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Tempolimit


accmrap

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Am 9.4.2022 um 09:42 schrieb SeppCx:

oder wie mein Vater vor Jahren im Stau sagte:...

Wir stehen nicht im Stau, wir sind der Stau.

Grüße
Andreas

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4 hours ago, Manson said:

100 ist für die Autobahn völlig ausreichend!

80 sollten es sein. Dann ist jeder gleich schnell und keiner kann sich über irgendwas beschweren.

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vor 4 Stunden schrieb Manson:

100 ist für die Autobahn völlig ausreichend!

Erst, wenn ich den Xantia elektrifiziert habe. Davor reichen 130 km/h aus. :)

Bearbeitet von Kugelblitz
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2 hours ago, schwinge said:

80 sollten es sein. Dann ist jeder gleich schnell und keiner kann sich über irgendwas beschweren.

Das würde ich für Überland favorisieren ;) Da die LKW ja eh knapp 100 fahren kann man ihnen das doch auf der Autobahn auch gleich erlauben, toleriert wird es eh schon. Geht doch eh nur geradeaus und wenn dann wirklich mal einer wie ich nur 80 darf, dann kann man auch Gefahrlos überholen ohne das man Angst haben muss das einen einer von hinten mit Mach 2 versucht in eine andere Dimension zu katapultieren ;)

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vor 10 Stunden schrieb bx-basis:

Das ist für Dich vielleicht ausreichend, die Mehrheit der Verkehrsteilnehmer hat da sicher eine andere Meinung.

mag schon sein, dass diese mehrheit eine meinung hat - nur scheint sie ihre eigene meinung nicht zu interessieren. seit über 20 jahren fahre ich nun mehrmals jährlich die 327 Km von parkplatz zu parkplatz in deine heimat. tempolimits werden dabei permanent um knapp 10 Km/h überschritten, ansonsten mit 110 Km/h gefahren, da die wirbelkammern bei dem tempo wieder leiser werden. das reicht - je nach verkehrsaufkommen um hamburg ost für zeiten zwischen 2h55 und 3h15. dabei schaut´s dann so aus, dass ich ca. 95% der fahrzeuge überhole, während 5% an mir vorbeiziehen. seit der spritpreisexplosion scheint sich letztgenannter %-satz sogar noch zu reduzieren, da sind PKWs zwischenzeitig auf freier strecke mit unter 100 unterwegs. soviel zur mehrheit und deren meinung.

auf der ebenso häufigen tour nach Kopenhagen gibts nur 45 km unlimitierte stecke, die ich ebenfalls mit meinen 110 bewältige. die 410 Km von Parkplatz zu Parkplatz bewältige ich stets fast minutengenau in 4h00.

obwohl die nordtour rund 1 std. länger dauert, habe ich sie schon mehrfach in beide richtungen an einem tag bewältigt. aufgrund der oben genannten minderheit von 5 % erweist sich die ostfrieslandtour als derart anstrengend, dass ich in den jahrzehnten nicht einmal auf die idee gekommen bin, an- und abreise an einem tag zu bewältigen. für mich sind es die 5%, die den unterschied zwischen 3 std. stress und 4 std. entspannung ausmachen.

Bearbeitet von frommbold
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21 minutes ago, frommbold said:

soviel zur mehrheit und deren meinung.

Was hat langsam fahren um Sprit zu sparen damit zu tun, ein Tempolimit zu befürworten oder nicht? Es ist schon ein kleiner aber feiner Unterschied, ob man freiwillig langsamer fährt oder nur weil alles andere verboten ist.

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@schwinge mir geht es primär darum das ich, wenn ich mich dazu entschließe irgendwohin zu fahren, dann auch gern Fahren möchte und nicht irgendwo notgedrungen Parken weil sich hunderte nicht auf eine Geschwindigkeit einigen konnten. Je niedriger die erlaubte Höchstgeschwindigkeit, desto höher die von allen erreichbare Durchschnittsgeschwindigkeit.

