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Tempolimit


accmrap

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Wer schneller fahren will, setzt sich auf ein Fahrrad. Die generellen 50 innerorts und die 100 außerorts gelten nämlich nur für Kraftfahrzeuge. Schilder hingegen gelten für alle Fahrzeuge.

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vor 1 Stunde schrieb Marc-XM:

Ich bin ehrlich, ich habe kürzlich mehrere hundert km durch NL und Belgien zurückgelegt. Ich persönlich empfand das weder als einschläfernd noch hat mich das gestört. Ich wurde nicht bedrängt, Lichthupe gab es auch nicht. 99% aller Fahrer haben sich daran gehalten.

Das ist tatsächlich so, dass sich fast alle dran halten in NL. Die Strafen sind ja auch üppiger als bei uns. Es fährt sich wirklich entspannt. Dennoch denke ich, dass 120 weitaus angenehmer ist als 100. Nach 19 Uhr darf man ja in NL sogar 130 fahren ( wenn keine andere Beschilderung da ist ).

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vor 11 Stunden schrieb Marc-XM:

So hat mein C6 V6 HDI auf diesen Strecken unter 6l gebraucht. Das fand ich erfreulich, der Zeitverlust ist echt zu vernachlässigen...

Nebenbei hast Du auch einige Zeit gespart, da Du seltener tanken musst. 

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Früher war ich ein Verfechter der freien Fahrt auf Autobahnen. Spätestens unsere gut zwei Jahre Leben in den USA haben mich umdenken lassen. Einfach locker und stressfrei fahren auch über lange Strecken hat sehr viele Vorteile, dort werden Entfernungen gerne in Stunden statt in Meilen angegeben, weil eben alle gleich schnell fahren incl. LKW. 
Die letzten 16 Monate bin ich viel per Auto anstatt Zug gependelt, insges. um die 50.000km. Mit dem Grand C4 Spacetourer HDi 130 kein Problem. Der fühlt sich auch bei 120-130 km/h am wohlsten und kommt dann mit ca.5l/100km aus. Der Bordrechner zeigt im Schnitt über 10.000km 4,6l/100km an.  Zeitverlust ist bei den meist 400km/Tag recht vernachlässigbar. 
Randnotiz: wenn ich 90km/h fahre braucht der HDi die Hälfte an Sprit wie meine Ente.

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Ich bin gerade aus der Pfalz kommend in Berlin gelandet.
Ich habe versucht, so schnell wie möglich zu fahren unter Einhaltung der Tempolimits + max. 3km/h lt. GPS (die Tempolimits scheinen allerdings die meisten nicht mehr zu interessieren, und als Fahrer eines SUV ist man offensichtich eh verpflichtet, sie sowie Einschränkungen der Fahrzeugbreite zu ignorieren - vielleicht sid Käufer eies SUV aber auch einfach zu doof, um aus der Bedienungsanleitung zu lernen, wie breit ihr Fahrzeug ist... man weiß es nicht, Lesen ist ja nicht mehr so beliebt in gewissen Kreisen).
Egebnis: Verbrauch etwas über 9 Liter mit dem 24 Jahre alten 3-Liter-V6.
Wozu brauchen wir ein Tempolimit, wenn man eh für 640 km 8 Stunden braucht, weil alles verstopft und voller Baustellen ohne Bauarbeiter ist ?!? Ich wäre eher für eine Vervielfachung der Kontrollen in Bereichen mit dichtem Verkehr und Geschwindigkeitsbeschränkungen, insbesondere im Baustellenbereich, und dort auch gern regelmäßig für gezieltes Rauswinken der Fahrzeuge mit Überbreite auf der linken Spur. Außerdem für eine Anpassung der Bußgelder auf, sagen wir mal, schweizerisches Niveau. Das könnte dem Niveau der deutschen Autofahrer sicher etwas auf die Sprünge helfen.

