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Geschrieben

Hallo,

kennt jemand eine gute Quelle für die Ökobilanz eines Autos?? Egal welches?

Also eine Bilanz die die Herstellung, Entsorgung, Spritverbrauch über durchschnittliche Lebensdauer etc. umfasst?

Gruß

Arne

Gast ACCM Der Tänzer
Geschrieben

Das ist eine extrem schwierige Geschichte, ich glaube kaum, daß man das überhaupt ganz genau rechnen kann.

Geschrieben

Hi Idefix!

Sofern es solche Daten überhaupt gibt, gibt es es sie nicht für die Öffentlichkeit. Man bedenke, dass diese für jedes Modell, im Grunde genommen sogar für jede Motorisierung und Ausstattung einzeln nachgerechnet werden müsste.

Nach meinen Recherchen kann ich dir lediglich einen wagen Hinweis geben, nämlich dass sich die Forscher, die sich mit dieser Thematik auseinanderzusetzen versuchen einigermaßen einig sind, dass der Anteil der Rohstoffe/Produktion/Recycling + graue Energie je nach Modell ungefähr 10-15 Prozent der Gesamtbilanz ausmachen dürfte.

Gruß

Holger

Geschrieben

Für verschiedene Mercedes-Modelle gibts ein sog. Umweltzertifikat - da sind die echt vorbildlich. Adresse hab ich grad nicht zur Hand aber, findet man aber sicher unter z. B. dem Stichwort: C-Klasse Umweltzertifikat.

Gruß, Marko

Geschrieben

Das erste Auto mit dem Marketing-Clou Umweltzertifikat war 2005 die S-Klasse. Noch Fragen?

PR-Abdrucker Autosieger.de:

Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit das Umweltzertifikat erteilt wird?

Erste Voraussetzung ist die Integration aller relevanten Umweltaspekte in den Design- und Entwicklungsprozess. Der Gedanke der Nachhaltigkeit muss bei konkreten internen Zielsetzungen ebenso zum Tragen kommen wie im Einbeziehen der internen Umweltexperten und der externen Lieferanten; sogar Marketing und Vertrieb werden betrachtet. Hier kann und muss sich das Unternehmen an den Anforderungen der ISO 14062 orientieren. Diese macht methodische Vorgaben, enthält aber beispielsweise keine Grenzwerte für Lärmemissionen. Zweite Voraussetzung ist die Produktbetrachtung mit einem geeigneten Verfahren der Lebenszyklus-Analyse, also das Erstellen einer Ökobilanz. Wir betrachten also das ganze Spektrum: Von der Rohstoffgewinnung über die Lebensphase des Produkts, im Falle der S-Klasse also auch den Spritverbrauch des Fahrzeugs, bis hin zur umweltgerechten Entsorgung.

Was genau prüft TÜV SÜD auf dem Weg zum Zertifikat?

Eines gleich vorab: Die Fachleute von TÜV SÜD machen in diesem Fall keine Produktprüfungen im Labor. Bewertet wird das systematische Vorgehen des Unternehmens in punkto umweltorientierter Produktentwicklung. Die Aussagen des Kunden werden dabei bis auf die Ebene von Prüfberichten verfolgt und verifiziert. Wir checken also ganz konkret, ob die Entwicklungsziele in Lasten- und Pflichtenheften sich auch in den Messberichten zum Schadstoffausstoß oder bei der Ökobilanzierung wiederfinden.

Schlagzeilen aus Google:

"VW erhält Umweltzertifikat."

"Als erstes Nissan Modell hat der Nissan Note das Umweltzertifikat erhalten"

"Airbus erhält für alle seine Standorte das Umweltzertifikat"

hs

Geschrieben

Ja stimmt, das Dokument zur S-Klasse hatte ich vor einiger Zeit mal durchgelesen, zur C-Klasse hab ich's mir neulich mal angeschaut. Mir gings dabei nicht um die Form der Zertifizierung, sondern um die veröffentlichten Daten zu den Themen Ressourcenverbrauch/Emissionen während des Produktionszyklus etc., und die sind schon recht gut aufbereitet.

Gruß, Marko

Geschrieben

Die Meinungen zum Thema dürften sich in

drei Gruppen untergliedern lassen:

Autoindustrie (Neufahrzeug-Marketing incl. Vielfahrer)

Autoliebhaber (z.B. für "Klassiker" also Wenigfahrer wie mich)

Autohasser (Liegeradfahrer und ÖPNV-Fans)

Angesichts des Datenschungels findet sicher jede

der drei Gemeinden genug Argumente für ihre

jeweilige Philosophie. Die Krux is - wie Holger sagt -

daß die "graue Energie" im Verhältnis zum Ressour-

cenverbrauch (Sprit etc.) umso stärker in den

Vordergrund tritt je weniger ein Fahrzeug bewegt

wird. Daher ist der Schlüssel zur Verträglichkeit

einzig und allein das Car-Sharing, auch wenn's

mal wieder keiner hören will. Der einzelne Nutzer

fährt weniger (als der Durchschnittsbürger), das

geteilte Auto wird wesentlich besser ausgeschöpft

als das Durchschnittsauto.

