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Geschrieben (bearbeitet)
VW hat insgesamt weltweit eine marktgerechte Modellpalette, die... in vielen Ländern den Kundengeschmack trifft.

Es dürfte eine unbestreitabre Tatsache sein, dass der Markterfolg VWs nicht möglich wäre, wenn die Produkte nicht den Kundengeschmack träfen.

Dasselbe gilt bestimmt auch für Mc Donalds, dessen Erfolg nicht möglich wäre, wenn die Speisenkarten nicht das richtige Angebot enthielten, wie für den Erfolg des Musikantenstadl, auf dem offensichtlich eine ansprechende Musik gespielt wird.

Albert

Bearbeitet von -albert-
Geschrieben
Es dürfte eine unbestreitabre Tatsache sein, dass der Markterfolg VWs nicht möglich wäre, wenn die Produkte nicht den Kundengeschmack träfen.

Dasselbe gilt bestimmt auch für Mc Donalds, dessen Erfolg nicht möglich wäre, wenn die Speisenkarten nicht das richtige Angebot enthielten, wie für den Erfolg des Musikantenstadl, auf dem offensichtlich eine ansprechende Musik gespielt wird.

Albert

Schön gesagt, das ist einer der drei Gründe für mich, Citroen zu fahren.

Seat - es wäre mir plausibel, wenn die Marke aufgegeben würde. Sie erscheint mir überflüssig, VW und Schkoda reichen für die angebotene Palette. Die Verwendung eines ausgedienten Audi für einen neuen Seat deutet darauf hin.

Gruß

Torsten

Geschrieben (bearbeitet)

Seat - es wäre mir plausibel, wenn die Marke aufgegeben würde.

Ich glaube auch, das das urpsprüngliche Konzept, das da lautete

Original Volkswagen: Der biedere Volkswagen

Audi: Der teure Volkswagen

Skoda: Der billige Volkswagen und

Seat: Der sportliche Volkswagen

im sportlichen Segment unglaubwürdig wird, wenn man einfach nur einen ausrangierten Audi-Volkswagen zum neuen Seat-Volkswagen macht.

Gruß, Albert

Bearbeitet von -albert-
Geschrieben
Es dürfte eine unbestreitabre Tatsache sein, dass der Markterfolg VWs nicht möglich wäre, wenn die Produkte nicht den Kundengeschmack träfen.

Schlechte Autos sind die Volkswagen wohl nicht. Die Toleranz für die jahrelange Verwendung von übel ratternden Dieselmotoren, Rußwolken und kärglichster Basisausstattung zeigt aber, dass da nicht nur das Produkt, sondern vor allem auch Image oder Gewöhnung und Anpassungsdruck eine Rolle spielen.

Wobei der Kundengeschmack nicht ganz freiwillig vom Käfer geprägt wurde und von dessen Nachgolfer.

Und darüber hinaus ausgeprägte Nachplappertendenzen der Presse (sogenannte "Wertigkeit", was auch immer das ist) den Kundengeschmack nicht unbeeindruckt lässt.

Gruß CJ

Geschrieben

na ja, als eingefleischter Citroënfahrer und - käufer teile ich eine gewisse Abneigung gegen VW durchaus.

Ich finde es aber - diese subjektive Aussage sei mir gestattet - immer mehr albern, wenn versucht wird, den Erfolg des Konzerns mehr oder minder darauf zu reduzieren, daß - überspitzt ausgedrückt - VW nur deswegen so erfolgreich sei weil

a. von der Presse schöngeredet

b. die (sehr vielen) Kunden a bissle doof sind.

Tatsache ist, VW ist nicht nur im Autobildland erfolgreich, sondern auch anderswo.

Irgendwie muss der Konzern doch wohl irgendwas ziemlich richtig gemacht haben......

Geschrieben
Die Toleranz für die jahrelange Verwendung von übel ratternden Dieselmotoren, Rußwolken und kärglichster Basisausstattung zeigt aber, dass da nicht nur das Produkt, sondern vor allem auch Image oder Gewöhnung und Anpassungsdruck eine Rolle spielen.

Beeindruckend finde ich vor allem, dass diese Eigenschaften den teuren Audi-Modellen ebenso innewohnten und dass sich Audis "Premium-Kunden" an diesem bescheidenen kulturellen Niveau nicht gestört haben. Das ist ungefähr so, als wenn ich ein teures Ticket für eine Vorstellung der Bayerischen Staatsoper erwürbe und dann nur drittklassige Sänger zu hören bekäme.

Gruß, Albert

Geschrieben
Ich finde es aber immer mehr albern, wenn versucht wird, den Erfolg des Konzerns mehr oder minder darauf zu reduzieren, daß - überspitzt ausgedrückt - VW nur deswegen so erfolgreich sei weil

a. von der Presse schöngeredet

b. die (sehr vielen) Kunden a bissle doof sind.