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26 minutes ago, Manson said:

Je niedriger die erlaubte Höchstgeschwindigkeit, desto höher die von allen erreichbare Durchschnittsgeschwindigkeit.

Diese Logik erschliesst sich mir nicht.

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vor 2 Stunden schrieb schwinge:

Diese Logik erschliesst sich mir nicht.

manson beschreibt einen umstand. du meinst sicherlich die logik, mit der dieser Umstand begründet werden kann. das ist die logik komplexerer dynamischer prozesse. diese logik ist komplizierter als z.b. der schluss, nachdem 5 von 5 bier im kühlschrank getrunken sind , ist keines mehr drin. zum verständnis brauchst schon ein studium oder simulationsprogramm.

es ist aber für niemanden nicht erforderlich, jede logik erfassen zu können. bei den meisten bio-chemischen prozessen bin ich z.b. schlichtweg zu faul, diese nun komplett zu erfassen, obwohl meine ausbildung dies mir schon ermöglichen würde. so reicht mir völlig aus zu wissen: frontline in den nacken und die flöhe sind erstmal weg.

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Wenn der zweite Hund das Zeug Abschleckt geht das meistens tödlich aus.  Manson hat kein Problem, er fährt halt nur Standgas . 

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vor 7 Stunden schrieb Manson:

Das würde ich für Überland favorisieren ;) Da die LKW ja eh knapp 100 fahren kann man ihnen das doch auf der Autobahn auch gleich erlauben, toleriert wird es eh schon. 

Hallo,

nein, wird es nicht. Bei LKW ist bei 92 km/h die Toleranz beendet. Wenn allerdings ein LKW vor dir 90 km/h fährt, dann zeigt dein Tacho wenigstens 95 oder mehr km/h an. LKW Tachos sind geeicht, dein PKW Schätzeisen eher nicht so. Die meisten Fern-LKW sind mit Tempomat 87,5 km/h unterwegs.

Überland, sprich Landstraße, ist für LKW bei 60 Schluss, 70 km/h wird toleriert.

Grüße aus Erfurt 
Christian

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vor 20 Stunden schrieb Hangman_ef:

nein, wird es nicht. Bei LKW ist bei 92 km/h die Toleranz beendet. Wenn allerdings ein LKW vor dir 90 km/h fährt, dann zeigt dein Tacho wenigstens 95 oder mehr km/h an. LKW Tachos sind geeicht, dein PKW Schätzeisen eher nicht so. Die meisten Fern-LKW sind mit Tempomat 87,5 km/h unterwegs.

Die Messtoleranz bei LKW ist eine andere als bei PKW. Bei PKW darf der Tacho nie zu wenig anzeigen, und als Höchstvoreilung sind +10% festgelegt. In dem Bereich funktioniert dann der Tacho je nach Technologie (GPS-Empfang oder keiner; fällt mir immer auf, der mit einem Auto ohne GPS-korrigiertem Tacho fährt, aber ein Mitnehm-Navi nutzt) und Reifenumfang. Vor dem Tunnel kann ich meist genau das Limit in GPS-km/h oder einige mehr fahren, und halte damit genau mit dem Vordermann mit, im Tunnel muss ich dann auf die linke Spur wechseln, wenn ich den Tempomat nicht anrühre. Weil beim Vordermann dann das GPS-Signal ausfällt, und somit dessen Tachoabweichung nicht mehr einen festgelegten Betrag über den gesamten Geschwindigkeitsbereich voreilt, sondern eher wieder irgendwas zwischen 0 und +10%, je nach Bereifung, während ich den Tempomaten vor dem Tunnel eingestellt habe, entsprechend der Geschwindigkeit auf der rechten Spur, und damit im Tunnel schneller bin als die, bei denen auf einmal die Tachoabweichung ein paar km/h mehr Voreilung beträgt, weil das GPS-Signal weg ist.

