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Tempolimit


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So ist es , schon seit den 1980er Jahren , jetzt scheinen sie ja an mehr Wähler zu kommen . Alle wollen immer länger Leben ,bei weniger Arbeit und höherem Einkommen und bloß nicht schmutzig machen. 

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vor 2 Stunden schrieb HDI JUNKIE:

So ist es , schon seit den 1980er Jahren , jetzt scheinen sie ja an mehr Wähler zu kommen . Alle wollen immer länger Leben ,bei weniger Arbeit und höherem Einkommen und bloß nicht schmutzig machen. 

Da muss ich dir recht geben. Das nennt man Neoliberalismus, erst durch Thatcher und Reagan eingeführt und kurze Zeit später in D durch Kohl. Übrigens durch alle folgenden Regierungen (egal ob schwarz,rot,gelb oder grün) weiter ausgebaut. 

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  • 2 Monate später...

Heute im "Schweiz Aktuell": Zürich und Winterthur wollen massiv mehr Tempo 30 einführen.

Das Problem dabei: Das macht auch Trams und Busse langsamer. Für das gleiche Angebot brauchen die dann mehr Fahrzeuge und Fahrpersonal. Das kostet Geld. Bei einer Buslinie nach Zürich Höngg rechnet man mit 800'000.00CHF. Mehrkosten jährlich.

Man streitet sich jetzt, ob die Stadt als Verursacherin des tieferen Tempolimits, der Zürcher Verkehrsverbund als Koordinator und Besteller des ÖPNV-Angebots, oder der Kanton die Mehrkosten tragen müsse.

Meine Ansicht: Die Stadt wills langsamer haben. Warum soll das dann nicht die Stadt zahlen müssen? Ausser den Anwohnern - und selbst da kann man zweifeln - hat doch keiner was von dem tieferen Limit.

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  • 1 Monat später...

Das ist schon absurd: 

Zitat

Die irrwitzige Rekordfahrt eines Tschechen – und warum er womöglich zu früh jubelt

Die Highspeed-Fahrt eines tschechischen Bauunternehmers hat viele empört, die Polizei ermittelt. Denn obwohl es kein Tempolimit gibt, könnte die Raserei illegal gewesen sein – und welche Rolle spielte Bugatti?

https://www.spiegel.de/auto/bugatti-mit-geschwindigkeitsrekord-auf-der-a2-die-irrwitzige-rekordfahrt-des-tschechen-und-die-folgen-a-be4f96f4-b555-450d-bcd8-705a37c5c7ce

Inzwischen ist der Artikel hinter einer Paywall. Der wesentliche Punkt ist aber, dass man etwas sucht den Fahrer rechtlich zu belangen und dabei den Vorwurf des "Alleinrennens" erhebt.

Also entweder gibt es eine Geschwindigkeitsbegrenzung oder nicht. Dass mit steigender Geschwindigkeit auch das Risiko ueberproportional steigt, bestreiten eigentlich nur verblendete Raser oder Leute die gar keine Ahnung von Physik und menschlichen Reaktionsvermoegen haben. 

Wo ist also die Grenze zwischen effizienter Fortbewegung bei moderatem Risiko und reiner Lust am Schnellfahren mit hohem Risiko. Viele Laender haben da schon eine sinnvolle Loesung gefunden. Ein Urteil nach persoenlicher Einstellung eines Richters, also nach gutduenken, halte ich nicht fuer vertretbar. Die Rumraserei auf den Autobahnenaber auc nicht.

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Zumindest ist es doch schon heute so, dass bei >130 km/h +Unfall eine Mitbeteiligung bei der Schuldfrage droht und Versicherungen hier gerne mal aktiv werden.

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Ja, wenn was passiert bei hohem Tempo kann es Probleme geben.

Solange der schnelle Tscheche niemanden gefährdet hat durch zu geringe Abstände o. ä. wird man ihm gar nix können.

