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Wer hat schon mal ein 4HP20 zerlegt?


balu1

Empfohlene Beiträge

Hallo,

wer hat schon mal ein Automatikgetriebe 4HP20 zerlegt und auch wieder zusammengebaut?

Hintergrund: Ich habe einen Peugeot 406 mit Automatikgetriebeschaden gekauft und baue diesen derzeit auf Schaltung um, da ich einen entsprechenden Teilespender habe. Das Getriebe zeigte folgende Symptome: Nach dem Anlassen war ein Quietschgeräusch zu hören, welches mit steigender Temperatur leiser wurde. Fahrstufen lassen sich schalten und sowohl vorwärts als auch rückwärts hatte das Fahrzeug Vortrieb, welcher ebenfalls mit steigender Temperatur nachließ. Zusätzlich blinkten dann die Anzeigen für Störung.

Nun würde es meine Neugier nicht zulassen, das Automatikgetriebe zu entsorgen, ohne den Ausfallgrund zu ergründen und habe daher am Samstag mit der Zerlegung begonnen.

Folgendes ist mir dabei aufgefallen:

Fast kein Abrieb im (recht dunklen) Getriebeöl.

Kein Geruch nach verbranntem Öl.

Sämtliche Lagerungen einwandfrei und ohne Laufspuren.

Das Getriebe lässt sich ohne Spezialwerkzeug komplett zerlegen und das Gehäuse trennen.

Bisher keine offensichtlichen Schadteile zu finden, allerdings habe ich die Ölpumpe noch nicht zerlegt. Darin vermute ich Ursache.

So, nun Experten vor! Wer hat noch Ideen oder Erfahrungen zum Thema?

Gruß

balu1

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hallo Balu,

ich kann zwar garnichts zum Problem beitragen, bin aber sehr interessiert an allem, das 4HP20 betreffend, da in meinem Xm auch so was werkelt.

Ist es noch mit Meßstab oder schon ohne ?

Wenn Du zerlegst wären einige Bilder echt megageil(um es mal mit heute aktuellen Worten zu sagen).

Gruß Herbert

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@ACCM HP924:

Na, dann sind wir ja schon zwei, bei denen das 4HP20 im XM (noch) funktioniert :)

Das filetierte Getriebe ist zwar, wie geschrieben, aus einem Pug 406, aber baugleich.

Es ist noch mit Ölpeilstab und hatte, jedenfalls laut Tacho, ~150000 km gelaufen.

Ich möchte es gerne instand setzen und als Ersatz verwenden, wenn dann mal das XM-Getriebe streiken sollte.

Bilder werde ich in den nächsten Tagen machen und sukzessive hier einstellen.

Gruß

balu1

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Hallo,

wenn ich den Platz hätte, würde schon länger ein Schlachter bei mir stehen.

Rein zur Absicherung und zum üben.

Vielleicht wird es noch wahr.

Ich bin halt schon erschrocken bei schlagartigem Runterschalten ohne Grund, z.B.

Danke im Voraus für Deine Aktivität,

Gruß Herbert

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An den Bildern und einer Anleitung zum zerlegen wäre ich auch sehr interessiert. In meinem Xantia ist genau das gleiche Getriebe verbaut, das nach knapp 150 Tsd. Km seinen Dienst problemlos versieht. Mit frischem Öl (das alte roch übrigens verbrannt) schaltet es wieder viel weicher und ruhiger. Aber ev. darf ich mich ja auch mal um Ersatz kümmern, den Xantia will ich noch länger fahren.

Gruss Holger

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Hallo,

wer hat schon mal ein Automatikgetriebe 4HP20 zerlegt und auch wieder zusammengebaut?

Hintergrund: Ich habe einen Peugeot 406 mit Automatikgetriebeschaden gekauft und baue diesen derzeit auf Schaltung um, da ich einen entsprechenden Teilespender habe. Das Getriebe zeigte folgende Symptome: Nach dem Anlassen war ein Quietschgeräusch zu hören, welches mit steigender Temperatur leiser wurde. Fahrstufen lassen sich schalten und sowohl vorwärts als auch rückwärts hatte das Fahrzeug Vortrieb, welcher ebenfalls mit steigender Temperatur nachließ. Zusätzlich blinkten dann die Anzeigen für Störung.

