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Spur und Sturz, ich bin ratlos.....


ACCM arnekurt

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Hallo Leute,

als ich meinen C5 kaufte, zog er schon nach rechts. Das wurde geprüft und eingestellt. Nach dem Wechsel auf die Winterräder wieder das gleiche. Es wurde wieder eingestellt.

Nach einem erneuten Wechsel auf ein anderes Fabrikat ( die ersten WR waren defekt ) war der Effekt wieder da. :(

Ich habe den Wagen dann wieder zum freundlichen gebracht, und es wurde wieder alles eingestellt.

Aber irgendwie kommt das Problem immer wieder. Beim letzten Besuch wollte ich eigentlich Spur und Sturz eingestellt haben, aber es ging wohl auch so mit dem einstellen.

Ich bin dann knapp 90 KM gefahren, und das Problem ist wieder da. Ich habe gestern auf eine leeren Landstraße den Wagen auf die linke Seite ( fiel nach links ab ) gefahren, und das Lenkrad kurz losgelassen. Der Wagen zog selbstständig über den hohen Mittelbereich der Straße nach rechts. Das waren so 80 m, und der Wagen war wieder auf der rechten Spur.

Hat da jemand eine Idee woran das liegen könnte?

Was kostet es Spur und Sturz selber einstellen zu lassen? Ich will das zwar eigentlich nicht bezahlen, aber eine Hausnummer wäre schon gut.

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Ganz dumm gefragt: Muß beim C5 nicht wie bei jedem früheren HP-Fahrzeug die Spureinstellung bei laufendem Motor nach vorheriger Kontrolle der korrekten Höheneinstellung der Achsen erfolgen??? Wurde das so gehandhabt? Bei uns (A) kostet die Fahrwerksvermessung und -einstellung beim Automobilclub (ÖAMTC) für Mitglieder €50,-.

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Beim Räder wechseln wird das Fahrwerk ja komplett entlastet.

Deuten die Probleme danach nicht auf ein defektes Lager oder einen ausgeschlagenen Bolzen hin ?

Wie ist es mit den Domlagern ?

Gruß Herbert

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Tja, ausgeschlagen....

Kann ich nicht sagen. Der läuft unglaublich ruhig, von der Federung her. Es klappert nichts, es rappelt nichts, von daher bin ich mir nicht sicher. Die Idee hatte ich aber auch schon.

Wenn es an den Domlagern liegt, dürfte es doch nicht nach Einstellung erst weg sein und dann wieder kommen, oder?

Nun denn, ich werde morgen mal den Chef anklingeln, und noch mal auf ein Messen der Achsgeometrie bestehen. Ich kann das auch für etwa 35 € beim ADAC machen lassen, aber ich sehe es nicht ein, dafür nur einen Ct. zu bezahlen, da der Fehler ja seit dem Kauf besteht.

Mal schauen.....

Gruß,

Arne

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Scheinbar hat Dein Problem mit dem Räderumstecken zu tun. Kontrolliere einmal alle Felgendaten von allen 4 Felgen, wir hatten einmal einen da hatte sich im Satz eine mit einer anderen Einpresstiefe eingeschlichen.

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Servus Arnekurt,

Wenn ein Fahrzeug vermessen wird, druckt der Achsmessstand ein Protokoll aus. Ich empfehle Dir dieses Protokoll vom Freundlichen zu verlangen. Wurde die Vermessung fachgerecht ausgeführt, so sind auf dem Protokoll die Höhenstände des Fahrzeugs, die Ergebnisse einer Eingangsmessung und einer Ausgangsmessung nach der Einstellung sowie die Sollwerte vermerkt. Fehlen diese Angaben teilweise oder das Protokoll ist gar nicht vorhanden stimmt etwas nicht. Viele Fachkräfte machen den Fehler und vermessen lediglich die Vorderachse, was völliger Schwachsinn ist. Die Führungsachse eines jeden Fahrzeugs (PKW,Gabelstapler nehmen wir jetzt mal aus) ist die Hinterachse. An ihr orientiert sich die ganze Vermessung. Stimmt ihre Position nicht zur Karosserie z.B. durch ausgeschlagene Aufhängungen oder Führungslager, bleibt dies meist unbemerkt, weil es weder kontrolliert noch die Position der Karosserie zur Achse durch die Messgeräte erfasst werden kann. Hier ist die Fachkenntnis des Technikers gefragt. Besorge Dir mal das Protokoll, dann kann ich eventuell genaure Aussagen machen. Die Einpresstiefe der Felgen haben mit deiner Beanstandung nichts zu tun. Aufgrund einer falschen Einpresstiefe würde die Felge entweder irgendwo Anschlagen oder Überstehen. Kontrolliere auch bitte mal den Reifenfülldruck. Viele Techniker vergessen diesen vor einer Vermessung auf Maximaldruck aufzufüllen und anschließend wieder auf Normal zu korrigieren.

