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Tempolimit


accmrap

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vor 4 Stunden schrieb schwinge:

  Ich erinnere mich an eine Fahrt mit einem leicht instabilen Gespann. Da war bergrunter nicht mehr als 75 sicher drin. Berghoch dann wieder 90. Da haben einige LKW-Fahrer die Geduld verloren, wenn sie zum x-ten Mal dahinter festsassen. 

80 besser.

https://www.der-postillon.com/2022/04/rentner-tempolimit.html

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vor 6 Stunden schrieb JK_aus_DU:

(1) Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht. (2) Wer am Verkehr teilnimmt hat sich so zu verhalten, dass kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird."

Für mich heisst das, durch Umsicht und Rücksicht, letztlich auch durch Erfahrung, Situationen, die aus dem Fehlverhalten anderer resultieren, zu erkennen und soweit möglich durch mein Handeln zu entschärfen. Auch wenn ich natürlich keinerlei direkte Verantwortung für das Handeln anderer habe.

Wo liest man da raus, das man nicht bremsen darf, ohne vorher sichergestellt zu haben, dass auch ja keiner hinten drauf ballert?

Und wo, dass ich dafür verantwortlich bin, wenn mir einer hintendrauf ballert, weil er es nicht für nötig hielt, den Sicherheitsabstand einzuhalten?

Ich sehe das genau so wie Du, und fahre auch dementsprechend. Wenn aber einer meint, nicht einmal den Sicherheitsabstand einhalten zu müssen, hab ich trotzdem in der Regel dringenderes zu tun, als auf den aufzupassen. Im Notfall erst recht.

Es gab hier Leute, die meinten, ich dürfe mich nicht an Verkehrsregeln halten, wenn das einen Unfall zur Folge hätte. Bevor ich aber einen Fussgänger oder einen Radfahrer umfahre, geh ich auf die Bremse. Auch, wenn mir dann irgend einer, dem alle Vorschriften egal sind, ins Heck donnert. Weil ich lieber einen Blechschaden habe, an dem ich nicht schuld bin, als einen Schwerverletzten oder Toten, an dem ich schuld bin.

Man kann das für falsch halten, ist dann aber nicht in der Position, mich belehren zu dürfen.

Und auch bei simplen Blechschäden wähle ich im Zweifel die Variante, bei der mir rechtlich weniger vorgeworfen werden kann. Der Heckaufprall ist da also im Zweifel das kleinere Problem, vor allem dann, wenn der Hintermann zu wenig Abstand hatte. Ich bin nämlich im Gegensatz zu dem, was ich aktiv mit meinem Fahrzeug anrichte, nicht, und zwar auch nicht ein Bisschen, sondern einfach gar nicht dafür verantwortlich, wenn andere Verkehrsregeln nicht einhalten. Und wenn es denn schon scheppern müsste - wer lesen kann, sieht den konjunktiv und versteht - dann so, dass mir dabei möglichst wenig vorzuwerfen ist.

Das kann man sich vorher durchdenken, und wird so eher selten in wirklich gefährliche Situationen geraten.

Die eigene Verantwortung zu kennen und sich danach zu richten, statt nach der Verantwortung, die eindeutig andere zu tragen haben, heisst nur, zu wissen, was man tut. Wie man von da zu der Unterstellung kommt, ich würde mutwillig Unfälle verursachen wollen, ist mir erklärlich. Das kann nur böser Wille oder eine unvollständige Auffassung davon sein, was alles Verkehrsregel ist. Die Rücksichtnahmepflicht gehört da nämlich auch dazu, und zwar als elementare Grundregel. Dennoch ist es nicht mein Problem, wenn andere sich daran nicht halten, solange ich dafür sorge, dass ich die einhalte.

