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Probleme mit X2-Automatik


StieLo

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Hallo Forum, ich hab' seit gestern ein merkwürdiges, schwer zu beschreibendes Problem mit meinem X2. Ich versuchs 'mal :

1. Wenn ich eine beliebige Gaspedalstellung halte und der Motor an den Punkt kommt, an dem er lastfrei wird, also nicht mehr ziehen muss, setzt, ohne daß das Gaspedal zurückgenommen wurde, schlagartig das "Gas" aus, und nach 'ner Sekunde beschleunigt er wieder, setzt dann wieder aus u.s.w. Es entwickelt sich so ein ziemlich hates Geruckel.

2. beim Halten und Wählhebelstellung D bleibt die Drehzahl bei 1100 statt 900.

3. Wenn ich, bevor das Geruckle einsetzt, das Gas selbst zurücknehme reagiert der Motor sert nach 1 Sekunde.

Hat jemand 'ne Vorstellung was die Ursache sein könnte !? Ich kriege Panik, wenn ich daran denke deswegen in 'ne ahnungslose Werkstatt zu müssen !!

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Welcher Motor und welches Getriebe???

Sonst kann dazu wohl kaum jemand etwas sagen.

Gruss Holger

Also, motorisiert ist der x2 mit 2,0i 16V, das Getriebe soll ein AL4 sein !

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Hallo,

ich habe von Benzinern keine Ahnung, aber hast mal das Drosselklappenpoti geprüft bzw. profen lassen? Ich meine das ist ein gern genommener Übeltäter.

Die AL4 hätte ich nach Deiner Beschreibung nicht im Verdacht, es klingt ja mehr nach Motorregelung im weitesten Sinne. Daher mal die zugehörigen Sensoren checken, als erstes über das Auslesen des Fehlerspeichers (sofern er denn schon einen hat, aber X2 wohl schon), danach die einzelnen Sensoren selbst.

Frage von einem gequälten AL4 Fahrer an Dich: Wie schaltet das Getriebe im Allgemeinen und wie schaltet es von 3 nach 2 zurück? Sanft, ruckig?

Gruss

Norbert

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Hallo,

.........

Frage von einem gequälten AL4 Fahrer an Dich: Wie schaltet das Getriebe im Allgemeinen und wie schaltet es von 3 nach 2 zurück? Sanft, ruckig?

Gruss

Norbert

Also, Zurückschalten geht völlig problemlos und ruckfrei, beim Hochschalten von 1 nach 2

schaltet es je nach Gasvorgabe teilweise ziemlich heftig, d.h. schlagartig und hängt nach meinem Geschmack ein bischen zu lange vorm Umschalten in der jeweiligen Fahrstufe.

Das gleiche gilt beim Gaswegnehmen, auch da ist die Reaktion nicht prompt.

Danke übrigens für deinen Beitrag.

Ich hatte mich bereits gestern Abend darangemacht, sämtliche Signalleitungen an Steckverbindungen zu öffnen und mit Kontaktspray zu traktieren. Was soll ich sagen, es scheint als wäre das die Ursache für das Ruckeln gewesen.

Aber ich will den Herrn nicht vor dem Abend loben .......

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Hallo,

das harte Schalten scheint vom Gaspedalstellungssensor zu kommen. Bei meinem Diesel war es jedenfalls so und auch "jottbeh" hat dieselbe Erfahrung gemacht.

Ich nehme an, dass der Sensor beim Benziner am Gaspedal im Fussraum hängt. Evtl. putzt Du den ja auch mal. Einfach mit Kontaktspray einweichen. Falls möglich zerlegen und putzen (ging bei meinem aber nicht) und Steckkontakte mit Kontaktfett behandeln.

Ansonsten mal sehen was der kostet.

Das mit dem Hängen in der falschen Gangstufe hat meiner auch, vorallem bei gnaz leichten Bergab-Fahrten, ansonsten ist das wahrscheinlich wegen der zu geringen Rechneleistung des Steuerungsrechners.

Viele Grüße

Norbert

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Hallo,

................