Kein Limit ist kein Limit. Ende der Diskussion. Klar, es konnte früher niemand ahnen, dass es mal so schnelle Fahrzeuge mit Straßenzulassung gibt. Da muss man nachbessern. Geht ganz einfach ... 😉

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vor 53 Minuten schrieb Hartmut51:

Zumindest ist es doch schon heute so, dass bei >130 km/h +Unfall eine Mitbeteiligung bei der Schuldfrage droht und Versicherungen hier gerne mal aktiv werden.

Wenn der Bugatti, nur noch mit 200, irgendwo einschlagt, hat die Schuldfrage fuer die Betroffen wahrscheinlich keine Relevanz mehr.

Warum hat der Tscheche seinen Bugatti eigentlich nicht zu Hause ausgefahren?

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 2 Stunden schrieb MatthiasM:

Das ist schon absurd: 

https://www.spiegel.de/auto/bugatti-mit-geschwindigkeitsrekord-auf-der-a2-die-irrwitzige-rekordfahrt-des-tschechen-und-die-folgen-a-be4f96f4-b555-450d-bcd8-705a37c5c7ce

Inzwischen ist der Artikel hinter einer Paywall. Der wesentliche Punkt ist aber, dass man etwas sucht den Fahrer rechtlich zu belangen und dabei den Vorwurf des "Alleinrennens" erhebt.

Also entweder gibt es eine Geschwindigkeitsbegrenzung oder nicht. Dass mit steigender Geschwindigkeit auch das Risiko ueberproportional steigt, bestreiten eigentlich nur verblendete Raser oder Leute die gar keine Ahnung von Physik und menschlichen Reaktionsvermoegen haben. 

Wo ist also die Grenze zwischen effizienter Fortbewegung bei moderatem Risiko und reiner Lust am Schnellfahren mit hohem Risiko. Viele Laender haben da schon eine sinnvolle Loesung gefunden. Ein Urteil nach persoenlicher Einstellung eines Richters, also nach gutduenken, halte ich nicht fuer vertretbar. Die Rumraserei auf den Autobahnenaber auc nicht.

Naja, es macht schon einen Unterschied, ob man von einem Auto überholt wird, das 200 bis 250 km/h fährt, oder von einem Auto, das 417 km/h fährt. Ich halte eine Autobahn, auf der auch andere herumfahren, nicht für einen Hochgeschwindigkeitstest geeignet, bei dem der Fahrer mehr als 400 Sachen drauf hat.

§1 StVO (Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht. (2) Wer am Verkehr teilnimmt hat sich so zu verhalten, dass kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird.) + §3 StVO (Wer ein Fahrzeug führt, darf nur so schnell fahren, dass das Fahrzeug ständig beherrscht wird. Die Geschwindigkeit ist insbesondere den Straßen-, Verkehrs-, Sicht- und Wetterverhältnissen sowie den persönlichen Fähigkeiten und den Eigenschaften von Fahrzeug und Ladung anzupassen.) sind hier zu nennen. 

Meine Meinung: wer auf einer Autobahn mit mehr als 400 Sachen unterwegs ist, hat nicht alle Latten am Zaun. Im Zweifelsfall klingelt das ganz heftig und es gibt Tote. Muss doch nicht sein.

Beste Grüße

Fred

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vor 20 Minuten schrieb Kugelblitz:

Meine Meinung: wer auf einer Autobahn mit mehr als 400 Sachen unterwegs ist, hat nicht alle Latten am Zaun. Im Zweifelsfall klingelt das ganz heftig und es gibt Tote. Muss doch nicht sein.

Absolut. Aber um sowas zu verhindern, gibt es nur eine Lösung: ein Tempolimit.

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Das ist doch schon fast Aktionskunst. Freie Fahrt für freie Bürger mal auf die Spitze getrieben! Und dann dieses Gestammel um das fehlende Tempolimit noch zu rechtfertigen. Klar, Autorennen gegen sich selbst...und theoretisch ist Rumgefahre oder Motor laufen lassen ohne richtigen Zweck ja auch schon verboten.

Ich hoffe man macht jetzt einfach den Sack zu und führt endlich ein Limit ein.