Die Rücksichtnahmepflicht geht nämlich nicht über das zumutbare hinaus, und die Grenze ist dann erreicht, wenn ich mich zu gunsten anderer schädigen soll. Es kann keiner, der selber Verkehrsregeln nicht einhält, von mir ernsthaft verlangen, dass ich Bussgelder riskiere, damit er selber schadlos davon kommt. Wenn es zu solchen Situationen kommt, dann liegt es entweder in meinem Interesse, dass das so kommt, oder es knallt dann eben, und nicht, weil ich das so will, oder weil ich die Ursache wäre, sondern weil andere es soweit kommen lassen, für deren Handlungen ich nichts kann und nicht verantwortlich bin.

Allerdings hat es nichts ritterliches, wenn man gegen Verkehrsregeln verstossen muss, damit es keinen Unfall gibt, weil andere Fehler machen, sondern das ist schlicht Nötigung. Zu dichtes Auffahren ist das Paradebeispiel, und natürlich ist der, der sich korrekt verhält nicht der, welcher für eventuelle Folgen des genötigt werdens die Verantwortung trägt. Wenn mir einer zu dicht auffährt und ich dann bremsen muss, dann ist es nicht meine Schuld, wenn der auffährt. Punkt und Schluss.

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vor 6 Stunden schrieb schwinge:

@bluedog Ich verstehe die langen Texte nicht.

[...]

Oder du willst mich alternativ vielleicht mal als Chauffeur engagieren. :D

Ja, das sieht man am Fahrstil. (Ich weiss, dass das böse ist.)

Und nein, so jemanden will ich als Chauffeur nicht haben. Da weiss ich, dass ich sicherer fahre. Würde mich nicht wundern, wenn der vorne nur deshalb derart aus dem Konzept kam, dass er am Ende des Beschleunigungsstreifens stehen blieb, weil er sich an Leib und Leben bedroht fühlte, durch den grossen und rapide näherkommenden Wagen im Rückspiegel.

Wer sowas macht, verdient keine Empfehlung als Chauffeur. Und die Tatsache, dass es danach eine so lange Diskussion braucht, legt mangelndes Unrechtsbewusstsein nahe, und dies wiederum, dass Sicherheitsabstand im Zweifel generell ein Fremdwort ist.

Wenn man dann noch weiss, dass lange Texte nicht verstanden werden (man kann das üben, aber es gibt da immer auch solche, die nichts dafür können) muss man davon ausgehen, dass auch Fremdwörter im Zweifel nicht verstanden werden.

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56 minutes ago, bluedog said:

(Ich weiss, dass das böse ist.)

Ich nehm dir das nicht uebel. Deine Art, zu diskutieren, beeindruckt mich schon. Nur wenn die Postings so lang sind, dass sie nicht auf meinen Monitor passen, muss ich drueberwegscrollen. Erst recht vor dem 5. Kaffee. :unsure: Also Tausend Dank fuer die Extrawurst. :)

56 minutes ago, bluedog said:

[...] mangelndes Unrechtsbewusstsein [...]

Was ich niemals nicht mache:
-Mit 40 auf die Autobahn auffahren.

Du weisst doch, wer hinterm Steuer sitzt hat immer Recht. Oder wie war das? 
Mir wars auch zu wenig Abstand geworden. In der Kurve hab ich ja, wie zu erkennen sein sollte, den Abstand erstmal vergroessert. Hat sich dann so entwickelt, weil der Kollege nunmal garkein Gas gegeben hat, damit hab ich nicht gerechnet.
Fuer gewoehnlich mag ich meinen Sicherheitsabstand. Ich halte zB auf der Landstrasse zu einem vorausfahrenden LKW einen relativ grossen Abstand. Dabei kommt es regelmaessig vor, dass das vom nachfolgenden Verkehr als Schleicherei oder mangelnde Ueberholabsicht eingeschaetzt wird. Die ueberholen mich dann, und schleichen dem LKW mit wenigen Metern Abstand hinterher. Warum auch immer.
Also ich finde, du solltest mir noch eine zweite Chance als Chauffeur geben. Wenn ich jemanden chauffiere, oder mit einem geliehenen PKW unterwegs bin, verzichte ich traditionell auf jegliche Fahrkuenste im Bereich rechtlicher Grauzonen, das garantiere ich dir. ;)