Ich nehme an, dass der Sensor beim Benziner am Gaspedal im Fussraum hängt. Evtl. putzt Du den ja auch mal. Einfach mit Kontaktspray einweichen. Falls möglich zerlegen und putzen (ging bei meinem aber nicht) und Steckkontakte mit Kontaktfett behandeln.

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Norbert

...Sensor hängt nicht am Gaspedal im Fussraum, sondern ist an den Gaszug "angeflanscht" und liegt gleich hinter der Spritzwand im Motorraum.

hat jemand so'n Teil schon 'mal geöffnet !?

Gruss Stielo

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Hallo,

......

Ich hatte mich bereits gestern Abend darangemacht, sämtliche Signalleitungen an Steckverbindungen zu öffnen und mit Kontaktspray zu traktieren. Was soll ich sagen, es scheint als wäre das die Ursache für das Ruckeln gewesen.

Aber ich will den Herrn nicht vor dem Abend loben .......

Was soll ich sagen !? Man soll den Herrn nicht vor dem Abend loben :

Gestern hatte ich zum 3.mal alle im Motorraum zugänglichen Steckverbindungen der diversen Sensoren geöffnet und mit Kontaktspray behandelt. dazu noch die Motorsteuerung abgeklemmt. Der Erfolg war jedesmal promt, d.h. die eingangs beschriebenen Probleme waren danach verschwunden. Aber immer nur bis zum nächsten Tag. Heute Morgen spinnt die Drehzahlregelung wieder ordentlich sowohl während der Fahrt als auch beim Abstellen des Fahrzeugs. Beim Einlegen der Stufe P ging der Motor plötzlich auf 2800 U/min und erst im Verlaufe von rd 1 min. auf 1000 U/min.

Was sagt das alles dem Fachmann !?

mfG Stielo

PS: kann man die berühmet Kupferpaste als Kontaktpaste verwenden ?

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Hallo,

also sagen tut es mir nichts, aber ich bin ja auch nicht vom Fach ;-)

Kupferpaste ist VÖLLIG UNGEEIGNET als Kontaktpaste!!! Nur Kontaktfett verwenden was als solches deklariert ist.

Gruss

Norbert

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...Sensor hängt nicht am Gaspedal im Fussraum, sondern ist an den Gaszug "angeflanscht" und liegt gleich hinter der Spritzwand im Motorraum.

hat jemand so'n Teil schon 'mal geöffnet !?

Gruss Stielo

Ich kann beim Diesel nicht mitreden, aber das Ding im Motorraum ist wohl Informationsquelle für die (Bosch-?) Einspritzpunpe. Ein Gaspedalsensor dürfte sich zusätzlich da finden, wo er hingehört - am Gaspedal. Aber wie gesagt, keine Ahnung welche Infos die Geräte beim Diesel wohin geben.

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Dann gibt es ja noch Hoffnung. Es handelt sich hier nicht um einen Diesel, sondern einen Benziner 2,0i 16V !!

Ups, werde es demnächst mal wieder mit Lesen versuchen.. aber schön, wenn ich deine Hoffnung bestärkt habe.

Bzgl. dem Ding am Gaspedal und überhaupt: Keine Ahnung was das dann sein könnte, aber hast du einen Tempomat ? Kann mir einen Zusammenhang vorstellen. Und den "normalen" Gaspedalsensor dürfte dein Auto auch haben, oben am Gaspedal.

Wild stochernd

Torsten

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Hallo,

also sagen tut es mir nichts, aber ich bin ja auch nicht vom Fach ;-)

Kupferpaste ist VÖLLIG UNGEEIGNET als Kontaktpaste!!! Nur Kontaktfett verwenden was als solches deklariert ist.

Gruss

Norbert

Ist Polfett f. Batterie Kontaktfett !?

Gruss Stielo

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Moin!

Batteriepolfett ist elektrisch nicht leitend, demzufolge kannst du es als kontaktfett verwenden.

Grüße

anfichtn

Danke, ich war offensichtlich auf dem falschen Dampfer; hatte/hätte nämlich erwartet, daß man unter Kontaktfett 'n Fett versteht, das den Kontakt verbessert und wonach ich gesucht habe.