Bei Stattauto München sehen die Zahlen etwa so aus:

Auf ein Fahrzeug (gesamt 222) kommen ca. 30 Benutzer

(gesamt 6300) die jeweils knapp 1000km p.a. damit fahren.

Jahresfahrleistung eines Autos ca. 30.000km bei einer

Auslastung von 50%. Das heißt, die stehen wenig rum.

Das Prinzip funktioniert inzwischen sehr reibungslos und

könnte in so ziemlich allen Ballungsräumen einfach ein-

geführt werden. Allein die Einsparung öffentlicher

Flächen durch weniger Privat-KFZ klingt interessant.

Da unsereins aber zu sehr am Prestige (des eigenen KFZ)

hängt hapert's entsprechend mit der Nachhaltigkeit. Da

macht das jeweilige Fahrzeugkonzept meinem Gefühl

nach nicht den allzu großen Unterschied.

Ausnahme nat. SUV..

D.

Geschrieben

Wie stark die Auslastung eines z.B. Vertreter-Volvo-V70

ist, der (in meinem Freundeskreis) 50-60.000km p.a.

runterbrät kann man sich entsprechend ausrechnen:

Geschätzter Dauerschnitt übers Jahr = max. 80km/h

Verteilt auf je einen 8h-Arbeitstag ergibt mindestens

90 verbrachte Arbeitstage im Jahr IM AUTO. Das

dürfte ca. die Hälfte der Jahresarbeitszeit bedeuten.

Dieser Mann kommt selbstredend - wie auch Pendler -

natürlich nicht für Car-Sharing in Frage. Aber höchst-

wahrscheinlich seine Frau, die keinen T5-Schulbus

vor der Tür stehen haben MUSS. Vor allem nicht, wenn

die Nachbarin schon einen hat.

Oder einen 9-Sitzer-Defender...

D.

Geschrieben

Im Prius-Forum informiert sich gerade ein

Car-Sharing Anbieter. Viele rieten ihm ab. :-)

Die ID des Carsharing ist genial. Nur bräuchten

wir tatsächlich einen anderen Bezug zum Thema

Auto. Ich kann mich als Pendler rausreden, aber

das sind Rahmenbedingungen und nicht mehr als

realistische Gründe - wobei ich auch andernfalls

am eigenen Auto festhalten würde.

Zumindest an ein, zwei...

Oje.

hs

Geschrieben

Ich hatte wenigstens einen vernünftigen

Grund beizutreten, da ich kein schweres

Zugfahrzeug für die Hängerei mehr halten

wollte. Als ich an der Beitrittsveranstaltung

mit glasigen Augen fragte, wieviele AHK-Fahr-

zeuge den verfügbar seien sah man mich eher

herablassend an ("was müssen Sie denn trans-

portieren?" - "alte Autos...") und kündigte an,

die AHK-Versionen mangels Wirtschaftlichkeit

langsam aussterben zu lassen.

Trotzdem hatte ich schon drei Buchungen letztes

Jahr für Aufgaben, die mein eigener Fuhrpark nicht

unbedingt hätte bewältigen können. Genial.

Ein Fiat Scudo D kostet z.B. für eine Langstrecke

(ab 350km/Tag) exakt die gleiche Summe wie der

Sprit eines ID Breaks (ca. 10L Benzin/100km).

So kann ich die alten Gurken "noch länger nutzen".

Emt.

D.

Geschrieben

Das ist ein schwieriges Themenfeld, das habe ich mir schon gedacht. Im Netzt findet man sonst jeden Blödsinn, aber so etwas scheint noch niemand berechnet zu haben.

Dabei geht es mir gar nicht um ein spezielles Auto. Es geht mehr um einen ungefähren Wert.

Natürlich gibt es Unterschiede zwischen einer S-Klasse und einem Lupo, aber der ist nicht so riesig, es geht mir eher um einen Durchschnittswert.

Interessant ist diese Fragestellung nämlich im Zusammenhang mit dem Kauf eines "umweltfreundlichen" Neufahrzeuges. Ich nehme nämlich an, dass es wesentlich umweltfreundlcher ist ein altes Fahrzeug weiter zu fahren, als ein neues zu kaufen. Vorausgesetzt der "Oldie" ist nicht extrem alt und verbraucht keine 15 Liter ...

