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Beschleunigungsruckeln XM Turbo CT


xantom II

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Hast du ein Automatikgetriebe?

Wenn ja, kontrollier mal die Feder vom Automatikgetriebezug.

Wenn die nicht richtig zieht, geht die Drosselklappe vielleicht nicht richtig zu.

War bei mir jedenfalls so. Aber den DKP muss ich noch tauschen. Wenn ich den raus bekomme.

Gruß

Herbert

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Hallo Herbert, nein ich hab nen Schalter.

Ich will morgen noch den Schlauch vom MAP Sensor der von der Ansaugbrücke ins Steuerteil geht überprüfen, obwohl beim Parametertest mit dem Lexia hat der MAP Sensor auch korrekte Werte abgegeben.

Das Ruckeln tritt auch nur beim mäßigen Beschleunigen bis ca 3000 U/min auf.

Beschleunigst Du wie nen Opa ist alles ok, fährst Du lt.Tacho 200 oder mehr oder weniger ist alles ok.

Nur beim Beschleunigen, es ist verhext.

Was kann denn da noch sein?

Gruß André

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Bei Lambdasonde kommt doch normalerweise die Motorkontrolllampe oder?

Und OT Geber wenn der nicht mehr will dann dürfte der gar nicht laufen, denn woher sollte denn das Steuergerät wissen wann der Zündzeitpunkt ist?

Beim CX GTI Turbo ist es so wenn einer der OT Geber hin ist dann läuft er gar nicht, das hab ich schon durch.

Gruß André

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Mit der Lambdasonde bin ich mir nicht sicher. Bei meinem geht die Motorkontrolllampe nicht.

Beim OT Geber hast du recht. Ich weiß aber nicht wie sich das verhält wenn der etwas locker ist. Aber das betrifft wohl nur meinen. Der ist nämlich etwas wackelig auf der Getriebeglocke.

Wenn man da nur besser ran kommen würde.....

Gruß

Herbert

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Normal geht die MKL an beim Zündung einschalten und dann nach kurzer Zeit wieder aus, und beim Starten nochmal.

Bei meinem war es so das die MKL komplett aus war als ich die WFS Tastatur abgeklemmt hatte.

Hast Du die Tastatur abgeklemmt?

Ja und beim OT Geber ist mal schlecht rankommen stimmt.

Gruß André

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Na dann klemm mal wieder an und die MKL leuchtet wieder wie sie soll, Du kannst sie ja dann wieder abklemmen.

Aber so kannst Du erst mal sehen ob die MKL an bleibt wenn der Motor läuft oder nicht.

Dann weist schon mal grob ob da was ist mit der Lambda oder nicht.

aber Du weist anklemmen nur wenn der Motor läuft und bei bekannten Code sonst hast Du ein Problem.icon7.png

Bearbeitet von CX20 Prestige
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Ok dann ist mal schlecht.

Allerdings das mit dem lockeren OT Geber ist schon ne Möglichkeit das er ruckelt.

Gruß André

Bearbeitet von CX20 Prestige
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Ich habe eben mal zu den OT Geber geschaut. Da sind zwei Stecker zu sehen. Ein grüner und ein gelber Stecker. Die sind sehr wackelig. Ich weiß aber nicht ob das jetzt schon direkt die Sensoren sind, oder ob da noch Leitungen ab gehen. Das kann ich nicht erkennen. Das Rohr vom Ladeluftkühler sitzt darüber.Eine Idee?Gruß Herbert

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Ich habe eben mal zu den OT Geber geschaut. Da sind zwei Stecker zu sehen. Ein brauner und ein gelber Stecker. Die sind sehr wackelig. Ich weiß aber nicht ob das jetzt schon direkt die Sensoren sind, oder ob da noch Leitungen ab gehen. Das kann ich nicht erkennen. Das Rohr vom Ladeluftkühler sitzt darüber.Eine Idee?Gruß Herbert

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Ich weis nur das genau unter der Zündspule wohl 3 Temperatursensoren sind, wenn mich nicht alles täuscht für Heizung, Temp.Anzeige und Steuerteil.

Nicht das Du die gefunden hast.

Der OT-Geber sollte doch irgendwo allein sitzen.

Gruß André

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Hallo,

OT- Geber siehe "fred75" und dann einfach Kabel verfolgen.