Nochwas, denn das kann ich nicht unkommentiert lassen:

56 minutes ago, bluedog said:

Würde mich nicht wundern, wenn der vorne nur deshalb derart aus dem Konzept kam, dass er am Ende des Beschleunigungsstreifens stehen blieb, weil er sich an Leib und Leben bedroht fühlte, durch den grossen und rapide näherkommenden Wagen im Rückspiegel.

  Aehhhh?

Bearbeitet von schwinge
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vor 2 Stunden schrieb schwinge:

Was ich niemals nicht mache:

-Mit 40 auf die Autobahn auffahren.

Musste ich ein ganzes Jahr lang.

Mache ich aber auch nicht mehr. Für maches bin ich einfach zu alt.

vor 2 Stunden schrieb schwinge:

Aehhhh?

Weisst Du es denn besser oder genauer?

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vor 2 Stunden schrieb schwinge:

Also ich finde, du solltest mir noch eine zweite Chance als Chauffeur geben. Wenn ich jemanden chauffiere, oder mit einem geliehenen PKW unterwegs bin, verzichte ich traditionell auf jegliche Fahrkuenste im Bereich rechtlicher Grauzonen, das garantiere ich dir. ;)

Jaja, und dann soll ich das gewesen sein, der Dich endgültig in die Illegalität drängte. Sowas mach ich nicht.

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bluedog, Deine ellenlangen Beiträge sind mir in der Tat zu anstrengend, Du drehst Dich da im Kreis und häufig Richtung Rage. Mit einer Basta-Mentalität „Punkt und Schluss“ möchte ich mich nicht weiter auseinandersetzen. Live ginge so eine Diskussion noch, hier im Forum nicht. In dem Sinne wünsche ich weiter gute und unfallfreie  Fahrt unter allerstriktester Beachtung sämtlicher Verkehrsregeln.  

Gruss

Andreas

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vor 4 Stunden schrieb schwinge:

Fuer gewoehnlich mag ich meinen Sicherheitsabstand. Ich halte zB auf der Landstrasse zu einem vorausfahrenden LKW einen relativ grossen Abstand.

Wir beiden sind die einzigen in Deutschland, die verstanden haben, dass dichtes Auffahren einen nicht schneller ans Ziel bringt. Schon gar nicht dort, wo keine Ampeln sind.

Grüße
Andreas

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Ich finde es gar nicht schlimm das wir ein Volk von Rentnern sind , ich habe auch schon mein Alter , leider muss ich noch Arbeiten und mir gehen viele auf den .... die bei den Spritpreisen jetzt meinen auch auf der Linken Spur ist nur noch 90 erlaubt . Ich muss auch nicht 180 fahren und halte Abstand.  Ich habe nur das Empfinden das nur noch Egoisten auf den Straßen unterwegs sind.

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vor 9 Stunden schrieb HDI JUNKIE:

Ich habe nur das Empfinden das nur noch Egoisten auf den Straßen unterwegs sind.

oder wie mein Vater vor Jahren im Stau sagte: "Müssen diese Arschlöcher alle in die Stadt fahren wenn ich da hinmuß." 

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  • 3 Wochen später...
On 1/28/2022 at 3:16 PM, MatthiasM said:

https://www.spiegel.de/auto/bugatti-mit-geschwindigkeitsrekord-auf-der-a2-die-irrwitzige-rekordfahrt-des-tschechen-und-die-folgen-a-be4f96f4-b555-450d-bcd8-705a37c5c7ce

Inzwischen ist der Artikel hinter einer Paywall. Der wesentliche Punkt ist aber, dass man etwas sucht den Fahrer rechtlich zu belangen und dabei den Vorwurf des "Alleinrennens" erhebt.