Auch wenn der "Oldie" zwei, drei Liter mehr Treibstoff benötigt, könnte ich mir vorstellen, das für die Produktion eines Neufahrzeugs insgesamt wesentlich mehr Energie und Ressourcen eingesetzt werden müssen, als der Mehrverbrauch ausmacht.

Dann frage ich jetzt mal nicht nach der Ökobilanz, sondern nur nach der Energie, der aufgewendet werden muss, um ein durchschnittliches Fahrzeug zu bauen.

Vielleicht hat da ja jemand ein ID.

Geschrieben

irgendwann geisterte mal ein argument durchs netz, wonach ein auto in seinem durchschnittsleben von 10 jahren soviel energie verbraucht und schadstoffe freisetzt wie bei seiner produktion. woher die angabe stammt bzw. wer das errechnet haben soll - keine ahnung.

die argumentation, dass car-sharing-autos besser ausgelastet sind und daher die öko-bilanz besser ist, stimmt schon. allerdings nur, wenn der faktor zeit ne rolle spielt. was für einen unterschied macht es - vom parkraum-argument mal ab - ob ein auto seine 300tkm in 3 jahren oder in 30 jahren ableiert ?

genau - keinen.

die frage, ob es sinnvoller ist, ständig autos zu produzieren und diese zeitnah auszutauschen oder ob es mehr sinn macht, alte autos länger zu fahren, stellt sich leider nicht. unsere gesellschaft und wirtschaft ist auf wachstum und wandel aus. altes auszumustern, um neuem platz zu machen ist der normale zyklus.

dass da teilweise vollwertig nutzbare produkte nur des rhythmus wegen ausgemustert werden, mag befremdlich wirken. es ist aber so.

ich denke, die sache hat ganz stark mit dem psychologischen phänomen trend <=> antitrend zu tun. je einfacher der zugang zu neuen produkten ist, desto wahrscheinlicher ist auch der wunsch, altes zu erhalten.

führen wir alle nur alte kisten, wäre die sache wohl umgekehrt - jeder würde sich nach neuen autos sehnen ...

Geschrieben

Hi Idefix,

deine Fragestellung widerspricht sich aber ein wenig:

Natürlich gibt es Unterschiede zwischen einer S-Klasse und einem Lupo, aber der ist nicht so riesig, es geht mir eher um einen Durchschnittswert.

Wie soll man das ohne Daten angehen?

OK nehmen wir mal an Herstellung zu Verbrauch steht 15 zu 85 bei einer Fahrleistung von 200tkm, und wir gehen vom einigermaßen nachvollziehbaren CO-Ausstoß aus.

Modernes Auto hoher Verbrauch

Bei einem Verbrauch von 11,3 Litern macht das 506 t CO2 davon 15% = 44 t = Summe 540t

Modernes Auto niedriger Verbrauch

Bei einem Verbrauch von 4,5 Litern macht das 210 t CO2 + 44 t = Summe 254 t

Altes Auto (hier gehe nur von 5 Prozent Herstellung und Entsorgung aus, was ich aber kaum glaube) und nach deiner Vorgabe Verbrauch von 2 Liter mehr als modernes Auto:

13,3 Liter = 624 t + 6 t = 630 t

6,5 Liter = 304 t + 6 t = 310 t

Ich bin bei beiden Autos gleichermaßen von den höheren Herstellungskosten ausgegagen Alles natürlich sehr wage. Man berücksichtige noch die Sicherheit und die verbesserte Recyclebarkeit.

Gruß

Holger

Geschrieben
irgendwann geisterte mal ein argument durchs netz, wonach ein auto in seinem durchschnittsleben von 10 jahren soviel energie verbraucht und schadstoffe freisetzt wie bei seiner produktion. woher die angabe stammt bzw. wer das errechnet haben soll - keine ahnung.
Ja, so sollte man das dann auch bewerten. Nämlich gar nicht.

Nochmal eine Grafik dazu (von Toyota):

co2ges.jpg

Hier sieht man am Besipiel des Prius dass die graue Energie viel höher ist und die Gesamtbilanz trotzdem niedriger.

Das spricht also für moderne sparsame Autos. Es sei denn es handelt sich um leichte minimalistische Youngtimer

wie z.B. den AX. Der AX schlägt garantiert jede aktuelle Bilanz.

Edith: Was ich mich bei dieser Diskussion immer wieder Frage - Die alten Autos werden doch sowieso weitergefahren bis sie auseinanderfallen.

