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Tempolimit


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Moi,

ich muss jetzt auch einmal meien Senf dazu abgeben.

Der Hauptgrund für die gefallenen Todeszahlen von Unfallopfern auf der Autobahn

ist einzig das die Statistik nur Tote zählt die inerhalb eines gewissen Zeitraums nach

Einlieferung ins Krankenhaus sterben.

Die die länger durch die immer besser werde ärtzlichen Versorgung am Leben erhalten werden

und dann doch sterben kommen nicht in der Statistik vor.

Es gab dazu einmal eine sehr guten Bericht im Fernsehen.

Anderseits bin ich absolut dafür  in Deutschland endlich ein Tempolimit einzuführen.

Ich wohne jetzt knapp 12 Jahre in Frankreich und geniesse dieses sehr da keiner von hinten

angerast kommt wie bekloppt.

Am Ende bin ich genauso schnell am Ziel,aber viel Entspanter als in Deutschland.

Jedesmal wenn ich Belgien passiert habe und das Deutsche Autobahnnetz befahre

gleicht es offenen Krieg.

Vom Vorteil des Minderverbrauchs mal abgesehen und damit einhergehenden mit weniger 

Schadstoffen.

Und hier redet jemand der immer gerne schnell gefahren ist.

 

Gruss der Dirk

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Hallo Dirk,

vor 1 Stunde schrieb cx-Dirk 2:

Der Hauptgrund für die gefallenen Todeszahlen von Unfallopfern auf der Autobahn ist einzig das die Statistik nur Tote zählt die inerhalb eines gewissen Zeitraums nachEinlieferung ins Krankenhaus sterben.

Die die länger durch die immer besser werde ärtzlichen Versorgung am Leben erhalten werden und dann doch sterben kommen nicht in der Statistik vor.

So ist es.

Als Anfang der 70er die Unfallzahlen und damit auch die Anzahl der Verkehrsunfalltoten rasant stieg, hatte der ADAC eine Lösung: Rettungshubschrauber. Senkt die Anzahl der Toten, ohne dass man sich um die Ursachen der Unfälle kümmern und die freie Schnellfahrt für freie Bürger einschränken muss.

Grüße
Andreas

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vor einer Stunde schrieb schwinge:

Interessant. Wahrscheinlich wurden aus diesem Grunde auch der Gurt, ABS, Airbags, Notbremssysteme etc erfunden. 

Ich wuerde mal raten, dass der "Gewinn" des Rettungshubschraubers, gegen die von Dir aufgezaehlten Systeme statistisch wahrscheinlicht im Rauschen liegt. Die Perspektive von Andreas mag vielleicht ein wenig zynisch sein, trifft aber nur knapp daneben. Die Faelle wo der Zeitgewinn auch tatsaechlich einen Effekt hatte werden nicht so zahlreich sein. Denen ist es natuerlich zu goennen!

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Wilde Spekulationen hier. Als ob wir immer noch eine Vielzahl mehr Verkehrstote hätten als angegeben. Völliger Unsinn.

Allgemein hat sich die 30-Tage-Frist etabliert. Wer also in dieser Frist nach einem Verkehrsunfall verstirbt, fließt in die Zählung ein.

Sicherlich gibt es einige Tote mehr nach dieser Frist. Aber bestimmt nicht so signifikant mehr wie hier teilweise angedeutet wird.

Denn: Etwa 88 % der Todesfälle sind in den ersten 3 Tagen nach dem Unfallgeschehen zu verzeichnen.

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vor 3 Stunden schrieb Manson:

Da finde ich viel interessanter das 3x so viele auch gestorben sind obwohl sie doch angeschnallt waren ;)

Wenn bei 150 KmH der Landstrassenbaum ins Auto springt hilft der Gurt auch nicht mehr :rolleyes:

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vor 6 Stunden schrieb JK_aus_DU:

Mancher stellt sich gar die Frage, ob es ein Leben vor dem Tod gibt....

Wie eine Band schon vor 20 Jahren sang: "Gibt es ein Leben nach dem Tod? Ja, dies hier ist es."

Kombiniert mit Sartre ergibt das ein plausibles Bild.

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vor 15 Stunden schrieb Eva-Opa:

Wenn bei 150 KmH der Landstrassenbaum ins Auto springt hilft der Gurt auch nicht mehr :rolleyes:

Die Theorie ist falsch, wie erst kürzlich berichtigt wurde stürzt sich die Straße auf die Bäume!