@Herbert - Du wolltest ja seinerzeit meinen Y3 nicht nun fehlt er Dir als Ersatzteilspender und der Schrotter hat ihn damals auch gleich weggepreßt :-)

Gruß Icksemm

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OT-Geber hat braunen Stecker mit relativ dickem Kabel dran.Ja,das mit dem rankommen ist so eine Sache.Am Einfachsten geht es mit rausgebautem LHM-Behälter.Und dann ist es wirklich einfach.

Warum den LHM Behälter??

Herbert - Du wolltest ja seinerzeit meinen Y3 nicht nun fehlt er Dir als Ersatzteilspender und der Schrotter hat ihn damals auch gleich weggepreßt :-)

Jajajaja. ;) Ich weiß, aber wo soll ich das alles hinstellen? Ich schulde dir übrigens noch mindestens ein Bier. Habe ich nicht vergessen.

Gruß

Herbert

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  • 1 Jahr später...

Hallo,

ich hole mal den Thread aus der Versenkung...

Gibt es hier eigentlich irgendwelche neue Erkenntnisse bzgl. der Problematik beim TCT?

Mein XM ruckelt auch nach wie vor.

Mittlerweile kann ich das Auftreten aber ziemlich gut eingrenzen. Es ist kein "Beschleunigungsruckeln", sondern eher ein "Konstantfahrruckeln" :)

Der Motor ruckelt lediglich bei einem bestimmten Lastzustand, genauer, wenn man nur wenig Gas gibt.

Drehzahl, Fahrgeschwindigkeit, Temperatur etc. haben keinerlei Einfluss auf das Problem.

Er ruckelt knapp über Leerlaufdrehzahl im 1. Gang, wenn man so etwa Schrittgeschwindigkeit fahren möchte, oder auch bei z.B. 130 im 5., wenn man nur so im Verkehr mitschwimmen möchte mit wenig Gas.

Der Übergang Leerlauf/Schubabschaltung zu Teillast ist auch sehr ruckelig.

Das spielt sich alles so im Bereich einer Gaspedalstellung von weniger als 1/3 ab in etwa.

Alles darüber ist in Ordnung, da fährt sich das Auto 1a. Satter Durchzug bei mittlerer oder voller Gaspedalstellung, ohne Aussetzer/Ruckler.

Zündspule, Zündmodul, Zündkerzen, Zündkabel, Kraftstofffilter, Luftfilter, Teillastentlüftungsventil wurden getauscht, es ändert sich nicht wirklich was. Der Kraftstoffverbrauch ist wie eh und je normal. Kurzstrecke 10-11 Liter, normaler Alltagsverbrauch etwas über 9 Liter. 8komma Liter sind auch möglich.

Das Ruckeln ist lastabhängig. Die Lastanforderung erfährt das Motorsteuergerät beim TCT über das Drosselklappen-Poti und den MAP-Sensor. Letzterer scheint wohl ins Steuergerät integriert zu sein, zumindest konnte ich ihn nicht auf dem Schaltplan finden.

An einen defekten MAP-Sensor, der ausgerechnet in diesem einen Lastbereich spinnt, glaube ich irgendwie nicht so recht.

Ich denke da irgendwie eher an gröbere Leistungsprobleme, Notlauf, Totalausfall, wenn mit dem Ding was nicht stimmt.

Die Motorlampe ist vorhanden und intakt, zeigt aber keine Fehler an.

Kann man die Istwerte des MAP-Sensors mit der Lexia auslesen?

Und was ist mit dem Drosselklappen-Poti? Durchgemessen hatte ich das schon mal, eklatante Sprünge des Widerstandswertes sind mir nicht aufgefallen.

Gibt es irgendwo Widerstands-Sollwerte für Leerlauf, Volllast etc.?

Einfach wieder auf Verdacht Geld versenken für ein neues Poti ist auch langsam blöd. Gebrauchtteile sind ja hier auch nicht wirklich zielführend.

Gibt es an der Drosselklappe noch irgendwas, das dem Steuergerät das Signal für Leerlauf oder während der Fahrt für die Schubabschaltung gibt? Oder läuft das auch über das Drosselklappenpoti?

Vielleicht befinde ich mich aber gerade auch auf dem Holzweg...

An ein reines Kraftstoff- oder Zündungsproblem glaube ich hier jedenfalls nicht mehr.