 

Edith:

Kriegt hier noch jemand noch schnell seinen Activa auf 418 aufgeblasen, damit der Kurz vor Tempolimiteinführung Rekordhalter wird? und bleibt!:)

Bearbeitet von XMechaniker
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vor 37 Minuten schrieb Kugelblitz:

Naja, es macht schon einen Unterschied, ob man von einem Auto überholt wird, das 200 bis 250 km/h fährt, oder von einem Auto, das 417 km/h fährt.

Sicher ist das ein Unterschied, aber wo ist die Grenze? Und wer beurteilt wann 250 noch okay ist? Auf einer zweipurigen Autobahn ist dann wieviel noch vertretbar? Tags oder nur Nachts? Wenn man mit 80 hinter einem Laster ausschert, muss man mit welcher Geschwindigkeit, der von hinten Kommenden, rechen? Immer oder nur wenn die Autobahn ziemlich frei ist?

Ich finde es muss dazu eine klare gesetzliche Reglung geben!

 

 

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 6 Minuten schrieb MatthiasM:

Sicher ist das ein Unterschied, aber wo ist die Grenze? Und wer beurteilt wann 250 noch okay ist? Auf einer zweipurigen Autobahn ist dann wieviel noch vertretbar? Tags oder nur Nachts? Wenn man mit 80 hinter einem Laster ausschert, muss man mit welcher Geschwindigkeit, der von hinten Kommenden, rechen? Immer oder nur wenn die Autobahn ziemlich frei ist?

Ich finde es muss dazu eine klare gesetzliche Reglung geben!

Für mich wäre eine klare gesetzliche Regelung im Idealfall ein Tempolimit von 130 km/h auf den Autobahnen. Oder wenn man sich darauf nicht einigen kann meinetwegen 180 km/h (wie die freiwillige Selbstverpflichtung von Volvo). Die Differenzgeschwindigkeiten sind einfach zu hoch. 250 zu 130 sind nur 120 km/h Differenz, bei 417 km/h sind es 287 km/h Differenz. Je geringer die Geschwindigkeit der anderen Verkehrsteilnehmer, desto heftiger die Differenz und desto höher das Risiko. Und wenn man sieht wie manche Menschen bei 200 km/h und mehr noch draufhalten, da fragt man sich ob denen einfach nichts am Leben liegt...

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vor 16 Minuten schrieb XMechaniker:

Edith:

Kriegt hier noch jemand noch schnell seinen Activa auf 418 aufgeblasen, damit der Kurz vor Tempolimiteinführung Rekordhalter wird? und bleibt!:)

Wer will Kurven mit 400 km/h fahren? Ich nicht. Die meisten Leute sind auf einer gut ausgebauten, aber kurvigen Bundesstraße schon mit Tempo 100 überfordert. ;) Also auf Strecken, auf denen der Activa gerade erst anfängt, Spaß zu machen. :)

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Hallo,

vor 1 Stunde schrieb JK_aus_DU:

Kein Limit ist kein Limit.

§3 StVO: [...] Es darf nur so schnell gefahren werden, dass innerhalb der übersehbaren Strecke gehalten werden kann.

Grüße
Andreas

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vor 25 Minuten schrieb AndreasRS:

Hallo,

§3 StVO: [...] Es darf nur so schnell gefahren werden, dass innerhalb der übersehbaren Strecke gehalten werden kann.

Grüße
Andreas

Das hat der Bugatti wohl eingehalten. Auf gerader Strecke sind ja 1-2km Sicht nicht ungewoehlich. Nur wenn eben einer mit 85 hinterm LKW ausschert....    Da kann aber eben 220 auch schon zu viel sein. 

Aber entweder eine allgemeine Geschwindigkeitsbegrenzung oder eben keine. So : 400 geht gar nicht, aber 280 ist noch okay, aber nur wenn es nicht regent, ist fuer mich keine Loesung. 

