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Wärmetauscher Xantia


christoph_kiel

Empfohlene Beiträge

Hallo, normalerweise nicht, die Chemie in dem Zeug ist so konstruiert dass sie wirklich nur Löcher zur Aussenluft stopft. Grundsätzlich sind solche Zusätze allerdings nicht dazu gedacht, dauerhaft Kühlsysteme abzudichten sondern nur als "Notlösungen" zu gebrauchen. Gut funktionierende Zusätze werden aber gerne schon mal als dauerhafte Reparatur benutzt, auch wenn sie nicht dafür gemacht sind. Das mit der Gießkanne hat mir mal ein Vertreter von Tunap live mit dem Zeug vorgeführt, war sehr beeindruckend. Das Problem mit dem Kühlsystem ist, es fängt, aus welchen Gründen auch immer (Alter, Kühlmittel, Druck oder....) irgendwo an, und wenn Du das erste Loch gestopft hast kommt meistens kurz danach das nächste. Wenn das Loch ein Schlauch ist, ists ärgerlich, aber kostenmäßig überschaubar, bei so manchem Heizungskühler ists der Tod des Autos oder das ein oder andere Wochenende nach dem Motto "jetzt mache ichs mir selbst" oder so wieder ganz. Gruß Werner

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ACCM Jürgen P. Schäfer
na dann bin ich ja mal etwas beruhigter. Kann mir denn jemand so etwas Anbieten?

Was soll`s Kosten?

Gruß Holger

Du brauchst nur dem Link in Post Nr. #20 zu folgen. Der Rü Kroack hatte eine größere Menge davon gekauft, einfach mal nachfragen.

(In meinem Xantia-Kühlkreislauf fährt seitdem ein Fläschchen Tunap Kühlersicherung mit.)

>>Jürgen

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Hallo, Hallo!!!!!!!!!!!!!!!!!

warum antwortet denn niemand auf meine Frage??? War die jetzt zu blöd oder zu schwer?

Gruß

Patric

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Hallo, Hallo!!!!!!!!!!!!!!!!!

warum antwortet denn niemand auf meine Frage??? War die jetzt zu blöd oder zu schwer?

Gruß

Patric

-> #14, #16, #22

Sind doch schon mal Hinweise ! Unverträglichkeiten mit dem Kühlmittel, Leitungswasser, evt. eine unausgegorene Alulegierung, vielleicht auch Unverträglichkeiten mit anderen im Kühlkreislauf vorkommenden Metallen - Eisen, Kupfer, Zink...

Da der Hauptkühler Motorblock und Zylinderkopf nicht betroffen sind, tippe ich mal in erster Linie auf das Material des Heizungskühlers als Ursache. Wie ist das eigentlich bei anderen Herstellern, sind die HK´s immer aus Alu, wie ist woanders die Lebensdauer ?

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Hallo TostenX1,

ich frage, da nach Aussage der franz. Werkstatt meines Vaters, dieses Problem in Frankreich recht selten ist. In Frankreich wird aber der Kühlflüssigkeit kein Leitungswasser beigegeben.

Gruß

Patric

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Hi Patric,

das wär doch schon mal eine gute Möglichkeit ! Hier ist Leitungswasser ja Gang und Gebe. Hab ich früher auch gemacht.. nun nicht mehr, nur noch destilliert ! ;)

Gruß

Torsten

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"Leitungswasser ? Wer macht das denn ? Ich kippe nur reine Kühlflüssigkeit rein."

Hallo Jörg,

fast jede Werkstatt in Deutschland macht das so.

Gruß

Patric

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Hi. diesen Dreck hab ich vor 2 Jahren schon mal hinter mich gebracht, aber wg. eines defekten Zahnrades an der Stellschraube des Heizungsklappenmotors - den Wärmetauscher hab ich dann direkt mitgetauscht. Kann nur dringend davon abraten, daß an einem "kalten" Fahrzeug zu machen - der ganze Plastikscheiß vom Brett bricht ruckzuck ab, am besten draussen im Sommer in der prallen Sonne! Alles muss innen vorne raus,. um das Brfett abzubekommen. Vor allem Vorsicht beim Rausziehen der motorseitig verschraubten Schrauben, die fest im Plastikbrett sitzen! Beim Zusammenbau haben wir zu DRITT das Brett gehalten, um es wieder vernünftig reinzuschieben. Das ganze ist ein SCHEISS-Arbeit gewesen, überall unterschiedliche Schrauben an dem Teil, die Konstrukteure waren entweder besoffen, oder haben das EXTRA so konzipiert und sich dabei gehässig auf die Schenkel geschlagen...