Käthe: Genau. Es ist doch nur die Frage von wem.

Geschrieben

schade, dass in der grafik nur relative und keine absoluten werte angegeben werden. und dass die umweltbelastung auf das grad aktuelle thema CO2 reduziert wird.

ne wirklich ganzheitliche expertise wirds dazu schlichtweg nicht geben.

Geschrieben

Du kannst davon ausgehen, dass Toyota im vierten Balken von einem Verbrauch (ocker) von 104g CO2 / km ausgeht und von einer Laufleistung von 200TKM. Man könnte also schon Zahlen ableiten.

C02 ist ein guter Indikator für den Energiebedarf. Mehr nicht.

Geschrieben

ergo taugt diese grafik allemal in der frage der energiebilanz - nicht aber bezüglich der öko-bilanz.

Geschrieben

Eine Ökobilanz ist wohl kaum erstellbar, da nicht mal geklärt ist wie und was öko zu sein hat.

Für mich ist es erst mal maßgeblich, mit Ressourcen schonend umzugehen. Die Bewertung der Gifte und deren folgen haben wir schon in der Diesel vs Benzin Diskussion erörtert und sind immer wieder daran gescheitert, dass man weder sämliche Schadstoffe kennt noch deren Auswirkungen bestimmen kann.

Geschrieben

Hallo Arne,

guck mal hier.

Das ist das besagte Dokument zur sog. Umweltzertifizierung der C-Klasse, mit vielen Daten zur Produktion, zum Ressourcenverbrauch u. Recycling etc.

Gruß, Marko

Geschrieben

Das erste was ich rauslese, ist dass Mercedes die Basis Benziner Version als Grundlage nahm und dass beim CO2-Ausstoß 86,7 Prozent auf den Fahrbetrieb gehen bzw. 13,3 Prozent auf Prouduktion und Recycling.

Die Bilanz ist wirklich interessant, vor allem wenn man andere vergleichbare Autos gegenüberstellen könnte.

Ebenso würde mich der Vergleich zu einen Basis-Benz Diesel interessieren.

hs

Geschrieben
"Fazit

Dieses Umwelt-Zertifikat dokumentiert die großen Fortschritte, die gegenüber dem Vorgängermodell der C-Klasse erzielt wurden."

Aha! Schaun wir mal die Emmissionen an:

50,5 t CO2 statt 53,2

Welch ein Fortschritt - auf welch hohem Niveau.

Geschrieben

Wo viel Schatten ist

läßt sich auch viel erhellen!

Oder nach M. Richling:

"In einem gsunden Apfl ischt äbn auch der Wurm gesund!"

D.

Geschrieben
Wo viel Schatten ist

läßt sich auch viel erhellen!

Oder nach M. Richling:

"In einem gsunden Apfl ischt äbn auch der Wurm gesund!"

D.

Hallo,

die Assoziation mit dem Kabarettisten Mathias Richling lässt mich schmunzeln. Die Ökobilanz eines Autos im eigentlichen Sinne weniger.

Gute Ansätze zur Verbesserung des Klimaschutzes durch modernere Antriebsmöglichkeiten kennen wir und sind gegeben. Sieht man das alles gesamtheitlich, sind es aber auch nicht mehr, als nur Ansätze. Um von einer Ökobilanz sprechen zu können, muß sich noch einiges drehen. Wenn man aber von Ökobilanz sprechen will, muß man auch jeden noch so kleinen Vorsprung gelten lassen. Auch wenn sich - wie bei Benz - nur lächerliche 2,7 t CO2 einsparen lassen.

Die Hybride von Toyota und Co bezeichnen derzeit nur die Spitze des Eisberges hinsichtlich technisch machbarem. Da aber stehen sie zugegebenermaßen noch ziemlich alleine....

Grüße

R.

Geschrieben
Wenn man aber von Ökobilanz sprechen will, muß man auch jeden noch so kleinen Vorsprung gelten lassen. R.

Auch hier hat Richling mal wieder recht, wenn er fein beobachtet:

"Der Mensch lebt schließlich von der Würde:

'Würde ich weniger (...), könnte ich...(...)'."

D.

Geschrieben

Die beste Ökobilanz würden die Autos haben, die älter als 25 Jahre alt sind und der Motor alle 3 Jahre auf den neusten Stand der Technik gebracht wird.

z.B.: ein CX Diesel mit HDi110 und FAP, oder ein BX 14 mit dem 1,4l-Motor des C3, da statt Euro1 dann Euro4; für die ganz harten: ein GS mit einem 4-Zylinder-Boxer von Subaru etc etc......

MfG DS

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