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Ich habe "Richtgschwindigkeit" immer so verstanden, dass ich als Fahrer für alles über 130 selbst verantwortlich bin. Der vorausfahrende Verkehr muss also im Rückspiegel keine wesentlich höhere Geschwindigkeit sicher erkennen, sondern das ist dann mein Problem, auch in Form einer Mitschuld bei einem Unfall. Ist das komplett falsch?

 

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vor 15 Stunden schrieb AndreasRS:

Hallo,

§3 StVO: [...] Es darf nur so schnell gefahren werden, dass innerhalb der übersehbaren Strecke gehalten werden kann.

Grüße
Andreas

Das dürfte bei 417 km/h schwierig werden. Wenn ich 1 Sekunde Reaktionszeit rechne, dann sind das knapp 116 Meter, bis der Fahrer reagieren kann. Der Anhalteweg sind je nach Intensität der Bremsung zwischen 994 und 1864 Metern (Permalink https://www.rechner.club/weg-zeit-geschwindigkeit/anhalteweg-berechnen?paramid=mehlub1pc6). Bei Tempo 250 km/h sind es immer noch zwischen 388 und 700 Metern Anhalteweg (Permalink: https://www.rechner.club/weg-zeit-geschwindigkeit/anhalteweg-berechnen?paramid=buzza0gdw1). Den Menschen möchte ich mal kennenlernen, der auf einer Autobahn 1,8 Kilometer überblickt und auf jedes Ereignis reagieren kann. Bei 417 km/h dürfte da schon der Tunnelblick erschwerend sein...

Kann man sich hier ausrechnen:

https://www.rechner.club/weg-zeit-geschwindigkeit/anhalteweg-berechnen

Der ADAC schreibt:

Zitat

Achtung: Anders, als viele Menschen glauben, wächst der Bremsweg nicht linear, sondern im Quadrat zur Geschwindigkeit: Bei doppelter Geschwindigkeit wird der Bremsweg viermal so lang. Der Reaktionsweg wächst linear zur Geschwindigkeit.

Dem ist nicht viel hinzuzufügen.

Viele Grüße

Fred :)

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Hallo Fred,

vor 13 Minuten schrieb Kugelblitz:

Den Menschen möchte ich mal kennenlernen, der auf einer Autobahn 1,8 Kilometer überblickt und auf jedes Ereignis reagieren kann.

Genau. Das kann zum Beispiel ein gestürzter Motorradfahrer sein, der auf dem Fahrstreifen liegt. Gegebenenfalls ohne Beleuchtung.

Grüße
Andreas

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Die ganze Entwicklungsabteilung gehört mit auf die Anklagebank , der Tankwart , die Baufirma die die Autobahn gebaut hat , auf einem Feldweg oder mit Elektroantrieb hätte sich wohl keiner aufgeregt. 

  • Traurig 1
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Gerade eben schrieb HDI JUNKIE:

Die ganze Entwicklungsabteilung gehört mit auf die Anklagebank , der Tankwart , die Baufirma die die Autobahn gebaut hat , auf einem Feldweg oder mit Elektroantrieb hätte sich wohl keiner aufgeregt. 

Ganz so krass sehe ich das nun auch wieder nicht. Aber man sollte sich mal Gedanken machen, wie groß die Differenzgeschwindigkeit ist. Und warum ein ICE selbst auf seinen eigenen Schienen nicht mehr als 300 km/h fährt. Wenn man schon so schnell unterwegs sein möchte, sollte man fliegen... :)

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Es hat schon was wie manche um Verbote betteln, demnächst wird einem ein Rennen mit sich selbst beim Beschleunigen von 80 auf 130 vorgeworfen . Oder mutwilliges vernichten von Benzin.

 

  • Traurig 1
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Am 29.1.2022 um 16:54 schrieb HDI JUNKIE:

Es hat schon was wie manche um Verbote betteln, demnächst wird einem ein Rennen mit sich selbst beim Beschleunigen von 80 auf 130 vorgeworfen . Oder mutwilliges vernichten von Benzin.

 

Mutwilliges Vernichten von Benzin ist verboten. ;)

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