Holger

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Hallo Robert,

dein Link führt nicht auf diesesThema. Die Frage ist hier: Ist Leitungswasser ( Kalk ) für einen Defekt am Wärmetauscher verantwortlich oder gibt es Unverträglichkeiten zu verschiedenen Kühlmitteln? Wie gesagt, ist das Wärmetauscherproblem in Frankreich eher selten, daher dann auch die Frage nach den Kühlmitteln, die hier Verwendung finden. Also wer hatte einen Wärmetauscherdefekt und was wurde als Kühlmittel verwendet??

Gruß

Patric

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Hallo Robert,

dein Link führt nicht auf diesesThema. Die Frage ist hier: Ist Leitungswasser ( Kalk ) für einen Defekt am Wärmetauscher verantwortlich oder gibt es Unverträglichkeiten zu verschiedenen Kühlmitteln? Wie gesagt, ist das Wärmetauscherproblem in Frankreich eher selten, daher dann auch die Frage nach den Kühlmitteln, die hier Verwendung finden. Also wer hatte einen Wärmetauscherdefekt und was wurde als Kühlmittel verwendet??

Gruß

Patric

Also bei mir führt der Link wohl zu genau diesem Thema, aber auch egal.

Es hängt natürlich auch immer davon ab, welches Leitungswasser man verwendet, die Unterschiede sind da nämlich sehr gravierend. Das Leitungswasser bei uns hier im Ruhrgebiet ist im Vergleich zu manch andern Versorgungsgebieten relativ weich, einer Verwendung als Verdünnung der Kühlerschutzflüssigkeit steht nix im Wege. Der Vergleich zwischen Frankreich und D ist in diesem Sinne wohl nicht gegeben, da es dort ebenso differenziert aussieht.

Grundlegend hätte ich jedoch keine Bedenken bei der Verwendung von Leitungswasser, da es bei höheren Temperaturen in keiner Weise aggressiv reagiert. Es können höchstens die Härtebildner ausfallen und somit Infarkte verursachen, wenn man nen fett hartes Wasser da rein tut. Wie dies jedoch nen Wärmetauscher von innen Zerstören soll, leuchtet mit nicht ein. Ein demineralisiertes Wasser wäre auch nicht schlecht, wenn man kein weiches Leitungswasser hat. Das ist zwar i.d.R. bzgl. mineralischen Verbindungen und eingeschränkt auch Metallen aggressiver, diese Aggressivität wird jedoch vom Frostschutzmittel kompensiert.

Fazit: Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Aspekt Leitungswasser/Destwasser/etc. auf die Lebenserwartung des Wärmetauschers großen Einfluss hat. Es wird wohl die übliche Materialermüdung des Kunststoffes bzw. der Übergangskontakte Alu/Kunststoff sein, die zudem thermisch sehr stark belastet werden.

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Hallo TostenX1,

ich frage, da nach Aussage der franz. Werkstatt meines Vaters, dieses Problem in Frankreich recht selten ist. In Frankreich wird aber der Kühlflüssigkeit kein Leitungswasser beigegeben.

Gruß

Patric

Keine Ahnung was "in Frankreich" da so als Frostschutz verwendet wird. Ein Standard in D ist das allseits bewährte Glysantin von BASF, und das MUSS immer mit Wasser verdünnt werden, da Wasser den effektiven Wärmetransport übernimmt und nicht das Frostschutzmittel.

Im Übrigen ist das Problem auch hierzulande in Wekstätten bestimmt eher selten bekannt - kann sich ja keiner leisten beispielsweise bei nem X1 den Wärmetauscher in einer (Vertrags-) Werkstatt reparieren zu lassen, da dies meist den Restwert des Fahrzeuges übersteigt...