Tatsache ist, VW ist nicht nur im Autobildland erfolgreich, sondern auch anderswo.

Irgendwie muss der Konzern doch wohl irgendwas ziemlich richtig gemacht haben......

Den Markterfolg von VW bestreitet ja niemand. Ich betreite jedoch, dass sich aus dem Markterfolg der Produkte eines Anbieters schließen lässt, dass sie objektiv besser sind, als die Produkte anderer Anbieter.

Gruß, Albert

Geschrieben

Sehe ich ähnlich, Masse muss nicht Klasse sein, sieht man z. B. in der Presselandschaft auch am Erfolg der BILD-Zeitung.

Gruß aus Mannheim

Manfred

Geschrieben
Den Markterfolg von VW bestreitet ja niemand. Ich betreite jedoch, dass sich aus dem Markterfolg der Produkte eines Anbieters schließen lässt, dass sie objektiv besser sind, als die Produkte anderer Anbieter.

Gruß, Albert

Sehe ich ähnlich, Masse muss nicht Klasse sein, sieht man z. B. in der Presselandschaft auch am Erfolg der BILD-Zeitung.

Gruß aus Mannheim

Manfred

Klar, soweit bin ich ganz bei Euch; wie gesagt - ich kauf die Dinger selbst aus gutem Grund nicht, weder als VW, noch Audi (....aber noch am Ehesten), ....... noch als Bugatti (der Beweis, daß man Geschmack mit noch so viel Geld nicht kaufen kann); Am Ehesten könnte mich noch das Bentley Coupé überzeugen, wenn es da nicht Aston Martin gäbe :-)

Und die ich von Berufs wegen öfter mal fahren muss überzeugen mich nicht.

Soweit widerspreche ich keineswegs, nur, manch einer schlussfolgert aus einer subjektiven VW aversion (oder auch gerne Opel...) das nur doofe sowas kaufen könnne, wie auch,um bei Manfreds Worten zu bleiben, oft zu hören ist daß nur Blöde Bild Zeitung lesen.

Und da stimme ich einfach nicht zu.

Jeder hat seine Gründe für seine Wahl.......

Gast XMen-Ratingen
Geschrieben

Mahlzeit, Zusammen,

* ich stimme dem zu: das Autobild, AMS und Consorten sehr positiv über die Volksglauben-

gemeinschaft berichtet. Manche Berichte lesen sich für mich wie Werbeprospekte.

* Meine Freundin fährt einen Polo N6, mit 6l Spritverbrauch und über 220000 auf der Uhr. Die

Ersatzteile sind preiswert und der Unterhalt für den Polo auch.

Ich will damit sagen, dass viele Leute mittlerweile auf die Gesamtkosten eines Fahrzeuges

schauen und sich halt für ein dt. Fabrikat entscheiden.

Leider sind die Ersatzteilpreise bei den Franzosen nicht preiswert.

Ich denke, das in Dt-land das Auto als gesellschaftliches Statussymbol wichtig ist und auch

die Kosten für Wartung und Unterhalt.

Leider lassen sich viele Kunden meiner Meinung nach verblenden, wenn sie wie im Fall des

Seat Toledo den alten A4 mit dessen Technik für teures Geld kaufen.

Leider verstehen sie es in den Medien und Werbung sich besser zu präsentieren. Auch Neu-

vorstellungen von wichtigen Massenprodukten wie Polo oder Golf werden mit viel TamTam

zelebriert.

Ich erinnere mich noch an die Markteinführung des C4. Es war absolut traurig, nicht mal

genug Fahrzeuge zur Vorführung waren da. Da finde ich ist viel zu tun.

Klar, dass jeder nach seinen Kriterien sein Auto kauft. Ist auch gut so. Bleibt dann spannend in den Diskussionen.

Der Erfolg von VW ist ja auch mit vom VW - Gesetz in Deutschland geprägt. Ohne dem wäre die Marke eventuell schon längst geschluckt worden, egal von wem.

Diese Faktoren tragen wohl mit dazu bei zum jetzigen Höhenflug. Aber die internen Struk-

turierungen kommen noch und wie sich der Markt in Zukunft entwickelt kann keiner sagen.

Nummer Eins werden ist vielleicht leichter als dann Nummer Eins der Welt zu bleiben.

Ich finde kleiner Autolkonzerne sind flexibler als die ganz Grossen, wie an GM zu sehen ist.

Grüsse

Rolf

Lutz-Harald Richter
Geschrieben
Hallo Zusammen,

die werden nicht Größenwahnsinnig! Die sind es schon! Der Wiedekind - Virus ist wohl bis

zur Wolfsburger Managmentzentrale vorgedrungen!