Servus aus Bavaria,

Acady84

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Super Erklärung.

Was von mir als Fahrwerkseinstellungslaien: Eine Abdrift kann man gar nicht durch Drehen an den Spurstangen verändern, man kann lediglich die Auswirkungen vorhandener Fehler in der Geometrie verstärken oder vermindern indem man die Vorspur vergrößert oder verkleinert. Der C5 ist ja kein CX, wo man die Nullstellung der Lenkung verstellen kann.

Gruß

Torsten

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Ein Meßprotokoll (BX) als Diskussionsgrundlage kann man hier sehen:

http://www.flickr.com/photos/mrcefalu

@Acady84: Hast Du die Anleitung eines Fahrwerkvermessungsgerätes, aus der hervorgeht, daß die Reifen auf max. aufgepumpt werden müssen? Würde mich interessieren falls Du sie per email senden kannst (mail im Profil).

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Hey man, super Tips bisher. Danke.

Also die Reifen schließe ich mal aus, sind erst letzte Woche mit Stickstoff befüllt worden, und ich habe nachgemessen. Die Werte stimmen.

Ein Messprotokoll habe ich nicht bekommen, logisch, der war auch nicht beim vermessen. Es wurde nur in der Werkstatt irgend etwas eingestellt.

Der Chef weiß schon Bescheid, und wollte mit seinen Leuten reden. Heute soll ich ihn noch mal anrufen.

Je nach Antwort, werde ich das Auto noch beim ADAC vermessen und begutachten lassen. Termin habe ich mir pro Forma schon mal geben lassen.

Übrigens: rein optisch scheint Höhe und Radstellung zu stimmen. Das sagt aber ja nichts aus.

Ich werde berichten.

Gruß,

Arne

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Lasse doch in der Werkstatt mal neue Reifen und neue Felgen zum Test aufziehen (die sollten doch was da haben zum testen). Wenns so weg ist, Felgen / Reifen wegschmeissen.

Dann aber zur Sicherheit deine Reifen und Felgen auf einen anderen C5 aufziehen, der mit den montierten Reifen OK fährt und testen...gibt oft die wundersamsten Dinge.

Hatte das Spiel mal beim ZX gehabt. Eine Felge war ganz innen zu dick gefertigt worden und war deswegen für ein Ziehen zur Seite verantwortlich.

Gruss Holger

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Erstes Ergebnis und Siegerehrung:

Heute war ich in der Werkstatt, und wir haben die Alus mit meinen Sommerreifen montiert.

Der gleiche Effekt.

Nun wird der Wagen am Montag zu einem Spezialisten verbracht, und noch mal komplett vermessen zu werden.

Vorher wurden nur alle Maße geprüft.

Ich werde dabei sein, wenn das messen stattfindet, interessiert mich wie so was gemacht wird.

Gruß,

Arne

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Salut,

j´espère que tu parles français.

http://www.planete-citroen.com/forum/showthread.php?t=13306

So ab Posting 28 wird es richtig interessant, da hat einer den rechten Querlenker getauscht und das Teil geht wieder geradeaus.

Es scheint eine Menge C5 zu geben, die nach rechts ziehen und das vor allem auch nach Reifenwechsel deutlich zeigen.

Gernot

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Bestandsaufnahme Teil I.

Aber erst mal Hallo,

ich komme gerade aus der Werkstatt.

Das Fahrwerk wurde elektronisch beim Fachmann in meinem Beisein vermessen. Es war nur ganz wenig verstellt. Das wurde gemacht, aber das ziehen ist nach wie vor da.

Jetzt geht die Suche weiter. Am Freitag geht der Wagen wieder hin.

Schauen wir mal.

Vermutet werden nun doch die Schwingarmlager, zumal der Wagen ein leichtes Knackgeräusch von sich gibt wenn man einsteigt.

Ich bin zwar immer von leicht anliegenden Bremsbacken ausgegangen, aber vielleicht werde ich ja eines besser belehrt.

Auf jeden Fall schrumpt so langsam meine Geduld.

Wenn der Wagen sonst nicht so schön liefe, ich weiß nicht.

Gruß,

Arne

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Bestandsaufnahme Teil II

Heute habe ich den Wagen wieder abgeholt.

Gemacht worden ist folgendes.

Hinterachse gelöst und neu angesezt, Höhe neu vermessen und eingestellt, und es wurde eine ausgedehnte Probefahrt gemacht.