Würde mich über ein paar Tipps bzw. Antworten zu meinen Fragen freuen :)

Gruß Marcel

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Bei mir war es das Drosselklappenpoti. Seit dem das getauscht wurde, läuft er nicht ganz perfekt, aber fast. Was ist dieses Teillastentlüftungsventil? Es gibt noch ein Rückschlagventil in der Leitung von der Motorentlüftung zur Drosselklappe. Das war bei mir auch defekt. Ein Austausch brachte leichte Besserung.

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@Turbo C.T.

Hast du bereits die Unterdruckschläuche erneuert, eine geringe Undichtigkeit kann zu allen möglichen und unmöglichen Fehlerbildern führen.

Falls nein verwende hochwertige Unterdruckschläuche wie sie im Tuning-Rennbereich verwendet werden.

Die Ladedruckregelung deines Turbos muß leichtgängig sein, kontrollieren die einwandfreie Funktion der Membrandose und der mechanischen Komponenten.

Das wären zwei Punkte die auf alle älteren Turbosysteme zutreffen würden.

Deßweiteren wären alle Teile in denen ein Poti einen elektrischen Wert/Widerstand vorgibt, z.B. ein elektronisches Gaspedal oder Drosselklappenpoti, solche Fehler verursachen.

Darin läuft ein Schleifer über eine Kohle- oder Graphitbahn, durch den Schleifer findet ein minimaler Materialabtrag statt der mit der Zeit (langer Zeitraum) in diesem Bereich zu Kontaktverlust führt.

Speziell der Bereich kurz über Standgas wäre besonders davon betroffen da das erste Viertel des Stellbereichs der meistgenutze ist und am stärksten Verschleißt.

Bearbeitet von Lionhead
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Danke für die Antworten!

@ Herbert: Also auch keine Veränderung bei deinem TCT :(

Das verstehe, wer will. Hast du mal das Motorsteuergerät getauscht?

@ Guenni: Ich meine dieses Rückschlagventil zw. Drosselklappe und Öleinfüllstutzen :)

Ist aber bereits neu.

@ Rüdiger: Das Wastegate ist auf jeden Fall leichtgängig, das habe ich neulich probiert.

Funktion der Druckdose, hmm, gute Frage. Hier kann ich nur annehmen, dass sie funktioniert, da der Motor normale Leistung hat. Ist die Frage, wie man das Ding prüft. Normalerweise mit meiner Handpumpe, die ich natürlich nicht habe.

Unterdruckschläuche sind auch ein Thema, angeschaut habe ich sie, soweit man sie einsehen kann. Keine Auffälligkeiten.

Beim Smart, den ich ja noch besitze (auch Turbo und MAP-Sensor), weiß ich, dass jegliche Undichtigkeiten im Unterdruckbereich zu Leistungsproblemen führen. Entweder zu wenig Ladedruck, zu viel Ladedruck oder ein Pendeln des Ladedrucks.

Der TCT hat kein elektronisches Gaspedal, das kann man also ausschließen.

Das Drosselklappen-Poti werde ich nun die Tage nochmals durchmessen und auch mal die Widerstandswerte notieren. Schön wäre hier eben Sollwerte.

An erhöhten Verschleiß des Potis im unteren Bereich habe ich auch schon gedacht. Wäre eigentlich logisch.

Gruß Marcel

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Hallo Marcel.

Ob die ganzen Arbeiten eine Verbesserung gebracht haben

kann ich gar nicht mehr sagen. Steuergerät wollte ich mal

tauschen, habe ich aber gelassen.

Ich habe mich an das geruckel gewöhnt, von daher lasse

ich es so. Auf Verdacht noch mehr Teile tauschen ist mir

zu blöd. Ich verdächtige zwar immer noch die Benzinpumpe,

aber solange die läuft mache ich da nix dran.

Gruß

Herbert

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Ich hatte heut 2 InfoRapid aus 1997, allerdings den Xantia betreffend, in der Hand, die von Aussetzern und auch Abstellern beim tct berichten, evt. unter Ablegung eines Fehlers des OT-Gebers. Es sei eine neue Software ins Steuergerät zu überspielen bzw. dessen Masseanschlüsse zu überprüfen (NULL Ohm auf Pins 19, 24, 47 sowie die beiden Massepunkte des Motorkabelbaums am Motor).