Es heisst ja noch, eine runde Zahl wie Zwölf wollen wir erreichen!

Also der Porschedeal ist ja finanziell auch noch ein Risiko. Da durch die gescheiterte VW -

Übernahme viele Schulden angehäuft sind.

Seat ist ja auch noch ein Problemkind. Wenn man schon den alten A4 als Neuauflage für

den Toledo herhalten muss? Scheint ja auf die finanzielle Lage hinzuweisen. Oder eine

ausgeklügelte Kostenstrategie: Aus Alt mach Neu. Nehme alt bewährtes, eine neue Karos-

serie drüber und fertig. So lässt sich viel Geld verdienen. So lange sich die Käufer darauf

einlassen, wirds funktionieren.

Wirtschaftlich ein Risiko, finde ich. Da der Porschedeal nicht verdaut ist und schon der

nächste Autokonzern auf dem Tablett steht.

Bin mal gespannt wie sich die Sache entwickelt.

Grüsse

Rolf

Ich sehe durchaus Augenmaß in der Vorgehensweise.

Zunächst die Porsche-Transaktion: VW hat die Übernahme durch Porsche abgewehrt und im Gegenzug von der Familie Porsche/Piech die Sportwagenfabrik und das Entwicklungszentrum übernommen. Die Schulden hat die Porsche-Familienholding nur teilweise durch den Kaufpreis und den Einstieg von Katar abbauen können. Der Rest der Schulden bleibt bei der Familie, nicht bei VW. Für VW war das kein schlechtes Geschäft, aber eigentlich nur die Reaktion auf Wiedekinds gescheiterte Aktion.

Seat ist das Problemkind des Konzerns. Die soliden, billigen Autos für den europäischen Markt baut Skoda , VW ist die solide Qualitätsmarke im oberen Preissegment des Massenmarktes, Audi ist "Premium" und konkurriert mit BMW und Mercedes im hochpreisigen Bereich, aber Seat konnte als "sportliche" Marke nicht erfolgreich etabliert werden. Es fehlt ein gewachsenes Image.

Das Recycling älterer Modelle ist in Asien, Lateinamerika und auch Südafrika seit langem bewährt. Das dies jetzt mit dem Exeo auch in Europa versucht wird, deutet darauf hin, dass man versucht, Seat wieder als preisgünstige Marke (mit sportlichem Einschlag) neben Skoda zu festigen, angesichts der steigenden Bedeutung des Niedrigpreissektors vielleicht ein Weg. Aber Seat könnte ebensogut bald das Schicksal von DKW, NSU, Talbot-Simca, Oldsmobile, Pontiac, Plymouth und De Soto teilen und gestrichen werden.

Suzuki wird wohl nicht so schnell die 11. Konzernmarke werden. Mit Suzuki gibt es keine Fusion sondern eine durch Aktientausch gefestigte Partnerschaft. Suzuki hat seine Eigenständigkeit in 25 Jahren Partnerschaft mit GM nicht aufgegeben (1981 bis 2006) und wird dies auch in Zukunft nicht wollen.

Zu der Zahl der Konzernmarken noch eine Anmerkung: eigentlich ist es eine Marke weniger, denn VW-Nutzfahrzeuge als eigene Marke wird so kaum wahrgenommen.

Ach so, noch etwas: Ich fahre kein VW-Fahrzeug und habe auch noch nie eines besessen, weil mir Citroens bislang immer besser gefallen haben. Aber ich habe immer auch VW und Audi bei Kaufüberlegungen einbezogen und verglichen, und schlechte Autos sind das meist nicht gewesen. Und das VW gut wirtschaftet, ist wichtig und gut für Deutschland und Europa.

Lutz-Harald Richter

Geschrieben
Knur, manch einer schlussfolgert aus einer subjektiven VW aversion (oder auch gerne Opel...) das nur doofe sowas kaufen könnne, wie auch,um bei Manfreds Worten zu bleiben, oft zu hören ist daß nur Blöde Bild Zeitung lesen.

Und da stimme ich einfach nicht zu.

Jeder hat seine Gründe für seine Wahl.......

Ne, da haste was in meinen Satz hinein interpretiert, was ich gar nicht geschrieben habe. Ich habe ganz wertfrei geschrieben, dass Masse nicht Klasse bedeutet bzw. bedeuten muss. Sonst wäre ein Sandkorn so wertvoll wie ein Goldkorn. Wer doof oder blöd ist, solche Worte gebrauche ich möglichst gar nicht, das überlasse ich der Beurteilung des jeweiligen Lesers, das zu beurteilen, maße ich mir nicht an. Und wer sich über soziologische Zusammenhänge, welche Bevölkerungskreise mit welchem schulischen und sonstigen Hintergrund welche Zeitungen lesen oder Autos fahren, informieren möchte, mag das gerne selbst tun.