Bislang scheint es OK.

Warten wir es ab.

Gruß,

Arne

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Interessanter Fall und eine interesante Lösung. Habe es mitverfolgt und bin nach langem Überlegen zu einem anderen Schluss gekommen:

Ich denke dass sich bei Dir das Fett an den Koppelstangen verhärtet. Ist es hart

wird beim Lenken die Koppelstange nicht mitgedreht, das Fahrwerk gleicht dies durch eine

veränderte Höhe aus. Nachdem das Fzg. auf der Hebebühne war ist es dann für ein

Weilchen gut weil die Gelenke wieder etwas Bewegung bekommen haben (aber nicht die volle Bewegung ) daher glaube ich dass

es nach Deinem letzten Werkstattaufenthalt irgendwann mal wieder kommt.

Lösung: Rad nach rechts einschlagen und linke Koppelstange ein paar mal hin und her bewegen.

Räder nach links und rechte Koppelstange bewegen. Das Fzg. braucht man dazu nicht hochheben und es kostet max. 5 min. Zeit.

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Es nimmt kein Ende....

Heute, eine längere Strecke. Der Wagen zieht wieder deutlich nach rechts.

C5 2-3 m auf 50 m Strecke, auf der Autobahn bei 100 KMH.

Meine Frau ist gefahren, und sie hat sich richtig erschreckt.

Das Lenkrad bewegt sich wenn man es locker hält richtig nach rechts.

Zum zweiten, das Getriebe. Seit dem Kauf haben wir Probleme damit, das uns der dritte Gang im Schubbetrieb einfach rausfällt. Das ist nun auch schon min. 6 mal gemacht worden. Es kommt immer wieder.

Meine Frau fuhr, legt den dritten ein, und rumms, mit einem lauten Knall war er wieder draussen. Eingelegt hatte sie ihn sauber.

So langsam könnte ich kot*****.

Morgen also wieder einen Anruf beim freundlichen.

Übrigens war der Wagen etwa 10 mal in der Werkstatt, wegen der genannten Probleme.

Es macht einfach keinen Spaß.

Problemchen hatte man immer mal, aber die wurden gelöst, diese hier beim C5, scheinbar unlösbar.

Gruß,

Arne

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Servus Arne,

Wieso hast du das mit dem Gangrausspringen nicht schon früher erwähnt, oder habe ich da was überlesen?

Bitte unbedingte Motor und Getriebelager überprüfen. Ausgeschlagene Motor- und Getriebeaufhängungen können unter Last (Übertragung von Antriebskräften) genau die von dir beschriebenen Syntome verursachen.

Übrigens, nur so unter uns: Die Werkstatt, die eine Hinterachse losschraubt ,ohne das Fahrzeug anschließend neu zu vermessen ist fachlich inkompetent.

Servus aus Bavaria,

Acady84

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Servus Arne,

Wieso hast du das mit dem Gangrausspringen nicht schon früher erwähnt, oder habe ich da was überlesen?

Bitte unbedingte Motor und Getriebelager überprüfen. Ausgeschlagene Motor- und Getriebeaufhängungen können unter Last (Übertragung von Antriebskräften) genau die von dir beschriebenen Syntome verursachen.

Übrigens, nur so unter uns: Die Werkstatt, die eine Hinterachse losschraubt ,ohne das Fahrzeug anschließend neu zu vermessen ist fachlich inkompetent.

Servus aus Bavaria,

Acady84

Du hast es nicht überlesen, ich hatte dafür einen anderen FRED aufgemacht.

Zur Geschichte.

1- Als ich den Wagen bekam, habe ich als erstes die Sommerräder gegen Wniterräder getauscht.

Damit so dachte ich würde er nicht mehr nach rechts ziehen. Das war aber trotzdem noch der Fall.

2- Von Anfang an lies sich der Wagen sehr schlecht schalten. Es wurden dann teilweise gebrochene Führungen der Schaltseile gefunden. Die gesamte Mimik wurde getauscht.

3- Gleich danach fiel der Gang raus, und die Syncronisation des dritten Ganges ging gleich mit kaputt. Dritter Gang getauscht, und vorsorglich auch der vierte, da der Syncronring nicht mehr gut aussah.

4- Erneuter Tausch der Reifen, da die 4 zuerst erworbenen ( nicht beim freundlichen ) defekt waren. Die ließen sich nicht auswuchten. Neue Reifen.

5- Wagen zieht weiterhin nach rechts, und der Gang fällt immer wieder im Schubbetrieb raus, oder direkt nach dem einlegen und einkuppeln. Termin in der Werkstatt, alles neu eingestellt.