Bei LKW bezieht sich die Messgenauigkeit auf die rechtlichen Vorgaben für Tachographen. Das sind +-6km/h (im Betrieb) bei der Geschwindigkeit (S26 oben). Da ist es also ein konstanter Fehlerbbereich, und keine relative Abweichung, und theoretisch kann so ein Tachograph auch zu langsam anzeigen, was bei PKW nicht erlaubt wäre.

Auf 80km/h bezogen wären das beim PKW zwischen 80 und 88km/h angezeigt. Der LKW hätte da zwischen 74 und 86km/h auf dem Tacho. Hat er 74, und stellt den Tempomaten auf 80km/h, fährt er echte 86km/h Beim PKW entspricht das zwischen 86 und 95km/h (eigentlich 94.6km/h) Anzeige, je nach Tachovoreilung und Bereifung.

Ein schlauer Fuhrunternehmer fährt mit Reifen zur Tachoprüfung, die einen eher geringen Abrollumfang haben, und wechselt danach auf Reifen, mit einem minimal grösseren Abrollumfang. Dann kann der Wagen real schneller fahren.

Wenn man jetzt davon ausgeht, dass die Tacho bei LKW auf rund einen km/h genau messen, kommt man so locker auf bis zu 87, 88 Km/h. Der dem LKW mit gleicher Geschwindigkeit folgende PKW hat dann irgendwas zwischen 88 und 97 km/h (eigentlich 96.8km/h) auf dem Tacho stehen, wenn der gesetzeskonform funktioniert.

Früher mal hing das bei PKW von der verwendeten Bereifung ab, wie die Anzeige genau ging, heute gibt es auch PKW, die über den gesamten (relevanten) Geschwindigkeitsbereich eine konstante Voreilung anzeigen. Dann in der Regel ein GPS-Wert mit einer Zugabe, damit der Tacho niemals zu wenig anzeigt. Das sind dann die, die im Tunnel langsamer werden, denn da fällt das GPS-Signal weg, und der Tacho muss sich dann auf die Raddrehzahl allein verlassen und gibt dann in der Regel mehr Voreilung aus, nicht selten annähernd die 10%, die das rechtliche Maximum darstellen.

Bearbeitet von bluedog
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War ja klar das wieder jemand mit den abgeregelten LKW um die Ecke kommt. Ich nutze GPS-Navis, davon hab ich aktuell 3 verschiedene am oberen Ende der Windschutzscheibe hängen, rechts vom Spiegel wo sie in etwa so stören wie eine heruntergeklappte Sonnenblende ;) Nun, gelegentlich bin ich auch mal ohne Anhänger unterwegs und trotz meines eingebauten und auf 80 geeichten Tempomats im rechten Fuß versuche ich da auch mal etwas schneller zu fahren. 90 klappt da ganz gut auf Landstraße und auf diesen Wert falle ich auch auf der Autobahn zurück wenn ich nicht ständig auf den Tacho schaue. Wenn mir drei Navis die gleiche Geschwindigkeit anzeigen dann gehe ich schon davon aus das der Wert korrekt sein sollte. Mein Tacho weicht davon minimal ab, je nach Bereifung habe ich bis zu ca. 5km/h Voreilung....

....aber Egal, ich werde jedenfalls auch mit 90 GPS-Kilometern auf der Autobahn von LKW überholt und das mit einem Geschwindigkeitsüberschuss den ich nicht gerade als minimal bezeichnen würde. Warum also nicht für die dann auch 100 freigeben die sie vielleicht nicht ganz erreichen als permanente Geschwindigkeitsübertretungen zu tolerieren?