Bearbeitet von TorstenX1
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Ich kann das entspannte Empfinden auf ausländischen Autobahnen durchaus nachempfinden. Das hat aber in meinen Augen nur sehr wenig mit dem Tempolimit zu tun. Es hat etwas mit dem Verhalten der Autofahrer untereinander und mit eventuellen Strafen zu tun. Das trifft nicht nur für die Autobahnen zu. In der Stadt wird sich genau so rücksichtslos verhalten. Deutschland ist an der Stelle immer noch Schnäppchenland. Die Strafen sind gering und die Chance erwischt zu werden genau so. 

Auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: ich bin viel auf deutschen Autobahnen unterwegs. Nach meiner Erfahrung fahren die meisten Autofahrer selten schneller als 120-130 km/h. Ich gebe zu, dass ich dann, wenn der Verkehr und die Witterungsverhältnisse es zulassen, gerne bei 140-160 km/h den Tempomaten rein mache und das Auto einfach laufen lasse. Dabei bin ich in den allermeisten Fällen nicht derjenige, der überholt wird, sondern der, der die anderen überholt. Ein paar wenige, die es deutlich schneller angehen lassen, gibt es natürlich. Aus dieser Erfahrung wage ich mal zu behaupten, dass ein Tempolimit so gut wie nichts bringen wird. Weder in Bezug auf die Umwelt noch in Bezug auf die Unfallzahlen.   

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vor 4 Minuten schrieb TorstenX1:

Ich bin gerade aus der Pfalz kommend in Berlin gelandet.
Ich habe versucht, so schnell wie möglich zu fahren unter Einhaltung der Tempolimits + max. 3km/h lt. GPS (die Tempolimits scheinen allerdings die meisten nicht mehr zu interessieren, und als Fahrer eines SUV ist man offensichtich eh verpflichtet, sie sowie Einschränkungen der Fahrzeugbreite zu ignorieren).
Egebnis: Verbrauch etwas über 9 Liter mit dem 24 Jahre alten 3-Liter-V6.
Wozu brauchen wir ein Tempolimit, wenn man eh für 640 km 8 Stunden braucht, weil alles verstopft und voller Baustellen ohne Bauarbeiter ist ?!? Ich wäre eher für eine Vervielfachung der Kontrollen in Bereichen mit dichtem Verkehr und Geschwindigkeitsbeschränkungen, insbesondere im Baustellenbereich, und dort auch gern regelmäßig für gezieltes Rauswinken der Fahrzeuge mit Überbreite auf der linken Spur. Außerdem für eine Anpassung der Bußgelder auf, sagen wir mal, schweizerisches Niveau. Das könnte dem Niveau der deutschen Autofahrer sicher etwas auf die Sprünge helfen.

SUV Fahrer sind doch unkaputtbar. Zumindest fahren viele so. Ich habe auch nicht verstanden, warum man bei der Erhöhung der Bußgelder bzw. bei der Herabsetzung der Grenzen für die Fahrverbote wieder zurückgerudert ist. Geldbußen sollten an das Einkommen gekoppelt sein. Das funktioniert in anderen Ländern ganz hervorragend. 

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vor 4 Minuten schrieb GuenniTCT:

Geldbußen sollten an das Einkommen gekoppelt sein. Das funktioniert in anderen Ländern ganz hervorragend. 

Ja, das sollten sie unbedingt. Denn derzeit ist es ja leider so, daß man sich je mehr herausnehmen kann, desto mehr man verdient. Meiner Ansicht nach ein wichtiger Grund für das asoziale Verhalten vieler SUV-Fahrer, die mit den teueren Exemplaren unterwegs sind..

Bearbeitet von TorstenX1
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vor 15 Minuten schrieb TorstenX1:

Ja, das sollten sie unbedingt. Denn derzeit ist es ja leider so, daß man sich je mehr herausnehmen kann, desto mehr man verdient. Meiner Ansicht nach ein wichtiger Grund für das asoziale Verhalten vieler SUV-Fahrer, die mit den teueren Exemplaren unterwegs sind..

