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"Die ursprünglich für das Jahr 2010 vorgesehene Premiere des umweltfreundlichen Antriebssystems aus HDi-Dieselmotor und E-Maschine in einem Kompaktmodell der Marke Peugeot oder Citroën sei wegen nicht freigegebener staatlicher Fördergelder hinfällig. Aus diesem Grund werde auch die Hybrid-Strategie des Konzerns verändert.

Mit dem zunächst vorgesehenen Finanzierungsmodell hatte PSA die Entwicklungs- und Produktionskosten verringern wollen, so dass Kunden für die Technik nicht mehr als 2.000 Euro Aufpreis hätten zahlen sollen. Auf diese Weise und mit dem Start der Technik in einem Modell mit hohen Stückzahlen wollte man die "Massenhybridisierung" vorantreiben. Da dieses Vorhaben nun blockiert ist und die Technik mehr Geld kosten wird, werde die Diesel-Hybrid-Technik zunächst in teureren Premium-Modellen mit geringeren Stückzahlen eingeführt, sagte Cicolella. Man rechne nun mit dem Start im Jahr 2011. Welches PSA-Modell als erstes die Technik erhält, stehe noch nicht fest."

http://www.n-tv.de/922497.html

Wenn die Hybridtechnologie im C6 angewendet werden sollte, könnte dies ihm neue Attraktivität verleihen: Mehr Leistung bei weniger Verbrauch und ein dem innovativen Image von Citroen angemessener Antrieb!

Grüße

Harald

Achim (Kantia)
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Ist C6 nicht zu schwer für die Hybridtechnik? Außerdem steht ja noch im Raum, wie die Hybrid-Lösung überhaupt aussehen könnte. Hybrid a la Porsche Cayenne, damit man sich ein Label auf den Deckel kleben kann? Das schmeckt mir nicht.

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Na gut, dann hier weiter. Ich find's schade wenn die Threads gesplittet werden.

Ich denke eher an den C6 II. Oder C5 III.

Es macht weniger Sinn ein konventionelles Auto "aufzurüsten". Wohin mit Batterie? In den jetzt schon nicht gerade üppigen Kofferraum? Siehe Lexus GSh.

Wenn PSA mal einen Vollhyrid anbieten möchte, müssen sie auch eine voll neue Plattform entwickeln. Schade, dass PSA nun auf nicht absehbare Zeit raus ist. Auf die genannten Jahreszahlen gebe ich nichts. Das läuft ja schon länger so. Ankündigungen, Show-Cars, geschlossene Motorhauben, heiße Luft.

hs

Ansonsten macht Hybrid bei großen Autos besonders viel Sinn, da viel Masse beschleunigt werden muss und die E-Motoren beim Beschleunigen unterstützen.

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stimmt, Holger.

ich bin jedenfalls echt enttäuscht, daß hier eine zukunftsweisende Technologie, die CITROEN gut zu Gesicht gestanden hätte, abgewürgt wird, weil PSA nicht freigegebene Fördergelder mit aller Gewalt abschöpfen will. Dabei hat PSA gerade einen Rekordgewinn erzielt. Da erwarte ich von einer innovativen Marke wie CITROEN ( das CITROEN - Team verfügt innerhalb des PSA-Konzerns durch die Erfolge der neuen Modelle sicherlich über mehr Gestaltungsfreiraum als noch vor 10 Jahren ) mehr Mut zu Investitionen, egal ob mit oder ohne staatliche Förderung, in die Zukunft.

Gerade der Einsatz des Hybrid-HDi im C4 hätte der neuen Technologie zu mehr Marktbreite verhelfen können. Klar ist die Technologie auch im Oberklassesegment gern gesehen; verfügt dort aber nicht über so große Verbreitungszahlen und kann dort ihr Sparpotential nur suboptimal durchsetzen.

Gruß,

Carol

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Ich schließe mich Carol an, bin nicht minder enttäuscht. Da zeigt Citroen ständig irgendwelche Versuchsautos, man freut sich, dass hier spät, aber vielleicht nicht zu spät gehandelt wird - und dann das!

Citroen tut alles, damit ich beim Prius lande. Für mich als Fan dieser Marke ist dies außerordentlich schade. Wie kann man seine Fans nur so vergraulen. Ich genieße jetzt noch ein wenig die HP und wenn der Wechsel ansteht, bin ich weg.