Nun würde es meine Neugier nicht zulassen, das Automatikgetriebe zu entsorgen, ohne den Ausfallgrund zu ergründen und habe daher am Samstag mit der Zerlegung begonnen.

Folgendes ist mir dabei aufgefallen:

Fast kein Abrieb im (recht dunklen) Getriebeöl.

Kein Geruch nach verbranntem Öl.

Sämtliche Lagerungen einwandfrei und ohne Laufspuren.

Das Getriebe lässt sich ohne Spezialwerkzeug komplett zerlegen und das Gehäuse trennen.

Bisher keine offensichtlichen Schadteile zu finden, allerdings habe ich die Ölpumpe noch nicht zerlegt. Darin vermute ich Ursache.

So, nun Experten vor! Wer hat noch Ideen oder Erfahrungen zum Thema?

Gruß

balu1

Es wird nicht anders sein wie beim 4HP18, und genau dieses Symthom hatte ich auch schon mal. Ursachen sind wie so oft Defekte O-Ringe im gesammten Getriebe. Also Ölpumpe Abschrauben, und Stufe für Stufe aus dem getriebe ziehen, und alle O-Ringe in den Kupplungstöpfen wo die Lammelen Kupplungen sitzen ersetzen, sowie die Lammelen in der oberen Stufe. Das Quitschen kommt von bereits verschlißenen Lammellen. Bei steigender Temperatur des Öles baut der Systemdruck durch die Defekten Dichtungen ab. In der Haupt hohl Welle sind Messing Buchsen eingepreßt, die laufen gern ein, und sind auch für druckabfall verantwortlich. Bei einer Top Überholung, müssen ALLE Dichtungen, und SCHADHAFTEN Teile ersetzt werden. Das Gillt für das Getriebe in einzelteilen, sowie für das Elektromagnetische Steuerteil, dort gibt es auch sehr viele O-Ringe, und Ventile mit Dichtringen. Doch VORSICHT Wer das Steuerteil falsch zerlegt, bekommt es niemals wieder ordnungsgemäß zusammen. Es darf NUR von einer Seite aus geöffnet werden. Leider ist meine Fotodokumentation durch einen Festplatten Crash verloren gegangen, die in dem Fall sehr behilflich sein könnte.

Gruß

Tim

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wollte grad schreiben, ob das nicht ein thema für den tim ist ;-) ich müßte doch noch einiges auf meiner kamera haben - wenn auch nicht die reparatur, nur das zerlegen. ich sag ja, beim nächsten xm treffen ziehen wir das thema mal richtig hoch ... für beide getriebe gruß martin

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@Tim:

Interessante Theorie!

Auf die Lamellen werde ich mal besonders achten.

Aber warum sollen diese für das Quietsch- /Schleifgeräusch verantwortlich sein?

Gruß

balu1

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@XMbremi:

Ich vermute mal, daß Du auf den 4HP18/20-Workshop hinweist?!

Wie weit ist das seinerzeit eigentlich gediehen und welche Erkenntnisse hat er gebracht?

Gruß

balu1

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Die Lammellen sind aus Blech, und haben einen Hauchdünnen Reibbelag drauf, das aus einer speziellen Papier Harz Mischung besteht, leichtes Durchrutschen, bedeutet sofortigen Verschleiß. und Metall, auf Metall Quitscht halt, wie bei Bremsen in der Regel auch...

Gruß

Tim

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@Tim:

Ja, das klingt schlüssig. Da werde ich mal verstärkt drauf schauen. Ich habe mir zwischenzeitlich nochmal das Workshop-Posting reingezogen und bin, genauso wie Du seinerzeit, erstaunt, daß man das Teil ohne Spezialwerkzeug zerlegen kann. Einzig eine Tellerfeder war etwas fummelig zu demontieren. Diese wurde mit zwei Halbschalen arretiert und die Demontage war erforderlich, um das Zwischenrad zum Differenzial ausbauen zu können.

Läuft Dein Getriebe immer noch?

Gruß

balu1

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Hallo balu,

ich habe 2 XM´s und beide hatten Unterschiedliche Getriebeschäden. Ich hab beide wieder Flott bekommen, und beide haben einen sehr harten belastungstest durchstehen müssen. hartes beschleunigen permanent mit Kickdown. Häufige Festbrems tests.

Nur so konnte ich feststellen, das ich es doch Richtig gemacht habe... Beide fahren heute noch, und schalten Butterweich. Doch es gibt ein problem: Und das betrifft alle Getriebe.

