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Geschrieben
"Evasion" "Flucht" bedeutet. :D

LG,

Oliver

Evasion bedeutet "Ausbruch" und nicht Flucht. D.h ein Auto für Knasties!!

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben

@Marlowe:

Alter Besserwisser! Im Deutschen ist es gleich, ob ich aus dem Knast ausbreche oder flüchte!

>>Jürgen

Geschrieben

www.leo.org

Evasion:

évasion - das Entkommen

évasion - das Entweichen

tentative d'évasion - der Ausbruchsversuch

Vielleicht wissen die es am besten. Als Luxemburger muss man ja auch nicht zwangsläufig Französisch können.

S.

Geschrieben

Hallo!

Genau: Evasion stand für die Flucht vor dem Alltag....oder auch dem Ausbruch aus dem Alltagsleben.....Ist doch klar.

Der Name war so schlecht gewählt, dass man ihn nichtmal in ganz Europa verwenden konnte: für den UK-Markt musste das Auto in "Synergy" umbenannt werden...

MFG

Geschrieben

Watt nu? In Flüche ausbrechen oder in Ausreden flüchten?

Tiguan ist übrigens kein reiner Kunstname. VW trägt hier dem Umstand Rechnung, dass es gelungen ist, die Kraft des TI-gers mit der Eleganz eines Ja-GU-ars und der Anmut eines Pelik-AN-s auf das harmonischste zu verbinden.

tiguan.jpg

Ein vorprogrammierter Erfolg auf allen geschmacksicheren Märkten.

Als toleranter Citroënist muss man das nat. neidlos anerkennen.

mg

Geschrieben

Wegrennen vor der Karre, so hab ich das immer mir übersetzt :-)

Carsten

Geschrieben

Hallo!

Also: Mich erinnert "Tiguan" an "Antigua".

MFG

Geschrieben

Hanoi!

"An Gola könnt i mi dodsaufn" wäre die richtige Antwort gewesen.

HMPF

Geschrieben

Der Name "Tiguan" wurde übrigens von Autobild-Lesern ausgewählt ;) Die Alternativen waren "Nanuk, Namib, Rockton und Samun" :D

Geschrieben

Rockton klingt wie dieser Billich- Geländewagen, "Revton" oder so ähnlich ?

Nanuk ist irgendwie russisch, da war auch mal was....

Namib: das geht nicht, das heisst Deutsch- Ostafrika !

Samun: Nennt den nächsten Daewoooooo so.

Carsten

Geschrieben

Nachdem man bei VW wohl übersehen hat, was mit Phaeton im alten Greichenland passiert ist, überlässt man die Namenstaufe wohl lieber den Kunden.

Einfallsloser als ein neues Auto wieder (nach der Design-Ikone der 70er Jahre) Jetta zu nennen, können die ja auch nicht sein.

Gruß

Markus

Geschrieben

Hallo!

Da muss ich korrigieren:

Namibia war mal "Deutsch-Südwest Afrika" und keineswegs "Deutsch-Ostafrika"!

Eine Wüste mit dem Namen "Namib" gibt es dort aber immer noch.

"Deutsch-Ostafrika": das war "Tanganyika". Aus "Tanganyika" und "Sansibar" wurde später "Tansania".

MFG

Rockton klingt wie dieser Billich- Geländewagen, "Revton" oder so ähnlich ?

Nanuk ist irgendwie russisch, da war auch mal was....

Namib: das geht nicht, das heisst Deutsch- Ostafrika !

Samun: Nennt den nächsten Daewoooooo so.

Carsten

Lutz-Harald Richter
Geschrieben

VWs Aussichten dieses Ziel zu erreichen sind, was die Stückzahlen angeht, gar nicht so schlecht. In Lateinamerika und China ist VW besser aufgestellt als Toyota und auch in Indien scheint VW schneller zu sein. Das sind die großen Wachstumsmärkte. Was die Profitabilität angeht ist es angesichts der notwendigen ungünstigen Joint-Ventures in China allerdings eher unwahrscheinlich.