6- Wieder das gleiche. Wieder Termin in der Werkstatt, die Schaltseile werden neu eingestellt, und dier Räder werden umgesetzt.

7- Erstaunlicherweise zieht der Wagen kaum noch nach rechts, ( nur Stadtverkehr ) aber der Gang ist wieder mehrmals rausgeflogen. Neuer Termin. Es wird ein defektes oberes Motorlager festgestellt und bei einem weiteren Termin getauscht.

8- Nachdem ich den Wagen auf Stickstoff umgestellt habe, zieht er wieder nach rechts. Logisch, denn jetzt stimmt der Reifendruck wieder, der war nämlich vorher deutlich zu hoch.

9- Erneuter Termin, der Wagen geht zum elektronischen Vermessen. Ich war dabei, und es

wurde eine minimale Diskrepanz an der Vorderachse festgestellt und gleich korrigiert. Ergebnis das gleiche. Aussage des Profis vom Reifendienst: Da kann was überhaupt nicht stimmen. Nun steht das Lenkrad auch noch ca 5 CM schief nach links.

10- daraufhin den letzten Termin, wo die Hinterachse gemacht wurde.

Ergebnis, wie überraschend, das gleiche, und der Gang fällt immer noch raus. Übrigens steht das Lenkrad jetzt schief nach rechts. Er soll danach auch noch mal vermessen worden sein.

Den Wagen haben wir seit 3 Monaten, und sind den Wagen 3001 KM gefahren.

KM Stand 85500. Vorbesitzer 1´er.

So, jetzt gehe ich wieder in meine Sofalehne beissen.........

Gruß,

Arne

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Hallo Arne,

zuallererst, ich kenne Achsmessbühnen die keine verläßliche Vermessung zulassen, den sie sind schief. Läßt sich feststellen mit einem Vergleich per Auge. Nimm bei angehobenem Auto mal beide Augen in die Hand und vergleich die Höhe rechts und links mit z.B. dem Tor dahinter oder einer Reihe Fliesen an der Wand.

Zweitens ist eine Achsvermessung, nach der das Lenkrad schief steht, schlicht gesagt absoluter Murks, da entweder die Lenkung nicht fixiert war, bzw. nur an einer Spurstange nachgemurxt wurde. In der Regel sind aber beide Spurstangen einzustellen und das Lenkrad steht danach auch noch da wo es vorher war.

Es gibt, auch beim C5 durchaus eine Mittelstellung der Lenkung, nämlich die ,bei der die Kräfte welche einwirken ausgeglichen sind. Wenn aber die Mittelstellung nicht mehr stimmt ist alles andere vergebene Liebesmühe.

Gruß Herbert

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@21: D´accord, es wird zuerst gemessen, dann das Lenkrad mit einem Spezialwerkzeug in Geradeausposition festgeklemmt, dann auf vorgeschriebene Vorspur eingestellt.

arnekurt hat leider nicht geschrieben, ob die Messung bei laufendem Motor und korrekter Höheneinstellung erfolgte. Muß beim C5 wegen der E-Hydraulikpumpe der Motor etwa nicht mehr laufen?

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@21: D´accord, es wird zuerst gemessen, dann das Lenkrad mit einem Spezialwerkzeug in Geradeausposition festgeklemmt, dann auf vorgeschriebene Vorspur eingestellt.

arnekurt hat leider nicht geschrieben, ob die Messung bei laufendem Motor und korrekter Höheneinstellung erfolgte. Muß beim C5 wegen der E-Hydraulikpumpe der Motor etwa nicht mehr laufen?

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Motor lief, Lenkrad weiß ich nicht genau. Es wurde etwas im Wagen eingesetzt, was auch die ganze Zeit auf die Bremse drückte.

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ja, das ist aber nur die Hälfte.

Es müßen zwei "Halter" verwendet werden.

1. Lenkrad in Mittelstellung halten

2. Bremse blockieren

2. ergibt meist ein gewisses Problem für Mechaniker, welche sich mit der Hydraulic nicht auskennen.

Weil die Hydraulic anders reagiert, wie ein normales Fahrwerk.

Wer nicht abwartet, bzw. die Hydr.nicht dazu veranlaßt richtig nachzuregeln und dann erst die Daten verwendet, hat schon

verloren.

Ich mußte auch fast eine teure Erfahrung machen. Nur durch Glück und schnelle Reaktion einige teure Teile der Meßbühne

vor dem Overkill gerettet.

Achsvermessung bei einem Hydr. Cit. ist was ganz spezielles (ich hab den Gesellenbrief seit 1981 und will absolut nicht damit angeben)

Gruß Herbert

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