Unter erheblicher Last wird das Öl zu heiß, und die wärme wird zu schwer abgeführt. Folge Öl altert viel zu schnell, und ändert seine chemische zusammensetzung. Das wiederum greift sämtliche Dichtungen an, und zerstört die enthaltenden Weichmacher. Die dichtungen härten aus, und das öl strömmt durch, das es System Hydraulisch zu einem Druckabfall kommt. So meine Terorie.

Gruß

Tim

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ich sehe den steuerblock auf den zeichnungen nicht, oder gibts den nicht mehr beim 4hp20?

@balu: der "workshop" fand dann schließlich beim tim statt. wir haben eins zerlegt und filme gemacht. die fortsetzung läßt noch auf sich warten (mittlerweile besitze ich drei kaputte getriebe ;-) bin pessimistisch, ob sich noch ein neuer anlauf starten läßt. ich denke, daß wird mit langem anlauf zu planen sein, um dann kurz vorher doch zu stranden - obwohl es ja reichlich betroffene gibt. vielleicht mal im kleinen kreis, oder tim?

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@roman:

GEIL!!!!

Da sind ja sämtliche Teile in kompletter Schönheit zu bewundern! Im Pug-Teilekatalog erscheint das immer nur abschnittsweise. Herzlichen Dank für den Link!

@xmbremi:

Für den Hydraulikblock gibt es einen "Auffrischungssatz" (netter Ausdruck :) ), jedenfalls lt. Teilekatalog Pug.

Gruß

balu1

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ich sehe den steuerblock auf den zeichnungen nicht, oder gibts den nicht mehr beim 4hp20?

@balu: der "workshop" fand dann schließlich beim tim statt. wir haben eins zerlegt und filme gemacht. die fortsetzung läßt noch auf sich warten (mittlerweile besitze ich drei kaputte getriebe ;-) bin pessimistisch, ob sich noch ein neuer anlauf starten läßt. ich denke, daß wird mit langem anlauf zu planen sein, um dann kurz vorher doch zu stranden - obwohl es ja reichlich betroffene gibt. vielleicht mal im kleinen kreis, oder tim?

@Martin,

Der sommer kommt, und mit Sicherheit bin ich auch bereit mich wieder an einem Getriebe ran zu machen, mittlerweile hab ich ja schon eine Gewisse Routine darin:-) Schön wäre wenn zum Getriebe, gleich der Dichtungssatz von ZF dabei ist, und ein zerlegtes getriebe als teilespender dabei, ist.

Gruß

Tim

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ACCM Jürgen P. Schäfer

Ich wär da auch gerne dabei, wenn es terminlich passt.

Ich bin ja mit meinem X2 Aut. auch ein potentielles Opfer der Getriebeseuche. :(

Also, falls sowas im Sommer steigen sollte, gebt bitte rechtzeitig Bescheid..

>>Jürgen

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Ich wär da auch gerne dabei, wenn es terminlich passt.

Ich bin ja mit meinem X2 Aut. auch ein potentielles Opfer der Getriebeseuche. :(

Also, falls sowas im Sommer steigen sollte, gebt bitte rechtzeitig Bescheid..

>>Jürgen

Daran würde ich auch gerne teilnehmen!

Auch wenn ich das 4HP20 (zumindest bisher) nicht als Seuche bezeichne sondern gut damit fahre...............

Gruss

/Axel

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ok,getriebe habe ich einige (soll ich aus dem momentanen schlachter doch noch motor/getriebe ausbauen....?)dichtungssatz würde ich besorgen oder zumindest bezahlen auch wenn ich 240,-einen schw...preis finde (stand 2007) also nächstes treffen: 1 getriebe, 1 neuer dichtungssatz, 1 kamera, 1 tag zeit, 1ige interessierte. vielleicht kriegen wir es ja dann hin. wenn nicht, stelle ich meine garage zur verfügung (kompressor habe ich bis dahin) gruß martin

ps: es hat beim 4hp18 elektrische unterschiede gegeben (vom y3 zum y4, glaube ich)mach mich noch mal schlau.

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ich hab noch ein hp18 liegen, das ich nächste woche zerlegen werde.

die daraus gewonnenen guten ersatzteile stehen dann zu einem minipreis zur verfügung.

also, wer gezielt weiss , was er braucht (am besten mit bild) kann gerne nachfragen.