Schade drum.

Gruß aus Mannheim

Manfred Heck

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Hi Manfred,

Zustimmung! Dem Reinheitsgebot zuliebe meine warnende Antwort hier. ;-)

Posted
Ich schließe mich Carol an, bin nicht minder enttäuscht. Da zeigt Citroen ständig irgendwelche Versuchsautos, man freut sich, dass hier spät, aber vielleicht nicht zu spät gehandelt wird - und dann das!

Citroen tut alles, damit ich beim Prius lande. Für mich als Fan dieser Marke ist dies außerordentlich schade. Wie kann man seine Fans nur so vergraulen. Ich genieße jetzt noch ein wenig die HP und wenn der Wechsel ansteht, bin ich weg.

Schade drum.

Gruß aus Mannheim

Manfred Heck

Solche Ideen sind mir nicht fremd.

fl.

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Hallo.

Wer glaubt eigentlich den ganzen Blödsinn noch? 2011 will man ein Oberklasse-Hybridmodell anbieten - aha, das ist ja erst in drei (!) Jahren. Man weiss nur noch nicht, in welcher Form, und in welchem Auto; ausserdem hat man die Technik noch nicht mal ansatzweise im Griff. Wurscht, wahrscheinlich macht man bei PSA irgendwann 2011 morgens die Tür auf, und die Heinzelmännchen haben PSA ein fertiges Auto hingestellt. Aber eher wird da einfach ein Conti-Fertigmodul angeflanscht (wie bei diversen billigen Ami-Pickups), und "voila - la grande hybride" ist fertig.

Ein Diesel-Hybrid-C4 wäre jedenfalls exakt gegen den Prius positioniert gewesen - kann man sich wirklich vorstellen, dass sich PSA diese öffentliche Blamage angetan hätte? Um sich nicht vollständig lächerlich zu machen, hätte man in jedem Fall eine NOx-Reduzierung (Harnstoff, Speicherkat) einbauen müssen, womit man das Ding sowieso unfinanzierbar geworden wäre.

Dass dieses Fahrzeug nur über massive interne Quersubventionen bzw. staatliche Bezuschussung (z.B. französische Atomlobby, die sich über jeden Plug-In freut) machbar wäre, ist wohl klar. Nur: intern fehlt das Geld für solches Spielzeug, und der Staat darf ja gottseidank (EU) auch nicht mehr jeden Schrott aus patriotischen Gründen fördern.

Aber es ist ja das gleiche mit diesem dämlichen Kacktus, der ja angeblich zum Preis eines besser ausgestatteten C1 verkauft werden soll. Ja, sicher, wo ja Front- und Heckschürze das gleiche Formteil sind, das spart ungemein...

Wenn die eigenen Ingenieure schon keine moderne Serientechnik zustande kriegen, stellt man zur Imagepflege halt ab und zu eine Studie mit völlig unrealistischen Eckpunkten vor, so einfach ist das. Längerfristig wird man aber doch ein bisserl Substanz brauchen.

Grüße

Georg

ACCM Elmar Stephan
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Streiff und die Familie Peugeot werden ja wissen, wo sie unternehmenspolitisch hinwollen. Ob sie damit auch uns als Kunden erreichen, ist eine andere Frage. Der Markt ist glücklicherweise frei, und die Konkurrenz ist groß.

Gruß Elmar

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Zusammen mit der CEA (Commissariat à l'Energie Atomic) arbeitet PSA ja seit einigen Jahren mit Hochdruck an der Entwicklung einer kompakten Brennstoffzelle (GENEPAC-Projekt (GENérateur Electrique à Pile A Combustible)). 2011 könnte man dann ev. argumentieren, daß auf die Einführung des Dieselhybrid verzichtet wird, da ja die Brennstoffzellentechnologie kurz vor der Markteinführung (so um 2018 rum) steht..., wobei sich 2015 herausstellen könnte, daß diese Technik für die Volumenmodelle viel zu teuer ist und deshalb ab 2020....merde, ich glaub, die spielen nur auf Zeit...;)

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Hallo zusammen!

In den letzten Jahren ist viel geschehen, worüber ich mich geärgert habe. Jetzt ist für mich der Punkt gekommen, wo ich sagen muss: Es ist zum kotzen, was sich hier abspielt!

