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PKW-Neuzulassungen


palatin8

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Flensburg, 02.07.2008. - Halbjahresbilanz -

Im Juni stiegen die Pkw-Neuzulassungen um 1 Prozent auf 304 036 leicht an. Der Privatanteil lag mit 41,4 Prozent etwas höher als vor einem Jahr, der Dieselanteil ging vor der Hauptferienzeit spürbar zurück (42,6 %).

Im ersten Halbjahr 2008 wurden 1,63 Mio. Pkw für den Straßenverkehr neu zugelassen, 3,6 Prozent mehr als vor einem Jahr. Alternative Kraftstoffe waren nur bedingt gefragt: Flüssiggas + 84,2 Prozent, Erdgas + 2,3 Prozent und Hybrid - 13,1 Prozent. Der durchschnittliche CO2-Wert liegt in diesem Halbjahr bei 166 g/km. Die Farbe Weiß, die bekanntlich Reinheit symbolisiert, ist Trendsetter: 84 000 Pkw-Käufer (5 %) wählten im ersten Halbjahr diese Farbe (+ 140 %).

Das Mini-Segment liegt nach 6 Monaten 26,8 Prozent über dem Vorjahreswert. Die größten Marktanteile nehmen der Smart Fortwo (18,7 %) und Renault Twingo (13,3 %) für sich in Anspruch. Die Kompaktklasse konnte ihre Vormachtstellung auf 27,1 Prozent weiter ausbauen (+ 9,5 %). Hier dominiert der VW Golf mit 28,2 Prozent. Opel Astra (9,6 %) und BMW 1er (9,2 %) folgen mit großem Abstand. Weniger gefragt waren Fahrzeuge der Oberen Mittelklasse (- 10,6 %). Sportwagen gingen gar um 14,2 Prozent zurück.

Die deutschen Hersteller decken 63,9 Prozent des Marktes ab. Smart verzeichnet mit + 43,1 Prozent den größten Wachstumsschub. BMW (+ 6,2 %) und VW (+ 6,2 %) konnten die Bilanz des Vorjahres deutlich verbessern. Porsche (- 6,7 %), Audi (- 1,2 %) und Opel (- 0,5 %) konnten der Aufwärtsentwicklung nicht folgen. Die Import-Marken konnten sich insbesondere mit kleinen Pkw-Modellen am deutschen Markt behaupten. Renault (4,8 %), Skoda (4,0 %) und Toyota (3,4 %) sind am stärksten vertreten. Dicht dahinter folgen Peugeot mit einem Zulassungsplus von 10,5 Prozent und Fiat mit + 32,2 Prozent. Die größte Zuwachsrate nimmt General Motors mit + 106 Prozent für sich in Anspruch. Alfa Romeo muss dagegen mit - 53 Prozent die größte Minusrate hinnehmen.

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Quelle: kba.de

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52000 Bestellungen für den neuen C5 - mehr als 2007 vom alten gebaut wurde -

und wohl leider mehr als alle C6, die es geben wird.

Gruß

Markus

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  • 3 Wochen später...

Hääääme....

GM startet durch, das höchste Wachstum aller genannten Marken; wie kann man nur bei diesen Erfolgen in good old Germany innerhalb eines Quartals sage und schreibe 15,5 Milliarden Dollar in den Sand setzen ?

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Mich würde interessieren, wieso gerade Fiat so loslegt, sowohl in F als auch D ... liegt das nur am 500er? Die anderen neuen Modelle sind doch wirklich allzu mickrig...

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Mich würde interessieren, wieso gerade Fiat so loslegt, sowohl in F als auch D ... liegt das nur am 500er? Die anderen neuen Modelle sind doch wirklich allzu mickrig...

Vielleicht unter anderem deshalb?

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  • 2 Wochen später...

Huch, was ist da kaputt.

Polo und Golf in den Top10??

Die franzosen verlieren doch nicht etwa ihren guten Autogeschmack? :D

Gruß renesis01

Bearbeitet von renesis01
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Hääääme....

GM startet durch, das höchste Wachstum aller genannten Marken; wie kann man nur bei diesen Erfolgen in good old Germany innerhalb eines Quartals sage und schreibe 15,5 Milliarden Dollar in den Sand setzen ?

Das ist ja wohl bei 2.315 Autos nicht schwer. Da bekommen die Händler alle einen Neuwagen aufs Auge gedrückt und schon haben sie wieder 3-stellige Zuwachsraten. Da dürften sie an Opel und den entsprechenden Ablegern in Europa schon mehr Freude haben. :D

Juergen

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  • 2 Wochen später...
  • 3 Wochen später...

Der BMW 3er wäre draußen, und der C5 hat gewaltig Boden gutgemacht. Wahrscheinlich wurde der 3er vom C5 verdrängt, trotz Facelift vom 3er und das nach erst 3 Jahren Laufzeit, autsch.

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erklär's mir einer - warum büsst Citroën mehr ein als Peugeot und Renault ?

Die Palette ist doch gerade so attraktiv wie schon lange nicht mehr......

Ich versteh's nicht.

Genausowenig wie ich verstehe, das BMW in diesem wirtschaftlichen Umfeld noch Zuwachsraten hinlegt.

Subjektiv.....klar

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