Zum Jetta: Der Jetta war und ist in Nordamerika sehr populär und genießt dort den Ruf eines BMW-3er Konkurrenten. Deshalb hießen dort alle Golf mit Kofferraum immer Jetta, die Namen Vento und Bora wurden dort nicht verwendet. Das Image ist deshalb so gut, weil die ersten Jetta aus Deutschland in gewohnter Qualität und mit europäischer Fahrwerksabstimmung nach Amerika geliefert wurden, während die Rabbits (Golf) amerikanisiert in Qualität und Fahreigenschaften in Pennsylvania gebaut wurden und VW den Ruf verdarben. Später wurde die Produktion des Jetta und des US-Golf nach Mexiko verlagert. Da nur ein kleiner Teil der Jetta-Produktion nach Europa geht, hat man sich entschlossen, das Auto wieder einheitlich Jetta zu nennen, wenngleich auch nicht konsequent, denn der Jetta Kombi heißt bei uns Golf Variant.

Geschrieben

Hallo,

ich hoffe, es ist jedem klar, daß man Autos nur verkaufen kann, wenn man sie auch bauen kann. Dazu braucht man Roboter und die brauchen Robotergetriebe. Die Anzahl der Hersteller solcher Getriebe weltweit ist sehr begrenzt. Da VW jahrelang seine Anlagen nur sehr sparsam modernisiert hat, kommt der Wunsch, der größte Autohersteller zu werden in eine Zeit, in der alle Autohersteller massiv expandieren wollen und aufgeschobene Projekte abwickeln. Ich fürchte, daß VW feststellen wird, daß sie toll gewachsen sind, andere aber noch mehr.

Gernot

Geschrieben
Ich finde diese Marketingkunstnamen so bescheuert: Tiguan, touran, eos usw.

Ah ja, VW-spezifisch, was?

Xantia, Xsara, Saxo, Evasion, Pluriel, alles RICHTIGE Namen mit RICHTIGER Bedeutung.

Der nächste bitte.... .

Hm...

Xanthia ist eine Stadt in Griechenland (Xanthos auch), nebenbei wird Xantia als weiblicher Vorname geführt. Xanthos (außerdem war das ein griech. Krieger) bedeutet gelb, somit wird der Nama Xantia "die Gelbe" (also blonde) bedeuten, was wiederum als Schönheitsideal galt. Also: Xantia = schön/hübsch

;-)

X(s)ara, auch eine Stadt. Außerdem ein griech. Wort, dessen Bedeutung mir jetzt aber entfallen ist.

Saxo? Keine Ahnung, jedoch gab es einen Geschichtsschreiber mit diesem Namen ;-) Also sollte auch der Citroen Saxo Geschichte schreiben... ;-)

Evasion und Pluriel wurden schon geklärt...

...und Eos? Ja, das ist die Göttin der Morgenröte!

lg tom

Geschrieben

Was soll das WIRD in der Überschrift?

Da gehört ein IST hin und gut ist.

Michael Strauchmann
Geschrieben

Hallo zusammen,

ich kann #43 und #44 nur recht geben! Aber selbst, wenn der Piech-Konzern auf einmal die besten und preiswertesten Autos der Welt bauen würde, käme mir ein Produkt dieser Firma nicht ins Haus bzw. in die Garage. Da müßte schon die Firmenleitung zwei Meter unter der Erde verschwinden und damit meine ich nicht die Marionetten, die sich Vorstandsvorsitzende nennen dürfen. Auch wenn es ein deutsches Unternehmen ist und es um deutsche Arbeitsplätze geht, die Politik dieses Hauses ist eine Frechheit! Aber frech kommt ja bekanntlich weiter (leider)!

Gruß

Michael

Geschrieben

Ein kleines "Outing" von mir:

Irgendwo mag ich den Phaeton. Ich finde die Optik glattflächig, sachlich und vor allem überhaupt nicht agressiv von der Front. BMW, Mercedes und Audi finde ich furchtbar. Unnütze häßliche Stilelemente und eine agressive Frontgestaltung. Die C6 Front ist zwar auch recht zurückhaltend, aber dieses furchtbare zerklüftete Heck vom C6 mit diesen albernen Rückleuchten. Nein, da gefällt mir das Phaetonheck richtig.