Die Logik die sich Michael nicht erschließt basiert auf vielen Jahren und Kilometern als Kurierfahrer auf europäischen Fernstraßen und das entscheidende auf einem Weg von A nach B ist nicht wie schnell man da auf kurzen Distanzen vielleicht mal fahren kann sondern wie lange man für die Gesamtstrecke braucht und was sich daraus für eine Durchschnittsgeschwindigkeit errechnet. Ihr könnt das selbst testen und ich garantiere das euch das Ergebnis ebenso überraschen wird wie mich selbst ;) Der letzte Sprinter den ich fuhr hatte einen Bordcomputer, da konnte man auch drin rumblättern und nachschaun wie andere so unterwegs waren. Die gefahrene Endgeschwindigkeit unterschied sich extremst von meiner eigenen, die Durchschnittsgeschwindigkeiten nur marginal und nicht selten war meine sogar höher ;) Am interessantesten fand ich dann noch wie sich das auf den Spritverbrauch auswirkte ;)

Fakt ist das selbst der Firmeninterne Rennfahrer keine Durchschnittsgeschwindigkeit über 100 schaffte, meine lag in D irgendwo zwischen 60 tagsüber und 75 nachts. Manchmal hatte ich auch nur 55 am Tag, je nach Verkehr und Route. Der absolute Negativrekord war vor ein paar Jahren als ich für die Basis einen CX in Horb am Neckar abholte, wohlgemerkt über 90% Autobahn! Für die 150km zurück brauchte ich 6 Stunden was einem Schnitt von sagenhaften 25km/h entspricht. Warum? Nun, zwei Unfälle und Stop and Go an Fahrbahnverengungen wegen Baustellen ....und das kommt von zu vielen Fahrzeugen mit viel zu unterschiedlichen Geschwindigkeiten.

Zum Teufel mit freier Fahrt für freie Bürger, in jedem Land mit reglementierter Höchstgeschweindigkeit und entsprechenden Geldstrafen bei Verstößen bin ich schneller und entspannter unterwegs als auf der größten offenen Psychatrie der Welt, der deutschen unlimitierten Autobahn!

....und das die LKW auf der Landstra0e, wenn sie nur halbwegs gut ausgebaut ist, sich auf die angeblich tolerierten 70 oder gar die erlaubten 60 beschränken kann man getrost ins Reich der Fabeln und Märchen verschieben. Ja, da schwimm ich mit 80 gut im Strom mit, da kann man das auch erlauben ....dumm ist vermutlich nur wenn man 80 erlaubt dann fahren die ganzen Deppen so wie jetzt auf der Autobahn wenn man sie nicht mit finanziellen Aderlässen einbremst :P

Bearbeitet von Manson
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vor 11 Stunden schrieb bluedog:

Das sind dann die, die im Tunnel langsamer werden, denn da fällt das GPS-Signal weg, und der Tacho muss sich dann auf die Raddrehzahl allein verlassen und gibt dann in der Regel mehr Voreilung aus, nicht selten annähernd die 10%, die das rechtliche Maximum darstellen.

Das mag auf moderne GPS-Gestützte Tachos zutreffen.

Interessanterweise gehen aber auch die vor einem Tunnel in die Eisen, die kein GPS-unterstützten Tacho haben. 

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8 hours ago, Manson said:

Die Logik die sich Michael nicht erschließt basiert auf vielen Jahren und Kilometern als Kurierfahrer auf europäischen Fernstraßen und das entscheidende auf einem Weg von A nach B ist nicht wie schnell man da auf kurzen Distanzen vielleicht mal fahren kann sondern wie lange man für die Gesamtstrecke braucht und was sich daraus für eine Durchschnittsgeschwindigkeit errechnet. Ihr könnt das selbst testen und ich garantiere das euch das Ergebnis ebenso überraschen wird wie mich selbst ;)

Für eine öfter gefahrene Beispielstrecke von 227 km (210km BAB, 17 km B-Straße) benötige ich ca 2:10h mit Richtgeschwindigkeit. Das ist meine kürzeste Fahrstrecke. Einmal hab ich mal mit dem V6 ausprobiert, was passiert wenn man da Sprit verbrennt. Man spart sich ungefähr 40 Minuten - ca. 30% schneller.
Dazu muss ich sagen, dass ich auf der B-Straße nicht zu schnell unterwegs war (da kann man normalerweise mit 140 km/h auch gut Zeit sparen, ist aber auf diesen Straßenabschnitten leider eher lebensgefährlich und wurde unterlassen), und auch auf beschränkten Autobahnabschnitten wurde nicht mehr als 10km/h drüber gefahren.