Seien wir doch ehrlich, es geht nur noch ums Geld!

C4-Dieselvollhybrid, das wäre was gewesen, endlich wieder ein erkennbarer technologischer Fortschritt der Marke mit dem Doppelwinkel! Auch aus umweltpolitischer Sicht ein klares Statement!

Aber was passiert: Mit fadenscheinigen Argumenten wird (erneut) nur nach maximalem Gewinn ausschau gehalten...

Sicher ist, dass die Gewinnspanne bei einem Volumenmodell wie dem C4 wesentlich kleiner ausfällt als beispielsweise bei einem C6-Hybrid. Das ist der einzig wahre Grund.

Quasi als "Beweis" für diese These lese ich heute zufällig in der NZZ, der Grund dafür, den neuen C5 mit konventioneller Stahlfederung auszurüsten bestehe darin, damit den Wiederverkaufswert steigern zu können.

Zitat: "...Bei den Flottenkunden zählt ein hoher Wiederverkaufswert - die gebrauchten Miet- und Leasingwagen werden in den Nahen Osten, nach Afrika oder in Ex-Sowjetrepubliken exportiert. Obwohl die Hydropneumatik inzwischen jahrzehntelang zuverlässig funktioniert, hat die Stahlfederung auf solchen Märkten den besseren Ruf - und erziehlt bessere Preise...". Zitat Ende!

Wie gesagt, es ist zum kotzen!

Wer sagte noch gleich "...wenn eine Idee gut ist, dann ist der Preis ohne Bedeutung."???

Ach ja, es war André Citroën...

André wer...?

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Hallo zusammen!

Seien wir doch ehrlich, es geht nur noch ums Geld!

Hallo und willkommen auf der Erde!

*seufz*

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Das Argument, man könne die Hybridtechnik ohne staatliche Subventionen nicht zu marktfähigen Preisen anbieten, ist ein echtes Armutszeugnis!

Weil :

- Peugeot schon immer stolz darauf war, ein Familienunternehmen OHNE staatlichen Einfluss zu sein. Im Gegensatz zu Renault, VW oder Fiat.

- man den Partikelfilter auch ohne Subventionen im Markt durchgesetzt hat. Es geht also.

- warum soll der französische Steuerzahler die Hybridtechnik im Diesel fördern? Damit man dem ehemaligen Staatskonzern Renault das Wasser abgräbt? Der japanische Steuerzahler hat Toyota auch nicht groß geholfen.

Eine gute Idee muss sich auch so rechnen oder so faszinierend sein, dass der Kunde auch den Mehrpreis zu zahlen bereit ist. Siehe Hydropneumatik, FAP etc.

Ich will ja auch nicht, dass meine Steuergelder den Kaufpreis einen Cayenne-Hybriden verringern.

- Staatliche Subvention macht ja bei solchen Technologien nur Sinn, wenn die Technik dann allen Autokonzernen zur Verfügung gestellt werden würde. Der Umwelt ist es ja völlig egal, ob ein Peugeot oder ein VW jetzt 2 Liter weniger verbraucht.

- Warum wurde beim Cactus ein derart attraktiver Preis genannt ? Haben die dabei die Subventionen schon eingerechnet? Der Cactus würde sich zu dem Preis sicher sehr gut verkaufen lassen. Bei ihm würde man auch die Komforteinbussen eines Dieselhybrids noch am ehesten akzeptieren - bei einem C6 nicht.

- Der Entwicklungsaufwand für den Dieselhybrid reduziert den Konzerngewinn ja ohnehin. Also sinkt die Steuerlast. Der Staat beteiligt sich also immer indirekt an den Entwicklungskosten.

Wie immens hoch hätten die Subventionen denn sein müssen, dass es davon abhängt, einen konkurrenzfähigen Preis auszeichnen zu können?

Gruß

Markus

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Ich glaube vielmehr es liegt an den meisten von Euch!

An den Dieselfahrern. Und an den typischen Citroën-Kunden.

Wenn ich mir die Kommentare der letzen Monate anschaue, so

ist das Interesse an solchen Entwicklungen doch sehr zurückhaltend.

Da werden immer noch sehr viele PSA-Diesel ohne FAP angeboten.