Geschrieben

sicher ein gutes Auto, eben nur von den falschen Managern fürs falsche Publikum bestimmt.

"Na gut. Dann nehmen wir ihn halt als Technologieträger."

Mir ist's recht.

Gleiches mit dem Avantime. Der musste raus weil man das mal in einer (bekifften?) Runde beschlossen hat.

"Na gut. Dann nehmen wir ihn halt als Designvorboten."

Das war mir wirklich recht.

Auch ich sehe mehr Balance bei einem Phaeton als bei einem Audi, BMW oder Mercedes.

Die sind inzwischen regelrecht gehangen und gefangen von ihrem Sicken- und Applikationdesign.

Wer kann im Rückspiegel einen A3 von einem A4 unterscheiden? Beiden hängt die Fresse runter.

Der VW fällt insofern mit seiner subtilen Schlichtheit angenehm aus dem Rahmen.

hs

Geschrieben

Hallo!

Mercedes, BMW und Audi haben mit E-Klasse, 5er und A6 jeweils ein Angebot in der oberen Mittelklasse. In der oberen Mittelklasse hat VW schlicht kein Modell im Programm. Der Sprung vom Mittelklasse-Passat zum Oberklasse-Phaeton ist viel zu groß. Der Phaeton hat daher kaum Aufsteiger-Kunden von der eigenen Marke.

Das ist meiner Meinung nach für den Misserfolg des Phaeton mindestens so ursächlich wie das Image der Marke VW.

Andere Merkwürdigkeiten beim Phaeton: obwohl der Motorraum des Phaeton groß genug für den 90°-V6-Motor wie im A8 ist, wird im Phaeton-Basismodell völlig ohne Not der kompakte V6(VR6)-Motor wie z.B. auch im Golf verbaut. Der klassische V6-Motor im A8 kann aber alles besser.

Der prestigeträchtige V8-Diesel wie im A8 kam im Phaeton nie zum Einsatz. Der mächtige V10 TDI ist jedoch komplett in der Versenkung verschwunden. Dabei wurde einst das Phaeton-Image an eben diesem Motor aufgehängt: kein anderes Diesel-Modell konnte seinerzeit so viele Zylinder bieten.

Der kleinere und deutlich billigere Phaeton-Nachfolger wird aber davon profitieren, wenn er trotz niedrigerer Positionierung den Namen "Phaeton" bekommen wird.

MFG

Geschrieben

Moin

Ich habe - bis auf einen 1968er VW Bus (Scheißding!) - noch nie einen Volkswagen besessen.Nicht weil ich etwas gegen die Marke hätte.Es hat sich einfach nicht ergeben.Die absolut Schwachsinnigen "Argumente" gegen Produkte dieser Firma kann ich absolut nicht nachvollziehen.Eines sollte man im Zusammenhang mit VW aber nicht vergessen.Der "gemeine" Arbeiter wird von dieser Firma gut bezahlt/behandelt (zumindest in der BRD).Da kann sich so mancher Autobauer zwei,drei Scheiben abschneiden (u.U. auch PSA).

Gruß Fred

Geschrieben

Ich schliesse mich dem Phaeton- Fanclub an. Das Design ist, bis auf den Innenraum, der einen Tick zu barock ist, genau das, was GUTES VW- Design kann (konnte? - bald wieder kann??).

Und ich sehe hier in Sachsen sehr viele davon- er nutzt sich nicht ab, ist trotz aller Schlichtheit eine sehr präsente, geduckte, elegante Erscheinung.

Ich finde auch plausibel, dass sich eine Marke so ein unverschämt ambitioniertes Modell als Leitbild und Motivation für Kunden und Mitarbeiter leistet (Das tut die unsere doch auch!).

Die reservierten Reaktionen vielerseits zeigen m.e., wie wenig objektiv der Autokäufer urteilt. In dieser Klasse zählt leider nur Image.

Für meinen Sohn hingegen war der Phaeton schon immer da. Und der beeindruckt ihn mehr als die Mercedesse und Audis. Obwohl er keine VW- Sozialisation hat.

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