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Hallo Klaus,

wie gesagt, lt. Aussage des franz. Mechanikers haben die keine grösseren Probleme mit Wärmetauschern. In Frankreich wird aber auch kein Wasser zugegeben. Es wird als reine Kühlflüssigkeit eingefüllt. Diese Kühlflüssigkeiten gibt es dort sogar in den Supermärkten wie z.B. Carrefour und ist nicht vergleichbar mit den mischbaren Gebinden, die man hier kauft.

Wenn es nicht am Leitungswasser liegt, wo könnten dann die höheren Ausfälle in D herkommen?

Gruß

Patric

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Hallo Klaus,

wie gesagt, lt. Aussage des franz. Mechanikers haben die keine grösseren Probleme mit Wärmetauschern. In Frankreich wird aber auch kein Wasser zugegeben. Es wird als reine Kühlflüssigkeit eingefüllt. Diese Kühlflüssigkeiten gibt es dort sogar in den Supermärkten wie z.B. Carrefour und ist nicht vergleichbar mit den mischbaren Gebinden, die man hier kauft.

Wenn es nicht am Leitungswasser liegt, wo könnten dann die höheren Ausfälle in D herkommen?

Gruß

Patric

Ich weiss es auch nicht, evt. ists einfach in D kälter und die Heizung wird häufiger benutzt als z.B. is S-Frankreich??

In den fertigen Kühlflüssigkeitsgebinden wird eine ähnliche Mischung zwischen Wasser und Frostschutz drinne sein wie es hier auch immer empfohlen wird. Die gibts hier übrigens auch hier zu kaufen. Bei Glysantin z.B. höchstens 1:1 Mischung, eher wässriger. Ansonsten bekommt man Probleme, die Motorabwärme effektiv abzuleiten...

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Hallo Klaus,

"Im Übrigen ist das Problem auch hierzulande in Wekstätten bestimmt eher selten bekannt - kann sich ja keiner leisten beispielsweise bei nem X1 den Wärmetauscher in einer (Vertrags-) Werkstatt reparieren zu lassen, da dies meist den Restwert des Fahrzeuges übersteigt..."

...aber anhand der verkauften Wärmetauscher wird dann schnell ersichtlich ob hier ein Prob. vorliegt.

Gruß

Patric

Übrigens gibt es bei Cit auch fertige Kühlflüssigkeit zu kaufen. Die wird dann nicht mehr mit Leitungswasser gemischt.

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Das Zeug, welches in F in den Supermärkten verkauft wird ist nach der Beschreibung zu urteilen "normales" Frostschutzmittel, das lediglich bereits gebrauchsfertig verdünnt ist. So habe ich mir jedenfalls die Inhaltsangaben zusammenbuchstabiert.

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Ok,

ich geb mich geschlagen.

Es wäre zwar wirklich mal interessant gewesen zu wissen, wer einen Wärmetauscherdefekt hatte und was in diesem Fall als Kühlmittel genutzt wurde. Vielleicht wäre da ja ein Trend erkennbar gewesen. Aber egal, ist nicht unbedingt lebenswichtig.

Schönes WE

Gruß

Patric

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Ok,

ich geb mich geschlagen.

Es wäre zwar wirklich mal interessant gewesen zu wissen, wer einen Wärmetauscherdefekt hatte und was in diesem Fall als Kühlmittel genutzt wurde. Vielleicht wäre da ja ein Trend erkennbar gewesen. Aber egal, ist nicht unbedingt lebenswichtig.

Schönes WE

Gruß

Patric

Ja wäre sicher interessant gewesen, ich denke mal das aber hauptsächlich bei alten Autos die Kühler kaputt gehen. Und fast keiner wird wissen was der Vorbesitzer drin hatte.

Aber wahrscheinlich macht es eh keinen Unterschied.

Gruß Daniel

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Jepp, so ist es. Meinen V6 hatte ich mit 60 tkm übernommen. Bei 120 tkm hats gemüffelt.

Meinen tct hab ich mit 178 ca. gekauft, Müffeln ab ca. 185 tkm Gemüffel.

Was die Zeit über drin war.. keine Ahnung.. Aber sicher ist´s nicht verkehrt, beim Kauf die Soße herauszuschmeißen und neu zu befüllen.

Grüße

Torsten

@Daniel, hab dir ne PN geschickt wegen der Kugeln !

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