Menschen zu sein.

Sie sind also quasi faschistoid.

Sie spielen sich gegenüber den weniger guten gerne als Oberlehrer auf, wobei sie dann ganz außerordentlich autoritär werden können.

Sieht man sehr gut an dieser Diskussion hier.

Ist auch das Einzige was diese völlig unlogische Toleranz zu einer völlig intoleranten Religion und der türkisch/arabischen Parallellgesellschaft in ihrem Gefolge erklärt.

Zu einem Buddhisten nett zu sein, ist ja schließlich keine Herausforderung. Da kann man sich ja nicht profilieren ;)

Hej, René. Auf mich wirkt dieses Statement wie ein String paranoiden Klischeedenkens.

Sei nicht böse. Aber ich schmunzele über beide Backen.

"Gut(mensch) sein macht innen glücklich. Jeder hat schon davon gekostet.

Aber wie Magoo mahnte, wohnt auch ein kleiner Deibel (keine Sorge, ich Agnostiker)

in uns. Jedenfalls gefällt mir das wärmende Gefühl im Brustkorb besser als der um sich

beißende Deibel im Magen. Und rational lässt's sich auch noch besser verabeiten -

und sich besser verkaufen:

Wenn die Befürworter des Tempolimits viel gute Argumente für ein Tempolimit anführen,

die Tempolimitgegener aber nur wenig "gute" argemente haben, ensteht Druck.

Dafür gibt's dann das Ventil "IHR GUTMENSCHEN!"

Kennste doch. Beim Thema Tempolimit bist du selber einer. :-)

Gruß

hs

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Und es gibt da noch eine Musikrichtung, die besteht zu 30% aus "motherfucker".

Is´ halt "cool" und man sollte dem Ganzen nicht eine zu hohe Beachtung schenken. Arme Kinder.

Ich hab´s schon öfter erwähnt: man erkennt jeden Geistes Kind an seinem Gequatsche.

Gruss

ZU dem Thema:

http://www.youtube.com/watch?v=NpRqvCps_MQ&mode=related&search=

http://www.youtube.com/watch?v=P_D7WtOHZd0&mode=related&search=

And don´t mention the war if you want to be a "goodmen": http://www.youtube.com/watch?v=5MbeT7_ARm8

:D :D :D

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Gast Thorsten Czub
Das Kuriose daran ist: sie werden von ihren Müttern erzogen. Wenn das der Ausdruck des gezollten Respekts ist,...??

eben WEIL sie von den Müttern erzogen werden, und diese Mütter nix zu sagen haben und ständig die drecksarbeit machen müssen während ihre faulen männer sich in der teestube einen runterholen, kommen die kinder darauf das das was sie zuhause sehen auch in unserer Kultur RECHTENS ist.

Muttersöhne eben. Geb denen einen Vater der die ehefrau liebt und respektiert und gleichberechtigt behandelt, dann werden auch die Kinder normal. Aber das verbietet ihnen ihre Religion ja. Insofern gebe ich sense recht. Religion ist Opium fürs bräsige Volk. und Hitler war übrigens gläubiger Katholik.

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Das Kuriose daran ist: sie werden von ihren Müttern erzogen. Wenn das der Ausdruck des gezollten Respekts ist,...??

Muttersöhne eben. Geb denen einen Vater der die ehefrau liebt und respektiert und gleichberechtigt behandelt, dann werden auch die Kinder normal. Aber das verbietet ihnen ihre Religion ja. Insofern gebe ich sense recht. Religion ist Opium fürs bräsige Volk. und Hitler war übrigens gläubiger Katholik.

Muttersöhne? Seh´ich auch so.

Aber der Islam verbietet keinem Ehemann, seine Frau zu lieben, lässt aber in der Behandlung derselben ziemlichen - ich nenne es einmal - "Spielraum", der von diesen Männern häufig missbraucht wird, meist aus Sprachlosigkeit, Hilflosigkeit und Stolz.

Dass Religion nicht gut für den Menschen ist, sollte mittlerweile jedem aufgegangen sein.

Keine (mono)theistische Religion.

In Österreich gibt es fast nur Katholiken, Bush gehört auch einer christl. Glaubensgemeinschaft an. Was sagt das schon aus? Davon wird das Elend nur grösser.

Und die verstrahlten Deppen laufen alle hinterher, wie die Lemminge.

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Dass Religion nicht gut für den Menschen ist, sollte mittlerweile jedem aufgegangen sein.