Ich finde auch die in anderen Ländern praktizierte Beschlagnahmung des Fahrzeugs sehr interessant. Ich habe nur keine Ahnung, wie das rechtlich aussieht, wenn der Fahrer nicht Eigentümer des Fahrzeugs ist (Leasing-Fahrzeug, Mietwagen) ist. 

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Das kommt halt drauf an, wie man das rechtlich regelt.

Man kann so eine Raserkarre auch einfach qua Tatwerkzeug einziehen und gar nicht danach fragen, wer der Eigentümer ist. Das kann man dann auf zivilrechtlichem Weg in aller Ruhe regeln. Nennt sich dann Schadensersatz und wird samt Gerichts-, Prozess- und Parteikosten und Zins geschuldet...

Bearbeitet von bluedog
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D.h., der Fahrer des SUV schuldet dem Eigentümer, also in aller Regel der Leasinggesellschaft, ein Nutzungsentgelt. Nachdem er aber durch sein Verhalten, daß die Einziehung des Fahrzeuges zur Folge hatte,  die Nutzung nicht mehr vollziehen kann, entfällt der Anspruch des Eigentümers des Fahrzeuges. Da aber der Leasingnehmer des Fahrzeuges das zu verantworten hat, steht dem Eigentümer Schadenersatz zu ?
Du bist ja Schweizer, aber es gibt eine Menge Gleichheiten im schweizerischen und deutschen Recht...

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2 hours ago, TorstenX1 said:

Egebnis: Verbrauch etwas über 9 Liter mit dem 24 Jahre alten 3-Liter-V6.

Puh. Wenn ich das mache stehen über 14 Litter im Bordcomputer. 
PS: Blitzen tuts auf der BAB für gewöhnlich ab +14 (nach Toleranzabzug). Kannst also den Gashahn etwas weiter aufdrehen. :P

2 hours ago, GuenniTCT said:

Nach meiner Erfahrung fahren die meisten Autofahrer selten schneller als 120-130 km/h.

So erlebe ich das auch auf meinen Strecken. Es gibt Gegenden in D, wo deutlich aggressiver gefahren wird. Für mich gibt es nicht ein einziges überzeugendes Argument für ein allgemeines Tempolimit. Ich höre nur die Oberlehrer jammern. Höhere Strafen und häufigere Kontrollen würden eher Sinn machen. Könnte mich vielleicht zu einem gesetzestreuerem (nicht! umweltfreundlicherem oder sichererem) Autofahrer erziehen. Auf fast jeder Fahrt könnte mir streng genommen der Führerschein abhanden kommen. :ph34r:

Schönen Dank an @Alphawolf, der das Thema aus dem Winterschlaf gerüttelt hat.

Bearbeitet von schwinge
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Das es keine Argumente für ein Tempolimit gibt, halte ich für ein Gerücht:

https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/faktenfuchs-was-bringt-ein-tempolimit-auf-autobahnen,SdEUSXg

Ein allgemeines Tempolimit auf Autobahnen würde die Emissionen im Autoverkehr verringern. Ein Tempolimit von 130 km/h könnte laut einer Studie des Umweltbundesamtes jährlich 1,9 Mio. Tonnen Treibhausgase einsparen. Bis 2030 will Deutschland im Verkehrssektor im Vergleich zu 2019 rund 80 Mio. Tonnen Emissionen einsparen.

Bearbeitet von JK_aus_DU
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Die meisten Autofahrer, die ihren Sprit selber zahlen müssen, halten sich m.E. in vernünftigen Geschwindigkeitsbereichen auf.  

Das Hauptproblem (und Argument pro Tempolimit) sehe ich immer noch bei der Vielzahl von Dienstwagenfahrern mit Tankkarte. Da wird in jeder noch so kleinen Lücke oder von Baustelle zu Baustelle auf 180 beschleunigt, um gleich wieder abzubremsen. Aggressiv, ineffizient, unnötig ;) 
 

vor 6 Stunden schrieb schwinge:

Puh. Wenn ich das mache stehen über 14 Litter im Bordcomputer. 

