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Citroen hat es scheinbar nicht nötig...


pressman

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Hallo Forum,

ich will mich als Neuling auf dem Board kurz vorstellen. Ich bin Automobiljournalist, teste und schreibe seit Jahren (über) Autos. (Meine Website: www.pressman.de.) Ich bin allerdings auch Aufofreak, besitze zwar keinen Citroen, darf aber oft in einer schönen DS mitfahren, die in Zukunft hoffentlich etwas öfter bei Doc D in Pflege ist... . Dort wird zumindest bereits mein altes Saab 900 Cabrio gewartet. Gruß in die Pestalozzistraße :-)

Ich bin freier Journalist und PR-Berater und schreibe für mehrere Zeitschriften, die eher einen lifestyligen Charakter haben. Bin zudem Ressortleiter "Test" des größten, deutschsprachigen Rolls-Royce- und Bentley Magazines, teste u.a. diese Autos ausgiebig seit 6 Jahren. Zum Repertoir gehören Bugatti genauso wie Fiat 500.

Mein Erlebnis, von welchem ich Euch kurz berichten will, ist der abschlägig beschiedene Wunsch nach einem Testwagen, einem C6.

Ich hatte zuvor den normalen Weg einer Presseanfrage bei Citroen beschritten. Dort begegnete man mir kühl und forderte Unterlagen, also Ansichtsexemplare. Diese lieferte ich ausreichend und eindrücklich und verwies zudem auf meine Website, um einen vertiefenden Eindruck zu gewinnen, falls gewünscht.

Antwort: Wir stellen Ihnen kein Fahrzeug zu Verfügung. Keine Angabe von Gründen.

Nun muss ich dazu sagen, dass ich bislang keine vergleichbare Abfuhr bekommen habe. In diesem Bereich begegnet man sich in der Regel freundlich. Nur hier ist das Kind in den Brunnen gefallen. Warum? Ich kann es mir nicht erklären.

Tatsache ist, dass ich dieses Auto wunderschön finde, jedoch über die schleppenden Verkäufe informiert bin. Umso mehr ist mir unverständlich, wie man mit Testwagenanfragen umgeht. Haben die es denn nicht nötig, oder keine Autos? So etwas ist mir zumindest noch nicht passiert, und ich frage mich, wer da "am Kommunikations- oder Testfuhrparkruder" sitzt. Wenn das die gültige Citroen-PR-Politik ist, dann wundert es mich nicht, dass das Fahrzeug kaum im Blätterwald erscheint.

Was meint Ihr dazu?

(Oder hat jemand ein Händler einen Testwagen für mich? Ein Händler, der das Fahrzeug bereitstellen würde, würde natürlich genannt!)

Ich bin nämlich nicht so borniert, dieses schöne Fahrzeug zu ignorieren, nur weil ich bei den Heinis von Citroen Deutschland auf Granit beisse...

Ich freue mich über Antwort, gern auch als PM.

Herzliche Grüße an die Citroen-Gemeinde :-)

ULI

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hallo kollege ;-)

naja, so recht wissen kann man´s natürlich nicht, aber ich könnte mir vorstellen, dass die citronenpresse-abteilung sich ein wenig an den von dir belieferten titeln hochgezogen hat. dfm und das rolls royce-magazin sind doch eher sehr spezifische publikationen, denke ich. das eine spricht m.e. weniger die zielgruppe des fahrzeugs an (business), die andere eine runde, die solch ein auto vermutlich wohlwollend zur kenntnis nehmen, aber wohl eher nicht kaufen wird.

dass man zu der entscheidung keine begründung liefert, ist natürlich schade. aber so breit gestreut sind die möglichkeiten der presseabteilung wohl generell nicht, testautos zu verteilen. wenn die große publikumspresse bedient wurde, dürfte da nicht mehr viel über sein. und, nix für ungut, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass es etwas anderes wäre, wenn ein verlag ein testfahrzeug anfragt. als freier journalist kommt man schnell in den ruch des "ich will ja nur spielen"-verdachts, da wird die ernsthaftigkeit der berichterstattung schneller mal in zweifel gezogen. ich habe selbst mal ein paar jahre eine pressestelle geleitet und entsinne mich noch gut, wer so alles einen testcomputer haben wollte, gerne mal ein tv-gerät zur besprechung gehabt hätte und durchscheinen ließ, dass man "bei angekündigtem verzicht einer rückholung des geräts" die kritik auch deutlich positiver formulieren würde. das soll jetzt keine unterstellung an dich sein, sondern lediglich eine erklärung für so manche reflexe, die sich in diesen abteilungen im lauf der zeit einfinden.