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vor 7 Stunden schrieb EntenDaniel:

Interessanterweise gehen aber auch die vor einem Tunnel in die Eisen, die kein GPS-unterstützten Tacho haben.

Das sind die, die hinterher fahren. Oder einfach Vorsichtige, die langsamer machen, weil sie zumindest gefühlt im "dunklen" Tunnel weniger sehen, als vorher im Hellen, bis sich die Augen adaptiert haben.

Die, die schlicht Angst vor Tunnels haben, gäbs da auch noch. Oder einfach die, die den Tempomat nicht haben oder ihn nicht nutzen.

Es ist so selten ja auch nicht, dass im Tunnel Geschwindigkeitskontrollen stattfinden, und da gibts immer welche, denen nicht wohl ist dabei, sich auf den Tacho zu verlassen. Die gibt es ja auch sonst, die innerorts dann auf 40 oder weniger km/h abbremsen, wenn sie einen Starenkasten sehen.

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Die Tunnel in Österreich mit 9km Länge sind schon interessant mit Gegenverkehr und Wowa am Haken ,man hält sich an die Höchstgeschwindigkeit von 120 😂

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3 hours ago, bluedog said:

Die, die schlicht Angst vor Tunnels haben, gäbs da auch noch.

Warum fahren die in einen Tunnel?

3 hours ago, bluedog said:

Die gibt es ja auch sonst, die innerorts dann auf 40 oder weniger km/h abbremsen, wenn sie einen Starenkasten sehen.

Klar, bei Tempo 30 mach das auch so.

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vor 2 Minuten schrieb HDI JUNKIE:

Bei manchen hab ich eher das Gefühl  das sie sich auf das Blitzerfoto freuen mit 130 in der Autobahnbaustelle.

Ich hab nicht von Baustellen, sondern von Tunnels gesprochen. Da wirds einige geben, die vom Gas gehen, weil sie nicht fotografiert werden wollen. Zudem wirkt so ein Tunnel wie eine Fahrbahnverengung, jedenfalls psychologisch.

Eigentlich wollte ich aber ja nur mit dem Irrtum aufräumen, LKW hätten genauere Tachos als PKW. Das kann sein, muss aber nicht. Klar ist, dass die nicht das gleiche anzeigen, weil die rechtliche Regleung für Fahrtenschreiber eine andere ist, als die für bloss allgemeine Tachos, die nicht aufzeichnen, und bei PKW üblich sind.

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Eigentlich sind mir Tunnel schei.... egal , wer interessiert sich für Tunnel ,ok der Maulwurf .Wer meint er fährt in ein schwarzes Loch ist am Steuer fehl am Platz. 

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Wenn ich an einem sonnigen Tag mit Sonnenbrille unterwegs bin, seh ich ohne Fernlicht nix im Tunnel.

Bearbeitet von schwinge
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Um mal diesen kleinen Diskurs sachlich korrekt zu Ende zu bringen:

Am 26.4.2022 um 08:27 schrieb spätActiva:

 

Wo hast'n die 3,1 km her? Wenn ich 10 m/s² an Bremsbeschleunigung annehme, dann komme ich aus 100 km/h auf 39 m (was alles andere als ein topp Wert wäre) und aus 400 km/h auf 617 m. Da blieben zum Beschleunigen 2,483 km ... die aber hier doch unrelevant wären, oder?!

Das würde dann für 426 km/h reichen 😜

 

 

Am 26.4.2022 um 08:45 schrieb schwinge:

Darf ich www.rad-ab.com zitieren:

Zitat

... Das heißt nach nur 9,3 Sekunden stand das Hypercar wieder. Der Bremsweg lag bei 0,49 Kilometer – genaueer gesagt bei 491 Meter! ...

Man sollte also den 0-400-0-Weg von 3,1 km nicht überbewerten: das Teil beschleunigt einfach total lahm 😆

 

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