Andrerseits, wenn Kontaktfett nicht leitend ist, wieso führt das beim Einsatz als Polfett dann nicht zur Unterbrechung der Verbindung !?

Gruß Stielo

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Moin!

Dieses Polfett beseitigt bestehende Kontaktschwierigkeiten.

Um es begreiflich zu machen: soweit mein wissen reicht, bildet das polfett eine Hauchdünne Oxidschicht, die den strom zwischen den kontakten leitet. du hast ja gerade an batteriepolen keine millimeter Abstand, die es zu überbrücken gälte.

Das "überschüssige" Fett sorgt dafür, das die Kontakte selbst nicht oxidieren können.

Grüße

anfichtn

(der jetzt hoffentlich verständlich die "Aufgabe" von Polfett erklärt hat)

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  • 1 Monat später...

Hallo Forum,

mein unter #1 beschriebenes Problem tritt, nachdem zuletzt ca 8 Tage Ruhe war, ständig neu auf.

Ich habe nun gestern den Fehlerspeicher auslesen lassen : keine Fehlermeldungen. Deshalb hat mir der Werkstattmeister als einzige Möglichkeit die "Fehlersuche per Hand" vorgeschlagen :"...könnte teuer werden".

Ich hatte gehofft, daß der Wagen noch durchhält bis der neue C5 zu kaufen ist. Jetzt droht, falls ich den Fehlert nicht finde (der Werkstatt will ich das nicht überlassen), daß der Wagen im Januar nicht durch den TÜV geht.

Deshalb nochmals Apell an alle die nützliche Hinweise geben könnten : Tut es !!!!!!!!!!!!

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dann werf ich mal den Bremslichtschalter, der sitzt im Bremspedal, in die Runde.

Dieser ist oft für verschobene Schaltpunkte, unlogische Motordrehzahlen und auch unlogische Fahrwerkszustände zuständig.

War bei meinem Xm zumindest so. Vielleicht ist es beim Xa auch so ?

Gruß Herbert

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Hallo Norbert,

Das Auto steht unten links.

Bremslichter gingen nicht mehr. Also hab ich dem Kontakt im Bremspedal einen kleinen Buckel gebogen. Dann gingen die Bremslichter wieder. Allerdings schon beim leichten Druck auf das Pedal. Ab da begann sehr frühes Runterschalten, sehr spätes Hochschalten, keine richtige Gasannahme und sehr schnelles Hartwerden des Fahrwerks.

Ich hab dann den Buckel wieder etwas kleiner gemacht, also den Abstand des Kontaktes vergrößert. Ergebnis = alles wieder in Ordnung, nur die Bremslichter haben erst geleuchtet als das Auto fast schon stand. Also Abstand wieder zu groß.

Nochmaliges Nachbiegen des Kontaktes hat jetzt endlich das korrekte Aufleuchten der Bremslichter zur Folge, aber ohne die Nebenwirkungen. ;-)

Gruß Herbert

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Hallo Herbert,

na, das hilft doch mal weiter! Das könnte bei meiner AL4 auch dafür sorgen dass er beim Bremsen eher spät bis gar nicht runterschaltet, aber dafür im Schiebebetrieb zu früh, ich weiss auch nicht...

Aber jedenfalls interessant, dass das Signal sehr wohl ausgewertet wird!

Gruss

Norbert

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Hallo Herbert,

na, das hilft doch mal weiter! Das könnte bei meiner AL4 auch dafür sorgen dass er beim Bremsen eher spät bis gar nicht runterschaltet, aber dafür im Schiebebetrieb zu früh, ich weiss auch nicht...

Aber jedenfalls interessant, dass das Signal sehr wohl ausgewertet wird!

Gruss

Norbert

Hallo Norbert,

dazu fällt mir ein: das Steuergerät muss den Schaltzustand des Bremspedalschalters ja ohnehin vorliegen haben, wg. der Wählhebelsperre.

Mehr weiss ich aber auch nicht, z.B.: hat der Bremspedalschalter nicht zwei Kontakte, die bei unterschiedlichen Druckpunkten schließen, und welcher Kontakt wird wofür genutzt?