Wirklich, bei nem Schnitt von 80 km/h? Das ist viel… 

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Was haltet Ihr eigentlich von einem allgemeinen Verbrauchslimit für Fahrzeuge bis 3,5 t auf deutschen Autobahnen. Das reicht für den Umweltschutz. Nebenbei würden größere und schwerere Fahrzeuge etwas weiter ausgebremst. 

Es wäre natürlich zu überlegen eine gewisse Geschwindigkeit, irgendwo zwischen 100 km/h und 130 km/h, zuzulassen, damit ein voll beladener Sprinter nicht dann mit 60 über die Bahn fährt. 

Leider ist das nur eine fixe Idee, die nur unter erschwerten Bedingungen umsetzbar ist. Es müsste jeder, der davon profitieren möchte sich eine Verbrauchskontrolle nachrüsten lassen. Und da hier, zum Teil bestimmt berechtigt, Bedenken sind, dass die Daten missbraucht werden, wird es kaum zur Akzeptanz kommen. 

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Jetzt wäre es noch gut zu wissen, wieviel % Reduktion diese prognostizierten (!) 1,9 Mio. Tonnen sind. Nicht dass wir hier über faktenbasierte "Peanuts" oder eben wirklich (fast) "nichts" streiten, gelle?!

Gruß Stefan

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vor 8 Minuten schrieb TurboC.T.:

Das Hauptproblem (und Argument pro Tempolimit) sehe ich immer noch bei der Vielzahl von Dienstwagenfahrern mit Tankkarte.

Es gibt genug andere, denen das Geld egal ist. Schau Dir doch die vielen Raucher an, wieviel Geld die einfach verbrennen. Und hier haben wir eben Adrenalinjunkies. Das ist der Rausch der Geschwindigkeit. 

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vor 1 Stunde schrieb JK_aus_DU:

Das es keine Argumente für ein Tempolimit gibt, halte ich für ein Gerücht:

https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/faktenfuchs-was-bringt-ein-tempolimit-auf-autobahnen,SdEUSXg

Ein allgemeines Tempolimit auf Autobahnen würde die Emissionen im Autoverkehr verringern. Ein Tempolimit von 130 km/h könnte laut einer Studie des Umweltbundesamtes jährlich 1,9 Mio. Tonnen Treibhausgase einsparen. Bis 2030 will Deutschland im Verkehrssektor im Vergleich zu 2019 rund 80 Mio. Tonnen Emissionen einsparen.

Jetzt wäre es noch gut zu wissen, wieviel % Reduktion diese prognostizierten (!) 1,9 Mio. Tonnen sind. Nicht dass wir hier über faktenbasierte "Peanuts" oder eben wirklich (fast) "nichts" streiten, gelle?!

Gruß Stefan

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vor 4 Minuten schrieb spätActiva:

Jetzt wäre es noch gut zu wissen, wieviel % Reduktion diese prognostizierten (!) 1,9 Mio. Tonnen sind. Nicht dass wir hier über faktenbasierte "Peanuts" oder eben wirklich (fast) "nichts" streiten, gelle?!

Gruß Stefan

 

vor 1 Stunde schrieb JK_aus_DU:

Ein allgemeines Tempolimit auf Autobahnen würde die Emissionen im Autoverkehr verringern. Ein Tempolimit von 130 km/h könnte laut einer Studie des Umweltbundesamtes jährlich 1,9 Mio. Tonnen Treibhausgase einsparen. Bis 2030 will Deutschland im Verkehrssektor im Vergleich zu 2019 rund 80 Mio. Tonnen Emissionen einsparen.

1,9 von 80 lässt sich ausrechnen: Es sind 2,375%. Das läuft auf alle Fälle nicht mehr unter Peanuts. 