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tims theorie über das zu heiß gewordene öl, das die dichtungen angreift, möchte ich mal die arbeitshypothese gegenüberstellen, daß insbesondere y3 getriebe kaputtgehen (widerspruch bis hierher?) die haben noch einen ölkühler. die im y4 aber nicht mehr und gehen weniger kaputt (höre ich hier einen widerspruch?) das möchte mir mal bitte jemand erklären. zugegeben, die statistische basis ist sehr dünn, forumsbezogen, noch etwas autobörsen im internet dazu, fertig ist die nicht repräsentative masse. sollte die these aber stimmen, was ist dann genau passiert? gruß martin. (wir sollten gleich zum workshop noch den wechsel der domlager in betracht ziehen)

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tims theorie über das zu heiß gewordene öl, das die dichtungen angreift, möchte ich mal die arbeitshypothese gegenüberstellen, daß insbesondere y3 getriebe kaputtgehen (widerspruch bis hierher?) die haben noch einen ölkühler. die im y4 aber nicht mehr und gehen weniger kaputt (höre ich hier einen widerspruch?) das möchte mir mal bitte jemand erklären. zugegeben, die statistische basis ist sehr dünn, forumsbezogen, noch etwas autobörsen im internet dazu, fertig ist die nicht repräsentative masse. sollte die these aber stimmen, was ist dann genau passiert? gruß martin. (wir sollten gleich zum workshop noch den wechsel der domlager in betracht ziehen)

Ähm Martin, Ich werfe noch einen zu: Das alter des Getriebes spielt eine entscheidene Rolle. Die 18 er sind nun wirklich schon betagte Getriebe. Die 20er kommen ja auch nun auch langsam in die Jahre, wie man immer häufiger liest. Durchaus sind die dichtungen den 20er von der Qualität deutlich gestiegen, dadurch längere Standzeiten. Der 2 fache Ölkühler beim 18er war eine eher Notlösung, und auch nur bei den V6 Model. (soweit meines wissens.) Die Wandler im 20er haben weniger schlupf, dadurch weniger Reibung, und einen Termischen Vorteil, gegenüber den 18er. Dadurch ist der Verzicht der Ölkühler bei dem V6 erst möglich geworden. Doch es gibt keine Garantie, für die Ewigkeit, da eine höhere Thermik im Getriebe durchaus kein problem bereitet, und auch die Ölwechselintervalle beim HP20 deutlich höher angesetzt werden. Aber das alles schließt nicht aus, das das Getriebe ähnlich des 18er ist, und auch die Kompacktheit gleich geblieben ist, Das es Überdurchnittlich Hochbelastet wird, und es auch dann nach jahren zum Ausfall kommen kann.

Ich möchte noch mal Deutlich darauf aufmerksam machen, das ich hier keinerlei Panikmache verbreiten will, da ich es nicht nachweisen kann, und will. Es ist einfach eine Terorie, zum rumgrübeln, um neue Ideen, und um den Bastler, und Forscherdrang einem netten eintieg zu geben. Ich persöhnlich finde das Thema Getriebe nach wie vor spannend, und bin auch sehr Scharf drauf mal ein HP20 zu zerlegen, und zu repariern. Das wird aber nur dann möglich sein, wenn ich mir so ein Fahrzeug für moderates Geld zulege. Erst dann kann ich mit knallharten fakten kommen:-)

Gruß

Tim

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@tim, stimme voll zu. ich meinte den unterschied zwischen 4hp18 im y3 (mit ölkühler) und 4hp18 im y4 (ohne ölkühler). ich habe bisher kaum kaputte getriebe im y4 gesehen. das ist die mich interessierende frage. theorienbildung finde ich umgemein spannend und lohnend. ich wills ja auch mal verstehen. hast mail. gruß martin

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wonnegleiter_ACC

Hallo alle,

mal ´ne Frage an die Fachleuts hier: ist das Getriebe in dem Link oben eine Automatic, und 4-Gang, oder hab ich da was falsch gelesen. In der Beschreibung heißt es nämlich '4-gear front wheel drive' ...

Bitte klärt mich auch, ich denke, ich habe in meinem Y4 von ´97 auch so eines. Oderrrr???

Danke schonmal und Gruß aus Rheinhessen

Gerd

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