Warum? Weil sie gekauft werden.

Der typische Citroën-Fan ist inzwischen dem Preis-Leistungsverhältnis

verfallen, nicht dem technologischen Fortschritt. Die gibt's natürlich,

ich meine die Kunden, nicht den Fortschritt, aber die Chronowochen

sind nun mal der Schlüssel zum Erfolg. Auch beim 299 Euro C6.

PSA hat vielleicht die Bremse gezogen, weil sie ähnliche Skepsis wie

wie gegen den Prius fürchten. Ja mein "einfacher" Diesel verbraucht

doch kaum mehr wenn ich langsam oder einfach weniger fahre... :D

hs

Posted

Ein aktueller Technologieträger - der C6 ist es nicht - hätte Citroen jedenfalls sehr gut getan. Die derzeitige Produktpalette bietet Massenware, bei der die Wurzeln Citroens nur noch ansatzweise zu erkennen sind.

Damit scheint PSA in Richtung Opel/Ford zu gehen. Dabei hatte sich gerade Citroen mit dem Traction Avant, der DS/ID, dem GS/GSA, dem CX Diesel, mit HP, Divari, ergonomische Armaturenbretter, Aerodynamik zu seiner Zeit futuristische Denkmäler gesetzt. Und jetzt, wo langsam bekannt wird, dass die Erdölvorräte endlich sind, dass wir unsere Umwelt nicht ständig oder unendlich weiter mit CO², Stickoxiden usw. belasten können, kommt von Citroen zwar das eine oder andere unverkäufliche Showmobil. während Toyota auf eine 10-jährige Erfahrung und rd. 1 Mio. Hybriden blicken kann.

Der Rückzug vom Hybrid wäre für mich nur dann einigermaßen nachvollziehbar, wenn Citroen alles daran setzen würde, das E-Auto (mit "Reichweitenverlängerer") ernsthaft zu entwickeln, denn das ist wohl der nächste Schritt (siehe auch GM/Opel), und auf den Markt zu bringen - in einer "vernünftigen" Größenordnung und da sind wir schon wieder beim Prius bzw. seine Ausmaße und sein Platzangebot (absolut ausreichend).

Posted

Ja, der Prius, der Prius. Um den geht's dabei aber nicht wirklich. Schließlich wollen die Markenfans

möglichst nichts mit einem japanischen Auto zu tun haben. Das steckt zu viel in den Köpfen.

Aber wenn schon (wieder) von ihm die Rede ist :), so bietet der Prius eben nicht die Chrono-Vorteile,

die bei den Fans der Marke nun mal nicht unwichtig sind. Der Listenpreis des Basis-Prius übersteigt den

des viel größeren und vermutlich auch komfortableren Basis-C5 II um 3.000 Euro. Von Rabattorgien

beim Prius keine Spur. Wer 10 Prozent raushandelt, macht in der Szene Schlagzeilen.

Vielleicht erwartet man einfach etwas von Citroën, was inzwischen nicht mehr wirklich

zur aktuellen Markenphilosphie passt. Ich möchte die Werte von Citroën aber nicht diskreditieren,

sie operieren eben nur auf einem anderen Gebiet. Auch schon vor dem Hybridhype wurde Citroën

in Sachen Technologie von anderen Marken verdrängt. Ma schaue sich mal zu TA/DS/SM/CX-Zeiten

die zeitgenössichen BMWs an. Und heute?

Citroën steckt in der Profitfalle des PSA-Konzerns. Schönes Design und ein paar

Zuliefererhighlights zum unschlagbaren Marktpreis sind die Schlüssel zum Erfolg.

Die Prototypen wie Airdream oder C-Metisse. sind vielleicht Teaser für die alte

Stammkundschaft. Den neuen Markt gewinnt man aber wohl eher mit dem C4 Sport.

Und der Cactus. Naja, ein Reflex auf den aktuellen Hype, ein Opener für Ardream vs.

Bluemotion - aber eben noch viel besser als Bluemotion - eine perfekte Illusion.

hs

Posted

E-Autos gabs und gibs doch von Citroën: AX, Saxo, C15, Berlingo zum Beispiel. Hab allerdings hier in Deutschland noch keinen gesehen; nur in Frankreich einmal.