Keine (mono)theistische Religion.

Und was soll an polytheistischen Religionen besser sein?

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Ich bin mir nicht ganz sicher, aber m.E. fehlt diesen das große Gewaltpotential der monotheistischen Religionen.

Aber ich lasse mich auch gerne schlau machen.

Gruss

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Ich denke bei den Polytheistischen Religionen werden Götter anderer Kulturen eher akzeptiert. Es gibt kein richtig oder falsch, sondern lediglich einen anderen Zuständigkeitsbereich. Geht aber auch nur so lange gut wie die Menschen mit den anderen Götter, den eigenen nicht zur Last fallen.

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Ich denke bei den Polytheistischen Religionen werden Götter anderer Kulturen eher akzeptiert. Es gibt kein richtig oder falsch, sondern lediglich einen anderen Zuständigkeitsbereich. Geht aber auch nur so lange gut wie die Menschen mit den anderen Götter, den eigenen nicht zur Last fallen.

Genau das ist der Punkt. Monotheistische Religionen beanspruchen die alleinige Wahrheit und ihren Gott als den Gott schlechthin. Und da gibt es dann richtig und falsch mit all den daraus resultierenden Konsequenzen, wie die Geschichte zeigt.

Wann fällt es mir zur Last?

Es ist nicht das Läuten der Glocken oder der Ruf des Muezzins.

Es waren die Kreuzzüge, der Jihad, die Weltkriege etc. und der Kampf in Nordirland, wobei immer politische Interessen die Hauptrolle spielten. Durch den geschürten Hass und Zwangsrekrutierung waren diese Auseinandersetzungen auch durchsetzbar, wie fast jeder Krieg auch seinen religiösen Turbolader hatte.

Der islamistische Terrorismus funktioniert m.E. ähnlich.

Ursache ist zumeist Intoleranz, sowohl von Seiten der Religionsausübenden verschiedener Richtungen unter- oder gegeneinander wie auch der nicht religiösen Zeitgenossen. Wobei Letztere auch von einer grausamen Sorte sein können, man denke nur an Stalin und andere Diktatoren. Gibt´s auch heute noch.

Anders sein war schon immer verdächtig und gefährlich.

Bis dahin erstmal.

Gruss

HyCh

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ACCM Gerhard Trosien

Zwischen Christentum und Islam gibt es wesentliche Unterschiede:

Im Christentum ist die Trennung zwischen Kirche und Staat festgeschrieben, im Islam widerspricht diese Trennung dem "heiligen" Buch.

Das Christentum ist modernisierungsfähig und wurde modernisiert, im Islam ist jeder Versuch einer Modernisierung Ketzerei.

Christentum plus Aufklärung lässt den Menschen ihr Privatleben, lässt anderen Völkern ihre Religionen (was friedliche Missionierung von Induviduen nicht ausschließt), Sitten und Gebräuche, Christentum plus Aufklärung lebt Toleranz, im Islam ist Intoleranz Programm, die auch gewalttätige Missionierung heilige Pflicht.

Aus diesem Grund ist die blutige Phase des Christentum GESCHICHTE und kann keinem heute lebenden Christen zum Vorwurf gemacht werden, während Gewaltausübung im Islam nicht nur im "heiligen" Buch als "heilige" Pflicht an hunderten Stellen GEFORDERT wird, sondern auch von den heute lebenden Repräsentanten dieser totalitären Gewaltideologie.

Christliche Werte kann, darf, ja soll ich auch dann leben, wenn ich weder an einen Gott oder einen Jesus glaube und den ganzen Hokuspokus der kirchlichen Hierarchie verachte, weil sie die Werte unserer Zivilisation und Kultur sind, die ermöglichen, dass wir so leben können, wie wir leben.

Kants Kategorischer Imperativ und die in unserer auf den Werten der Antike basierenden Kultur sind vielleicht nicht Eins, aber sie vertragen und ergänzen sich. Der Islam, so, wie er im "heiligen" Buch für alle Zeiten festgeschrieben ist, steht im krassestmöglichen Widerspruch dazu.