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Danke Ralph,

das sind Überlegungen, die ich bereits anstellte. Allerdings ist das genannte Blatt nur ein Musterblatt. However. Ich habe diese Probleme mit anderen Herstellern nicht. Und ich liefere gute Qualität. Noch dazu sollte beachtet werden, dass ich unabhängig schreiben kann. Wir leisten uns nämlich den Luxus, keine "Redaktion zu verkaufen".´Da will ich von anderen Magazinen garnicht erst anfangen...

Abgesehen davon: Die Mediadaten beispielsweise der DFM zeigen eine attraktive Zielgruppe auf. Und Kontaktrate haben wir von über 500.000, wenn ich mich recht erinnere. Dazu gesellen sich eben Autobeiträge, die bei unseren Lesern gut ankommen.

Meine Meinung: Wenn man seine Ware nicht los bringt, sollte man jeden Strohhalm nehmen, um eine kostenlose Werbung für sein Auto zu bekommen. Ich betone noch einmal: Ich arbeite mit fast allen Fahrzeugherstellern bestens zusammen. Nur bei Citroen trägt man den Kopf scheinbar besonders hoch...

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Hast du eine Citroen Niederlassung in deiner Nähe? Klopf doch einfach mal dort an und frag direkt. Kannst ja auch einfach den C6 mal für ne Probefahrt holen. Bei meiner Werkstatt steht z.B. ständig ein C6 bereit.

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von alledem abgesehen Citroën bemüht sich schon seit Jahren, Kunden nicht hintrherzulaufen sondern nur die Leute mit ihren Autos zu beglücken, die bereit sind, einige Widerstände hinzunehmen um einen Citroen fahren zu dürfen.

:-)

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von alledem abgesehen Citroën bemüht sich schon seit Jahren, Kunden nicht hintrherzulaufen sondern nur die Leute mit ihren Autos zu beglücken, die bereit sind, einige Widerstände hinzunehmen um einen Citroen fahren zu dürfen.

:-)

Schön gesagt ;)

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@ Alptraum: Danke Dir für den Tip. Den hat mir "escarabajo" auch schon gegeben. Ich werd diesen für mich aussergewöhnlichen Weg mal gehen. Bin zu neugierig auf den schönen Wagen, als dass ich nun aufgeben würde.

@ Blüte: Noch einmal googeln hilft. Oder gleich dfm eingeben. Bitte die dortige Animation entschuldigen. Ist überkommen. Aber sie tüfteln wohl an einem neuen Auftritt.

Man sieht, es geht um Beauty, Mode und Style. Und bis zu 3 Seiten gönnen wir eben auch Autos. Unter anderem hatten wir bisher Audi TT, Hummer H2 (von Geiger), Mazda RX8, BMW 1er und 3er Coupe, Mustang, Smart Roadster´oder Ford Fokus Cabrio im Programm. Für spezielle Männer/Businessausgaben auch Chrysler Hemi C300 Kombi und Mercedes CLK. Alle Hersteller (bis auf Peugeot 4007 Holland und Holland) stellen Werksfahrzeuge zur Verfügung. Chrysler sogar fast 4 Wochen (was überlüssig war, bei dem Verbrauch...)

However.

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GSASpecialViersen

Moin,

sollten Deine Bemühungen nicht von Erfolg gekrönt werden, so schick mir ne PM. Ich habe da noch eine Kölner Telefonnummer für Dich.

LG,

Oliver

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ACCM Jürgen P. Schäfer
@ Alptraum: Danke Dir für den Tip. Den hat mir "escarabajo" auch schon gegeben. Ich werd diesen für mich aussergewöhnlichen Weg mal gehen. Bin zu neugierig auf den schönen Wagen, als dass ich nun aufgeben würde.

...

Kann Dich gut verstehen! Ich bin auch neugierig auf den Wagen. Ohne daß ich ihn gleich kaufen möchte.

Ich werde entweder einen Händler um eine Probefahrt bitten oder mir auf eigene Kosten einen C6 für ein Wochenende leihen.

>>Jürgen

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Hallo Pressman,

Rolls oder Bentley sind ja nun auch keine echte Visitenkarte

für einen Cit. und dann noch einen C6.

Ja auch der Fiat 500 wird Dir da nicht weiter helfen.

Citroen ist ein Lebensgefühl und ich glaube da hapert es doch sehr bei Dir.

Ich kann die Gedankengänge von Citroen schon nachvollziehen.

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Hallo Pressman,

Rolls oder Bentley sind ja nun auch keine echte Visitenkarte

für einen Cit. und dann noch einen C6.

Ja auch der Fiat 500 wird Dir da nicht weiter helfen.

Citroen ist ein Lebensgefühl und ich glaube da hapert es doch sehr bei Dir.

Ich kann die Gedankengänge von Citroen schon nachvollziehen.