Bearbeitet von TorstenX1
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Unterdruckschläuche sollte man nicht nur begutachten da man Fehler wie ein kleiner Riß nicht gleich sieht,

bei 3-4 m die 2-3 Euro je Meter kosten und 1-2 Stunden Zeitaufwand ist das überschaubar.

Aber wenn du mit leben kannst dann laß es.

Ich hacke nur darauf herum da mein ehemaliger T4 auch herum ruckelte, dazu noch mit einer Gasanlage.

Durch einen Hinweis aus dem Forum damals erneuerte ich die besagten Unterdruckschläuche und das Problemchen war beseitigt.

Ich hörte dann das einige im T4 Forum auf solche Art diese Art Problem beseitigten.

Das nur als Hintergrund, aber ich verstehe dich, manchmal möchte man nicht mehr und gibt sich damit ab.

Bearbeitet von Lionhead
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Softwareupdate gibt es für meinen lt. Citroen nicht.

Aber die Massegeschichte ist interessant. Das könnte ich noch

mal prüfen. Obwohl keine Fehlermeldung anliegt.

Die Unterdruckschläuche sind bei meinem alle i.O.

Das war das erste was ich geprüft und ersetzt habe.

Gruß

Herbert

Bearbeitet von Barbecker
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@Turbo C.T.

Hast du bereits die Unterdruckschläuche erneuert, eine geringe Undichtigkeit kann zu allen möglichen und unmöglichen Fehlerbildern führen.

Falls nein verwende hochwertige Unterdruckschläuche wie sie im Tuning-Rennbereich verwendet werden.

Die Ladedruckregelung deines Turbos muß leichtgängig sein, kontrollieren die einwandfreie Funktion der Membrandose und der mechanischen Komponenten.

Das wären zwei Punkte die auf alle älteren Turbosysteme zutreffen würden.

...

Bei meinem tct scheint das Ruckeln sich dadurch entwickelt zu haben, dass zu wenig Abgas den Turbo antreiben konnte. Das "Magerruckeln" hatte ich zwischenzeitlich schon als feature akzeptiert, mich aber trotzdem gewundert, dass die Kiste sich immer lahmer angefühlt hat. Zuletzt hatte ich den Eindruck einen Saugdiesel zu fahren, im 5. Gang (aus td12) war bei 4.000 U/min Schluß.

Der Grund hiefür war, dass das Keramikgedöns im Kat in der Mitte gerissen war und dadurch der Abgasstrom zu schwach war den Turbo anzutreiben. Nachdem der Kat gerichtet war, kam zwar wieder ab 3.000 U/min ein schöner Leistungsschub, darunter bei geringem Gas war aber auch das Ruckeln wieder da. Außerdem hat es sich bei starker Beschleunigung aus niedrigen Drehzahlen angefühlt, als würde der Turbo "eiern" und es hat geruckelt wie wild. Weil ich dieses Auto sowieso hasse und über einen Grund die Kiste wegzuschmeißen nicht böse wäre, habe ich aber weiter draufgehalten und die Karre bocken lassen und habe dabei festgestellt, dass der Turbo wieder "runder" gedreht hat. Ich habe dann, wo immer möglich bergauf aus niedrigen Drehzahlen im hohen Gang brachial das Gas durchgetreten (ein paar Mal dann auch mit Anhänger dran) und der Turbo wurde immer "freier". Nach jetzt ca. 1.500 KM ist das "Starkruckeln" inzwischen fast, das "Magerruckeln" komplett weg.

Ich habe die Idee, dass der Turbo durch zu geringen Abgasantrieb nicht richtig laufen konnte und sich dadurch irgendwelche (Öl?-)Verkrustungen an der Welle des Turbos abgelagert haben, die sich nun langsam wieder lösen. Ich werde demnächst noch Liqui Moly Ölschlamm Spülung einfüllen und dann einen Motorölwechsel machen.

Auf jeden Fall hat er jetzt wieder sowas Constant Torque. Ab ca. 1.800 U/min gehts ziemlich gleichmäßig, wobei jenseits der 3.000 U/min noch ein zusätzlicher Schub kommt. Auf der BAB ist bei etwas über 5.000 U/min Schluss.

Ich werde weiter berichten.

Viele Grüße

Carsten

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