Wenn Du wirklich große Posten haben möchtest, würde es darauf herauslaufen jeden KFZ Betrieb einzustellen. Individualverkehr mit dem Auto ist nun mal ineffizient: 1,5 t Tara für 0,1 t Nutzen. 

Bearbeitet von Alphawolf
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Zitat

Es gibt genug andere, denen das Geld egal ist. Schau Dir doch die vielen Raucher an, wieviel Geld die einfach verbrennen. Und hier haben wir eben Adrenalinjunkies. Das ist der Rausch der Geschwindigkeit. 

Schon richtig, aber die Type rast für gewöhnlich nicht Arbeitstag für Arbeitstag, über hunderte Kilometer hinweg ;) 

Letztendlich egal. Das Tempolimit wird kommen und dann sowieso für jeden…

Bearbeitet von TurboC.T.
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vor einer Stunde schrieb spätActiva:

Jetzt wäre es noch gut zu wissen, wieviel % Reduktion diese prognostizierten (!) 1,9 Mio. Tonnen sind. Nicht dass wir hier über faktenbasierte "Peanuts" oder eben wirklich (fast) "nichts" streiten, gelle?!

Gruß Stefan

Mit dieser Argumentation braucht Deutschland gar nichts zu tun, stehen wir doch "nur" für rd. 2% des globalen C02-Ausstosses. Prozentzahlen sind super, sie beruhigen so schön. 😉

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Gast munich_carlo
vor einer Stunde schrieb Alphawolf:

 

1,9 von 80 lässt sich ausrechnen: Es sind 2,375%. Das läuft auf alle Fälle nicht mehr unter Peanuts. 

Wenn Du wirklich große Posten haben möchtest, würde es darauf herauslaufen jeden KFZ Betrieb einzustellen. Individualverkehr mit dem Auto ist nun mal ineffizient: 1,5 t Tara für 0,1 t Nutzen. 

Der Straßenverkehr (also Auto, LKW und Busse) stoßen pro Jahr ca. 6,09 Milliarden Tonnen CO2 aus. 1,9 Mio. Tonnen Ersparnis bei Tempo 130 sind nach meiner Rechnung ganze 0,0312%.

Du gehst von falschen Zahlen aus. Die von Dir in die Rechnung eingeflossene Größe von 80 Mio. Tonnen, bezieht sich auf die angestrebte Ersparnis bis 2030. Und die angestrebte Ersparnis von 80 Mio. Tonnen pro Jahr bis 2030 macht bei aktuell 6,09 Milliarden Tonnen auch nur 1,3136% aus.

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vor einer Stunde schrieb munich_carlo:

Der Straßenverkehr (also Auto, LKW und Busse) stoßen pro Jahr ca. 6,09 Milliarden Tonnen CO2 aus. 1,9 Mio. Tonnen Ersparnis bei Tempo 130 sind nach meiner Rechnung ganze 0,0312%.

Wenn's denn so wäre.

Zitat

1990 betrug der Treibhausgas-Ausstoß des Verkehrssektors 164 Millionen Tonnen CO2. 2020 waren es laut Klimabilanz des Umweltbundesamtes 146 Millionen Tonnen CO2. Die Emissionen des Sektors sollen bis 2030 weiter auf höchstens 85 Millionen Tonnen CO2 reduziert werden.

https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/klimaschutz/klimaschonender-verkehr-1794672

 

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"Verkehrssektor" könnte aber auch Bahn und Flugzeug einschließen.

Aber:

"Der Verkehrssektor ist nach der Energiewirtschaft und der Industrie mit rund 20 Prozent CO2-Austoß (2019) der drittgrößte Verursacher von Treibhausgasemissionen. Den weitaus größten Teil (94 Prozent) der Verkehrsemissionen verursacht der Straßenverkehr. Für etwa 59 Prozent davon sind Benzin- und Diesel-Pkw verantwortlich."

Bearbeitet von JK_aus_DU
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