Gibt es evtl. einen Bremsdruckschalter im Bremsventil, der auch für die AL4 genutzt wird?

Bei mir zumindest ist klar feststellbar: bin ich mal etwas hektischer unterwegs und komme in eines der "sportlicheren Profile", dann schaltet die AL4 auch "aggressiver" herunter, deutlich bremsunterstützend.

Grüße,

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Neben dem Kontakt für den Tempomat ist im Schalter noch einer. Der für´s Bremslicht.

Soweit hatte ich das auch kappiert.

Nur dieser, für´s Bremslicht, hat (heute, wegen nicht funktionierendem Bremslicht festgestellt), noch darunter einen weiteren.

Dieser ist m.M.(lasse mich gern aufklären), für das Zurückschalten der Automatik zuständig.

Ich bin darauf gekommen, habe logischerweise den oberen Kontakt soweit verbogen, um die Abnützung im Pedaldeckel zu kompensieren. Dabei aber nicht bedacht, das daurch der Kontakt für´s Getriebe die Meldung für das Zurückschalten zu früh bekommt.

Heute, nach Bremslichtausfall den Kontakt wieder gerader gebogen und etwas Lötzinn aufgebracht(als Ersatz für das verschwindende Material im Deckel) und das ganze geht schon wieder etwas besser.

Ganz am Original-Zustand bin ich noch nicht, ich muß noch ein bißchen korrigieren.

Laßt die Zunge (Kontakt), wie sie ist. Gleicht den fehlenden Abstand durch Lötzinn auf dem Kontakt aus.

Gruß Herbert

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mein unter #1 beschriebenes Problem tritt, nachdem zuletzt ca 8 Tage Ruhe war, ständig neu auf.

[...]

Deshalb nochmals Apell an alle die nützliche Hinweise geben könnten : Tut es !!!!!!!!!!!!

Ok, ich versuchs mal...

Ich hatte den 2l/16V zwar als Schalter, aber der Motor is ja der gleiche. Bei mir waren es auch genau diese Symptome:

Beim Einlegen der Stufe P ging der Motor plötzlich auf 2800 U/min und erst im Verlaufe von rd 1 min. auf 1000 U/min.

Das hat er bei mir an manchen Tagen (nicht immer) beim auskuppeln gemacht. Erst hing er bei ca. 2500U/min, und dann hat er sich langsam auf eine einigermaßen normale Leerlaufdrehzahl eingeregelt. Ursache war der völlig verdreckte Leerlaufsteller. Nach der Reinigung des LL-Stellers ist das Problem nicht wieder aufgetaucht.

Das Bocken, und der überhöhte Leerlauf, waren allerdings wieder eine andere Baustelle. Das trat auch nur Sporadisch auf, und nach abklemmen der Batterie war das Problem auch erst mal für eine weile beseitigt. Da war die Ursache der Unterdrucksensor am Saugrohr. Der hat zwar plausible Werte geliefert, sodass keine Fehler abgespeichert wurden, aber diese Werte lagen völlig ausserhalb der Sollwerte. Ich hab dann den Drucksensor getauscht, und bis zu seiner "eliminierung" im September, war ich mit meinem Xantia wieder ruckelfrei unterwegs.

Also nicht nur den Fehlerspeicher auslesen lassen, sondern vor allem die Parameter, und schauen ob alle Werte im "grünen" Bereich liegen. Danach kann man dass weitere Vorgehen entscheiden. Das sollte eine C-Werkstatt eigentlich hinkriegen.

Markus

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Ok, ich versuchs mal...

1............. Ursache war der völlig verdreckte Leerlaufsteller

2...............war die Ursache der Unterdrucksensor am Saugrohr

Markus

Hallo Markus, danke für deine Tips. Mir fällt das lokalisieren der Bauteile allerdings ein bischen schwer. Könntest du vielleicht auf 'ner Skizze oder 'nem Foto markieren, welche Teile das Sind !?

wäre super. Foto könnte ich natürlich selbst beisteuern, wenn ich's könnte. Bilder hier hochzuladen hab ich noch nie geschafft !

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