Gruß, Manfred

Geschrieben

An VW missfällt mir auch oder besonders das Spitzenpersonal:

- Piëch. Ein Kontrollfreak der immer gern erzählt, dass er einmal bei einem Alu-Sportwagen jede Schraube mit dem Magneten kontrolliert hat.

Gleichzeitig hat er aber von Brasilienreisen, Gewerkschaftsbordellen, Sonderzahlungen, Industriespionage bei der Lopez-Affäre etc. nie etwas mitgekriegt.

Die meisten seiner Deals waren absurd - allen voran der Porsche-Deal oder der Bentley-Deal.

Da ist nur sein Vater noch weniger sympathisch.

- Hartz. Einer, der sein Gesicht immer gern in die Kameras hielt, obwohl er schon jahrelang Dreck am Stecken hatte.

- Volkert - ein völlig abgedrehter Gewerkschaftler

- Lopez - der gerne Zulieferern den Kragen abdreht.

- Winterkorn, der sich bei Bayern einkauft, um sich dort i Aufsichtsrat und der Schickeria aufzuhalten.

Und der die Audi-Produktion in den Osten verlagert hat.

Irgendwie ist mir noch kein sympathischer VW-Kerl über den Weg gelaufen.

Gruß

Markus

Geschrieben

Wo liegt denn das Problem?

Natürlich ist der Konzern selbst und seine Produkte je nach Geschmack und Einstellung unterschiedlich zu bewerten.

Aber hier davon zu schreiben, und so wie ich das teilweise rauslese, dem Konzern einmal ähnliches wie GM und Co zu wünschen oder herbeizusehen finde ich ziemlich schwach.

Wieviele Personen sind denn indirekt betroffen falls es dem Konzern schlecht gehen sollte?

Das fängt bei der Putzfrau der Fremdfirma an, geht über Konstruktionsbüros, durch Zulieferer..., natürlich hört das dort auch noch nicht auf - jeder der dort arbeitet braucht nen Handwerker, Architekt, nen Bäcker.....

Riesige Firmen halten auch große Regionen am Leben....

Geschrieben (bearbeitet)

Irgendwie ist mir noch kein sympathischer VW-Kerl über den Weg gelaufen.

Mit diesem Schicksal bist Du nicht alleine. Es ist in der Tat bemerkenswert, wie viele Asympathen es unter den VW-Repräsentanten gibt. Ich kenne nichts Vergleichbares.

Gruß, Albert

P.S. Volkert + Hartz:

Im Juli 2005 wurde eine Bestechungsaffäre im VW-Konzern bekannt, die sich zunächst um Korruption bei der VW-Tochter Škoda drehte. Ein Manager der Tochtergesellschaft hatte Zulieferverträge mit Firmen abgeschlossen, an denen er selbst beteiligt war (Tarnfirmen). Auch Volkert soll daran beteiligt gewesen sein. Bald weitete sich die Affäre auf Gefälligkeiten und Vergnügungsreisen aus, mit denen Betriebsratsmitglieder zum Wohlverhalten gekauft wurden. Verwickelt war darin auch VW-Vorstand Peter Hartz.

Gegen Hartz und Volkert wurden schließlich Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Untreue bzw. der Beihilfe zur Untreue eingeleitet. Peter Hartz wurde am 25. Januar 2007 zu einer Strafe von zwei Jahren auf Bewährung sowie einer Geldstrafe von 576.000 Euro (entsprechend 360 Tagessätzen à 1.600 Euro) verurteilt. Volkert soll über Peter Hartz von 1994 bis 2005 zusätzlich zu seinem Gehalt sogenannte Sonderbonuszahlungen von rund 1,95 Millionen Euro erhalten haben, ohne dass dies bei VW offen gelegt worden war.Im Zeitraum zwischen 2000 und 2004 soll Peter Hartz an die damalige langjährige Geliebte von Volkert, die Brasilianerin Adriana Barros, Barauszahlungen in Höhe von knapp 400.000 Euro als Auslagen für „Betriebsratsprojekte“ freigegeben haben.

Immerhin ist Volkert Träger des Niedersächsischen Verdienstordens und des Bundesverdienstkreuzes sowie Ehrendoktor der TU Braunschweig. Der gelernte Schmied erhielt den Grad und die Würde eines Doktors der Staatswissenschaften ehrenhalber (Dr. rer. pol. h.c.) „in Anerkennung seiner herausragenden innovativen Leistung bei der Weiterentwicklung der industriellen Beziehungen…“ das passt doch!

Bearbeitet von -albert-

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