Seit wann ist Citroen ein Lebensgefühl? Das war vielleicht mal. In Frankreich ist Citroen ein allerwelt Volkswagen und in Deutschland gibt es genau so Spinner die Citroen fahren wie bei jeder anderen Marke auch. Nicht umsonst baut Citroen mittlerweile in fast jeder Autoklasse Fahrzeuge. Die wollen Autos verkaufen. Egal an wen! Citroen verkauft nicht deshalb weniger Autos in D als VW weil es weniger auserwählte mit Lebensgefühl gibt, sondern weil weniger Menschen die Autos aus(er)wählen.

2CV, DS etc. stehen vielleicht noch für ein Lebensgefühl aber die ganzen C's (2-5) sind vielleicht schön, aber doch auch nur (Brot und Butter) Autos.

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Wie für das Auto, habe ich auch für den Fahrer immer eine

Notration dabei.

Nun mögen einige lachen, aber Getränke, Wolldecken und ein

kleiner Imbiss (Kekse und so) liegen bei mir im Kofferraum.

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Ich schreibe ja selten hier, aber hier fühle ich so einen merkwürdigen inneren Drang. Ganz ehrlich: Ich kann Citroen verstehen. An ein Friseurmagazin (bis zu 3 Seiten über Autos - hui, I'm impressed) würde ich auch kein Testfahrzeug vergeben. Was soll das für C bringen? Der dadurch generierte Mehrabsatz dürfte doch im Mikrobereich liegen. "Kostenlose Werbung" ? Mit allem pipapo sollte da locker eine vierstellige Summe für C Deutschland anfallen. "Dass das Fahrzeug kaum im Blätterwald erscheint," kann ich auch nicht nachvollziehen - der C6 wurde doch von allen Automagazinen bis hin zu allen relevanten Tageszeitungen begutachtet. Und die dürften allemal bessere Multiplikatoren sein als ein Lifestyle-Blatt, das eh niemand kauft. Dass Citroen die Absage nicht begründet hat, ist allerdings sehr schwach, da stimme ich Dir zu.

Ich muß aber hinzufügen, dass ich zweifach vorurteilsbehaftet bin. Zum einen erlebe ich mehr oder weniger täglich, wie Verlage mit Presse-/Rezensionsexemplaren umgehen. Da wird häufig noch der dubioseste Anfrager positiv beschieden, obwohl völlig klar ist, dass da nur ein kostenloses Exemplar abgegriffen wird (siehe jayred). Naja, hab ich ja keine Verantwortung für. In Deinem Eingangspost ist dein persönliches Interesse (nicht das berufliche!) am C6 aber evident.

Zum anderen: Lifestyle-Zeitschriften, diese Hochglanz-Postillen, die man ja oft nicht mal kaufen kann (obwohl häufig genug ein Preis draufsteht), sondern die beim Arzt, Optiker, Coiffeur (Liste beliebig verlängerbar) herumliegen, finde ich absolut pestilenzartig. Die braucht imho kein Mensch außer denen, die damit ihr Geld verdienen. Jede Arbeitslosenzeitung ist mir da lieber.

"In diesem Bereich begegnet man sich in der Regel freundlich." Kann ich mir lebhaft vorstellen - und eine Hand wäscht die andere etc pp. Habe ich als Verbraucher/Endkunde aber null Interesse dran.

Sorry pressman, wenn ich so harsch urteile, aber die Klage über die böse Firma Citroen finde ich alles andere als nicht nachvollziehbar. Ich hätte Dir auch kein Fahrzeug zur Verfügung gestellt. Die Experten dürfen mich jetzt auseinanderpflücken.

Gute Nacht

Ralf

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Gast gelöscht[132]

Hallo pressman,

ich will Dir wirklich nicht zu nahe treten, aber Deine Homepage wirkt auf mich, wie eine ganz private HP, die sich nicht aufdrängelt, journalistisch eine gewisse Interessens-, bzw. Zielgruppe anzusprechen, und schon gar nicht in Richtung Luxuskarosse (egal, welchen Herstellers).

Und Deine Referenzen diesbezüglich sehen eher dürftig aus!

Sorry, aber ich denke, Citroen hatte einen ähnlichen Eindruck, und Deinen ganz privaten Fahrspass mit einem so teuren Auto wollten sie Dir aus verständlichen Gründen nicht finanzieren!

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Jeder Meter, den diese Fahrzeuge auf unseren Straßen zurücklegen ist eine potentielle Werbemaßname. In diesen Punkten und auch Kundenumgang - egal ob Presse oder Privat - könnte Citroen in der Tat noch einiges von anderen Fahrzeuganbietern lernen...

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#20#Die braucht imho kein Mensch außer denen, die damit ihr Geld verdienen. Jede Arbeitslosenzeitung ist mir da lieber.