Und ist gescheitert.

Quote

Dem Raser war ein verbotenes Rennen im Sinne einer Einzelfahrt vorgeworfen worden. Nach dem Strafgesetzbuch ist auch ein sogenanntes Alleinrennen strafbar, wenn sich der Fahrer „mit nicht angepasster Geschwindigkeit und grob verkehrswidrig und rücksichtslos fortbewegt, um eine höchstmögliche Geschwindigkeit zu erreichen“. Alle drei Tatbestandsvoraussetzungen liegen aus Sicht der Staatsanwaltschaft nicht vor, wie der Sprecher sagte.

https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/mit-417-km-h-ueber-a2-verfahren-gegen-raser-eingestellt-17975459.html

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vor 7 Minuten schrieb schwinge:

Und ist gescheitert.

 

Was ich auch fuer nachvollziehbar halte.

Am 28.1.2022 um 15:16 schrieb MatthiasM:

 

Also entweder gibt es eine Geschwindigkeitsbegrenzung oder nicht. ....

Ein Urteil nach persoenlicher Einstellung eines Richters, also nach gutduenken, halte ich nicht fuer vertretbar. Die Rumraserei auf den Autobahnenaber auc nicht.

 

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28 minutes ago, schwinge said:

Und ist gescheitert.

Sehr bedauerlich, ich bezweifle stark das man bei 417 noch im Sichtbereich zum Stillstand kommt wenn es sein müsste. Wir brauchen ganz dringend ein Tempolimit auf deutschen Autobahnen, Bußgelder die Verstöße nicht aus der Portokasse bezahlbar machen und mehr Kontrollen.

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Ich weiss nicht wo das auf der A2 war. Aber die A2 kennst du ja auch. Der Chiron kann auf einer Strecke von 3,1km von 0 ouf 400 beschleunigen und wieder auf 0 runterbremsen. Soweit kann man fast nachts mit Fernlicht gucken. Dass man sowas auf einer öffentlichen Strasse möglichst unterlassen sollte, steht ausser Frage.

Was ein Tempolimit dazu beitragen soll solche Vorkommnisse in irgend einer Art und Weise zu verhindern, möge verstehen wer will.

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vor 10 Minuten schrieb schwinge:

 

Was ein Tempolimit dazu beitragen soll solche Vorkommnisse in irgend einer Art und Weise zu verhindern, möge verstehen wer will.

Kein Gesetz kann etwas verhindern, aber es macht dieses illegal und damit fuer den ueberwiegenden Teil der Bevoelkerung nicht zu einer Handlungsmoeglichkeit. 

Der Sinn von Gesetzen ist, Sicherheit zu schaffen und dabei die Freiheit moeglichst wenig einzuschaenken. Die Balance wird unterschiedlich beurteilt. 

Bearbeitet von MatthiasM
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Also real würde ich mal davon ausgehen das man auf ca. 700m noch halbwegs erkennen kann was sich vor einem abspielt. Das Licht nachts ist tückisch denn man sieht zwar entferntere Lichtquellen eher aber umso später unbeleuchtete Hinternisse auf der Fahrbahn. Ich möchte mir gar nicht vorstellen wie das ausgesehen hätte wenn ich mit 400 statt 120 in das unbeleuchtete Polizeiauto auf der rechten Spur reingedonnert wäre. Hätte ich mich auf der vermutlich freien Geraden nicht gebückt um meinen Straßenatlas vom Beifahrerfussraum aufzuheben dann hätte ich die wahrscheinlich auch mit 120 noch rechtzeitig bemerkt um zu bremsen oder auszuweichen, schon mit etwa 160 mit Sicherheit nicht. Zum Glück war das in Spanien, da war eh nicht mehr erlaubt und mein Sprinter war bei 120 abgeregelt, was ich für sehr sinnvoll hielt. Vorsicht ist besser als Trümmer aufzulesen und dazu gehört nun mal auch eine angepasste Geschwindigkeit. Auch Nachts!