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Wenn man mal im europäischen Ausland auf der Autobahn unterwegs war, kommt man sich bei Rückkehr nach Deutschland vor wie im wilden Westen. Liegt das am Tempolimit in den anderen Ländern? Ich denke zum Teil ja, aber..... In den anderen Ländern wird eine Überschreitung des Limits richtig teuer und es gibt keine Toleranzen. Als Beispiel nehme ich Norwegen. Wenn es auf der Landstraße heisst 80 km/h, wird ab 81 km/h kassiert. 10 km/h zu viel kosten je nach Wechselkurs 200 - 250 €. In Deutschland wären das um die 20 €.

Wir haben unsere Halle ja sehr nah an der holländischen Grenze. Wenn ich von da aus abends zurück fahre, haben die schnellen Autos auf der linken Spur, die gerne auch mal drängeln, fast alle ein gelb-schwarzes Kennzeichen..... Ich kann mich bewusst nicht daran erinnern, in den fast 2 Jahren je einen Polizeiwagen gesehen zu haben. 

Die meisten heiklen Situationen, die ich auf der Autobahn erlebe, würden sich durch ein Tempolimit nicht ändern. Da wird viel zu dicht aufgefahren und das gerne mal in Bereichen, in denen bereits ein Limit vorhanden ist. Oder beim Auffahren auf die Autobahn, wo gerne mal von der Beschleunigungsspur auf die linke Spur rüber gezogen wird. In diesen beiden Fällen bewegen wir uns bei Geschwindigkeiten unterhalb von 130 km/h.

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vor einer Stunde schrieb GuenniTCT:

Wenn man mal im europäischen Ausland auf der Autobahn unterwegs war, kommt man sich bei Rückkehr nach Deutschland vor wie im wilden Westen. Liegt das am Tempolimit in den anderen Ländern? Ich denke zum Teil ja, aber..... In den anderen Ländern wird eine Überschreitung des Limits richtig teuer und es gibt keine Toleranzen. Als Beispiel nehme ich Norwegen. Wenn es auf der Landstraße heisst 80 km/h, wird ab 81 km/h kassiert. 10 km/h zu viel kosten je nach Wechselkurs 200 - 250 €. In Deutschland wären das um die 20 €. 

Ging uns jetzt ähnlich, als wir aus Liechtenstein wiederkamen. In Österreich und Liechtenstein ist alles relativ entspannt auf den Straßen. Gut, ich hab mich schon absurd genau an die Beschränkungen gehalten (Tempomat mit + 3 km/h über dem Limit). Es gab den ein oder anderen schnellen Fahrer und Drängler, aber die hatten stets ein deutsches Kennzeichen.

Aber auch deinen zweiten Punkt kann ich bestätigen. Meine Stiefmutter wurde vor zwei Jahren in Frankreich mit 3 km/h über dem Limit geblitzt. Dafür wollten die Franzosen eine klitzekleine Kleinigkeit von 95 Euro oder so haben. In Deutschland würde für diese Überschreitung kein noch so pedantischer Beamter den Verwaltungsapparat bemühen. 

Mit dem dichten Auffahren sollte man sich in Süddeutschland übrigens ordentlich zurückhalten. Alleine dort sind uns mehrere Abstandsblitzer begegnet, ein Hintermann musste sogleich auch gleich mal ein Exemplar austesten. Dürfte nicht soooo günstig für ihn werden, seine Nummernschilder hab ich im Rückspiegel quasi nicht mehr sehen können. 

Bearbeitet von Yvonne2202
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Was ich in Frankreich lästig finde, ist das extrem dichte Auffahren von Leuten, die gerne 2 km/h schneller fahren wollen. Zum Glück sind die entsprechenden Strafen angepasst worden. Es wird richtig teuer und gibt Punkte. Hoffentlich nützt das.

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vor 6 Stunden schrieb Yvonne2202:

Meine Stiefmutter wurde vor zwei Jahren in Frankreich mit 3 km/h über dem Limit geblitzt. Dafür wollten die Franzosen eine klitzekleine Kleinigkeit von 95 Euro oder so haben. In Deutschland würde für diese Überschreitung kein noch so pedantischer Beamter den Verwaltungsapparat bemühen. 

Man soll nicht immer alles glauben was im Internet steht und einem Schwiegermuetter erzaehlen :)! Gerade Gegener der Geschwindigkeitsbegrenzung denken sich die absurdesten Beispiele aus:lol:

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Auch in F wird Messtoleranz abgezogen. Wenn nach Abzug 3 km/h zuviel übrig bleiben, ist das eben zuviel und kostet. Ist hier nicht anders.

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vor 29 Minuten schrieb JK_aus_DU:

Auch in F wird Messtoleranz abgezogen. Wenn nach Abzug 3 km/h zuviel übrig bleiben, ist das eben zuviel und kostet. Ist hier nicht anders.

Richtig, 1km/h zu schnell kosten hierzulande auch was...