"In diesem Bereich begegnet man sich in der Regel freundlich." Kann ich mir lebhaft vorstellen - und eine Hand wäscht die andere etc pp. Habe ich als Verbraucher/Endkunde aber null Interesse dran.

Was Mann und Frau brauchen, wird immer noch von deren Bedürfnislage bestimmt. In der eindeutigen Mehrheit verlangen sie keine Arbeitslosenzeitung am Kiosk , sondern lassen sich vom Informationsgehalt der omnipresenten Werbung "inspirieren".

Das "Abgreifen" von gehobenen langfristigen Wirtschaftsgütern, aus welchem Motiv auch immer, setzt subjektiv eine partnerschaftliche Interessenlage voraus.

Das intransparente Verhalten von Citroen ist abgewogen und schützt auch deren Rechtsposition vor möglicher Ineffizienz. Einen C6 für`s WE bekomme ich, wenn erwogene Referenzen die Erfolgaussichten bestätigen. Bei mir wurde es begründet abgelehnt.... ich war keine Haus-und Markenkunde und habe mich mit 3 Stunden Probefahrt engagiert.

Ich vermute, dass auch meine nonverbale Verhaltensweise die Entscheidung meines Partners beeinflusst hat.

Meine Hand wäscht nicht nur die eigene, sondern täglich die Ungezählten meines Umfeldes,

mit wachsenden Erfolgsaussichten - daran habe ich fundamentales Interesse.

Gruss

xantiboy

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Danke für die Überlegungen. Führt jetzt etwas weit, aber das habe ich mir selbst eingebrockt. :-)

...

Womit man bei einem beispielhaften Problem in der Werbebranche "Automotive" wären: "Autos gehören in Autozeitschriften. Basta. Und Volumen ist alles."

Dabei vergisst z.B. der Mediabuyer gern mal die Chancen, die ihm andere Zielgruppen offerieren. Und dass diese Zielgruppe nicht zwangsläufig die gängigen Autozeitschriften liest. Und Frau schon garnicht. Der Mediabuyer kauft daher bequem: Große Pakete, große Reichweite und somit zwangsläufig große, vor allem jedoch scheinbar passende Titel. (Oder: Er geht ins Internt mit seinen Schaltungen, da hier die Erfolgskontrolle (scheinbar) am besten funktioniert und die Budgets somit scheinbar am effizientesten verbraten werden können. (Session IP etc., Cost per Click). Folge für die I-Net- Nutzer: Pop-Ups und Click-Throug Banner bis zum Erbrechen.)

Kleinere Special-Interest Printtitel hingegen, die nicht in einer großen Anzeigengemeinschaft sind, haben es trotz gut rererenzierter Leserschaft meist schwer mit dem Anzeigengeschäft. Dieses brauchen diese Titel jedoch, um sich finanzieren zu können. Also auch eine kleine, gute und vor allem eine mehr oder weniger (zeige man mir eine völlig) unabhängige Redaktion.

Warum ich das schreibe? Weil es zum geäusserten Vorwurf führt: Denn so verhält es sich auch mit eingien, aber eben nicht allen Pressestellen mancher Hersteller. Die Überlegung, welche die zuvor Postenden anstellten, sind die gleichen. Und ich könnte den Überlegungen folgen, wenn ich nicht einmal um die Ecke denken würde.

Potentielle Käufer beispielsweise eines Kraftfahrzeuges sind nämlich nicht zwangsläufig Leser von AMS, Autobild, Stern oder Co. Und sie freuen sich in einem Special-Interest-Magazin wie der dfm über die Auflockerung durch Beiträge über (bewusst ganz unterschiedliche) Automobile, Architektur oder Reise. (Es wäre ja langweilig und überhaupt nicht durchsetzbar, in einem Heft ständig Fahrzeuge beispielsweise einer bestimmten Klasse zu präsentieren. Und ob ich nun einen 500er oder einen teuren Arnage teste ist egal - auf den Inhalt kommt es an.) Zudem passen Auflage und Kontaktrate. Das bescheinigen uns branchenübliche Erhebungen. Es ist Überzeugungsarbeit, aber die leisten viele Redaktionen und Anzeigenabteilungen kleinerer Titel im ganzen Land - jeden Tag. Das ist harte Arbeit. Aber die Vielfalt, die in unserer Presse noch herrscht, wird in manch anderen Ländern bereits beneidet.

However: Mein Posting hier bei Euch war Ausdruck des Erstaunens über ein Problem, welches ich so noch nicht hatte. Es scheint sich jedoch gerade zu lösen.

Vielen Dank für die Beiträge und Erkenntnisse. Mir ist geholfen.

LG

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Wenn der Lifestyle es hergibt, und ich ein paar Euro für Sprit abgreifen kann:

Biete Probefahrt im SM. Evtl. im Centaur auch gleich.

Hungrig nach Kohle für Benzin:

Carsten

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