Der ISLAM ist die URSACHE für die wirtschaftliche Situation, in der sich islamische Länder befinden, NICHT der "böse" westliche Kapitalismus. Der Isalm erstickt das Induviduum, lähmt Initiative, macht die Massen zu Gefangenen, reduziert Leben auf Verse-rezitieren und aufpassen, dass niemand gegen die "heiligen" Regeln verstößt, verhindert Neugier und Abenteuerlust. Die Folge ist Stagnation und Rückständigkeit (Es wundert mich nicht mehr, dass ich in 20 Jahren erst ein einziges Wohnmobil mit türkischem Kennzeichen gesehen habe).

Glücklicherweise ist es so, dass nicht alle Moslems in die gedachte Kategorie passen, dass auch Moslems Opfer des Islam sind. Jeden Tag. Dass auch viele Moslems mit Religion nichts am Hut haben. Dass nur wenige von denen sich outen, ist verständlich angesichts der Macht und des Einflusses der sogenannten "Radikalen", die aber gar nicht radikal sind, sondern nur Wort für Wort das tun, was ihnen vorgeschrieben ist. Einschl. Folter, Verstümmelung und Mord...

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Gerhard: Man kann es aber auch in einem Satz zusammenfassen. Die Moslems sind jetzt bei 1428 nach ihrer Zeitrechnung und sie sind in der Ausübung ihrer Religion auf dem gleichen Niveau wie die Christen um 1428 waren.

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Gerhard: Man kann es aber auch in einem Satz zusammenfassen. Die Moslems sind jetzt bei 1428 nach ihrer Zeitrechnung und sie sind in der Ausübung ihrer Religion auf dem gleichen Niveau wie die Christen um 1428 waren.

Wenn´s zur Kreuzzugzeit schon Jets gegeben hätte...

Ich weiß schon nicht?

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ACCM Gerhard Trosien

... und hier noch, nicht um diesen Thread mit aller Gewalt am Leben zu erhalten, sondern weil ich es für wichtig halte, ein neuer Text, der sehr ausführlich das darstellt, was ich versuchte, in #491 anzureißen:

http://acht-der-schwerter.freehostia.com/2007/09/14/hatten-die-alten-griechen-die-wissenschaftliche-revolution-hervorbringen-konnen/#more-153

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..ich finde da nichts von #491 wieder: Der Text ist sachlich, wenn auch nicht unparteiisch. In ihm wird diskutiert und Argumente abgewogen. Er enthält sich aber weitgehend reisserischer Behauptungen, hanebüchenen Schlussfolgerungen und oberflächlichen "Wahrheiten". Über türkische Wohnmobile habe ich auch nichts gefunden.

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Es ist nicht Islam, was ihr hier beschreibt. Das ist seine radikale Auslegung.

Im Koran wird übrigens die Gleichstellung von Mann und Frau festgeschrieben.

Zum Beispiel wird damals schon den Frauen das REcht zugestanden sich scheiden zu lassen von Ihren Männern.

Das artet hier echt noch aus :)

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ACCM Gerhard Trosien

Sachlich falsch!

Im Koran wird die Höherwertigkeit des Mannes festgeschrieben.

Im Koran ist festgeschrieben, dass das Zeugnis einer Frau vor Gericht halb so viel wiegt wie das eines Mannes.

Das "Blutgeld", mit dem ein Mörder sich freikaufen kann (während der Kaufmann Mohammed auf Diebstahl das Handabhacken festschreibt), ist für eine Frau nur halb so hoch wioe für einen Mann (und für eine "ungläubige" Frau nur 1/4 des für den "gläubigen" Mann geltende).

Während der Mann eine Scheidung mit dreimaliger Wiederholung des Satzes: "Ich verstoße Dich", gern auch per SMS, rechtsgültig durchführt, muss die Frau vor einem Kadi beweisen, dass sie von ihrem Mann vernachlässigt wird (je 2 Zeuginnen werden durch 1 Zeugen außer Kraft gesetzt). Die im Koran ausdrücklich vorgesehenen Misshandlungen der Frau durch ihren Ehemann gelten selbstverständlich NICHT als Scheidungsgrund.

Beinahe hätte ich die Quelle vergessen:

http://quran.al-islam.com/Targama/DispTargam.asp?nType=1&nSeg=0&l=ger&nSora=1&nAya=1&t=ger

Übrigens war es das Christentum, welches im Gegensatz zu der Vielzahl von Konkurrenzreligionen in der Antike Frauen zum Kultus zuließ. Letztlich wohl der Grund, dass das Christentum sich geggen durchaus starke Konkurrenz durchsetzen konnte - um dann die Gleichheit zwischen Mann und Frau gleich wieder abzuschaffen...

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