MfG DS

Posted

Der typische Citroën-Fan ist inzwischen dem Preis-Leistungsverhältnis

verfallen, nicht dem technologischen Fortschritt.

Warum stellt man dann einen Cactus hin und nennt dazu noch einen Preis, wo auch ich wieder zum Neuwageninteressenten werden würde?

Der Cactus gefällt mir zwar nicht sonderlich, aber er verbindet Innovation, Zukunftsgewandtheit und Erschwinglichkeit.

Und eine solche Kombination wäre nicht nur für mich sehr verlockend.

Gruß

Markus

Posted

- Warum wurde beim Cactus ein derart attraktiver Preis genannt ? Haben die dabei die Subventionen schon eingerechnet? Der Cactus würde sich zu dem Preis sicher sehr gut verkaufen lassen. Bei ihm würde man auch die Komforteinbussen eines Dieselhybrids noch am ehesten akzeptieren - bei einem C6 nicht.

Gruß

Markus

Stimmt, wie geht dieses aktuelle Statement gegen einen Diesel-Hybrid in der unteren Mittelklasse eigentlich mit den vollmundigen Ankündigungen daher, einen Hybride HDI für 16.000€ bauen zu können, wenn man sich aufs Wesentliche konzentriert???

Oder wozu wurde der C-Cactus präsentiert?

Wohl doch um zu zeigen, wie der richtige Weg in die Zukunft aussieht - nur diese "Zukunft" wird wohl woanders vom Band laufen, in Japan oder so.

Posted

"Die Zukunft erkennt man nicht, man schafft Sie."

Stanislaw Brzozowski

Prototypen oder Concept Cars haben häufig die Anmutung, wahr gewordene Träume oder Visionen von kreativen Designern zu sein. Concept Cars sind aber mehr als das. Sie dienen dazu, die Zukunft des Automobilbaus zu erforschen und die Grenzen des Machbaren zu suchen. Und nicht selten erlauben Sie eine Vorschau auf unsere Autos von morgen.

Quelle: Citroën.de

hs

Ach übrigens, morgen ist Donnerstag. :-)

Guest Thorsten Czub
Posted

diesel-hybrid.

so ein schwachsinn.

ein hybrid aus einem panzer und einem Kernkraftwerk .-)

Diesel ist zu teuer.

zu dreckig. zu schwer. und der E-motor und seine technik ist schon schwer genug.

das zu kombinieren...

die sollen ein elektro-autogasauto bauen.

das ist sauberer, leichter und sinnvoller.

es paßt in JEDES auto.

für stadtverkehr den elektro-antrieb, für längere strecken den

autogasantrieb (kleiner benzinmotor bitte damit der verbrauch gering ist).

Bei ampelstarts unterstützt der elektro um den kleinen benziner zu pushen.

Rückgewinnung der energie. Wozu einen dieselhybrid konstruieren ??

zu schwer. zu viel platz. zu teuer.

die sollen ein innovatives LEICHTES auto nehmen (cactus z.B.)

dort einen autogas-elektro-benzin hybriden einbauen und das ist viel effizienter.

Ein innovatives Auto-Konzept, ein kleiner Benziner der mit Autogas wirtschaftlich und sauberer wird.

So ein Konzept WÄRE realisierbar in der unteren Mittelklasse.

Gerade wenn die Karosse (wie beim Cactus) entschlackt wäre .

0,1020,959016,00.jpg

+

autogas-preise3.gif

+

strom_DW_Berlin_Fra_233740g.jpg

Würde ich sofort kaufen!

Posted

Autogas wird auch staatlich subventioniert bzw. weniger besteuert. Aber seltsamerweise nur im mobilen Betrieb, im stationären nicht.

Ich möchte ein Auto haben, dass Ressourcen schont - auch meine finanziellen.

Gruß

Markus

Guest Thorsten Czub
Posted

und du glaubst ein diesel-hybrid würde die resourcen besser schonen, und deine finanziellen ???

diesel kostet doch genausoviel wie benzin. was willst du da denn sparen ?

ACCM Jürgen P. Schäfer
Posted
...diesel kostet doch genausoviel wie benzin...
Stimmt Thorstilein, bei mir aktuell 131,9 ct/L im Vergleich zu 143,9 ct/L.

Genausoviel.

Willst Du wirklich ernst genommen werden?

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