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vor 7 Stunden schrieb Yvonne2202:

Ging uns jetzt ähnlich, als wir aus Liechtenstein wiederkamen. In Österreich und Liechtenstein ist alles relativ entspannt auf den Straßen. Gut, ich hab mich schon absurd genau an die Beschränkungen gehalten (Tempomat mit + 3 km/h über dem Limit). Es gab den ein oder anderen schnellen Fahrer und Drängler, aber die hatten stets ein deutsches Kennzeichen.

Aber auch deinen zweiten Punkt kann ich bestätigen. Meine Stiefmutter wurde vor zwei Jahren in Frankreich mit 3 km/h über dem Limit geblitzt. Dafür wollten die Franzosen eine klitzekleine Kleinigkeit von 95 Euro oder so haben. In Deutschland würde für diese Überschreitung kein noch so pedantischer Beamter den Verwaltungsapparat bemühen. 

Mit dem dichten Auffahren sollte man sich in Süddeutschland übrigens ordentlich zurückhalten. Alleine dort sind uns mehrere Abstandsblitzer begegnet, ein Hintermann musste sogleich auch gleich mal ein Exemplar austesten. Dürfte nicht soooo günstig für ihn werden, seine Nummernschilder hab ich im Rückspiegel quasi nicht mehr sehen können. 

Liechtenstein hat natürlich den Vorteil, dass die sich keine Gedanken über das Tempolimit auf Autobahnen machen müssen... Aber ich erlebe den Verkehr auch als eher entspannt, obwohl zu Stosszeiten für ein so kleines Land ordentlich Stau herrscht.

 

vor 1 Stunde schrieb AndreasRS:

Was ich in Frankreich lästig finde, ist das extrem dichte Auffahren von Leuten, die gerne 2 km/h schneller fahren wollen. Zum Glück sind die entsprechenden Strafen angepasst worden. Es wird richtig teuer und gibt Punkte. Hoffentlich nützt das.

Das können nicht nur die Franzosen gut. Ich hatte gerade diese Woche wieder so einen Vogel hinter mir auf der Autobahn. Abstand in cm = Geschwindigkeit in km/h, so etwa (im Bereich 100–120, wohlgemerkt). Und das, obwohl vorn und rechts alles dicht war – ich hätte also nirgends hin gekonnt. Als ich dann rechts rüber konnte, ging dasselbe bei meinem Vordermann weiter.

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vor einer Stunde schrieb JK_aus_DU:

Auch in F wird Messtoleranz abgezogen. Wenn nach Abzug 3 km/h zuviel übrig bleiben, ist das eben zuviel und kostet. Ist hier nicht anders.

Ja, das ist richtig! Zudem ist das System in Frankreich recht einfach: bis 25km/h zu schnell kosten 45 Euronen, bis 50 km/h kostet es 90 Euronen und darueber darf man sich schwedische Gardienen anschauen. Die Strafe muss man innerhalb von 4 Wochen bezahlen, darueber gibt es einen Senilitaetszuschlag in zwei Stufen. 

Kurz: an der Geschichte von Yvonne stimmt leider gar nichts!

Es kann inzwischen natuerlich teurer geworden sein, aber die Geschichte ist ja zwei Jahre her und da habe ich mich, aus gegeben Anlass :lol:, darueber informiert.

 

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vor 21 Minuten schrieb MatthiasM:

Ja, das ist richtig! Zudem ist das System in Frankreich recht einfach: bis 25km/h zu schnell kosten 45 Euronen, bis 50 km/h kostet es 90 Euronen und darueber darf man sich schwedische Gardienen anschauen. Die Strafe muss man innerhalb von 4 Wochen bezahlen, darueber gibt es einen Senilitaetszuschlag in zwei Stufen. 

Kurz: an der Geschichte von Yvonne stimmt leider gar nichts!

Es kann inzwischen natuerlich teurer geworden sein, aber die Geschichte ist ja zwei Jahre her und da habe ich mich, aus gegeben Anlass :lol:, darueber informiert.

 

Na wenn du meinst. Ich hab die Rechnung gesehen, aber gut, lassen wir das. 

vor einer Stunde schrieb Till:

Richtig, 1km/h zu schnell kosten hierzulande auch was...

Aber unter 10 km/h bemüht sich hier keiner, das zu verfolgen, das ist der Unterschied. Noch nicht mal die Blitzer nehmen ihre Arbeit auf. Jedenfalls in jenen Landesteilen, in denen ich bisher ansässig war.  

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vor 1 Minute schrieb Yvonne2202:

 

Aber unter 10 km/h bemüht sich hier keiner, das zu verfolgen, das ist der Unterschied.

Habe in D schon genug Tickets für 5 oder 7 km/h zu schnell bekommen. Das ist wirklich Quatsch, was Du da behauptest.

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