Bearbeitet von Manson
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6 minutes ago, MatthiasM said:

Kein Gesetz kann etwas verhindern, aber es macht dieses illegal und damit fuer den ueberwiegenden Teil der Bevoelkerung nicht zu einer Handlungsmoeglichkeit. 

Der überwiegende Teil der Bevölkerung wird nicht durch ein (unnötiges) Gesetz daran gehindert, mit ihrem Chiron mit über 400 Sachen über die A2 zu fahren. 

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vor 11 Minuten schrieb schwinge:

Der überwiegende Teil der Bevölkerung wird nicht durch ein (unnötiges) Gesetz daran gehindert, mit ihrem Chiron mit über 400 Sachen über die A2 zu fahren. 

Ja, aber es wird vor solchen Irren beschuetzt!

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vor 21 Stunden schrieb schwinge:

Ich weiss nicht wo das auf der A2 war. Aber die A2 kennst du ja auch. Der Chiron kann auf einer Strecke von 3,1km von 0 ouf 400 beschleunigen und wieder auf 0 runterbremsen. Soweit kann man fast nachts mit Fernlicht gucken. Dass man sowas auf einer öffentlichen Strasse möglichst unterlassen sollte, steht ausser Frage.

Was ein Tempolimit dazu beitragen soll solche Vorkommnisse in irgend einer Art und Weise zu verhindern, möge verstehen wer will.

Wo hast'n die 3,1 km her? Wenn ich 10 m/s² an Bremsbeschleunigung annehme, dann komme ich aus 100 km/h auf 39 m (was alles andere als ein topp Wert wäre) und aus 400 km/h auf 617 m. Da blieben zum Beschleunigen 2,483 km ... die aber hier doch unrelevant wären, oder?!

vor 21 Stunden schrieb Manson:

Also real würde ich mal davon ausgehen das man auf ca. 700m noch halbwegs erkennen kann was sich vor einem abspielt. Das Licht nachts ist tückisch denn man sieht zwar entferntere Lichtquellen eher aber umso später unbeleuchtete Hinternisse auf der Fahrbahn. Ich möchte mir gar nicht vorstellen wie das ausgesehen hätte wenn ich mit ....

Das würde dann für 426 km/h reichen 😜

 

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Ich weiss nicht, ob ich es schon mal geschrieben habe: ich kann bei der ganzen Diskussion nicht nachvollziehen, warum immer und ausschließlich über ein Limit von 130 km/h gesprochen wird. Wo kommt diese Zahl her? Meine Idee wäre eine andere: die meisten Autofahrer fahren doch nie schneller als 150 oder 160 km/h. Wenn man jetzt ein Tempolimit von z.B. 160 km/h beschließt, dürfte das eine deutlich größere Zustimmung unter den Autofahrern haben als die 130 km/h. 

Und eine weitere Idee zur Reduzierung des Verbrauchs (das wird ja auch immer als Argument für ein Tempolimit benutzt): alle Fahrzeuge mit einem Leergewicht von über 1,8 oder 2t (bis 3,5t) bekommen ein Tempolimit auf 130 km/h. Damit hört die Raserei bei den Transportern auf und schlagartig dürfte sich die Anzahl der SUVs drastisch reduzieren. 

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Das ist für Dich vielleicht ausreichend, die Mehrheit der Verkehrsteilnehmer hat da sicher eine andere Meinung.

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vor 6 Stunden schrieb GuenniTCT:

Ich weiss nicht, ob ich es schon mal geschrieben habe: ich kann bei der ganzen Diskussion nicht nachvollziehen, warum immer und ausschließlich über ein Limit von 130 km/h gesprochen wird.

Tempolimit 130 basiert vielleicht auf der empfohlenen Richtgeschwindigkeit 130?

https://de.wikipedia.org/wiki/Richtgeschwindigkeit

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